Löbtau — Döltzscben — Coschütz — Kaitz — Strehlen. 129 ffefa“ “n ^“fQf Th ^ a "^ Z “ Sei ‘ e °i?ründet schneiden. Herrlicher Kich. geian D en ist, lur den Fall, dass das Ein- tenbestand. Blick 1. auf den die ien blld z“ erwart steh?%r Ch d n,Ch k S0 ' "‘‘jS 8 “ Hsl >en schmückenden Buchen- w r ii ’ fol ff en J er kauiI > wald, der den Namen: „Heilige Hallen“ längere Weg-empfehlenswert: Man gehe führt. Bei Stein 234 geht 1 efn Prome & 6 ftUEy jfgdweg js% b»JÄW klippe; bei 242 fnssicM.punkt''; beilil' Wege“'hLmer“lO ffi™ be ' 1 " eme,n 54. r^v-V“ 1 ™ ?/ lusslitz f 3, 4 bis 1 St.) - Döltzschen (‘/ 2 StA - Coschütz (40 Min.) — Kaitz ( l L St.) — Mockritz (20 Min > 4 e St° S We a g Min ° ~ Strehlen ’ »resden (1 St.), zusammen ca. Strfhlpn r ^ el i eg - en v. he p e, l : p 4 erdebahn . Postplatz-Löbtau und btrehlen - Zoologischer Garten-Georgplatz (15 4.). Von der Endstation der Pferdebahn Postplatz - Löbtau die Lossener Strasse weiter. Links schöne Parentationshalle des rlo» 6 ! A ,“ nenkl rcbhofes. Sie ist ausgeführt nach den Projekten des Architekten Wimmer. Die Kapelle enthält das letzte Gemälde des Schnorr von Carolsfeld, den Heimgang eines Christen in das himmlische Jerusalem darstellend. Die Engelsfiguren an der Vorder- des RUdl au l® 8 , smd a “ s französischem Kalkstein nach Modellen des Bildhauers Kietz von den Steinbildhauern Völker und Gerhold ausgefuhrt. Wenige Schritte weiter: „Zu Werners Andenken“; o+Ii ^ m< ^ n überschatten das aus Basaltsäulen und Granit be- oiw? + n ? ma 4 ; - es ward 1818 von der mineralogischen Gesell en K e setzt. Hier wurde der Leichnam des berühmten Minera logen Werner dem wir es verdanken, dass in der Mineralogie deutsche Gesteinsnamen verwendet werden, an den Freiberfer in d nv if übergeben. (Werner war geboren 1750 zu Wehrau fni v?- ? 8ltz n Und starb 1817 zu Dresden.) Den nächsten reihe von* Nmi V Fahrweg. Kirschbaum-Allee; rechts die Häuser- Dorf Nansslit7’?20 U M ? i J° r ’r 8 faSt ganZ im Grün steckt wn«i;» ^ Mrn.). Nausslitz vom slaw. Noslicy, aus No- woslicy, von Lowosel = der Neuangesiedelte. Sehr alte Obst baume. Schöne Bauerngüter. Im Dorfe an der We^säule Fusswee auf da?ElbH C a| en r einS?hla if n ' Rei , zender , We K Deiche Aussicht aut das Elbtbal. Leppige Baumplantagen. Anmutige Wiesengründe ?chefi r -° S am U Do f mTf 1 ? 116 ! ragende Pappel markiert Jüöltz-’ Gässchen Dip v. v. * V- n.“'* - em ?> Maue rlücke in ein enges wasschen. Die bisherige Richtung im Orte beibelialten, am Feuer- N -w. d. s. U.A. 3. Auf). g .