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Mittheilungen über die Verhandlungen des Landtags im Königreiche Sachsen
- Bandzählung
- 1833,Sept./Dez.
- Erscheinungsdatum
- 1833
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Hist.Sax.I.118-V,1833,Sept./Dez.
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20028217Z0
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20028217Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20028217Z
- Sammlungen
- Sächsische Landtagsprotokolle
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1833
- Titel
- 2. Kammer: 165. Sitzung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Protokoll
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1833-11-12
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftMittheilungen über die Verhandlungen des Landtags im Königreiche ...
- BandBand 1833,Sept./Dez. 1187
- Protokoll2. Kammer: 98. Sitzung 1187
- Protokoll1. Kammer: 106. Sitzung 1199
- Protokoll2. Kammer: 99. Sitzung 1207
- Protokoll1. Kammer: 107. Sitzung 1215
- Protokoll1. Kammer: 108. Sitzung 1221
- Protokoll1. Kammer: 109. Sitzung 1247
- Protokoll2. Kammer: 102. Sitzung 1259
- Protokoll1. Kammer: 110. Sitzung 1267
- Protokoll2. Kammer: 103. Sitzung 1279
- Protokoll1. Kammer: 111. Sitzung 1287
- Protokoll1. Kammer: 112. Sitzung 1299
- Protokoll2. Kammer: 104. Sitzung 1311
- Protokoll2. Kammer: 105. Sitzung 1323
- Protokoll2. Kammer: 106. Sitzung 1331
- Protokoll1. Kammer: 115. Sitzung 1343
- Protokoll1. Kammer: 116. Sitzung 1349
- Protokoll1. Kammer: 117. Sitzung 1361
- Protokoll2. Kammer: 108. Sitzung 1373
- Protokoll1. Kammer: 118. Sitzung 1385
- Protokoll2. Kammer: 109. Sitzung 1397
- Protokoll1. Kammer: 119. Sitzung 1409
- Protokoll2. Kammer: 110. Sitzung 1421
- Protokoll1. Kammer: 120. Sitzung 1433
- Protokoll1. Kammer: 121. Sitzung 1445
- Protokoll1. Kammer: 122. Sitzung 1457
- Protokoll1. Kammer: 123. Sitzung 1469
- Protokoll2. Kammer: 114. Sitzung 1481
- Protokoll1. Kammer: 125. Sitzung 1505
- Protokoll1. Kammer: 126. Sitzung 1513
- Protokoll2. Kammer: 115. Sitzung 1521
- Protokoll1. Kammer: 128. Sitzung 1533
- Protokoll2. Kammer: 116. Sitzung 1545
- Protokoll1. Kammer: 130. Sitzung 1553
- Protokoll2. Kammer: 117. Sitzung 1567
- Protokoll1. Kammer: 131. Sitzung 1575
- Protokoll1. Kammer: 132. Sitzung 1587
- Protokoll2. Kammer: 118. Sitzung 1599
- Protokoll2. Kammer: 119. Sitzung 1615
- Protokoll1. Kammer: 134. Sitzung 1627
- Protokoll2. Kammer: 120. Sitzung 1639
- Protokoll1. Kammer: 135. Sitzung 1647
- Protokoll1. Kammer: 136. Sitzung 1663
- Protokoll1. Kammer: 137. Sitzung 1675
- Protokoll2. Kammer: 122. Sitzung 1685
- Protokoll1. Kammer: 139. Sitzung 1693
- Protokoll2. Kammer: 124. Sitzung 1711
- Protokoll1. Kammer: 140. Sitzung 1719
- Protokoll1. Kammer: 141. Sitzung 1731
- Protokoll2. Kammer: 126. Sitzung 1743
- Protokoll1. Kammer: 142. Sitzung 1751
- Protokoll2. Kammer: 127. Sitzung 1759
- Protokoll2. Kammer: 128. Sitzung 1771
- Protokoll1. Kammer: 144. Sitzung 1787
- Protokoll2. Kammer: 130. Sitzung 1795
- Protokoll2. Kammer: 131. Sitzung 1807
- Protokoll2. Kammer: 132. Sitzung 1815
- Protokoll1. Kammer: 146. Sitzung 1827
- Protokoll2. Kammer: 133. Sitzung 1835
- Protokoll2. Kammer: 134. Sitzung 1851
- Protokoll1. Kammer: 147. Sitzung 1867
- Protokoll2. Kammer: 137. Sitzung 1875
- Protokoll1. Kammer: 148. Sitzung 1887
- Protokoll2. Kammer: 140. Sitzung 1899
- Protokoll1. Kammer: 149. Sitzung 1911
- Protokoll1. Kammer: 150. Sitzung 1923
- Protokoll2. Kammer: 141. Sitzung 1937
- Protokoll1. Kammer: 151. Sitzung 1949
- Protokoll2. Kammer: 142. Sitzung 1961
- Protokoll1. Kammer: 153. Sitzung 1973
- Protokoll2. Kammer: 143. Sitzung 1985
- Protokoll2. Kammer: 144. Sitzung 2001
- Protokoll2. Kammer: 145. Sitzung 2013
- Protokoll1. Kammer: 157. Sitzung 2025
- Protokoll2. Kammer: 146. Sitzung 2037
- Protokoll2. Kammer: 147. Sitzung 2049
- Protokoll1. Kammer: 159. Sitzung 2057
- Protokoll2. Kammer: 148. Sitzung 2073
- Protokoll2. Kammer: 149. Sitzung 2085
- Protokoll2. Kammer: 150. Sitzung 2101
- Protokoll1. Kammer: 162. Sitzung 2113
- Protokoll1. Kammer: 163. Sitzung 2125
- Protokoll2. Kammer: 152. Sitzung 2133
- Protokoll1. Kammer: 164. Sitzung 2149
- Protokoll1. Kammer: 165. Sitzung 2161
- Protokoll2. Kammer: 155. Sitzung 2173
- Protokoll1. Kammer: 166. Sitzung 2181
- Protokoll2. Kammer: 157. Sitzung 2193
- Protokoll1. Kammer: 168. Sitzung 2217
- Protokoll2. Kammer: 159. Sitzung 2229
- Protokoll2. Kammer: 161. Sitzung 2241
- Protokoll2. Kammer: 162. Sitzung 2253
- Protokoll1. Kammer: 171. Sitzung 2255
- Protokoll2. Kammer: 164. Sitzung 2265
- Protokoll1. Kammer: 173. Sitzung 2281
- Protokoll1. Kammer: 175. Sitzung 2293
- Protokoll1. Kammer: 174. Sitzung 2301
- Protokoll2. Kammer: 165. Sitzung 2309
- Protokoll1. Kammer: 176. Sitzung 2317
- Protokoll2. Kammer: 166. Sitzung 2329
- Protokoll2. Kammer: 167. Sitzung 2345
- BandBand 1833,Sept./Dez. 1187
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251. Außerordentliche Beilage zur Leipziger Zeitung. Dresden, Freitags, den- 27. December 1833. ----- ---- - - -- " — I -Pim , -, - i Nachrichten vom Landtage. Hundert und fünf und sechzigste öffentliche Sitzung der zweiten Kammer, am12. Dec. 1833. ' ° (Beschluß.) Vortrag des Berichts der 4. Dcput., die Petition E. F. Siebers zu Eamenz berr. —Bcrathung des Berichts der 4. Deput. über eine von dem Hammer- werksbcsitzer Ludw. v. Elterlein zu Pfeilhammer eingcreichte Petition, wegen gesetzlicher Beseitigung der Hindernisse, die einer völligen Ausnutzung des in den Pferden steckenden Kapitals zur Zeit noch cntgegenstehen." Ein d ritter Gegenstand der heutigen Tagesordnung betra' die Verlesung des Berichts der 4. Deputation über die Petition Carl Frqlvrich Siebers zu Camenz. Referent, Abg. Sachße, verliest denselben, dessenwe- sentlkcher Inhalt also lautet: Die Deputation sah sich genöthigt, bereits unter dem 29. März dieses Jahres Carl Friedrich Siebers zu Camenz Be schwerde wegen angeblich erlittener Rechtsverletzung aus dem Grunde des 111. §. der Verfassungsurkunde zurückzmneisen. — Er wendete sich nun anderweit unterm 16. Juni 1833 an die Ständeversammlung, ward aber von der 1. Kammer auf deren 4. Deputation Bericht vom 12. September unterm 14, vorigen Monats darum abfällig bcfchieden: „weil die königl. Landesregierung Siebern und dessen Ehefrau .nach der Lage der Sache mit den wider die Entsetzung aus dem Pachte des Brau- und Schenkguts zu Volkersdorf erhobenen Widersprüchen und eingewendeten Appellationen nothwendig abweisen mußte, weil ferner durch die Anbringung seiner Wie derklage bei einem nicht zuständigen Gerichte und die hiermit entstandene Verzögerung dem Beschwerdeführer-Mr wirklicher Nachtheil entstanden ist, sich derselbe auch überdieß noch mit seinem Verpachter, laut einer beim Amte Moritzburg aner kannten Urkunde, völlig verglichen habe." . Die 1. Kammer hat nun die Sache verfassungsmäßig an die 2. Kammer, und diese sie an die 4. Deputation abgegeben, welche sich jedoch nur für den Beitritt zu jener Bescheidung zu erklären vermag. — Die Deputation verbreitete sich nun ausführlich über die Bewandtniß dieser Angelegenheit, und schlug der Kam mer vor: dem Beschluß der 1. Kammer bekzutreten, und Siebern dessen zu bescheiden. Abg. Ko ku l: Sieber beabsichtigt in seiner an die Kammer emgerekchten Petition hauptsächlich die Revision der Acten von feiner frühem, in der vorliegenden Petition erwähnten Proceß- sache und die Vergleichung derselben mit seinen Deductionen, in der Hoffnung, daß dadurch wohl ein günstigeres Resultat für ihn sich ergeben werde. Er kann sich nämlich mit den vom Justiz- und Gcsammtministerio erhaltenen Bescheiden durchaus nicht be gnügen, sondern besteht fest darauf, cs sei ihm Unrecht geschehen! Da er bereits bei den betreffenden Behörden überall abfällig be schuhen worden, sein angebliches Recht aber dennoch zu behaup ten sucht, so Hat er auch die gegenwärtige Gelegenheit nicht unbe ¬ nutzt vorübergehen lassen wollen, und hat sich mit einer Petition die Kammern gewendet, worin er seine eigentliche Bitte nur zu wenig ausgedrückt hat; ich bin auch daher von ihm angegan gen worden, diese Bemerkung der Hohen Kammer mitzutheklen. Meinerseits aber glaube ich kaum, daß, da selbst des Petenten eigene Anführungen gegen ihn sprechen , durch eine solche Unter suchung der Acten etwas Günstigeres für ihn ausgemittelt werden kann; ich trete daher auch dem Beschluss^ so wie dem Vorschläge der Deputation bei, Referent bemerkt, daß eine Vorlegung der Acten unnö- thig sei, indem sein Eingeständnkß selbst zur Abweisung schon hinlänglich befähige. Er habe sich nur dadurch geholfen , daß er gesagt, er habe den Vergleich eingehen müssen, weil sein Ver pachter nicht in der Lage sei, mit ihm zu processiren; allein das sei wohl kein Grund, wie Jedermann einsehe, und die Acten ein zufordern, würdeganzunnöthig sein. Hiernach erklärt die Kammer ihren Beitritt zum Deputa« tionsgutachten. Der vierte und letzte Gegenstand betraf den Bericht der 4. Deputation über eine von dem Hammrrwerksbesitzer Carl Lud wig v. Elterlein zu Pftilhammcr eingereichte Petition, wegen ge setzlicher Beseitigung der Hindernisse, die einer völligen Aus nutzung des in den Pferden steckenden Capi'tals zur Zeit noch ent gegenstehen. Als Referent verliefet Abg. Runde den Bericht, nach stehenden Inhalts: . Der Besitzer des Hammerwerks zu Pfeilhammer, Herr Carl Ludwig v. Elterlein,, hat von der bei der 2. Kammer in der 73stm öffentlichen Sitzung stattgefundenen Berathung über Be förderung der Pferdezucht in Sachsen Veranlassung genommen, in einer cm die Ständeversammlung gerichteten Schrift die Nach heile darzustellen, die für das Land im Allgemeinen und den !andwirth insbesondere daraus hervorgehen, daß derselbe theils durch Vorurtheile, theils durch gesetzliche, in den Bannrechten begründete Beschränkungen verhindert wird, das in seinen Pfer den steckende Capital völlig auszunutzen. — Als nähere Erläute rung hierzu bemerkt er, 1) daß fast kein Geschöpf der Viehguale- rei so unterworfen sei, wie das dem Menschen so höchst nutzbare und dabei so edle Thier, das Pfexd, weil es in seinem entkräfte ten Alter gewöhnlich in Hände gerathe, welche durch die jetzt be nommene Nutzung seines etwa gut genährten Körpers nach dem Lode Imter schonungsloser Behandlung und kümmerlicher Pflege dem armen Lhiere noch so lange die härtesten Dünste zumutheten, bis es ganz abgemagert und aufgerieben völlig erliege. 2) Daß dieses traurige Loos sich aber ändern werde, wenn der eigene Vorth,eil den Pferdebesitzer zu einer pfleglichen Behandlung dieser Lhiere antreibe, um von deren Körper nach ihrem Absterben noch eine lohnende Stützung zu gewinnen. Diese aber biete sich dar s) durch das Fleisch, wenn die Pferde, wie jedes andere Thier, geschlachtet würden und das Vorurthell gegen dessen Genuß hier
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