und Leben künstlerisch hervorragend gestaltet. Diese Arbeit ist beispielhaft für die Verbindung zwischen malenden und schreibenden Arbeitern. der Kollege Helmuth P o h 1 i n g für seine Farbholzschnitte „Ich bin Volkspolizist“. Begründung: Der Arbeiter Helmuth Pohling, jetzt Offizier bei der Volkspoli zei, hat in drei farbigen Holzschnitten sein eigenes Erleben als Volkspolizist künstlerisch sehr ausdrucksvoll gestaltet. Die Aussage seiner Werke zeigt das charakteristische Ver hältnis unserer Volkspolizei zur Arbeiterklasse, zur Jugend und die tiefe Freundschaft zur Sowjetunion. Er erreicht in seinen Plolzschnitten ein hohes Maß an künst lerischer Gestaltung. Besonders hervorzuheben ist die wohl- abgestimmte Farbigkeit seiner Werke. die Kollegin Ingeborg Wehle für die LPG-Urkunde „Vom Ich zum Wir“. Begründung: Die Kollegin Wehle hat eineiUrkunde gestaltet, die den Einzel bauern ihres Kreises beim Eintritt in die LPG überreicht wurde. Sie hat mit ihrer volkskünstlerischen Arbeit aktiv an der sozia listischen Umgestaltung der Landwirtschaft teilgenommen und ein Beispiel dafür gegeben, wie sich die Volkskunst beim Auf bau des Sozialismus als lebendige Kraft erweist. In der künstlerischen Gestaltung der Urkunde wird die Ver bindung zwischen der Arbeiterklasse und den Bauern sinn fällig und in schöner Farbigkeit dargestellt. der Bildhauer Gerhard Geyer für seine Porträt-Plastik „Kopf eines Bergmannes“. Begründung: Mit der Plastik hat der Künstler ein Bildnis geschaffen, das einen bewußten Vertreter der Arbeiterklasse in der DDR ver-