28,2. 85,1. Wurzen 120. Die am rechten Ufer der Ver- S^gene gewerbfleißige Stadt hat bedeutende Metallindustrie und Mühlen- mdustne und zählt gegen 20 000 Einwohner Berlin.** ftadt Halles Vlani^t 1^5 Kaiser. Sächsischer Hof. Thurhiger hföf Deutscher SSÄ-'SSÄ W «, Aibrecht- B- u. ö.: Streller. E. L.: Bronzewarenfabrik, Badergraben 16 Bistums Merseburg; sie kam 981 an dis Erzst1?t r foliu 'dl. T' 9! / 5 an das Bistum Meißen ;1I14 BÄ HeV^/™Äßen. S V* ?'1nf n n d f n ? rzb . ischof Ludwig von Magdeburg 6 ” 1433 & SSUSSmOOTS «88* 1 o'T Landgrafen Philipp von Hessen geschlipht^t konnten 16 rV,;,' - 1047 Plünderung durch kurfürstliche zigs kamen 6 v 1 °E s de J,, ver g eblichen Belagerung Leip- fS, . V. ■}, Wurzener Saukrieg, Erbschafts- Whz Jif H Ie,ßner ,!ischofs Johann IX. von H? u g- witz mit Hans von Carlowitz, der dabei den Wur zenern die Schweine von der Weide raubte In der f Jahres 1637 Plünderung durch die Schweden (Wurzener Marterwoche). — Wurzen ist Geburtsort des Fabeldichters Magnus Gottfried L.chtwer (* 30. Januar 1719, t 6. Juli^SS zu Halber- R,schl e r h< S S " Ürdi ® ke,lc,i: Domkirche, 1114 von Bischof Herwig von Meißen geweiht, mit baulichen 181X von ln f en a aUS den Jahren L508 und 1513 1818 von Grund aus erneuert. — St. Wenceslail kirclie, nach dem Brande von 1637 erst 1660 7^ wieder aufgebaut und 1873—74 unglücklich res^i,! nm sodaß die Gotisierung des Barockbaues ihn um seine ganze Wirkung brachte. „ ... „ , Schönes gotisches Schloß, von 1491—97 von dem im nahen Thammen- ehorenen Meißner Bischof Johann VI. von ahtausen erbaut; von den beiden 1631 durch 1670-?8 wieder WUrde nur der ordere rfnrf—’ltT LoI, u"aizsch Ostrau — Müfleln — Worms- k • 'kurzen. Aus Meißen bis 6,9 Zehren- hier 1 »«i^Äisissagvfsjf •**» .4,1, x Ä