heim 1759; Fr. Leopold von Hahn 1765; J. Adolf Cnristian v. Ütterod 1800; Friedrich v. Trott 1804; Emst von Hopfgarten 1815; Barthold von Bassewitz 1817; abermals Fr. von Trott — 1829. Von da an bildete unter Herzog Ernst I. von Coburg-Gotha die Forstmeisterei mit dem Kent- und Justizamtmann auf Tenneberg zusammen das Forstamt Tenneberg zu Kleintabarz. Forstmeister wurden ferner: Ernst von Wangenheim — 1848, in jeder Hinsicht ein (leider viel verkannter) Ehren- und Edelmann, durch welchen auch auf des Herzogs Befehl unsere prächtigen Wald strassen angelegt wurden; Carl Christian Deyssing — 1856; Valentin Noth — 1859; Friedrich Schröder — 1871; seitdem und hoffentlich noch lange Zeit Ernst Brückner, Oberforstmeister. Mit dem 1. Juli 1865 ist das Forstamt aufgehoben und die Forst meisterei Tenneberg zu Kleintabarz zugleich als Staats anwaltschaft in Forstsachen autorisiert worden. Doch was war aus unserm Jagdhaus denn ge worden? Das wieder , was es von allem Anfang an gewesen war: ein Gasthaus; nun mit Brauerei, auf welchem indes auch ferner (noch a. 1814) die Ver pflichtung ruhte, zu grossen Jagden das Zeug aufzu nehmen. Erster Wirt des Gasthofs zum Jagdhaus wurde Peter Fuchs a. 1641. Durch Hans H, inrich Keinhardt, welcher in dieser Gegend das erste Lager bier braute, den Lustgarten anlegte und den grossen Saal bauen liess, wurde in diesem Jahrhundert (1825) das Jagdhaus um die nördliche Hälfte vergrössert und auf seinen heutigen Stand gebracht. Dermalige Besitzer sind die Gebrüder Walter. Seine Bedeutung als Jagdhaus aber hat einen solchen Eindruck hinterlassen, dass sein Name nicht