Löbtau — Nausslitz — Rossthal — Zauckerode — Potschappel 83 marke am Bergaint'. 182,734 m ü. d. 0.) Im Dorfe hinter Haus Nr. 53, kurz vor dem Bergamte, einen Fussweg links; man schneidet zweimal die Dorfstrasse; rechts der Oppelschacht; den Durchlass der Kohlenbahn passieren, am Saalhausener Bache und der Sekun där- (bez. Kohlenbahn) hin nach Potschappel. ('/ 2 St.) Wenn wir nach dem Stationsgebäude wollen, müssen wir die Kirche Techts lassen; dann am Zaune hin, innerhalb dessen Güterschuppen etc. sich befinden. Billet nach Dresden III. Kl. 30 4. Oder b: Von Saalhausen durch den Döhlener Wald nach Döhlen und Potschappel, bez. Haltestelle Deuben (Sommer bis Spätnachmittag) 1 St. Vom Gasthofe die Niederhermsdorfer Strasse abwärts, an dem rechts nach Unterweissig abzweigenden Fasswege vorüber. Nach 2 bis 3 Min. rechts ab, den breiten Weg aufwärts. Auf diesem bleibt man. Nach 10 Min. schneidet man ein Gründel. Herr licher Nadelwald. Auf der Höhe eine Strasse schneiden. Ueber- raschender Blick auf den Potschappeler Kessel; dann einen Fuss weg schneidend, immer geradeaus. Wegteilung; geradeaus, grund- abwärts. So nach */i St. bei den letzten Häusern von Döhlen auf den Fahrweg; diesen nach links abwärts durchs Dorf (schöne Kirche. Amtsgericht). Bis zum Bahnhofe in Potschappel */* St. Näher liegt allerdings die Haltestelle Deuben (20 Min.). Um diese zu erreichen, geht man unterhalb der Kirche in Döhlen die Strasse rechts ab. 35. Deuben — Döhlener Wald (Schindergraben) — Weissig (40 Min.) — Opitzer Windmühle ( l / 2 St.) — Grossopitz (Heiterer Blick) 20 Min.; dann a) nach der Klippermühle und Tharandt (50 Min.) oder b) nach der Tännigtmühle; dann nach Tharandt (l‘/ 4 St.) oder nach Oberliermsdorr, Niederhermsdorf, Zauckerode und Potschappel (l 3 / 4 St.) oder c) von dem Heitern Blick direkt nach Tharandt ('/„ St). Ab Dresden-Altstadt, Böhmischer Bahnhof, Rückfahr karte nach Deuhen, in Kl. 50 4-. Fahrtdauer 25 Min.; siehe darüber Nr. 38. Ueber Deuben vergl. Nr. 37. Nach dem Verlassen des Zuges wenige Schritte nach rechts bis zum Bahnübergänge und hier die nach rechts führende Kirschallee einschlagen; links die grosse Gussstahlfabrik; vor uns taucht Döhlen auf (Turm) und der Carolaschacht, zu dem später die mit einer Tafel bezeichnete „Schachtstrasse“ aufführt; kurz vor derselben wende man sich links in den Grund hinein, der den ominösen Namen „Schindergraben“ führt. Anfangs Wiesengründe mit Obst baumplantagen; später Mischwald. Unsere Strasse zieht sich am 6*