Das Seminar zu Annaberg nach seiner Begründung und Entwicklung
Titel
Das Seminar zu Annaberg nach seiner Begründung und Entwicklung
Untertitel
Festschrift zur Feier des fünfzigjährigen Bestehens der Anstalt; mit einem Anhange über die ehemaligen Privatseminare zu Mildenau, Grumbach und Wiesa bei Annaberg
IX den gegenwärtigen Seminaranlagen 144. 145. Verlegung des Klavier- und Violinspiels ins Haus 407 der Wolkensteinerstrasso 145. Einführung des Handfertigkeitsunterrichts 145. 146. Spiel und Erholung auf dem Turn plätze und im Schülergarten .146. Umgestaltung der Wohnräume der Zöglinge 146. — Gegenwärtige Gestaltung der Anstaltsverhält- nisse Seite 146—152. Ergänzungsbezirk der Anstalt 146. 147. Frequenz der Anstalt 147. Gliederung des Cötus 147. Wohnliche Unterbringung . der Zöglinge 147, 148. Unterriohts- und Lehrmittelräume 148. Musik übungszimmer 148. Aufsichtseinriclitungen 148. Oer äussere Betrieb des Unterrichts 148. 149. Freizeit und Erholung 149. Festlichkeiten 149. 150. Einrichtung der Ubungsschule 150. Lehrerkollegium, Anstaltsarzt, Haus meister und Ökonom 150. Iler gegenwärtige Etat der Anstalt und Rück blick auf frühere Etatverhältnisse 150. 151. Stipendien der Zöglinge 151. 152. Verpflichtungen der Anstalt gegen die Kirchengemeinde von Annaberg 152. Beschenkung der Anstalt 152. B. Die hohen staatlichen Vorgesetzten und der Lehrer- und Schftlerbestaud der Anstalt in den fünfzig Jahren des Besteliens . . Seite 153—252 Sachsens Fürsten in den fünfzig Jahren 153. Die sächsischen Kultus minister während dieser Zeit 153. Die Zwickauer Kreisdirektoren und Kirchen- und Schulräte von 1842—1874 153. Die mit den hiesigen Seminar verhältnissen besonders beschäftigten Räte im Kultusministerium 153. 154 Erster — interimistischer — Leiter der Anstalt 154. Lehrer an der Anstalt 154—162. Schüler der Anstalt 163—252 Anhang': (ipschiohtliches über die Ih'ivatsmmiiare im Ergänzungsbezirke des Annaberger Seminars Seite 253—276 Nähere Beziehungen einiger Privat- und Nebenseminare hiesiger Gegend zum Annaberger Seminar 253. 1. Das Privatseminar zu Mildenau Seite 253-264 Die Begründung desselben 253. Die Leitung desselben 253 254 Staatliche Beaufsichtigung 254. Der Anstaltsbetrieb in den ersten Jahren des Bostehens 254, Dia Erweiterung der Anstalt 255. Erwachsende Schwierigkeiten 255. Gehilfen bei der Arbeit 255. Ausführlicher Lektions- !*» !I US ^ en dreissiger Jahren 256. Abänderung der Prüfungsordnung 257 W ürdigung der Arbeit Dittrichs von seiten der hohen Schulbehörden 25?' 1 lau einer Erweiterung der Anstalt 257. Einfluss der Errichtung eines Staatsseminars in Annaberg 258. 259. Einschränkung der Frequenz durch diej Oberbehorde 258. bortbestand der Anstalt 259. Anstellung eines Hilfslehrers 2o9. Lektionsplan der Anstalt in den fünfziger Jahren 260 fg Zunahme der Frequenz 262. Revision der Anstalt 262. 263. Umgestaltung der Einrichtung 263. 264. Dittrichs Erkrankung und Tod 264. Auflösung der Ans alt 264. Gesamtzahl der in Mildenau bei Dittrioli ausgebildeten jungen Leute 264. 6 Das Privatseminar zu Grumbach Seite 264—275 Entstehung und erste Gestaltung desselben 264. 265. Weitere Organi sation desselben 265. Die ausserordentliche Anstrengung dos Leiters hlingcr 266. hrequenz der Anstalt in den sechziger Jahren 266 267 II.