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Fünfundsiebzig Jahre des Hauses J. G. Schelter & Giesecke in Leipzig
Titel
Fünfundsiebzig Jahre des Hauses J. G. Schelter & Giesecke in Leipzig
Untertitel
den Freunden des Hauses gewidmet
Erscheinungsort
Leipzig
Erscheinungsdatum
1894
Umfang
62 S.
Sprache
Deutsch
Signatur
Hist.Sax.H.61.k
Vorlage
SLUB Dresden
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Public Domain Mark 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id3992855635
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id399285563
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-399285563
SLUB-Katalog (PPN)
399285563
Sammlungen
Technikgeschichte
Saxonica
Strukturtyp
Monographie
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Titel
1819 - 1850
Digitalisat
SLUB Dresden
Strukturtyp
Kapitel
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Inhaltsverzeichnis
Monographie
Fünfundsiebzig Jahre des Hauses J. G. Schelter & Giesecke in ...
-
Einband
Einband
-
Titelblatt
Titelblatt
-
Abbildung
Die Huldigung Gutenbergs
-
Kapitel
Dreiviertel eines Jahrhunderts
1
Kapitel
1819 - 1850
3
Kapitel
1850 - 1874
9
Kapitel
1874 - 1894
13
Kapitel
Rundgang durch den Betrieb
21
Einband
Einband
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Fünfundsiebzig Jahre des Hauses J. G. Schelter & Giesecke in Leipzig
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Tlieil der Antiqua- und Cursivscliriften, die Griechischen, die fetten Fraktur und Antiqua von Herrn Scheiter, dessen Ruf als Stempelschneider schon lange begründet ist, gravirt wurden. Es ist zu bedauern, dass zum Druck der Schriftprobe sehr schlechte, schon jetzt gelb gewordene, Schwärze verwandt worden, wie denn auch der Abdruck besonders der grösseren Schriften und Umschläge, der farbigen Tarots u. s. w. gar viel zu wünschen übrig lässt. Die letzteren namentlich beleidigen das Auge im hohen Grade. Den Bestrebungen der thätigen Herren Besitzer wünschen wir den besten Fortgang.“ (?iccto gractuc 91 P. 1. Unbur djfdjoffcn. £>te 23etrarf)tmig ber menfrfjlidjen I Natur leigt ben 3Beifen, bajj fein ©c= fd)(crf;t einer unenbltrfgn ‘Uervollform tumg fähig fep, in tiefer ©eele tragt er ben ©tauben einer erjict)enbeu Q3or= fet)ung. Uub wenn er in biefent ©(au= ben bie ©efcf>icb>te betrachtet, fo entbecft er in i()r bie ©puren eineß göttlichen SBatfenß, unb fief)t fiel; auf bie tro= ftenbeiSemerfung geleitet, bafj, ob auch viel ©rofjeß uub Vjerrticbeß unterging, ganje Zeitalter jiiriicfjufchreiten fdgenen unb einzelne 23blfer wieber in Unwif= fenl)eitunb^'nedgfd)aftoerfanfen, bod) baß SOTenfdjengefchlecht im ©anjen ge= mann unb fortfehritt, unb ba^firf> im= Durctqd) offen. mer wenn gleich allmäl)(ig nur, unb oft nad) langen 3™>f c () enr <iumen, ein bejfrer 3 u fhmb ber ©inge auß ben Kämpfen ber iBölfer unb auß ben Urw wanbluugen ber ©taaten entwickelte. 2kit ben großen, weit iiber’Hficn auß= gebehnfen SDlonarcbieen, von betten bie eine bie anbere verfcfylang, beginnt bie beglaubigte ©efdjichte, unb fetbft auß ben wenigen von biefen eichen unß erhaltenen Nachrichten gebt b emor / bajj bie vBolfer teuer Seit einen ©rab äußerer Gilbung erreicht hatten, ©ettu tl;rc gcfellfd)aftlid;en iUerbättntffe Cicero Antiqua N°. 1. U ndurchschossen. Die Betrachtung der menschlichen Natur lehrt den Weisen, dass sein Geschlecht einer unendlichen Ver vollkommnung fähig sei, in tiefer Seele trägt er den Glauben einer er ziehenden Vorsehung. Und wenn er in diesem Glauben die Geschichte betrachtet, so entdeckt er in ihr die Spuren eines göttlichen Waltens, und sieht sich auf die tröstende Bemer kung geleitet, dass, ob auch viel Grosses und Herrliches unterging, ganze Zeitalter zurückzuschreiten schienen, und einzelne Völker wie der in Unwissenheit und Knecht- Durchschossen. schaft versanken, doch das Mensch geschlecht im Ganzen gewann und fortschritt, und dass sich immer, wenn gleich allmählig nur, und oft nach langen Zwischenräumen ein bessrer Zustand der Dinge aus den Kämpfen der Völker und aus den Umwandlungen der Staaten entwi- kelte. Mit den grossen, weit über Asien ausgedehnten Monarchieen, wo eine die andere verschlang, begann die beglaubigte Geschichte, und aus den wenigen von diesen Reichen uns Der auf dieser Seite durch photochemigraphische Nachbildung wiedergegebene, dem Original genau ent sprechende Probedruck einer Fraktur- und Antiquaschrift aus der Sammlung von 1836 veranschaulicht zugleich den Stand sowohl der Schriftschneide- wie der Schriftgiesskunst jener Zeitperiode. Die Buch- wie die Aus zeichnungsschriften sind ohne Ausnahme in kräftiger, offener und klarer Zeichnung gehalten, so dass damit gut lesbare Drucke zu ermöglichen waren, wenn auch die Formen mancher Buchstaben nach unseren heutigen Begriffen als schwerfällig und altväterisch bezeichnet werden müssen. 6
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