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Neueste Nachrichten : 29.12.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-190012299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-19001229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-19001229
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-12
- Tag1900-12-29
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- Neueste Nachrichten : 29.12.1900
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Siidstfrimiitbo Mitknechts-Zeitbesti- Mo; «« » « Y England. Die ssngländenhaben diesmal ein recht trübes Weihnachten ge habt. Sie hatten tm Herbst schon sieber davon getraumt, daß bis zum Feste deo Friedens und der Freude in London eitel Freude und sußer Frieden betrieben würden. Statt dessen traf aus Sudasrita gerade zur Weihnachtszeit eine Hiobsbotfchaft nach der anderen ein- Dte härtesten Schlöge haben die Boeren den Engliindern während der Weihnachtefeiertage beigebraehd Wir konnten gestern von neuen Siegen der Boeren meiden, die geradezu die ganzen Erfolge Lord Robertos der sich auf der Heimreise befindet, in Frage stellen. Lord Kitchener kann nicht halten, was sein Chef aufgebaut batsz Er verk mocbte wohl wilde Völker durch blutige Schrecken zu bezwungen, bei den Boeren aber erreicht er durch feine teusltsche Strenge das gerade Gegentheib Er reizt die bisher noch ruhig und zaghaft gebliebenen Boeren zum· verzweiselten Widerstande. Jetzt steht feineSache fchon so faul, das» er spornstreichs nach Pretoria und· xliloemiontetn eilen muß, nm die vom Feinde bedrohten Orte zu tchutzen Daher ver sucht· er es nun plötzlich einmal mit Milde und Schonun . Aug menfchlicher Rührung entspringen diese Gefühle ewisz nigt Es cheint dem Lord der Boden nach und nach zu heig zu werden und surcht und Bangen scheint den eisernen Mann ergriffen zu haben. « as Liebeswerbeii liitrheners illuftrirt folgende »epesrhe, dic wir gestern bereits in der Stadtausgabe veröffentlicht "haben: · Fohannesburgy 27. December Mittags. («Reuter«-Meldung.) Ktt euer hat eine roclamation erlassen, nach welcher allen Purgherä die fis freitvillig ergeben, gestattet wird, mit ihren Familien m den Lagerplätzen der Ne terung u leben, bis die Kriegs a e eine solche geworden ist. daß He u ihzren Heimstätteti zurück; Besten können. Alle-s Eigenthum soll geFchont und, wenn es requirirt wcrdspbezahlt werden. I Zur Zeit aber dürften derartige Maßregeln nntzlos sein. Die Capholläktder betheiligen sich immer mein· am Anfftandr. Jm District Philipvstown allein sollen 1500 Mann sich den Voeren an geschlossen haben. Wer weiß, bald steht vielleicht De Wet selbst in der Cavcoloniel Der südafkikanifche Zieten ist übcrall und nirgend . Ein diese Nacht eingetroffenes Telegramm meidet einen neuen Siegjde Wetsk · London, Es. December 3 Uhr 40 Miit. Nachts. (Telegr. unseres AssnecialsßerirhterstattercsJ Aus Capstadt wird gemeldet: De Wet durrlibrach wiederum nach siegteicheu Gesenkten am Votflusse dir englischen Linien und drang ungehindert "auf die Straße von Thabanchu nach Smithsield bis zu den Lecnios topbersen vor. Er stiesk an; die zum Schutze der Cap eolonie s dwärts enisandten riaaden Knox, White, Pilcher und Basler. Es kam zn einem heftigen Kampfe, der noch fortdauerh Es ist noih fraglich, ob De Wet nur die Cornö von der Cavcolonie abhalten odcr . ob er selbst dahin dnrchbrechen will. ! Deutschland. —« Der New-York« Yachtelnb ladet den Deutschen Kaiser · zup- Rennen ein. Der »Voss- Ztg.« wird aus London kriegt-a -s« platt: »Da-l» Geistes-« erfährt, der New-York« Yachtctuv Z; toerde den Prinzen von Wales und den DeutfchenspKaifet H slnlåbtvs dem Yachtrennen um den amerikanischen Pokal m New: . York im nächsten Herbst beizuwohnen McKinley werde diese Ein- FZ ktadtzungcn im Namen des amcritanifchen Volkes unter: s- u en. F ———’«· Trauerfeier fiir Graf v. Blnmenthah Für« den ver: D« storbenen Generalfeldmarschall Grafen Blumenthal fand gestern Abend im Trauer-hause in der Alfenstraße in Berlin im engsten sFamilienkreise eine Trauerfeier statt. Um 6 Uhr wurde Btoizannt die Leiche nach der Garnisonkirche iibergeführt und dort auf- Y ge ais; Die Verleihung des Schwarzen Adlerordens an den Sssteichskanzler Grafen Bülow ist gestern im ~Reichsanzeiger« amt- Zuch pukxicgtcwokizåkp n « B v D f P ß a er ncr or ereau im rey us- rocc . äDer,,Berl.Loc.-Ä«tiz.« meldet aus Paris: Alfred Dreyfu s richtete: o Linden ·Mitråsterpfrägdenteig Wbaldechßousseau dietscflzptsiktlirlwe «! e eine neru un ar·« r · z l"t n, inwiewei ie vom ä-Jtttranfigeant« gebrachtge Mitlkheilunlä udsarse 1894 dargelegte Vor dereau sei nur die Copie eines in Berlin mit Randglofsen aversehenen Vorder-muri, auf Wahrheit beruht- Dreyfits er s hokft von dieser Untersuchung das ~neue Factum«, welches die S) Wiederaufnahme seines, Processes ermöglicht. C. OI Ausland. s · Oefterreich-Unqarn. Wien, 27. December. Das New-Is -3 kriegsministerium wies dar? Erlaß Vom 10«. November die Co r»p s»- « coinniaiidos an, der ocialistischen und a·narchisti- Aschen ropagaiida in der Armee, die durch Einschmuggeln von S riften in die Casernen betrieben wird, entgegenzuwirkein Das « iener Corpscommaiido gab den Offieieren der einzelnen Truppenkörper dur Corpsbefehl vom 15. December den Austrag, unangesagte Durch uchungen der Maniischastseffecten vorzune nien, nament ich bei So baten, die von den olitischen Behdrden den niilitäriseheii Commandois « als eifrige Anlkänger der socialistischen oder anarcljistisizen Partei bezeichnet seien. » , Italien. ern, 27. December. Die ~Patria« veröffentlicht ein Jnterview mit dem Wieiier Botschafter Grafen Nrgrch in welchem letzterer ankündisth in die Erneuerung der« Wein ollclausel nicht einwilli en Fu wo en. Dies werde aber aiis den Fortbestand des Dreibundes einen Ein litt? haben, da Italien wegen seiner Fnteressen im Mittelmeer im ö sten Grade cnis ·die Allianze mit esterreiclyUngarn und Deiitgch and angewiesen sei-· -—· Eine Bulle des Paplsttes verlängert as Heilige Jahr für die Dthxgken der ganzen We außerha der Stadt Rom um sechs n . Frankreich. Fee-cis, 27. December. Die Kaininer berieth Heute das Krie s udget und die Chinacreditr. Letztere belaufen sich an? 5 5 Milli o n c n «? ran c s. Der socialistische Abgeordnete emb at person, te Aufklärung über die Pliin d e - Dingen, die frgnzosisijge Soldaten und auch solche d er übr i g e n M a chte sich Zu Schulden kommen ließen und die durch die Erklärungen des »Sitz ischos Fatirier bestätigt worden sind. Der» Marinem i n i st e r re tsertxfgte die Haltung der Ne gierunxp die entsprechende Maßregeln zur Jerhiitiiiilki ähnlicher· Vor kommnisse angeordnet iind verfiigt habe, daHddie gcp iinderien Gegen stände nach China giirückgebraiht werden. Der Abgeordnete Denis soc-hin bedauerte ie Erklärun en des deutschen Reichs aiizlers im deutschen Reigjstage betreffend die Reise des Präsidenten Krügen »Die Worte BülowsC sagte Redner- »haben nicht den Charakter, den heutziitchge politische Erklärungen seitens der Staatsinänner tragen so en· Diese egoistisdie Tendenz, die in der Rede Bülows ihren Wider zall findet, steht iiicht in Uebereinstimniung mit der politischen Otiinmuiisp die augenblicklich in der Welt herrscht« Sellsmautks Ilakokscaoao Neun-arti: 4. kthuck I slsklh 177221 Erstaunt-Stiel. Locales und Sächsifchess Dresden, den 28. December ,«— Oe. Maje tät der König hat be timmt da um den ver enngtcn· Gencralscljdmagchall Graf v. Lglumenkhal in der Lzlrmee m nachjtekender etse getrauert werde: 1. Sämmtliche OE ciere der Llrntee egen auf aZhTage Tragen—- Flor um den lin n Unterarm —«— an. »An den etsegkngsfeterltchketten hat eine Abotdi nung der Llrntee thezlguneignxett te Deputatlon, die die König l» (- achl.A r m c e»bel er ersetzung des GeneralfeldmarschallsGrafen Blnnusnttpnl vertritt, besteht aus den Herren commandtrendenGeneral des 1:.». Ltrziicccorps Freiherrn v. Hans en, Ohexsxccwic v. d. A. Frei gäiårit vhsbaggtese Jzndd dem Midian-bevollmächtigten in Berlin, jor . ru g . 1 a. · -oi- Sc. Piqicfiiit dck Kiiui reist am Sonnabend von Streb len zur: Jagd nach Klingenberg-Eollnnitz. Die Nückrcise erfol t selben »Juki mittelst Sonderzuges nach S»trehlen. Zur Hinreise jtellt dieSøtcäczetskzailätlnptertbtialttåzg »ebenhfaklsd etnexcksczixdetsfzug Zkseiåeiti · e. ate a et omq a em ·- Ju Ircc or oer Wilhelm Enq lere Staub« das Rttterkreuz L. Klasse von« Alb-e ts istsss halsb- ch ·«- s Latier-l. Nu· i« oben i e si- riet-i ist-sauft WIN- tn Midian-Fu· claim-Po? rau E Zeiss« das» tbtaizeazin de« Boflieferanten F: ch u. Co. m ithrein Oesuih besteht-g hdie sizickoillettenddseirö aiiiseä iläeltaukste ung- ri m «—·; re aneruun um. oe I tau » e it Trick-ist; August bescheerte ani Z. Weihnacgts ergetzt-ge Ixchihittagd 4 Uhr im Palais am Taschenberge einer Anz l armer Kinder aus Dresden, Wachtvitz»und Loschwitz·. f» —»Jhre Zion-pl. Hoheit» der Prinz und die Fern« liöxittzeisziu Johann Georq veranstalteten am l. Feiertage ach» Mittags» Uhr im Pkilais Partsiraße für das Hofversonal und dessen zzami ten eiiie Christvescheerzing Auf« langen Ta eln waren ·im ckeisesaale die Geschenke aufge est, wahreiid der Glanz eines reizte geschniuekten Christbaumes das Fest verschontr. Jn huldvollster Wei e zogen dieszkohen Herrschaften das Personal bezw. des en Angegzörige ui Gespra Je und ließen am Schlusse durch die Lin er den auin ableeren. Nachdem Jhre KönigL Hoheiten den Christbaumschniuct an die »Kinder vertheilt hatten, zogen fiel) dieselben zurück. « »» -01-· Herzog Gcorg von Olbenbutg der ursprünglich am Donners-tax hier eintreffen wollie, trifft neuerer Bestimmung zu folge erst fonnaliend Abend 8 llhr 36 Nin. in Dresden ein. » Ein jachfischeo »OrdenoJ-I»ubiläum. Am kommenden -zl.· December find gerade fünfzig kzahre verflossen, daß König nsriedrich August von Sachsen den tröniglich Sächsischen rllbrechtsorden stiftete. Ohne Zweifel wird die Erwähnung dieses iii der fiiihsifchcii Ordeiisgescliiaite wichtigen Gedenttages bei allen Deneii besonderes Jiitcresse«findeii, die bereits lückliche Vefi er dieser hohen Auszeiihiiuiig sind, jedenfalls aber auch bei den viePen Zaiifende«ii, die für ihr leeres dinopfloch diesen bedeutungsvollen Fcliiiiuct iirdee Gestalt des bekannten grün nnd weißen Bändcheiis er s»ehiieii. Die Stiftung des Albrechtsordeiis erfolgte zum Andenken an fdgrrzog Albrecht deii Beherztcin dcii Stammvatcr der Albertinisiiien fuinie der» Hauses Wettiin und zwar kann der Orden edem verliehen »Iverdeii, der dem Staate iiützliitic Diente geleistet un? der sich durch »bürgerliijlie Tugenden, sowie auf deiii Ciehiete voii Kunst und Wissen lchn r besonders ausgezeichnet hat. Der Blöiiigl. Sächfisckie Albrechts ordeii hatte bei seiner Gründung fünf silasfeih und zwar das Groß treiiz, das Eointlfiirtreuz 1. und L. Klasse, das Ritterkreuz und das Fileiiikreuz »Die letztere Bezeichnung wurde ani 18. Ilkärz 1858 in »Ehr»enkreuz iiiiigetiiidert und« Jierzit eine goldene uiid eine silberne Vcrdienstmedaille als s. silasse gestiftet nur Verdienste im Felde wurden zum Lllbreclfisorden vom ZU. October 1866 aii ähnlich wie ·t»n Preußen aiispai die Schwerte: als Kriegsdecoration verliehen. Am at. kkanuar leise; wurden die dem Orden affiliirteii Medaillen aufge hoben und das biittertreiiz in zwei silasseii eingetheilt. Gleichzeitig wurde anstatt der oldeiicn Medaille dass) ~Albrechtstreuz« gestiftet. Unter delii 30. LlvriY 1883 wurde die Bestimmung getroffen, das der Stern zum Grofzkreuze auch in Gold verliehen werden kann, ebenso lanii das Band zum Großtreiize and) in der Farbe und Breite des Bandes des ciaiiaordciis der Nantenkroiie verliehen werden, nur er hiiltdiefes Band dann an beiden Seiten einen schmalen weißen «Streifeii. Endlich wurde noch am 11. Juni 1890 zwischen das Com stliiirkrciiz Z; Masse uiiddags tliittertreuz 1. Fllasfe das Offieierskreuz ’eingescho·ben. Das zkileinod des Alvreclstsordeiis besteht aus einem goluinfaiimteii »Weißt-n Hochtreiiz iiiit breiten Enden. Das Kreuz, sowie das Medaillon sind aus: weißer Eiiiaille Das:- Medaillon ei t das) aus Gold gearbcitete Bild Lllbreclit des Bcherzten innerizafb eines goldbortirteii blauen Tlieifies init der Inschrift: ».A.lbertus animosiis.« Jin Reif der dltevcrcäfeite sieht man die Jahreszahl der fstiftiing und in der Mitte das fächsische Wapvensihild Durch die flireiiziviiikel geht ein grüner Eichentraiiz der jedoch bei dem Ritter» ftrciiz L» lilaste iii Wegfall kommt. Die Großkreuze und Comthure Jragen ulier dein Kreuz eine goldene FiönigHkrone, ebenso das-Officiers trciiz, welche; jedoch eine etwas gewölbte Form zeigt und ohne Band auf» der linken Brust angesteckt getragen wird. Das Ritterkreiiz Z. silasfe hat statt der goldenen silberiie Bette, während das Albrechts treuz ganz aus Silber ohne Einaille besteht. Das Band ist griin mit zwei weißen Streifen und wird von den Inhabern der Großtreiize iu»einer Breite von 8 Eeiitinietcrn von der rechten Schulter zur linken Hufte getragen. Die Comthiire tragen den Orden an einein 6 Ermi iiieter breiten Bande iim den Halt; nnd die Ritter das Kreuz an einein 3 Cciitimcster breiten Bande auf der linken Brust. Der Stern der Großkrciize hat acht und der der Eonithiirc 1. Klasse vier Strahlen. Ditrih dic gütige Erlaubnis; des Cabinetssccretärs Sr. Majestät des llöiiigå des Herrn Geh. Rathcs v. Bauinanm erhielten wir Einsicht in die alten srdenisiiiatrikeb die vor fünfzi Jahren angelegt worden sind. Das erste Großkreiiz des Ailbrechtsordens legte König Friedrich August von Sachsen selbst an und daiin tiziirde sein Bruder, der nachmalige Kö nig Joha n n, sowie dessen cohiie die P r i»n «; eiiL!l b e rt nnd Georg damit derorirn Ferner erhielt das Grofzlreiiz noch iiiid zwar ani 11. März 1851 der General leiitnant a. D. v. Schreibershofein der erste Comthitr des Lllbreilits ordens 1. Klasse war im Jahre 1851 der Geh. Rath und Kaminerherr v. Globig und der erste Comthiir L. Klasse war der KöiiigL Kaintner rath Frege in Leipzig. Die ersten Rittcrtreiize voii denen iin Jahre 1851 mir fünf verliehen wurden, erhielten die Buchhändler Ainbrosius Barth-Leipzig und Bernhard Tauchnit3- ILeipzig, der KöniaL Sächs. Consul in Wien Edler v. Coith, der tllcasor fvoii der Armee G. A. Sinion und der Baudirector und Professor Filbert Geutebriiksk in Leipzig. Das einzige Ehrenkreuz, das ini Jahre flsol zur; Perleihuini gelaiigte,»e»rhielt der damalige Secretär im spiisricgsiministeriiim zzohann Ohriftiaii Traugott Drezlen Die Ver leihung des Ordens erfolgte in den ersten Jahren ieines Bestehens» Wehr se ten und nur dann und wann wurde der Name eines init dem !«:llbrechtsorden· Decorirten durch das .si«önigliche Amtsblatt viiblicirt Hsn der Jetztzeit sind Jedoeh die Anforderungen, die in dieser Hinsicht an die Ordenskanzlei gestellt werden, roßer geworden, doch soll damit keineswegs ge agt fein. daß der Afbrechtsordeii an Werth und Bedeutun verloren at. Jin Gegentheil ist das schöne weiße Emaille kreuz in Keiner einfachen und dabei doch würdigen Ausstattun eine der begehrtesten Deeorationen, auf die namentlich ·eder SachFe mit berecbtigtem Stolze» blickt, wenn ei· im Befitze derfeiben ist. « - lltifer berühmter·Himalavareisender Dr. Cnrt Boeck ist vor einigen· Tagen von einer erfolgreichen Bortragstournee zurück: gekehrt, um sich von den Strapazen derselbenhiek zu erholen.· Die gesammte Presse hat sich» in glanzendster Weise über die hochinter essanten Vortrage des kuhnen Reisendcn ausgesprochen. Derselbe svrickst»Anfati·gs Januar im ~Verein der Staatseifenbahnbeamtem und durfte hierbei ganz enormen Zuspruch finden. »-bc- Weihnachten ist vornher, aber die Hoffnungen der meisten Gefchaftsleute haben sich nicht erfüllh denn mit eringen Llusnahmen brachten die Wochen vor dem Feste den Verkäufgiern nur einen mittelmäßigen Umsatz, weil namentlich der Mittel- und Arbeiterstand im laufen außerordentlich zurückhaltend war. Das if: freilich kein Wunder, denn die einfachäften und nothwendigsten Lebensbediirfnissq die Feuerunäg und Beleu tust-g- sind immer theurer geworden und griffen natiirli ) die Kasse des einen Mannes so an, daß ihm für die Veihnaclitseintäufe nur bescheidene Mittel übrig blieben. Dazii kommt die abnorme niildc Witterung. welche zum An lauf von warmer Bekleidung iind Beschuhung nur wenig animirt und insbesondere die Kürsehnen und Pelzwaarenhändler nun schon seit Jahren fast zur Verzweiflung bringt, denn wenn auch im Aanuai und Februar der Winter nog ~gegangen kommt«, it für die Rauch wagrenbranche mit Weihna ten in der Hauptfa e das Geschäf vor ei. ! Die Einweisiina der neu- bezw. wieder-gewählten - Stadtvcrordneten erfolgt am Donnerstag den Z. Januar 1901 ! Nachmittags 6 Uhr. » · » Der: theoloaifckien Lcitblfäliiakeitsvriifuna vor · dem "cvasngeliusch-liitheri«schcn Landxesconskistorium » liaben sich im Herbst 1900 in 5 Alitheilungen 24 Candidaten der Theo logie mit dem Erfolge unterzogen, daß als Hauptcensurafweimal l, einmal 2a, viermal L, fünfmal 2a, zehnmal 3 und einin 4 ertheilt » werden konnte. Ein Eandidat wurde gurückaewiesen · Die Nord» und Siidhalle es Haukjtbahnhofes haben die neuen Sta tio nsu ? ren noch vor den» Fe tragen erhalten. Sie sind weithin sichtbar und omit sicher den Reisenden sehr willkommen. Die MärchetpMatinee welche am s. Han- ini »C entr a l the ate r« von namhaften Künstlern veransial et· wird, findet u. A. zuin Besten der« »S«chriftstellerheims« in Vcena und des .-S äu liii gsh ei ins« in Dresden statt. GeorZ Vsrisang hat zu diesismsweckeeinen Prolog »gedichtet, welcher von em önigL Hof ghatnspieler Herrn Adolf Muller (alö Weihnachtömaniy gesprochen ir . « .- nr Ge chäftslaae aus der Ell-e schreibt mmt dem »Schiff«F Hainl)urg, 24z December. Jni oberen Stroingebiet der Elbe haben die zeitweise ausgetretenen lenjhten Froste einen schnellen Rückgang des Wassers bewirkt, dagegen ist die untere und inittlere Elbe begiinsteiät durch die Witterungöverlseltiiikseih auch kpeitek poaschifjkg get-i: n. Das Geschäft uqch de: in· we hat ich noch ungefa r iii ·dem Uinsange der Borwoche » ebalteikhaiiptx » achlich elangten einige Vdassenartikel sur Versskkeunf die nor-Z as Ging-Ecken» vertragen können. Nach der Obexe is indes « Geschäft an esicktö der vorgesckiritteneiiJXa veszeit so gut wie »ab- Lestorbeir. Hhei weise hat die PrivatsTsYsa rtäeltzt ihre Ealirzeäge s Statutes- scksstht ital« aus bei n Haft-n J Kskxwsusxsskj »Es. «. . vereinzelt MUJUJWI bot W worden, und die ginste ung des regkliiiäßigen «edes steht jedes» gilts in allerjkurze Dir-erwarten. Jni Uebrigen haben sich di; rarhten ungefahr auf hohe der Vorwoche weiter gehalten. -bi- Von den Kaiferliclieii o taiisialteii wird anläsillch h« bevorstehenden Jahredweclzseld ins: lfge der llufhebiiiik d» Privatvost »Kann eine ungewohnlich große Anzahl tapf postsendungen zii efordern ein »Es ist dies das eisfte Mo» , daß hie Posiveriva tung den· Reusa rdbriefper ehr der Privatbefordetiinaex anstalten iiiit»zu besorgen at. Die zu erwartende Kraftprobe er fordert natürlich Zlaniz »eson re Aufwendungen an gersonal seitens er Post. Allenk n cheine naih hat inan a»er die tarte der Ver, tehkszunahme während der Neusahrs e»it genugdend erkannt und poss seitig die eizoderlichen Vorkehrungen Zinreichen getroffen. Immerhin wird eine tauung des Pertehr in den letzten Stunden es alte» Jahres diesmal unaiisbleiblich sein, weshalb ed angebra t erscheint, daß »das Publikum selbst zur glatteren Abwickelun die er riesigen Ar eit xiiit beitragt ·Bunachst besorge man seine qjiostwerthzeiclseii recht zeitigl Brim Einwerfen der Briefe usw. in die an den Poss amtern befindlichen Brieflästen trenne man sorgsam Ortds und Weitergangsbriefr. Dies ist auch von Werth bei Beniäung du— Straßenbriektästem da doch zumeist bei deren Leerung die endungen veieiiiander iegen bleiben unddie Ausscheiduii der Ortdseiidungeii im Postamte dadurch wesentlich erleichtert wies. ldröxere Wiengeii von Briefen und DruclsachenSgebe man am Schalter a und sortirc »Hu-i« diesen voorher selbst die adtbriefe heraus. Von besonderen: Verm» ist r» noch, die Stqdtbriefe vielleicht besonders Rusammeik geschiiiirt in die Straßenbrieflasten ein«-wiegen. Ausgede nten Er» brioiungy mache man davon, ·die Briefsendungen schon am 30. December, alk- « eusahrsbriefe bezeiiPnet »und zusammenxjepackh zur Abaabe z« bringen. Die Bestellung so cher Sendungen erfo gt erst am l. Januar. « » Dieiistsiickiende Mädchen, sowie deren Eltern und Vor n munder mochten wir darauf aufmerksam machen, daß der Verein ’«V«ollswohl's in Dres en seit Jahren eine Dienstver initteln n g eingerichtet hat, welche sich von Jahr zu Jahr soivoht bei stellensuihenden Qhadchem als auch bei den Herrschaften eine: wachsenden Lielievtheit erfreut, Die StellexivermitteluW welche hauptsächlich in der· Absicht errichtet worden Ei, solckge M then, die in Dresden fremd sind, vor den Gefahren der roßsta t und vor Aus beutung und »Jrre eitung zu bewahren, wurde im Jahre 1899 von 1380 Herrschaften und 7453 Mädchen benutzt. Der Verein nimmt von den Wiadcheii nur eine einmalige Bermittelungsgebuhr von und da» die Ngchfrage der Yerrsctsaften ·eine sehr große ist, so ist se eg ordentlicheMadchen sicher, aß es auf eineStelle nicht langte zu warten braucht. Gunst-ils( ist noch besonders, dasksdie erwäyhznte Ste ein-ermitte lun sich im »« lä dchenh e i m« des ereins » oltdwohlc Ammon siraxfze 24, part. (5 Minuten vom Hauptbahnhofe entfernt), befindet, wo die Mädchen lgleichzeitig J; deii niedrigsten Preisen, wögzentlich 3 Mk. 70 ff» tag ich 70 Es» « ohnun«g, erstes Fruhstiick und Enteig esscn erhal en konnen· a Herrschaften die zu miethrnden Madchen am liebsten persönlich sehen wollen, so ist es zu emp ehlen, daß die Mädchen sich nicht auf die Einsendung ihres Dienstbuihes beschränken, sondern selbst nach dem »Mädchenheim« kommen. » ji. Invalidenversicherung. Im Perla e der Vammingscheii Buchdruckerei und Verlagsgandluiig Schiiäßgasse F, ist älnebeirein Sainmelbuch(Aufrechnungs gclzeinigungsbu s)erfchienen.» Bereiiier Llnzahl von Aufrechniingsbes einigungsformularen enthalt das Buch eine Sanimeltasche für ältere Bescheini ungcn und den Abdruck der -,Wegiveger durch die JiivalidenvrrsiaSerungC bearbeitet von den Herren bcrsecretär Hennig im Koniglichen Landislsersicherungsanii und SecretäiY Bruno Lange bei der Landedversicherunsdaiistalt 1 Exemplar kostet nur 35 Pf» 25 Stück 8,50 Mk» 60 Stint 1 ,50 Mk» 100 ctücigkzzoo Mrch P » T» wht s· We« l - stettcrma er- ro e ’or zsa a eine erregen für das erste Halbjahr 1901 erfcheiiien lassen. Diegfxnigeiu denen angesichts der hohen siohlenpreise aii einem milden in er elegen ist, werden mit den Prophezeiiingen zufrieden sein. Nur der Zcinuar soll sich cinigermaszcii winterlich gestalten, dagegen soll im Februar. nnd tllcärz die Temperatur ungewösiilich hoch steigen und der letzts genannte Yikoiiat sogar vielfach Gewitter· bringen. Leider steht auch Hochivasscr in Aussicht. Der April wird, nach Falb, seinem tliamcii Cjlsre machen: Same-e, Regen, Gewitter sollen in diesem dlltonat mit-« einander wechseln. Auch der Mai soll recht feucht sein, während da«- Wetter des kzuni als giiiistin bezeichnet wird. Natürlich bleibt e:- Jedermiinn überlassen, so vie oder so wenig wie er will von diesen Prophczeiiiiigcii zn glauben. » · · » - Der ~liivalidcndaiik«, Secstraße is, nimmt auch in diesem xzahrr fiir Ablösung von den Neulahrs-Gratu·- larioneii wieder lfreiwillige Beiträge entgegen und veröffentlicht eine Gcjsaniiiitgratu atioil aller Spcnder am 1. Januar in den i» Jleiicsrcii Nachrichteirs dein ~Dresdiier Anzeigcr« und den Z «Dresdiicr Ytailirirhtenk » «» s Tlkiit dem Ciikriis des Dircetors Cefaix Sidoli wird heute Freitag die vom Lxircus Herzog her noch in bester Erinnerung stehende Schiilreiteriii Miß Mart) Grothe hier eintreffen. Sie ge—- ltörte dama s der Truppe iin Winter 18S9-90 an iind trat später zu Director Oskar Carrö über. Bei der Riiclreise von Amsterdam nach Hannover wurde dessen Eircus auf der Eisenbahnstation Kirchlengerii bei Osnabrück am 21. Mai 1891 von einem schweren Unfall durch Flankeiistosz betroffen, durch den drei Lgugsbcainte und die Frau Director Carrö getödtet wurden, währen 18 Personen nls Schwer. tierletzte nach dem Stadtkraiitcnbaiise in Haniiovcr übergefiihrt werden mußten Unter dieLFn befaiid sich aiich tlltifz Mart) Grothe Jn der srlinil des Prof. v. ergmaiin in Berlin hat dann die Kiinstlcriii »Mo nate vcrbrachh ehe sie ihrem Beruf wieder mit dem früheren Erfolge iiachgehen konnte. » »» - Sacliseiis Qliilitärvercinskalender fut das Jahr 1901 n! soeben in der bekannten reichhaltigen Ausstattung im Verlag-e der Gxvedition des ~Kamerad« P. L. Staub) erschienen. DeizKaleiideir enthält auch diesmal zahlt-use wissenswerthe ·Notiälen, Erzählungen, Huiiioresken aus dem militärischen Leben, eine ·nzahl vräcl)tigci· Bilder, die sächsische Rangliste sowie eine Chronik des Æchsisclseii Biiltarvereinsbuiidcå Der Preis von 50 Pf. ist in Anbe cht des-«- reichen Inhalts ein sehr iiiedrigcix » —·»—— Feldvostbrief aus China. zGetvvHUt Midas Lesen Jbtes » gescksatzten Blutes, bitte roh, mir dasselbe auch· hierher senden zu tvollen«, schreibt uns ein Feldwcbel beim Ostasiatischen Jnfanterie »ReHimeiit. Wir werden natürlich dem Wunsche des Krieäersmannes "tvi fahren und ihm für das clsiiiesisckse Couvert des Fe postbriefes besonders danken. Dasselbe ist mit hochrotPen chinesischen Schrifts Zzceiclsen bedeckt uiid trägt folgenden Stempe : ~Kai-serlich Deutsche « arinc-Schiffs-Post Nr. 44, le. 11. 00.« Da der Brief am 24. Decem ber hier eintraf, hat er also nahezii sechs Wochen zur Herreise be iiöthigt Wir stellen das interessante Feldpostbriefcouvert in den: Fckstaufenstcr iinserer Hauptexpeditiom Ziiillnitzerstraße 49, zur An« i aus. » ——«Der»Vereiii der »Schlcsi»cr fiir Dresden und Umaebuna halt: and) dieses Jahr eine Akeihiiaititsscier ab· » Dieselbe finde: nächsten Sonntag den .«-30. December Abends 6 Uhr iii ~Stadt Peters burg«. Neumarkt statt. Verloosung lleberraschiin en für Kinder iind Anderes ist vorgesehen; auch die übliche, bis 4 ähr ausgedehnte Tanzgelegenheit ist geboten. Der Verein der Baiifchloficr hält seine diesjährige Weih nachtsfeier Sonntag den 80. December, Anfang 5 Uhr, in den Spiege «« sälen des ~Eldorado«, Steinstraßm ab. - Skqp Tnrnien Nächsten Sonntag dcii So. December findet En GasthssotfkiGoldenes Lamm« in Trachau ein großes Stat urnier a . ch. Obckkkicqsqekichh Das Kriegs ericht der I. Division Nr. 23 verurtheilte den 23 Jahre alten Lgirtbschciftsbefitzer nnd Kanonier der L. Battcrie des 1. Feldartillerieäliegiments Nr. 12 Robert Paul Gizlzler wegen inilitiirifckj ausgezeichneten! Kameraden diebstahls ku 2 onaten Gefangniß nnd Versetzung in die 2.»Klass·« des Solda enstandeä Gegen dieses Urtheil beantra te G. die Be riifim , sodaß das höchste sächsischc Militär ericht sich; nochmals mit der Asigelegenheit zu beschäftigen hatte. soll in der EZeit vom 29. zum sc. October d. aus einem Schrank eine dem in"ährifi- Freitvilli en Hartuiilg ge )örige Taschenuhr nebst Kette, im Jzscrtie von 30 estoh en haben. Gelxentlich eiiicr Scårankrevisioii wegen Gelddiekcsxstalkls fand inan den tundeipeiger im cliranke des glngekzzlzagteii. csfböhdiår behZiptg, es· hage tzieseilhfr i? Splijixckngpf cm oen eun n. ur ie e ei au na nie ur e Katneradendiåistahl festgestellt und die Berufung des Angekla ten verworfen, sodaszd G. die 2 Monat-e abzusitzen hat. —- Einen gleisen Mißerfolg hatte ie Berufung des bei der 8. Compiägnie des Schützeik Reginien s Nr. 108 stehenden Soldaten Moritz slar Helbig, der vom Krie ögericht der s. Division Nr. 32 wegen Widerstands eine Gefängiigstrafe von 18 Tagen erhalten hatte. Helbig soll «am 17. Oe her d. . dem Geineindevoll treckungsbeaiiiten Rin in Denk-en, der ihm ein orteinonnaie mit » nhalt wegen rückständiger Ge ineindexeiierxi pfanden wollte, Wi rstand en gegengesetzt haben. . gehaäpxseäicht getgziqnlgzixhabeir doch wurde durch den Zeii n ie u na e e en. « ·- kttekk Pächter: au Grund der Berichte der Deutsche« SeetvarteUDermber.Kalt ·vielfachheidet.siellenioetf ..e· « , « « jjksss -Dk·» säumen b( Max-Es«- 1 . NR · m vie iFiji bei 10807 Im eljt hervor. t E Existenz« ve e neu a: Gergens- vozt IF Kalten Be« -e e sesistüs ji«-Z« Das; ·. alxexx denjenig- Geltnqen des Aner! e n n u stammt» von I Seyffektxsp ·"Y·L"Der Rabfahrerbu Alten b u r g Uebernahme · Das I von zustandtge Lluskzåbeäällgrfi alte Mnlerlesr er nut einem S Zjcettenbllkcålen i ugen i von Agtgetlagtr. da! cme Uhr mit s FTZTH’«"«·«D o wen. XII-es:- na e »Zt·actctsgetpaltä « m er eine ljilsx Sein( led c , untersch rich ssilhelm F. Des: unredlichc lsetro , tvanderx vcxblipxnßtb J If· m! an e e Pvkwn erhielte « »· P. Land« Jefkem Starke, vor estrafte Te: lzei Miso, 1846 unverf lossenen tveldzen er im« Es? ...«-:2«»;:«-s: ZJHEre· ver DIE: m t m Anwek verknändånhmit I von a ten. zur selben seit seirgkhctoxttGo tdhil Ha m! ag es umlerlausen. bot er diesem ei Tsiefe Hatt-blau» und Veamtenbej « Vlafewi ledi e P riv ai nachgzunsydgrcls knqzikxz Ekexfijl IFLTTITFYF M« Wkitstxhaäer eine »Hei-I. 721 II r im bei EIN« THE-111 su une n deög Lungen Es« aus rauh. t hxm am LZYspMa HHZZSLHLLYIELBECE . re: e en. 111-Ins gegeke euge zu e tzcn Zuktvege u« egetva d den S) « ksxsgsasssd as«- a e, Bmb sie ist! beri mwegen nackz tät-arge noch in i »F Tzämåäxkkehä -tva its Wexseröqsxnd iste- Itzte ex! 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