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Mitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen / 1. Kammer
- Bandzählung
- 1871/72,1
- Erscheinungsdatum
- 1872
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Hist.Sax.I.118-V,1871/72,1.K.,1
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20028284Z5
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20028284Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20028284Z
- Sammlungen
- Sächsische Landtagsprotokolle
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1871/72
- Titel
- 23. Sitzung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Protokoll
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1872-03-23
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftMitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im ...
- BandBand 1871/72,1 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- Protokoll1. Sitzung -
- Protokoll2. Sitzung -
- Protokoll3. Sitzung -
- Protokoll4. Sitzung -
- Protokoll5. Sitzung -
- Protokoll6. Sitzung -
- Protokoll7. Sitzung -
- Protokoll8. Sitzung -
- Protokoll9. Sitzung -
- Protokoll10. Sitzung -
- Protokoll11. Sitzung -
- Protokoll12. Sitzung -
- Protokoll13. Sitzung -
- Protokoll14. Sitzung -
- Protokoll15. Sitzung -
- Protokoll16. Sitzung -
- Protokoll17. Sitzung -
- Protokoll18. Sitzung -
- Protokoll19. Sitzung -
- Protokoll20. Sitzung -
- Protokoll21. Sitzung -
- Protokoll22. Sitzung -
- Protokoll23. Sitzung -
- Protokoll24. Sitzung -
- Protokoll25. Sitzung -
- Protokoll26. Sitzung -
- Protokoll27. Sitzung -
- Protokoll28. Sitzung -
- Protokoll29. Sitzung -
- Protokoll30. Sitzung -
- Protokoll31. Sitzung -
- Protokoll32. Sitzung -
- Protokoll33. Sitzung -
- Protokoll34. Sitzung -
- Protokoll35. Sitzung -
- Protokoll36. Sitzung -
- Protokoll37. Sitzung -
- Protokoll38. Sitzung -
- Protokoll39. Sitzung -
- Protokoll40. Sitzung -
- Protokoll41. Sitzung -
- Protokoll42. Sitzung -
- Protokoll43. Sitzung -
- Protokoll44. Sitzung -
- Protokoll45. Sitzung -
- Protokoll46. Sitzung -
- Protokoll47. Sitzung -
- Protokoll48. Sitzung -
- Protokoll49. Sitzung -
- BandBand 1871/72,1 -
- Links
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das älteste . ein dahin abgeäudert worden, cs solle gesetzt werden: zur Be rücksichtigung. Die Staatsregierung aber hat sich mit dieser Fassung ebenfalls nicht einverstanden erklären können,- sondern vielmehr gewünscht, die Petition der Staats- regicrung znr Kenntnißnahme zu überreichen, und auch Ihre Deputation schlägt Ihnen vor, sic in dieser Fassung an die Staatsregierung zu bringen. Präsident von Zehmen: Verlangt Jemand das Wort? — Herr von Burgk! Es ist dadurch der Beschluß der Zweiten Kammer, der die Petition.zur Berücksichtigung empfohlen hat, ab gelehnt. Kammer der königl. Staatsregierung die Ermächtigung ertheilen: dann, wenn es im Interesse der Hebung und Entwickelung der Bcrgschnle zu Zwickau räthlich erscheint, die für diese Schule brwilligtc Summe während der lausenden Finanzperiode jährlich bis zum Betrage von 700 Thlr. zu überschreiten." Dieser Antrag wurde von dem Herrn Vizepräsidenten Streit gestellt; es hat sich aber später gefunden, daß bier insofern ein Jrrthum sich eingeschlichen, als der Herr Antragsteller seinen Antrag insoweit noch amcudirt hat, daß diese 700 Thlr. zu den 1000 Thlr. hinzugcrechnct und also in die Position normalmäßig eingestellt werden, wo durch sic sich auf l700 Thlr. erhöht. Da die Deputation außer diesen postulirten 1000 Thlr. anch die obengenann ten 700 Thlr. zur Bewilligung empfiehlt und damit die ganze Position mit 51,030 Thlr., so kommt auf diesen Vorgang Etwas nicht an; aber ich wollte diese Berichtigung nicht unterlassen. Es wird also vorgcfchlagen, die Position von 1000 Thlr. auf 1700 Thlr. zu erhöhen und damit die > Bewilligung der ganzen Position mit 51,030 Thlr. für Berg- und Hüttennutzungen auszusprechcu. Freiherr von Burgk: Gestatte mir die hohe Kam mer, daß ich mich auf das Lebhafteste für diese Ermäch tigung verwende. Es könnte überflüssig erscheinen, nach dem bereits von Seiten der geehrten Deputation derselben das Wort geredet ist; allein verzeihen Sie mir diese berg männische Aussprache im Interesse der Sache selbst. Es werden so bedeutende Summen sowohl für die öffentlichen Lehr- und Schulanstalten, als auch für die Schulanstalten in gewerblicher Beziehung ausgcgebcn, daß dieser hier ausgesprochene Wunsch auf Bewilligung der Summe als ein sehr bescheidener erscheinen muß in Bezug des bedeu tenden Industriezweiges, dem dieselbe zu Gute kommen soll. Es liegt hier wirklich in Betreff des Steinkohlen bergbaues ein entschiedenes Bedürfniß vor, und um nicht zu lang zu werden, beziehe ich mich auf Das, was Herr Vicepräsident Streit bei Berathung dieses Gegenstandes in der jenseitigen Kammer sehr ausführlich erwähnt hat, Präsident von Zehmen: Verlangt Jemand das Wort zu diesem Theile des Berichts? — Es ist nicht der Fall; wir gehen zur Fragstelluug über. Es sind zwei An« träge gestellt, deren Annahme empfohlen wird: ,-u) eine Abschätzung eintreten zu lassen, was das nach Antrag 2 S. 30 des Deputationsberichts eventuell mit Wald zu bepflanzende Areal dem Staate als Waldboden Werth ist." Unter Seite 30 des Deputationsberichts verstehe ich den Bericht der Zweiten Kammer. (Zustimmung dcs Referenten.) Die Deputation schlägt vor, hierin der Zweiten Kam mer beizutreten. „ Genehmigt dies die Kammer?" Einstimmig: Ja. Es ist ferner, in der Zweiten Kammer beschlossen worden: ,„h) wenn ein Kaufgebot darauf von höherem Be- - trage . cingeht, als die ermittelte Werths- abschätzung als Waldbodcn crgiebt, dasselbe zu acceptiren." „ Tritt die Kammer auch hierin dem em- . pfehleuden Gutachten ihrer .Deputation bei?" Einstimmig: Ja. Es ist ferner von der Deputation beantragt, dir Peti tion von Sieboth "und Genossen in Elster lediglich zur Kenntnißnahmc der Staatsregierung zu übergeben. „ Tritt die Kammer diesem Vorschläge bei?" Einstimmig: Ja. - indem ich dessen Ausführungen mich anschließc. Meine X-s'-E HES- uns G-u,.rb-I»mm,-p,üs-d,u- R d <!«:! VE-! M-u h°t, und wohl Ach» mit ME, nächst Im Bericht htißt „ »Et ch- SA» «s -^sbum- ,-uuuut; Aber, wenn ich'mich eines Vergleiches bedienen darf, m . „Zu Pos-, 8, Berg- und Huttennutzungen, beantragt dieser Wiege lag ein Geschwisterpaar, . U» Thlr. als Mädchen von auffallender Schönheit, mit schönem Hell- Zuschuß an die Bergschule rn Zwickau, welchem Antrages . r . p die jenseitige Deputation zugestimmt hat, welcher aber mi Haar; einem wahren Silberschem; der Bruder, Laufe der Verhandlung durch folgendes Amendement, ^.eiu weniger von der Natur begünstigter etwas schwarzer welches die Annahme der Kammer gefunden, erweitert ^Geselle , (Heiterkeit.) ,. , , worden ist: . jmicht.blos in seinem Haarwuchs, sondern auch mit einem die Zweite Kammer wolle im Vereine mit der Ersten etwas orientalischen Teint. Die Schwester wurde von
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