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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 02.08.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960802028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896080202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896080202
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-08
- Tag1896-08-02
- Monat1896-08
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 02.08.1896
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LI- 213. w. Ammo- Saume: d—en- Z. August 1896. (2.-Ausgave.) Auflage 44 000. Tåsxsyeueste Worin-innen ncon Lsllung. I. Jenseits-ist lljr Stuhls-I kenn-la, di: ntklque-Vlro- Martin, mir oettbekübnttm 1 Pantomimsp zeitsnachst Ober. eipzigetslkaßx. lang K besteht aus: d eu, sowie seinem Ren! geifluuykn sit-erkor. vons- Ist: föyrbortk tigen Beiud Pia-tin. siesotl Elle] dick« ff. Keller! Irte zu jeder. r Marien »in l wes-m ist-II; ·» iptakj I- , · « s - u·- Æwåyäkåtzzätzkszkzzzskzzäzzw Gelesenste und verbreitetste Tagegzeitung der königl. Haupt- M »HY«2;Zz-HZ-·-ZHZHZY«YYH«ZHFF«M»» k ««ök-«pi-s,zxgtzfszxs,-,sss,k»xkkss,k,kssxkks - und Nesidenzstadt Dresden und der Vororte. s«- Dsssssss ssssswggszkgzsskszsssse s» «» »« HqkIcOZIFHLJLZLFTÆMoHUFpTZFEWW Unparteilichh unabhängige Zeitung für Jedermann. RBZYKYTZETFZZRFMJHSHZLFFEØMSE stell-er Redaetionsscnreane Leipziger-stecke slxsz Ecke der Friedrichsttaßcy gegenüber dem Eqnitadle-Gedäude. Massiv goldene Kette« von W—l2s Mk. w, i spzouzuzzzk ll—- Is Ist- olslsclsssssslssssstlsss v· I—Bs II« s I Wollständiger Etsch für mafsiv gelb. —Ketten.) II· lciiihrlge Garantie. ·II 17982 Ustkisti 10 Ei- scsklslsssstttJs Nacht auch. die starken Stellungen des ltnlen sslligels zu räumen, in denen sie ch am Olbend des is. August noch behauptet hatten-« Auch v. Beidh würdigt in vollem Maße die Bedeutung der be rühmten Nechtsschwenlung der Maaearmeh die in erster Linie die Capttiilation von Sedan ermöglicht hat und die itronvrinz Albert belanntlich ganz aus eigener Erkenntnis; der sehr dunklen Sach lage heraus und in selbstfiiindigein Entsitilnsse angeordnet bat. Die iogenannte Armee von Chalona war verschwunden und man wußte nicht, ob sie nach Paris niarschire oder in weitem Bogen nordöstl cb abschivenlend zum EntsaFe von Metz heranrückr. Es handelt sich hier um jene 24 Stunden v lliger Ungewißheit im Großen Generalstaky die auch den eisernen Molite nervöo gemacht hat. Ebenso selbstständig und wiederum ganz im Sinne des Grasen Hanvtauariiers leitete Kronvrinz Albert na der Schlacht bei Beau mont die weiteren, zur Entschließung der Armee Mae tlliahons nöthigen Bewegungen seiner Tritt-den. »Der Kronarinz nahm sein Quartier am iistlichen Auega e der Stadt, Irrt neben einer nochbrennenden Scheune Hier wurde die Diövlivsiiiivn fiir die ewegungen derdrei Carus und der beiden Cavalleriedivigonen für den soc· enden Tag entworfen. Bei Blonzon sollte dastsilrmeeeorps emgemliß Knien. gzn Verbindung mit den beiden bayerischen Coripg von ver dritten rmee wnrde hiermit ein Durchbrechen des Feindes n südlicherj Richtung un möglich gemacht; das Gardes und 12. Corvs sallten frühzeitig noch ober st! der Stadt über die Maas- riicken und die Wege bis zur belgischeit renze sperren, um der französischen Armee dergestalt den Weitermarsch auf Mo? zu verwehren. Es ivar erforderlich geworden, diese Anordnungen, soweit ie die Armeeabtheilun des Zranpr nen von Sachsen beriihr en, von dein Oberconiinaiido selbgstiliidig zu trefiem umsomehr als die Heft drängte und bei der GntfernuiF vom Großen Dauptquartier ed frag ich erschien, ob von Lepterein die esehle rechtzeiiig eintreffen würden. Um » Ist) r konnten wir den Weg zu demselben antreten; naZ Mitibeiluiig ; des auvtnianiis v. Alten befand Se. slilaiesiiitßzu manch. Da wir Le ach unser Ziel erreicht hatten, le en wir unsere agen und unsere Pser e in Stich, kletterten über die verfahrenen Colonnen hinüber und gelangten so gegen IV, Uhr Nachts in das Bureau des GeneralstadeA in welchem General v. Moltie seine Ofsiciere noch versammelt hatte und mit Ausgabe der Befehle für den folgenden Tag beschäftigt war. Es er a b sich hierbei, daß die Bewegungen, welche für die Armee abtseiiuiiä des Kranvriiizen von Sachsen vorgeschrieben wurden, in vo ler edereinstiminunyk mit den von d esem bereits in Beaumont getro fenen nordnungen standen« Nicht nur in strategisaieiy sondern auch in taliischer Hinsicht hat Kronvriiiz Albert den größten Einfluß anf den Erfolg bei Sei-an gehabt. Denn wie v. Verdn hervorhebh tam der deutsche Angriifertt in dein Augenblicke vorwärts, wo wiederum durch das rechtzeitige nnd am richtigen Punkte ersolgende Eintretten der Niaasarmee de Uinzingelung dea Feindes zum Abschluß gekommen war. Gotthard Winter (im ~2Vieißner Tageblatt«). Zum Untergang des Kanonenbootes »Jltis«. Von Meint-old Wert-ers) Übermals ist-unsere Mariae durch ten Verlust eines Schiffes mit dem größten Theile feiner Besatzung sanver heimgesucht worden. Nach einem Telgtrainm aus Tscdisu ist das Kanonenboot ~Jltis« an der chinesischen üste während eines Taifuns aus einen Felsen se worfen, qestrandet und von seiner 85 Köpfe starken Besatzung sind nur 12 Mann gerettet worden, während sämmtliche Officiete mit den übrigen Mannschaften ihr Grab in den Wellen gesunden haben. I «) Das tragische Schicksal, welches die Besapunq S. M. Kanonenhost »Jltiö« in den chinesischen Gewüssecn betroffen, hat uns veranlaßt, Herrn Conteeadmital a. D. Wes-ver, eine Capacität in maritimen An gelegenheiten, um seine Meinunqsiiußetunq über die Zltismiiatastrophe zu erst-eben. Here Eontteabmikal Wernek hat unserer Bitte in liebens würdiqster eise sofort entsprechen. Wir find überzeugt, das die Aus· lassungen eines so hervorragenden Fachtnanns da! unsetheilte Interesse unseres Leseeireises finden werden! D. Reis. « sit-muss( s· m« .o,so—4sk sit-s. s. sinnst-- «s. 2—B » Islzslltls Isllflslksll PS ZU »«- , . - s es r II sI. » « «» Im» »»»»»·» tiemithes er ums in allen Petitionen: D« heutige Unggek enthält IS Seit-«. Billigsicss Probe-Abonncmcnt! Das Buch is? is schon Zur Genüge besvrochen worden. Man kann ssltztfxikoxtsß iäl iigtxssixro Glelit Uflickotkkßo lebendiziistddienn efchiistz ebeztso e un ru tvo ge re en wie e egsge te es Pieisters selbst. Aber· gerade deshalb wiegt das, was er sagt, um so schwerer, bat es um so qroßere geschichtliche Bedeutung. Um mit dem Allgemeinen zu beginnen, so muß zuerst hervor: sthdbkzl weist-äl- buß sich ofseubadket n es hör· Da u v Fa u artiere er re rmeen vom ro en eneraltab gern etwas vorschreiben ließ. Zuber konnte es denn auch gckxchssksiifszdsßbdie sitzt! Schlckchien eigentlidch karg geqän den Wiläen « II M M! · Mit; gechaqen tvur en. er igeninn eo Generals v. Steinmetz ist am bekanntesten geworden, er bat ibn nach den Schlag-ten um Vieh mit seiner Versesuna natb Posen schwer Rat-F Hei-gis« Jst-it;- Frltåtsrigp nur! upäv Heil; Skqo Faun» avelkhsxichk e» »e er un e ena e eno enw nl , und ogar erle ens jwttrdtge und einsichtsvolle Monvrinz FriedrichlWilhelm mußte sehr statt» und schonend von! Großen Getreralstab behandelt werden, wenn lgesatbrlitiitelltsyrilcttoöten zusm BeTtenGdes fgroßen Ganzen Perrniedett werenoen anne nun e Hi; ·h ch d Ibatsache geben, als die, da s! use tkgannas negrsts Zu? des; ii ziutruckaveszhkie siiifronvrdifirz sltlllxebrt thonbSäktchsieszn in e em a r a reun a en er tn zum iäiroszen Generalstabe gestanden bat? Nimm-äußerte Vater· einmal fgegeniiber dem Maler Lenbackn »Der Kronvrinz von Oachsen bat mch dort: am besten verstanden« Das volle Verständnis; Hei« Pläne dieses »wabrbasten militäriscioest Getries«, wie Kronvrinz Lllbert den großen Sztrntegett in einem Briese voll edelster Bescheiden låeltt neniiätfl stsmd Ferne» dergåne ind de; FEübrung gämzer meen oeneentee mvnteu enief ·ss Feldlperrn von vornherein aus, und hieraus« glreüisdetensiäplgals Taste Ez;lr;tern;bmen, in dem er mit Moltte und dessen Osfieieren jeder zet an . « Von außerdienstlichen Besuchem die einer der Obereotnmandirenden oder ihre Generalstaboclseso bei Moltke und feinen Officieren gemach: hättest, ist in dem ganzen Buche so gut» wie nicdt die Rede. ie Be fnche des Kronprinzen Albert werden dagegen tiicht nur sorgfältig ge bucht, sondern auch in Wendungen erwähnt, aus denen Jedermann erkennen muß, wie gern diese Besuche gesehen und wie gern sie er widert wurden. Der Sieger von St. Privat und Beaumont trat dem Generalstab nicht als ronprinzh nicht als zukünftiger Souverän an die Seite, sondern als ein congenialer. guter Kasneraty als; echter gebotener Soldat, der die Fähigkeiten ietnerztkampigenossen höher be werthch als ihre Geburt und ihren Rang. i Für die Beuktheilung der Feldherrneigenfchafien des Kronvrinzen Albert nvch wichtiger· find felbsiverftändiich diejenigen Stellen des Verdvschen Buches, in denen geradezu über feinen Anideil an den Sieg en gesprochen wird. Jhm ichreivt v. Verdy in Uebereinstimtnung mit anderen Kriegsgeschichisschreibern die Entscheidung in der Schlacht von St. Privat zu und nimmt iicd gar nichi ersi die Piiiigy itgitefes Urtheil als ein allgemein ailtiges weiter su begründen; er re : »Den gemeinschaftlichen Ilnærissen der Garden und Sa sen erlag der retkte französliche Kaiser, wo uns; der Verlust der Sclela t für die Fcanzo en herbeigefuhrk und diese qenvthigt wurden, noch m Taufe der -«.,«).,3.«-»xg:-s,-; »; esse; sssssxsssss r r enen neuen ecg e, en wir ter er eizie en, weil er seyn· leizrrei iii und do no iemli unbekannt Pein dürfte. In einer ntetredutäg Inii dem Zinsen? Eiismgck über die Canitulatioii von Dies äußerte dieser u. X: »General Baurbaii il: leider nachjpiey nicht mesr heremgelassen worden, nachdem er beider aijerin xeiveien war .. . em auf-ernannt des Königs zum Troy hielt ihn Jzrinz - riedrich Karl wiikend drei Tagen in Luåemburg hin . . . Die Fu nd ordination in ieiem Kriege hat un immer Ungliickkge »rachi. Wäre Bourbaii su den Garden zurückgekommen, so war et· uni ädnch und hätte· noch mehr Canfuiscon in den GeneraLlraX hineingetragen. sey! ies er würd-nd nach dem Süden gesungen, und in sure wo man io dringen Zitåeuschmznnes bedarf, um un v i Schaden su Gan« kann man ihn s Mars( kosten die ~Neuesten Rossi-täten« tm Pospklbounemettt bei allen Postansialten für di· Monate August und September, mit Witzblatt »Dresdner Fllegende Blätter« platt- 1,A7; für Dresden nnd Vor-me most-Mol- sc H· Ohne Mist-lau) frei ins Haus. Neu eintretenbe Abonnenten erhalten den Anfang des laufenden Romans »Die fchsne Esaus-us« lastend-s. PpspAbonnenten gegen Einfendung von 10 Pf. Port-z: Der Große Gencralstab und Krouprinz i - Wir Sachsen sind heute so vollkommen frei von iedem un sheretlitigteii Particularistnns, das; man uns die Genugthuung nlebt pkkqrgen wird, die wir empfinden, wenn gerade von preußtscderSeite Hkr ilnlheil inimer ins rcchte Licht gesetzt wird, den unser König alo likanpciiiz Albert gemeinsam mit feinen Trupveri an den Siegen im Großen Kriege gehabt hat. Und diese Genugthuung ist uns in der. seiten Jahren im reichsten Maße zu Theil geworden. Es ist besondere« der heute allgemein anerkannte nnd Evoche inachende Militiirschrists eller Fritz Hoenig, ein Piitkiinipier von 1870i71, der in uner äitiichem Forscherdrang und mit unekbittlicher Wahrheitsliebe sozua egeii ein sitliederaufnahmeversahren in Saaten der Feldherren von lA7UJ7I eingeleitet und aus Grund actenmiißiger Belege und schari mniger Irritil den Ruhm so manches kriegerischen Herden zerpfliicky spmniiches anderen zur rechten Geltung gebracht hat. » Man toill fiel) demgegenüber aus Moltle berufen, der den seine edle Denkweiie bezeichiiercden Ausspruch gethan hat: »Es ist eine liiiicht der Pietät und der Vaterlandslieby gewisse Prestigen nlchi zu cstöien, cvelche die Sie e unserer Armee an bestimmte Persönlich- Kiten knüpfen« Allein, so sehr dieses Wort den selbstlosen Schlachten idesiier eint, der so viel Widerstand und Unverstand bei der Aus« kiiihinng seiner Pläne sinden und überwinden mußte, so wenig kann Ists den nnbetheiligten Forscher abhalten, der Wahrheit zum Siegeund »dem Verdienste zu seiner Krone zu verhelfen. ". Es ist, tvie Keim, in erster Linie Fritz wenig, der bei iedeni Einlaß und mit r« cksichtsloser Ehrlichkeit es immer w eder hervor-bebt, saß Kronprinz Albert im wahren Sinne des Wortes ein Feldherr ewesen ist und unter den fürstlichen Veersiihrern an erster Stelle ein. Sein heute von Niemandem mehr ernstlich angesochtenes Urtheil ndet eine neue Bestätigung von Seiten eines Gewöhrsntannes, der unmittelbarer Nähe Lliiolttes und als einer seiner ersten Stützen den Feldgng initgemacht und in dieser Stellung am besten Gelegen heit gehabt hat, den wahren Werth der einzelnen Veeriiihrer zu be tirtheilem es ist dies Julius v. Verdv du Beweis, der da tnallqe Abtheilungsches im Großen Generalstadq der im vorigen Hals» seine versönlichen Erinnerungen an den iäseldzutz unter der Unterschrift: »Im Großen Oeneralstad is 0·71 veröffent sgt at. vol. I Jst zu eine« n vorzüg lebe-met» Rund um den Rtsuzthurnu Die paar iitegengiisse kürzlich haben eine wohlige Kiihle verbreitet sb- das ersristixti Man st nach der eoionialen Temperatur det ien Tage gar nicht mehr der-wähnt: unsere Stinimun stei t um undeit Grade, sobald das Thermometer nur um zwei stzrade fällt. 111 W« noch ein so kbstiicdet Gedanke« der im Stande ist, Einem Ilies Geirorene der ziemlich diel eiiiten Dresdner Eondttoreien zu setzen. Wenn der gute Leser uni- treue Ilbonnent mit mir seine and-tun« um den ttreuzthurm eintritt, hat Andree bereits seine uittdaicderung nach dem iiiordpoi angetreten, d. h. wenn’s Glück» i isti Das ist eine Ferienreisy um die ihn Mancher beneiden dürfte« W! s! siedet wäre, daß die Fettenreiie nieht gar so gesii rlicd ist! ver ist das Muth, aus der dundstagshisze an den Norddoi zu Fiiichteni iiienn der Nordpoi allerdings auch nicht ais das Land der sehen« betrachtet werden kann, so ist es doch keineswegs matt-is, dem schrecken i« Jlilssluth aus dem Wege zu gehen. Ja, eine Partie nach dem blind-direkt» das ware noch was .. . nach dem Dundsstern . . . Dieser Gedanke packt mich mit ungeahnter Gewalt. Ein köstlichey is! gkqßakkigkk Gehe-ask, herein-me, mir vie uns-ersticken: sa- vie innntttateit dies-jährigen Hundstage zu sichern. Den! Verderblichen kåibeitnticheii direct aus den Leib zu rücken, aus der Duudstagsgiuth O M! Oussddstern o heiii er Andre» ich wäre ein Eisriese W« DIE» VII! Fuhnenfiiichtigenk »teäilelilec, Väästellukiikz erhitzt tuned, was übrigens bei diesem Thema- Mki dsß Freie« Ltiiktutlisisenssaetbsetiveåtcttigfalaiesofseiiaädigsxzixteetii Mit: ktklxt iöttndostersiiExeursion mit sich bringt, zweifellos die vequetnste m? lIIWUite ist. Jch strecke meine Ksörvekkdalbtnseln von mir has diesec«l)alb, theils außerdem, vor meinen Biicken zerfließen die« W VI« klugen und thörichten Vrieftasienansragen von Atti-ten- UV Uksiieugesuchesi in diintmernden Nebel die Redactionsschreibtische stichtvisidcsn Nedactiottssee SeyerburschYTiittensaß Kleistertops die Ikliliche Scheere -- Alles verwandelt «sich mit Ålitzesschnellx in iinictiale Punkte und entflieht bald daraus iinziich aus meinem seinem-kirrte. Jch rase dahin aber da das Sei-wärmen heute noch ss«,k»«»«"«ifsssss«ts« j!«k»-Nhab’ ich titich N; meine Hundssternpartie aui Mssssisisskiäikssksik skskikissiäiässskkzts LW VäJk.:k.«-II"’"3’; «« Wsdmu tit- msma out« se« esse-sitt«- Utuanesre in e- einer fük sistjkelnde Weltallbummler in qeradesYjtMPOXlsiäeqthafter CondjtlomY Oben faulen sie an mir vorbei, alle die le endiiren Personen, der Orion, der Wassermann, der Gchüye und wie sie heißen, Alle zu Rad, nntürlich auf besten englischen Rädern, wie es kleinen und großen Engeln zukommt. Vorüber rasen die wilden ~Ftieqer«, die wir tbörichten Menschen auf der Erde Meteorfchwärrne nennen, und da, da trampelt auch der große Mir d« avoir-instin- lemäcdlich fein vlisenoei Lande-n, das man auf der Erde an« Unkenntnis den großen XENIEN. VIII: - - -. . - All heil! Jcb bin da: aber wie verwundert bin las! Jch glaubte eine deine, neue Welt äu enidecken und Ende nichts als ein himmlisches ans-aus, das als tikifchungsstaiion wbieichwätmenden Nadfabketsgiit und als Wabkseichen an einer langen Siange einen goldenen ietn herausgehängt bat, eben den, den loit unten als Hundssiekn bezeichnen. Jch bin enttiiufcbi und ivill aucb iogleich wieder contes-ten, aber da fällt mein Blick auf etwas gans Sande-dates. Reden dem Dnndsstern ist ein eher Garten, ader seltsame, sonst in einem Garten nie geiedene Vflfanzen wnchern darinnen, ganz wunderbare Gewiichsr. Wenn man genauer zusteht, könnte man sie ja tür rieii e Gurkenstauden halten. Und - entseyiichi es iind Garten, es find deutlich erkennbare Früchte daran; aber ich finde es merkwürdig, daß diese edlen Guiken gleich sauer an ihrem Stiel hängen! Jtd muß gestehen, mir ist Manche« ichon dassirh was ich nieinais für mäglich gehalten hätte, ader das hier geht mir doch über alle Begriff. Und hinter den Gurkenstanden - erschrick nicht, lieber- Leser auern Menschen, wunderbare Menschen, mit hochrotdem lszesichh stets witternder Nase, raitlosen Auges, rieiige Bleifedern hinter den Ohren, die so gross sind, daß sie das Gras aus der Erde wachsen hören könnten. O, ch kenne sie und grüße die alten Be kannten, ich grüße das Handwerk. Aber sie haben keinen Blick für den Ankömmling; in! Schweiße ihres Angesichte fahren sie hinter den Gnrkenstnitden in ihrer ~ianren« Beschäftigung satt. lind was tbun sie? Sie drittens. Wie sie hocken auf den riesigen Eiern! Und her anskriecheti nach angestrengter, viel Schmalz kostender Thstigkeit die wohigenädrten fetten Entleim die Eierschalen zunieiit an dem spitz: instrument ihrer Briiter (das harte ~d« ist hier kein Sag-schier) sitt-M -lassend, weswegen auch - doch ich will nicht vergreifen! Nun aber kommt die sedweee Irdeiti Eine wilde Jagd beginnt sey den teeeeiieu see Cnien und kaum in ein· 111-ist« verwandelt « sie sich unter den Fingern des Eifriigen zu einer endlosen Seeschlankh gegen welche die nordische Midgard rhlange der reine Negenwurm ft. l Mit Aechzen und Stiibnen iuchen sie der Seescblange beizukommen, , und wenn sie sie endlich in den blinden haben, dann entpuvvt sie sich meersihdetidheels alt! eine vierdimensionale Gurte. Toat commo ade uouei Auch die irdischen Brüder (diesmal mit ’n weeehen ~t«) haben unter dieser Malice des Hundssternes zu leiden und oft genug wird ihnen ein Stern-entsank, ein Adler, eine Vachstelzq sogar eine harm lose Zwiebel zur lauten, wollen sagen fetten Ente, die fuh schiießlich als ukæerbliciie Qeeskhlange entnahm, um dann ais fette, wollte sagen saure urke gleich einem gehet-ten Edelwild naeh kur em Glück in den Winkeln der Tageszeitungen ihr Dasein unter der Prefxe auszuhaueheru Plbslich fuhr« ich zusammen! Wie? Negentrouenf Jst etwa, ohne daß la« bemerkte, auf der Milchsirasze einer von unseren be liebten öihleudersSbrengwagen entlang gefahren, um mit einem großen Wurf das ganze Dimmelsgewölbe zu befurengenf Kann sein denn ich werde plötzlich munter und der regnende Regen regnet fioti durchs Fenster und wirst seine Tropfen bis auf meinen Saireibtis(h. No, nur gut, daß er zu Ende ist, der böse Dundstagstraum eines Nedacteurt Aber das commt vom vielen Heitunglefen und Zeitung machen. Hätte ich dafür zum fünfzigsten il) ale »die Male« in ihrem »egal bestr ckenden« Liebreiz gesehen, irh hätte wahrstheinlich etwas Gesiheidteres geträumt. Hoffentlich bleibt die holde Male (deren Herr Papa übrigens, ganz im Vertrauen gesagt, mit einem zweiten, voraussichtltch e nso gut gerathenen Scheuilen-Musen-Kinde, wobei ich« dem Leser über« lasse, die Muse mit der Scheune oder mit dem» Kinde in nähere Ber bindung zu bringen, vor dem ewig deniwurdiaen Momente der Niederkunft steht) uns und der »Alten Stadt« erhalten nnd wandert nicht etwa nach der Vogelwiese aus. Wenn sie und ihr Stoyvelhgrt auch in der Pirnaischen Vereinolasse nichts gesunden haben, so wird der maitro as: plaisirs nnd der Festausschu seine Kasse desto ge fiillier finden. Und das hat mit ihrem Spielen die gute Male gethan. Aber schließlich, wer kann gegen den Zug des Herzens, der des Sihicksals Stimme ist, ankämdfen Die Vogelwiese ist nun sei( so eine aniiiglicbe Nin. Ganz Dresden, vlelleieht abgesehen oon den oberen Zehntauseniy wartet mit Sehnsucht darauf, lb hingezogen u werden, halb hinzusintem um dann auf acht Tage nitht mehr ge· fehendu alsålien szdka auf der Bose-mästen u. en m vor enommem e n e san-Z- um« pas« «- -e«- u« ist«- essen-IV å««l »Mit allel seines: u en Rief« sen Besi weh. Heim trtknm Abs-h« ten. Or« Ist.
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