Das Seminar zu Annaberg nach seiner Begründung und Entwicklung
Titel
Das Seminar zu Annaberg nach seiner Begründung und Entwicklung
Untertitel
Festschrift zur Feier des fünfzigjährigen Bestehens der Anstalt; mit einem Anhange über die ehemaligen Privatseminare zu Mildenau, Grumbach und Wiesa bei Annaberg
I n halt. :\. Geschichte der Anstalt Reite i — u>2 1. Die Begründung des Annaberger Seminars ...... - 1—41 Anfänge des Volksunterrichts im oberen Erzgebirge 1. Ausbreitung des selben in der Annaberger Diöeese zu Beginn des 19. Jahrhunderts 1. 2. Niedriger Stand der Volksschulen hiesiger Gegend zu dieser Zeit 1. 2. Gründe dafür 3. Streben nach bessere]' Vorbildung der Lehrer 3. 4. Darauf bezügliche Privatunternehmungen 4 fg. Unzulänglichkeit dieser Veranstaltungen 6. Bemühungen des Annaberger Superintendenten Mag. Schumann um Errichtung einer Lehrerbildungsanstalt 0 fg. Wunsch der Annaberger Sehulinspektion betreffs der Verbindung einer solchen Anstalt mit dem zu einem Gymnasium umzugestaltenden Lyceum 6 fg. Ablehnender Bescheid 9. Weiterer Versuch mit gleichem Misserfolge 9 fg. Angebot der Bezüge des städtischen Alumneums zu Lehrerbildungszwecken 11. Verhandlungen darüber 12 fg. Vorschläge für die erste Gestaltung des erwünschten Seminars 15 fg. Petitionen einzelner Landstände hiesiger Gegend wie der Stadt Annaberg beim Landtage 1839/40 um Errichtung eines Lehrerseminars in Annaberg 17. Verhandlungen darüber 17 fg. Wiederholte dringliche Gesuche des Superintendenten D.. Schumann und lr r ,.A nDa ^ iei S er Sehulinspektion um Errichtung eines Lehrerseminars 22 fg Endliche Genehmigung des Ansuchens durch die oberste Schulbehörde 24 . Verhandlungen über die erste Einrichtung der Anstalt, geführt von der Zwickauer Kreisdirektion und dem Annaberger Stadtrate 25 fg Aus den Vorhandlungen hervorgehendes Regulativ 28 fg. Bauliche Vorkehrungen 38 Ernennung der ersten Lehrer 38. Feierliche Eröffnung der Anstalt 39 fg! 11. Die Entwickelung der Anstalt im provisorischen Heim . . . Seite 41 94 Kleiner Cötus 41. Unterbringung desselben 42. Leben im Alumneum 42. Gestaltung des Unterrichts im ersten Jahre des Bestehens 42. 43 Leitung des Seminars 43. Überwachung der im Gebäude wohnenden Zöglinge 43. Erweiterung des Cötus 43, 44. Der erste Unterrichtsbericht 44. 45. Erste Schulamtsprüfung 45. Übernahme weiterer Räumlichkeiten im alten Lyceum 4o. Das Annaberger Seminar bei der Budgetberatung im Land tage 1842,43 46 fg. Hinhaltender Beschluss der Stände 48. Einwirkung dieser Entscheidung auf die Entwickelung des Annaberger Seminars 48 fg Wachsende Arbeit der beiden Hauptlehrer der Anstalt 49. Anstellung eines weiteren Lehrers 50. Erstmalige Abhaltung von Wahlfähigkeits- prufungen 51. Vorläufig bewirkter Ankauf des Gymnasialgebäudes zu Seminarzwecken 52. Das Annaberger Seminar in den Budgetverhandlungen Xö4o/ 46 52 fg. Definitive Gestaltung des seitherigen Provisoriums - Rücktritt des Superintendenten I)r. Schumann von der Leitung der Anstalt und Übernahme derselben durch den seitherigen Oberlehrer, nunmehrigen Direktor Franz 59. Erweiterung des Kollegiums 60. Übernahme weiterer Kaume im Gymnasialgebäude 60. 61. Vorschlag des Direktors Franz, die Abänderung der seither beliebten Art der Vorbildung fürs Lehramt betr. 61 fg. Iraktische Erprobung des Vorschlags G3. 61. Frequenz der Anstalt