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Dresdner neueste Nachrichten : 11.02.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190802111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-02
- Tag1908-02-11
- Monat1908-02
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.02.1908
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Seite Z. Ofen( - «—- - sonnen bitt. Die etaenenigistzttqletteiåxldesfkizktlkesn sebietes betrug» «« Pspxanislags und 1,7 des escn Forli-blies— D« Uebers» Zgqkky sonstigen Abgabe« MZV«·«U«ZZYYLZ«JIZTFJYTF zitterte-zufahren. Dicht-täg ! U ,d« · kgszxbetxksunen noch itickzkisssssgsszsgikkekkzsetier nochcntcht rechnunäen übe: dieMs m» v» d» zkuzgazm z« aufs-M nwitådnlijedoch eine Uebersibreimna des» Zsxkgsswgz », z« Gesamtheit nicht eintreten. l Takifeärdjjipnng aufpknAmerikadampfern. Das 111-kommen zwischen den seither im Takti kriege befindlich gewesenen Dampserlinieiy die den Verkehr zwischen Europa und Nordamerika ver mitteln, ist abgeschlossen, wie wir bereits in der Sonn abendaudgabe gemeldet haben. Ueber die im einzel nen getroffenen Abweichungen wird uns heute von icritisertm Londoner Redaktionsbureau weiter telegras P) St; , . , . · « -lm- London, 10. Februar. (Priv. - Dei. der Dresdner Neuesten Nachrichten) Am Sonnabend nachmittag wurde in Sachen der internationalen Schiffahrtskonferenz von den beteiligten Linien eine offizielle Mitteilung ausgegeben, worin be stätigt wird, daß der Friede definitiv geschlossen ist, wie ich Ihnen bereits am Sonnabend mitteilen konnte. Von wohlunterrichteter Seite erfuhr: ich weiter, daß die Erhöhung der sämtlichen Fahrpreish die, wie ich Ihnen mitteilte, Anfang dieser Woche beginnen sollte, bereits mit dem heutigen Montag in Kraft tritt. Die Erhöhung beträgt zum Teil mehr als 100 Prozent gegen die bisherigen redn zierten Roten und die Preise sind auch im Verhält nis ganz wesentlich höher als die Preise, die sonst, das heißt, zu Zeiten, wo ein Tariftrieg nicht existierte, gefordert wurden. Es ist also mit Sicher heit anzunehmen, daß die sämtlichen beteiligten Linien während der drei Jahre, die das Abkommeit dauern, soll, Gelegenheit haben werden, alle die großen Einbußem die sie in der Zeit der Unter bietung erlitten haben, wieder wettzumachem Was die Details des neuen Abkommens anbetriffy so er fahre ich an zuverlässige: Stelle, daß die beteiligten 16 Linien sich aus ein vollständig neues System ge einigt haben. Man hat nämlich vollständig davon Abstand genommen, für diese oder jene lesellschaft besondere Preise festzusetzen und hat statt dessen die Schiffe sämtlicher beteiligten Linien in ungefähr zehn Klassen eingeteilt und für iede Klasse besondere Preise normiert Die Schiffe sind klassifiziert wor den nach der Schnelligkeit und dem Kommst, den sie geben· Die besten und schnellsten Schiffe erhalten die höchsten Preise und die andern müssen je nach Rang und Klasse mit weniger zufrieden fein. An der Spitze nnd als eine Kilasfe siir sich stehen die beiden Riesendampser der Cnnardliitiw die ~Lusit ania« und die ~Maiiretania". Der Ueberfahrtss preis I. Klasse war vor der Fionferenz bis auf 14 Pfund 10 Schwing, das find rund 800 Mk» heruntergegangen, von heute an beträgt er 25Pfnnd 10 Schilling gleich 520 Mk· Die S. Klasse bilden die beiden Lloyddantpfer ~K«ronvrinzessin Ceeilie« und »Kaiser Wilhelm ll.«, deren Billette I. Klasse von heute an 24 Pfund 10 Schilling kosten. Als s. Klasse kommen dann die beiden Lloyddanipfer ~Kronprinz Wilhelm« und »Kaiser Wilhelm der Große«, sowie der Hamburg-Amerika-Dainpfer -,Deutschland«. Deren Preise sind um I Pfund niedriger geworden, nämlich 28 Pfund 10 Schilling. Für alle diese drei ersten Klassen der Ozeandampfer ist der Preis für das Btllett S. Kajiite auf 12 Pfund nvrmiert worden. In diesem System geht dann die» Einteilung der verschiedenen Schiffe vor sich und die Preise nehmen von Klasse zu Klasse ab, immer um 1 Pfund. Der billigste Passagiervlatz I. Klasse ist dabei- für zirka 850 Mk. zu haben, also immer noch um Z Pfund höher als der Preis, fiir welchen man vor der Konferenz auf der ~Lnsitania« oder »Manretania« Lsilaffe nach Amerika fahren konnte. Die Preife für das Zwischendech die ja eben falls auf ein ganz unprofitables Minimum her untergedrückt waren, werden wahrscheinlich von heute um 20 bis 40 Mk. erhöht werden. Es tritt also mit heute im tmnsatlantischen Schiffahrt-s -vertehr eine ganz neue Situation ein, die sicherlich nach jeder Richtung hin einen großen Fortschritt bedeutet. Die Beseitigung des bisherigen unge fnnden Zustande-s wiL sich in den Nevennen der gelernt haben wird, frei, ohne Kehlen und Gaumen nnd Vibratm sest zu intonieren, können feine be deutenden Mittel und besonders eine seltene Stimm goltklage zur Wirkung gelangen. Jetzt ist die Ton i ung noch unentwickelt nnd solchen Dlnsgabeit ab solut nicht gewakhsen Es ziemt, dem Verein für· die Wahl der Werke respektvoll zu danken; man trug bedeutende Eindrücke mit nach Hause. " L. H. Kleines Feinlletøin « s= Zum Besten der YiiihardOWaguevStioetidien iicfiung sprach am Sonnabend Professor Henry Thode im großen Saale desjlzereinshanses über» HRichard Wagner und die tragische Bühne von Basis; reuth". Das Thema war mehr das Leitmotiv der Stimmungdes Vortrags als Leitfaden seines In halts. Wie 1a denn irherhaupt Stimmung das Ei ent iche ist sur Thode Man kann den Protektor Hans Thomas erst völlig würdigen, wenn man ihn sprechen äehört hat. Klangvolljshalleiid strömt die Rede —- lang und Hat! sind die Hauptsache an ihr. Das Ge fühl für den Stimmungswert der Worte ist weitaus das Domtniereiide - ein Anslofteii des durch den Klang des Gesprochenen ansgelöften Reizes der Wortsinn tritt in den zßintergrund Wein! man Arbeiten Thodes liest, sfßt man sich oft an dem Mangel an Klarheit, an dein Gefühls« nicht Jn tellettbestinimien feiner Ausführungen. Wen-n man ihn hört, erkennt man, daß dieses Unbehagen ledig lich ein »Desett im Leser« ist. « Man muß Thode laut lesen, sitt) an den iilang halten, an die Stimmung - nicht so sehr an den Sinn. Was man nicht versteht, kann man dann wenigstens ahnen, dumpf fühlen, als Stimmung erleben - nnd das isthetanntlich die Hauptsache. Bayrcnth, wie Friedrich Nietziche es sah« lebt in Thode, lebt in dem, was er spricht, schreibh skafft ob es nun Werte, Reden oder Werdandii d nde sind. Das Was, das Jnhaltliche tritt in den Hinter-stund, der Verstand hat in Kunstdingen zu schweigen »Richard Wagner und die Notwendigkeit« wäre etwa das passendfte wenn auch weniger klang- . volle Thema gewesen. Ein Ueherhlick til-er die Guts i wicklung des Dramaö von den Griechen bis auf Wags . nser mashte den Alnfafng schDge heglszlzenkixiiiäkstragttdihdidtie i gåtgrun e ging, asie s er r e zuwan e, ö neue Drama Shateipeares und der Franzosen, ( selbst Sthillers und Goethes - sie waren Vorbereis 1 sing auf die große Notwendigkeit Richard Wagner-s. s G« Dresdner Neu· beteiligten Gesellschaften künftig geltend widest. Auf der englischen Bärte machte sich de: Etnfluß der neuen ietztgenSimation bereits durch etn erbeb ltcheö slnziehen allek Schtffahetsaktien geltend. Frankreich und die Sultone von Matt-ftp. Von unsern: Pariser J.-Kq-rrespondcuteu. « Paris, 8. Februar. Die Zeit briiågt alles an den Tag: Frankreich hat den Ststan bdul slsis seinerzeit gezwungen, feine Residenz von Fez nach Rabat zu verlegen; und da er sehr wohl wußte, das; das zu Wirren in seiner alten Hauptstadt siihren müßte, ging Abdul Asis dar auf nur gegen heilige Versprechungen ein. Das ist der wesentliche Inhalt eines Jnterviews, das· der be kanntlich sehr uioderue nnd modernen! Wesen sehr zu geneigte Sultan einem französischen Journalisteii ge währt bitt. »Wie? Frankreich will im siampfe zwischen mir und Mulah die Neutralität bewahren? Niemals, es hat mich von Fez fortgelockt und muß mir die Mittel geben, nach Fez zurückzukehren« J» diesem von Empöruiig und Staunen erfiillten Ans ruse Abdul Affe« liegt das Geheimnis der unklaren Politik, die Frankreich zurzeit in Marokko treibt, in dem Bemühen, seine Verpflichtungen dem alten Sul tan gegenüber, sein Interesse an der Erhaltung des sganz in seine Hand gegebenen Slbdul Asis mit den Neutralitätsforderungen der Algecirasakte zu ver einen. Deshalb dieses sortgesetzte Vorrücken des Generals d’Amade, diese absichtliche Ausdehnug des slleinkrieges seit Mulans Proklamierung. Denn man entsinnt sich noch, wie laut die sranzösische Regie rung die Einnahme der Kashah von Mediuna als den Abschluß der CasablanemExpedition bezeichnet hatte. Angeblich war d’Amade nur zu diesem Behuse aus geschickt worden, und als ihm General Drude zuvor kam, fragte man sich, oh d’Amade nicht am besten gleich wieder umkehren sollte. Da änderte sich die Sachlage durch den unerwarteten Triumph Sllitrlah Hafids, und ietzt ist längst dieSäuberung der weiteren Uingebuicg von Casablanca auf 75 Kilometer im Um kreis, die Besetzung von Settat und des Weges von Rabat nach Fez zur Parole geworden. Nebenbei auch die fortgesetzte Bekämpfung der Mulayscheti Tritt-nett. Seit Wochen werden die- französischen Truppen vom Feinde nur mehr angegriffen, wenn sie selbst gegen ihn vorgehen; der Verteidigungskrieg hat sich in einen Heraussorderungskrieg verwandelt. Frankreich kann eben nicht anders; es kann und darf nicht Abdul Asis fallen lassen. Zumal man allen Grund hat, zu be fürchten, daß Mulan Hasid von Deutschland begün stigt wird. Daß man über die Haltung Deutschlands hier« sehr unklar ist, beweist die aus Montag ange sagte »Frage« Jasirös über die Jnstrnktionen des Generals d’Amade und darüber, ob wirklich die beiden Sultane sich an Deutschland gewandt haben, ob und wann die deutsche Regierung der französischen davon Kenntnis gegeben hat. Herr Jaurås scheint es« zu bezweifeln. Er ist nicht der einzige, dem es schwer fällt, an eineCourtoisieDeutschlands zu glauben, durch die das deutsche Prestige in den Augen der beiden Sultane zweifellos geschädigt würde. So viel Auf richtigkeit follen die Franzosen von Berlin erwarten, wo sie sehen, wie wenig aufrichtig die eigene Regie rung mit ihren Marokkoplänen dem eigenen Lande gegenüber ist. Man mag über das sicherlich nicht allzu patriotifche Eingreifen Jaurös denken wie man will; es ist gewiß, daß zu allem, was die Regierung der Revublik seit einem Jahre in Marokko tut, erst·hinter her, indem man das Land vor iajts aoooknplis stellt, die Zustimmung des Parlaments und des Volkes eingeholt wird. sc· », s is «t t tan übrigens den fortgefcsteii Fnteäxgellkfistccilt ers-je Izer ganzen Marokko-Angelcgen ösit mit reckt unkiehqgricheik Gesiihceu gegeuiibeik So wird gkmspgl e·t: « Paris, 10. Februar. (Priv.-Tel.) Die regierungstreue Kammermehrheit hegt den leb haften Wunsch, der Jauråsäslnfrage wegen der Mit teilungen Deutschlands an Frankreich die Ehrung einer großen Debatte zu versagen. Mit Miß vergnügen wurde hier bemerkt, daß im fcherisifchen Reiche die jüngste Kammerdebatte zu allerlei antiq französischen Kundgebungen oerwertet wurde. Neue Erklärungen auf der Tribüne über Frankreichs Stellung zum Sultan und Gegensultan würden der französischen Regierung bezw. Diplottiatie neue Kommentare und Berichtigungen am Rabater Hofe ausuötigeia Dazu kommt, daß Pikhoty wenn er recht gründlich sein wollte, die Svnderberichte französischer Zeitungen über die Vorgefchichte der deutschen Mitteilungen nach ihrem wahren Werte beurteilen müßte. Lltis diesen Gründen wäre, wie auch der Gefahren witternde ~Temus" tät, die allerknappfte ministerielle Antwort diejenige, die den französischer: Interessen am besten zu ent sprechen pflegt. lginstljxvebekrbäick Zbckr »Ehe; liiitid Draniaäckzilnixz »Das un er er su un « oge, zum u eiiie weihevolle Schilderung des ersten Bayreiither Fest spiels und der letzten Tage Wagners, mit einem Hin weis auf Zweck niid Ziel des Stipendienfonds Mehr als ein und eine halbe Stunde ließ man es über sich irre-stieg«- isk Herz »Es-g« s« Ost» is« ers-Miit am i api e e ~ a e agner owe ie an»f Wagneriaicer und Bayreuth bezieheii,·reiii» reflex maßisg emporstiegen - und darf; selbt die »bofe Be -3Z2«j«’«ääii-m""iichdisk-III« szskJkFsiiizkkpp THAT« ner - Stipendienstiftuiig gebührt aller Dank dafiirs das; sie das Werk Wagners das heute schon iiber allen»Auseiiiaiidersetgungen steht, auch den weniger Beniittelten zugänglich zu machen sucht - ob Henry Thode trotz aller Verwandtschaft aber« der richtige «Maiin dazu ist, Verstandnis sur die eigentliche Bediefnkåiiilifg dieses Werkes zu weckenk is; iisziehhrt als zwe e . au o(- or. = Der Chorgesangvereiusbnnd gab am Sonntag einen Liederabeiid im Vereinshausa Jnfolge der Wünsche der Solisteii wurde das Programm so stark verändert, daß man schließlich nicht mseyhr wußte, was rechts und links war. Die allgemeine ervositat teilte sich auch dein Dirigeiiteii Herrn Riesen mit, und so kamen denn die Chöre in bezug ans Einsatz und Rhyth mus recht nervös heraus. Der Gesamtsrauens chor« sang mehrere Lieder, aber Reinheit, Rhythmus nnd Tongebung werden durch sleiß ges Studieren sicher noch vollendeter, als es Zier der Fall war, zum Ausdruck kommen. Zahlrei e der vom Biinsd vor· getragenen Chöre legeii den Gedanken nasse, es moge auf Eiiifaty Tongebung unsd Rhvthmnsfü rung künf tig noch· mehr »Wert als bisher gelegt werden. Sehr gut spielte Herr Kammermusiker Sigilling einige oli aus dem Cello, Frau Jrieda einicke hätte» mit deren Liedern gewiß me r erzielt, wenn sie weniger »t»reinuliert und ein wenig reiner ge« iungeii hatte. Jnteressant war die Vorführung einiger weniger bekannter Wagner-Kompositionen, so z. B. des »Gruß seiner Treuen an Friedrich August den Geliebten«, Gerade da sieht man wieder, wie der Stoff selbst einen so gewaltigen Koiiinonisten wie Wagner »war, beeinflußt. Den Abend eröffnete sein »Macht-its von Felix Dahn, den Herr Paul Miirbe sprach - die melodrainatiskhe Bearbeitung stammt von Gdgar Riesen-nnd besihrankt fiel) aus Umtonung Wag nerseher Themem Alle Vortrage fanden aroßen Bei fall. Der Saal war dicht bricht. E. Pl. Fste Nacht-Miete. 11. Potitiiche Ueber-ficht. « Deutsch-e Neid. Die Schiffahrtsab eben. Nachdem ini preußischen Abgevrdnetenhause dieekrcige derEinfiihrun derSchiffs sahrtdabgaben an; deutschen Gewäfsern im Zusammen hange mit § 19 es preußischen Wafsersiraßeiigeseves besprochen worden ist, darf vorausgesetzt werden, daß nunmehr auch die bereits vor Jahresfrist im Reichs tage eingebrachte Hziitervellatioii über denselben GEM stiind zur Verhan liing koinnit. Wie die »Nai.- tg.« hört. würde die Reichsregierung zur Beantwortung der Jnierpellatioii bereit fein: die Beantwortung dürfte dem Staatssekretiir des Innern, v. Bethiriaiinx Hollweg und dein preußischen Minister der öffentlichen Llrbciteii Breitenbach zufallen. Beschäftigung von Arbeitslosen. Im Hinblick auf den mit der inkendeii Konjunktur, wenn auch bisher nur iii inäßigein Umsange, eingetretenen Rückgang des Arbeitsangebots hat der vreußisike Minister der Yfentlichen Arbeiten die Behörden er allgemeinen aiiverwaltiing angewiesen, im Falle eines hervor tretenden Bcdiirfiiisfes auf« die Schafsung vermehrter Arbeitsgelegenheit Bedacht zu nehmen. Es kommen dafiir sowohl Neubauteii als auch Unterhaltung-s -arbeiten in Frage. Die Arbeiten folleii nicht dazu führen, daß andern Betrieben, namentlich der Land wirtschaft, Arbeiter entzogen werden. Die Ver-wen sdiiiig ausländischer Arbeiter für solche außergewöhw Eichen Arbeiten foll aber, damit die Arbeitsgelegen- Zeit tatsächlich iden einheimischeii beschäftigungslosen lrbeitern ziigiite kommt, tunlichst veriniedeii werden. Dies gilt nicht nur fiir die Arbeiten im Eigenbetriebe der Bauverwaltiing, sondern auch fiir die Unter nehmerarbeiten « Das vatikanifche Ketzergericlit Während Professor Ehrhard mit einer etwas komisch ivirkenden Plün lichkeitseiiie Haltung; gegen die Päpstliche Enzyciica pascendi geändert iin alles widerriifen hat, szeigt der ebenfalls in die Angelegenheit verwickelte Si) iinchner Professor Schnitzleh der bereits mit der Erkennun nikation bedroht ist, mehr Mannesmut un-d»Würde. Seine Vorlesungen find den Theologie Studierenden bereits verboten worden und er hat fich am Freitag mit folgenden Worten voiiseinen Hörcrn ~vorläufig« verabschiedet: »Schon gleich in der ersten Stunde dieses Seniestsers habe ich» erklärt, ich werde meine Borlesungdii so geben wie immer, oder nicht mehr. Dieser Augenblick ist nun gekommen. Es trifft sich gut, daß ich mit deni ~Vater unser« aushöre Es ist das Gebet der Foffnuiig und Zuversicht; und mit Hoffnung· nnd T uverfiihh nicht verzagt oder ent uiutigt, nicht gebrochen oder gebeugt, sehen auch wir in die Zukunft. Wenn es auch Kämpfe und Stürme gibt - fie sind unausbleiblich Es ist der Zusammen sticihß des Alten mit den( Neuen. Es ist nur Yiki begreif li , daß fiik das Alte wehrt, wenn das eue ein driii en wi . Aber das Neue bricht doch immer durch; die Fnkiinft gehört den Jungen. War einst niZt auch Jesus ein ~nener Herr-«? Hat nicht auch der poste Pauilus Anstoß und Aergernis erfahren: ihnen· ge hörte die Zukunft. Als R. Simon einst mit feinen kühnen bibelkritischen Forschungen austrat, wurde er aufs Festigste bekämpft. Und nun hat er recht. Wie viel at niaii seitdem zugeben müssen, Schritt für Schritt, nolens volens, Bat die Kirche Zugeständnifse machen müssen. Glau en Sie nicht, meine Herren, daß ich daraus ausgekgangen sei, mit neuen, auffallens xden Thesen zu prun en. Die Dinge, dzie wir behan delt haben, find in unsrer Zeit das tägliche Brot, sind Binfenivahrheiten aller Gebildeten gewor den. Nur bei uns sträubt man sich hartnäckig da gegen« Wie lange noch? Die Probleme, die ich vor· getragen habe, und deren Neuheit ich vielleicht persön lich entgelten muß, habe ich nicht zuerst geschaffen» Sie liegen in der Luft nnd haben sich mehr und mehr« jedem von selbst ausgedrängt Wenn vielleicht auch die Lölfuiig die is n geben versuchte, nicht ignmer und ii erali das icZtige getroffen hat, so ist e doch besser, eine Lösung zu versuchen, als gar keine zu ge en und mit versihlosfenenAiigen an den Dingen voriiberzugeheiu Ich hielt mich für verpflichtet, d ese schiveren Fragen vor Ihnen auszurotten. Sie sind keine Kinder mehr nnd haben ein Recht, ein heili es Recht nach Wahrheit und voller Wahrheit· Sie use» an der Schwelle eines Lebeiisbe»rufes, undSie so en, bevor Sie sich endgültig entscheiden und binden, wis sen, woruiii es sich handelt. Später bleiben Ihnen ie Dinge nicht erspart. Ich möchte mir nicht den Vorwurf zuzieheiy daß Sie einst sagen könnten: »Da hat er uns nicht gesagt, wie es steht; entweder hat er les nicht gewußt, dann war er seiner Stelle als Lehrer iiiclt fähig, oder er that es gewußt und hat uns sdas Schwierigfte vorciit alten« Wir leben, das dürfen wir uns nicht verhehlen,»iii einer ernsten Zeit: Ein iiugehenrer religiöser Umschwung be reitet sich vor. Ein religiöser Frühling braust durch die Lande, in dem, wie es immer geht, wilde Sturme: mit lindein Sonnenschein und Rofenknospen ab. wechseln. Wenn ich selbst von diesem Sturme »be riihrt werde, so beriihrt mich das wenig; ich hege keine Bitterkeit nnd keinen Groll gegen jemand. Jch hülle mich in deu Mantel innerer Ueberzeugnng nnd = Der Verein zur Verbreitung musikalischer Volksbildung gab gestern nachmitiag im Palmen garten das erste populäre Konzert mit einem sehr be achtenswerter: Erfolg, der sieh sowohl in dem zahl reichen Besukh wie auch dem lebhaften Beifall der Znhörer ausdriickte Die Mitwirkenden waren der bekannte Pianist Mark Giiusburg der Violinist Skhisferblatt und die Liedersängeritt Hertha Boesnech die sich in den Dienst der guten Sache» gestellt hatten und der Absicht des Vereins, den Zu» hörern die Gaben der klassisehen Musikliieratur in: ltinstleristher Weise zu iibermittelm im großen und« ganzen völlig gerecht wurden. Aus dem Programm wären als hanptsächlichste Werke die Rubinsteinsche Sonate, Du. 11, für Violine und Klavier, Schuberts Wanderevssantasie fiir Klavier, sowie einige Lieder von Brahms zu erwähnen. —n. =- Ju der Literarischen Gesellschaft finden die Vor— stellungen des Marivnetientheaters Miinehner Künst ler unter der Leitung des Schriftstellers Herrn Paul Braun aus München Montag nnd Dienstag den sit. nnd 25. d. M. abends 8 Uhr im großen Saale des Neu« städter Kasinos statt. An bei-den Abenden wird Schnitz lers ~Tapserer Cassian« und die komische Oper »L -sokva padrona« von Giovanni Pergolese zur Ausfüh rung gelangen. Der beschränkte Raum macht es nötig, zwei Vorstellungen für dieMitglieder der Literarischen Gesellfrhast zu geben. Außerdem soll in einer Nach· mittagsvorstellung den jugendlichen Angegörigen der Mitglieder Gelegenheit geboten werden, as Mario nettentheater zu besuchen, wofür des Grafen Franz v. Poeei Zauberdrama »Das EulenscglfkisV gewählt worden ist. Alles Nähere erfahren die itglieder der Literarisclien Gesellschaft s. Z. durch Zirlulan := sieiideuzibeaieik heute Dienstag wird die Sirausiche Operetic »Ein Walzerirauw wiederholt. Miiiwokb und Donnerstag abend gastiert Der: Leopold Roland oorn K. K. nein. Karltbeater in Wien, und zwar arn Mittwoch a n,, n a zer kaum . o un onn en nachmittatzp wird das Weibnachtsmiitxen ~Blond-Glitben« gegeben, teiiag« abend imzdpereitenabonnemenh b. Seine, STFZYEFTIYZ SZZZtZZZqHYnFHYIZUZuZUJ Les? AMICI-· die Opereitennovitäi »Der Herr ProfegoK von Völa oon us; in Szene geben. Sonntag den is. ebruar nachmitiags s ·- Uhr findet dic leyte Sonntagsaufiiibrung des Weib» Hex-ElTHERettkndstgknnfgbjekikdsqfsxgiiiägg zur Ausführung. Billeiie iiir die Sonniagsausfiihrung find. bereits zu haben. » · ils-mir 19084 Nr. 400 schreite ruhig meines Weges weiter. Jeze muß zugleich Aonsessor setn;»der Kennek Jzsspfettsiok net, der zudem, was er vor-tragt, auch in z» V ei» mit seiner ganeen Person steht. Nur io tz»T«kiiiii: weisen, das; es hm au wirklich heilige: EUF P! des dem, was er sagt. Wie andredie Sache aufs· If! mit; sie mit mir einverstanden sinsd oder ni k Eisen-obs mich wenig» Jeder hat seine eigene Olnsiss Amme-«« Man-Hm« ich tiän iintiitieüsseii Zins-Ei« Fuss? en oruen egeieii iesuwekj n, aus den Zalxen der Universität. im« Abtei( Eiiteignniigs-Koiiiproinisi. Die Kominisii 7 preußischen Herrenhauses zur Vorbereitung DE« Des; niarkenvorlage hat ans acht Tage ihre Arbeits» r Ost.- brocheiu Inder Zwischenzeit soll der Veksuch Hilfst-i werden, das von ihr in· erster Lesung heschkzssenssMusiii vromiß iiber die Enteignungsbeiiiiiiniungcxk MHVJUH Form zu gießen, die sowohl der etaatsregicriin emki auch» der Mehrheit des andern Hauses dic Zzmimg als: ernioglieht Man nimmt in Kreisen, die i» zernsilla sind, sich·ein zutressendes Urteil zu bilden, MHEASO stimnitheit an, das; eine Vereinbarung bis Hab; VE staiide kommen wird. .· Schon deizvorläusigz Bei« 111-» der Herreiihaiiskominissioii enthält manch« Vochiilii vor der Fassung, die das Abgeordnetenhqug zemkölkiii siheidenden Paragraphen des Entwurses Web« W« und der die Regierung und die Nationalliberaickk M. ungern undgiotgedrungen zugestimmt haben. 3»».?7U»t" würde damit die Einschränkung des Enteignuifchlt geb-cis aus 79000 Hektar entfallen. »Da alle Kenns der Verhaltnisse diese Ziffer: als weitaus zu niedufr bezeichnet uiid niit ihr das Enteignungsrechk H« Tit( stiimpse Waise erklärt hatten, so würde de: Wes« jener Beschränkung voii der Regierung als ei» weise all. licher Fortschritt betrachtet werden. Die Koniervatinb wiederum, die nur schweren Herzens sich zux VMHVUEFI gnug der Enteignungsbesugnis entschlossen »He« erkennen an,«daß die von der Kommission des He» «« " hauies vorgeichlagene Fassung der von ihm» im geordnetenhause gewählten bei weitem vorzuzjkhen - .· da sie die grundsätzlichen Bedenken gegen die Mzßzemk noch mehr abzuichjvachen geeignet sei. Juden, us« vornherein die Guier, die seit mehr als zehn Jahr « Eigentum eines einzelnen oder Familienbesis im? gleichviel ob· der Besitzer deutscher oder pzknzschH Nationalität is«t, voii der Enteignnng aiisHHschHUHUJ seiii·ii;llen, wird der Maßregel der gehässigske Mi anstoßigste Charakter genommen. Sie richtet szch d« mit weniger gegen die politischen Grundbesitz» über« Haupt, als einmal gegen die polnischen Landbanteii die zu dem ausgesprochenen Zwei! der Lahmikgxzng d»- Ansiedeiungskoniinission und der Bekämpfung W Verdrängung des deutschen Gruudbesihes begründet worden sind, und sodann gegen dieAgenten und Such:- s lauten, stir die der polnische Patriotismus zugleich ein sehr einträgliches Geschäft ist nnd die schoii mjk Riicksicht auf die ihnen zuslieszendemProvisioiieii ein Interesse daran hätten,·die Guterpreise ständig i» z« « Hohe zu treiben. Damit gewinnt die ganze gikzszkega zugleich klarer nnd ossenkundiger das Gepräge ein» Abwehr und eines vorübergehenden Kainpfeszzjkzekz Dieser Erkenntnis durfte nian sich auch auf Seiten dei Regierung nicht verschließen und daher geneigt H» der vorgeschlagenen neuen Jassiing znznstiinincik Tokkj ist inan der Ansicht, das; die Frist, nach deren Ablauf die Grundstücke von der Gnteignung ausgeschizssen sein sollen, mit zehn Jahren viel zu kurz bemessen ist und daß, um die Enteignuiigsbesiigiiis wirksam z» machen, die Enteignung nur sur solche Grundstück aiisgeschlosseiiwerden dars,·an denen dein gegenwär tigen Eigeiitunier das Eigentumsrecht inindesiciks , z waiiz i g Jahre» zusteht. Aus diesen Punkt haupt sächlich werden sich die Verhandlungen zwischen z» Herrenhaiiskonimission und der preußischen Regierung erstrecken nnd man glaubt, daß es nicht schivcr ioiskdkii wird, hier eine Eiiiigung zu erzielen. Ausland. » Bomyards Rücktritt» Die »Tiuies« besprechen i» einem Lektartikel den Rücktritt des französischen Box- Lchastersun Petersburg Bompard Das Blatt weis: araus hin, daß die Stellung des Botschasterø diiriii den riissischqapaniichen Krieg sowohl als durch de» Ausdruck) der Revolution eine besonders» schivierisic gewesen sei. Er· habeder riåjisischeii Regierung die Mitteclungenseiner eigenen eggieruug iiicht fidei mitteln köiinen», ohne dabei den nscheiii zu erwecken. daß er Ratschlage»erteile. Der Botschaster habe tros dem grolßen Anteil an dem Zustandekommen des« rus sisch-eng ischeiHAbkonimens åenommeiiz Es sei he kannt, daß nøahrend seiner nwesenheit m Peters burg der Einfluß Deutschlands gewachsen sei. Jswolskißasei es gewesen, der der Lliinaherung zwi schen Ru and und Deutschland größeres Entgegen komm-en gezeigt habe als seine Vorganger. Blau könnte nicht umhin,« anzuerkennen, daß die Lage Frankreichs eine schwieritge ist. « Die· Beiseßnugsseier ltkkeitea in· Lissaboin Bei der Beisetznng des ·ermor- eten Königs und Kron- FZlZUZZZEJeZVllrUPFeKlisizegåäkrekåielkzisscsikikery den, in dem Augenblick zustimmen, als-der Leichen- c = Die Wieuer Hofopernfäugeriu Elsa Plaud - die, wie schon berichtet, von Weingartner neue Au - gabe von Gründen vldtzlich gekündigt wur e, sang, - »so drahtet unser Wiener Bureau, gestern die slmelia : tm »Maökenball«. Bei dieser Gelegenheit bereitete .- das Publikum der beliebten Minstlerin stürmische : demonstrative Ovationem sDanach scheint in Wien «. schon ein ~Fall Weingartner« zu existieren. M« wie : bald, ach, wie bald . . . D. Red.) » = Anatole France über die Jungfrau von Orten-s. · Von Anatole France erscheint demnächst ein größeres Werk: »Aus-hoffe de Joatmo ekAxoC dem Man in! ev« rtscheti und wissenschaftlichen Kreisen mit großes! Interesse entgegensteht Ueber die Stellung, die der Vsrfasier zu er viel unrstrittenen Persönlichkeit Jeanne d«Arc-s einnimmt, äußerte er dich einem Inter viewer gegenüber folgendermaßen: ~ eine iluffassm dieser historisthen Figur entfernt sich ebenso weit von der der Fretdenker wie von jener der dogmatifchsts katholisthen Schriftsteller. Die ersteren haben JMM dDlrc gänzlich mißt-erstanden; sie haben vetfuchtz Eh? Werk an« streng rationalististher Basis zu erklarttn » Das erscheint ganz verfehlt. Wenn man auch M« tibernatürlikhe Gesthehnis ausschließt. darf man dokb nicht übersehen, daß der Glaube an das Wunder, de! Jeanne dDlrc erfüllte und den« sie auf die Musstv i« . übertragen wußte, eine entscheidende Rolle spielte. S« - kommen eigentlich die katholischenSchriftstelltr dtr Wahrheit näher. Ihre Annahme, daß tatsächlich Ml irdiskhe Mächte am Werk waren, ist natürlich salschi aber - infolge der Maffensuggestion - spielten sitd die Ereignisse gerade so ab, als ob dies dennoch V« Fallgewegeti wäre. Jeanne Wirc war weder ein mill täris ed ieuie noch eine tiherragende Jntelligevls S« wazughdth gütig und beredsauy übte dadurch in! EIN« G! en an ihre Sendung einen großen Gittilv «« die Massen, und darin liegt das ganze Geheimnis. G« ist ask-Zeug- hiktoktsch falsch. das; sie Ort-qu- set« habe. te Stadt, die stark beseitigt wo: und Tausend« von Streitern zur Verfügung hatte, befand sig W S« keiner bedrohlichen Lage und hatte ed gar ni t IM vor den kaum fünfhundert Gngliindern erretttk D; werden. Schließlich war eine Frau in Waffen II! IV« · »Seit keine so seltsame GrskheinunF als man HERR« itage leichpglattben mischte. Die rmeen spat« »F bewaffneted buntes Gemenge von Weltlizett U München, Männern und Frauen. Unter di en rast; leanne dDlrc hervor, nicht durch Genie, sondern W » ihre Srhdnseit und Tugend, die an eine göttliche S« dung glau en ließen« ,- Its. z e— «« vorbei« Zwang-en. C Spuk-trag vor priesen, die men- Es e site l »s- t i kkiitakxsdic U bot! wieder al den! Btshttbv Vertreter des und deCMit fqndteimt de und die Spi ; Hqhzehofe wes« Nun! aufgen Bsieder kqg baedke a lass« fee« dim wo sie am hängen» »den Eoqns seen Valpaxaij leitung lzitms wird. Die A: Anlaß zu ei: bieten. Troh trafen verblw hdrden das E seit dcnkivürd De: Wind keit todte, he nautettsports eines der er Deutfchk Vere ,Tschudi«, wisi Gaswerke ges: Führe: davon» if: wenig Das hanpt -· ums( Dem Ver lungen mit ei um einen Te Bankiers Sie den lett feftgei We« übe: Lou betg heimste · seine großes: Spciiewagens einen großen f Wer: hätten. M Mo and We« e« sieh ver feine: Fu: both. Nat! q Reife uach Lo liebst! 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