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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 24.05.1908
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080524029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908052402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908052402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-24
- Monat1908-05
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Seite «. SIUM ; goiderungeii nicht gestellt hat, die nun noch riictstiiu »: gen Landedteile iinnieriiin schwer belasteir. » Die ooraikssichtlikheii Einnahmen aus dein Per : sonen- wie aus dem isiitteroerkehre will die Damia tioii entsprechend der Regierungsvorlage geiiehmigem Wir haben seinerzeit an dieser Stelle nachgewiesen, dass der Etat siir die Jahre IRS nnd 1909 eiiie ganz ungewöhnliche Veriaicgsaniuiig der Einnahniesteigo rung bei der Statitgliahn annehme. Von Anfang 1900 bis Ende 1906 sind z. B. die Einnahmen der sächsischen( Ssliaatsbaliiixii sitt-Z dem Giiteroerkehr von Jahr zu Jahr durchschnittlich uin This« Proz. gewachsen, Aber ttir die beiden Jahre 1908 nnd llllsl nimmt der Etat nur an, daß die Einnahmen aus dem Giiteroerkehr sdhrliilzuiiic 1,i)7 Priszeiit annkachseii werden, daß also der Guten-erseht der scichsisctsen Staats-bahnen sicb plöhlcch viel langsainer ais in deii letzten 7 Jvlsren entwickeln werde. Stunden! stimmt die Deoutation den betreffendenEinsielltingeii in den Etat zu. Sie begründet das mit dem seit einem halben Jahre ein getretenen Ruckgaiige des Geschiistsganges Nun hat allerdiiigs sehr-n das Jahr 1907 eine uii günstige Entwickelung derEinnahmen aus deni Per son en» o e rke h r gebracht. Wie der Bericht seit stellt, ist dies eine Folge der Tarisresorm und der Fahrlartensteuer. So hat sich ins den Monate» Mai bis August ihn? die Lliizahl der; oerkauiteii Fahrkarteii gegenüber den gleicheii Illlonaq ten von llitlti folgendermaßen bewundert: In derk l. Wagentlasse uin L! Prozent, in der Z. Llltitietiklasses uin 18 Prozent, in der :k. Lliageiillasse uin 12 Prozent» wogegen in der s. Wagenllasse eine Zunalniie ums »25 Prozent eingetreten ist. Derart hat eine oersehltei Tarisoolitik zur Abmaitderiiiig in niedere WagenH tlasseii nnd damit zicr erheblichen Schädigung der» StaatsbahnsEinnahmen geführt. Sehr lebhast unter srilht die Deiuitatiidii den Wunsch, daß die zu - schlagssreicii Eilziige vermehrt werden. Ersreulitherioeise hat der neue Sonnnersahrplan 1908 hier bereit-J einigen Lisiiiisclyen Rechuiing getragen. Seitdem sind einige Srhnellziige ibisher mit Zu schlag) in zuschlsigdsreie Eilziisse umgewandelt ioor den, so aus den Strecken oon Dresden stach Leipzig, Rcichenbaih Görlih und Chemniix Außerdem sind vier neue znschlagssreie Eilziixse eingelegt worden. —- Leider haben die ans Verbilligung des Baron-f»- vcrkch rs bezüglichen Wünsche in der Dcautatiriii keine Wichrheit gesunden. Die kliiehrijcit »halt es snzeit nicht siir angebracht, die Einsiihruiig billigcr isrortstarise anzustrcbenX Sie tritt dagegen slir die ctnlegung oon Omnibuszügeit mit einfacher Ein richtung - oiclleitht init beschränkter Klasse-umkrei lung - ein. Dei· Antrag der Abgeordneten klitsch, Bär und Gtinthcr aus Einsiihriing der it. Wagen« tlasse auch an Sonn« und Festtagen hat bereits seine Erledigung gefunden, da der Finanziniiiisier die Einstellnng der 4. Lsagcsiilliisse an Sonntagen non! i. Oktober 1908 abin bestimmte Tilnssiclst gestellt hat. Es bleibt nur noch der Lssunsch übrig, die Lsageiis 4. Klasse bequemer einzurichten, sie mit mehr Sitt gelegenheit auszusiattcii und sie insbesondere, zum mir-besten Lsochentagih tin-h ans Schnialsoic r-» bahnen· verkehren zu lassen. Gegen letzteren« Wunsch hat die dliegieruiig besonders technische; Schwierigkeiten angeführt. Die Deructiitiun war se doch der Richtung, daß derartigeSchtoierigkciten wohl zu überwinden sein niiifitein und das; es wohl billig sei, den Lliilicgeric oon Schinalspiirbahneii dieselbe billige Fahrgelegeiiheit zu gewähren, wie sie andern Laisdesteileii zur Versiigiing steht. Schließlich sei noch aus einige Llussiihruiiiseii des Berichtes eingegangen, die sicl) auf die Gemeinschasts bestrebungen der verschiedenen deutschen Staatseinri lsahnen beziehen. Die alten Hoffnungen aus eine Betriebsmittelgenieinschast der deutschen Eisenbabneii können wohl vorerst nicht aus Ersülliing rechnen. Znizeit scheint eine GiiterumgeispGemeinschaft das einzige erreichbare zu sein. Vor zwei Monaten hat Preußen mit den Illieclleiibiirgischen Staatsbahnen eine Vereinbarung iiber die sreizügige Benutzung des beiderseitigen Giiterwagenparkes abgeschlossen. Weiter hat es mit Baden und Wiirtteinberg in der selben Richtung Verhandlung-en geführt, die bereits zu einem gewissen Abschlusse gekommen sind. Dies ließ zunächst befürchten, das; die siiehsisehe Regierung bei den Genieinschastsbestrebiiitgeii ziemlich abseits stehe. Der Deputationsbericht teilt jedoch mit, daß in letzter Zeikaiich persönliche Verhandlungen zwi schen der siichsischeii und der preußischen Verwaltung eingeleitet worden seien. Nach den Mitteilungen der Regierung ist Sachsen b e r e it, einen Zusammen: schloß der deutschen Staatseisenbahnen im preußi schen Staatswaaenoerbaiily der dann den Nanten ~Deutscher StaatsbahnwagenocrbaiiM annehmen würde, bcizutre ten. Die Vorteile dieses Verbandes bestehen vornehmlich in der Frei ziigigkeit der Güterwageii innerhalb Deutschlands und in einer Verminderung der unwirtscbaftlicheii Leerläitse Jnsolge gewisser, oon sächsischer Seite ge machter Vorschläge machen sich jedoch erst noch wei tere Berechniingeii nötig, nach deren Fertigstelliing die Ende April inßerliii begonnenen Verhandlungen - «—.—.—·--.- Dann wieder sind wir plötzlich niit einem Sprunge in Asrika bei unsern Landsleuten drüben in Siidosh die sich so bitter iiber die Verwandten von »Brigant« beklagen, dem ncajeståtischeii Löwen unsres Garten-Z. Denn die Löwenplage ist in der Presse vonDaressalam eine ständige Lokalnotiz Bald schleppt der König der Tiere dem ein Schaf weg, bald einem andern ein Kalb, ja, nranchinal holt sich der Löwe sogar einen armen Schwarzen, der sich auf seinen! Abendspazieik gange von der Promenade leichtsinnig ein wenig ins Gebüsch verlor. Die Kriminalpolizei da drüben ist eben, wie es scheint, aus Löwen noch nicht eingerichtet· Trotzdem scheint mir der kiirzlich ganz ernsthaft diskutierte Plan, die ganze riesige Tierwelt unsrer Kolonie drüben snstematisch auszurotten, geradezu un gebeuerlicln Bekanntlich hat Professor Robert Koch, mit Recht so hochberiihmt als ~Bazillenkoch«, diese An regung gegeben, und zwar um die verheerende Seuche der »Schlafkrankheit« bei den Menschen zu bekämpfen. Die Krankheit wird nämlich ähnlich der Malaria von einer Fliege übertragen, die sich wieder vom Blute der wilden Tiere nährt. Ergo - so sagt der Herr Professor! um die Krankheit zu bekämpfen, muß die Fliege vernichtet werden; damit die Fliege aber nicht mehr leben kann so folgert wieder der »Herr Prrfessor ——, ist der einsachste Weg der, das Wild sämtlich zn vernichten. »Man sieht daraus, auf welche Abinegc selbst eil: uin die Menschheit so hoch verdienier Mann in der einseitigen Verfolgung einer Idee geraten kann. Gliicklicherweise ist der Plan un aussiihrbar. Noch ist die ursprüngliche Natur hier mächtiger als der Mensch. Ein jeder aber, der noch daran glaubt, das; die ganze Schöpfung ein einziges, großes, herrliches Ganze ist, in dem jegliches Geschöpf seinen Platz so lange auszufüllen hat, bis seine Zeit wirklich gekommen ist, ein jeder, dem dieser Glaube noch tief im Herzen lebt, wird die Abweisnng dieses Planes bei aller Verehrung siir den großen Wohltäter der Menschheit nur billigen. Dieser Gedanke, daß das Wnnderiverk der Schöp fung vom Menschen bis zum unscheinbarsten Tiere, ja bis zuin Grashalm und dein scheinbar toten Stein nur ein beseeltes Ganzes ist, findet sich an: reinsten in dem köstlichen Slliythiis von der Art-he Noah ausge driickt Der Zoolvgische Garten von heute aber ist im Grunde nichts andres, als diese Arche Noah, in die von ieglichein Getier ein Paar gesetzt wurde, um es vor der Sintslnt zu bewahren. So bietet uns der Garten fiir den, der darin zu lesen weiß, eine unerschöpfliche Quelle anregender Be trcnhtiingt in erster Linie siir die Kinder, denen daraus Dfesvner Neues» stachrithieus fortgesetzt werden tollen. Es besteht aber nunmehr di: Aus-ficht auf das Zustandekommen der angestreb ieu Gemeinschaft. Aus dem umfangreichen Berichte der Finanz depntatioic haben wir unsern Leiekn hier nur einige der wesentlicher( Punkte wiedergeben können. Wir behalten uns ein itäheres Eingehen auf weitere-I wichtige Einzelheiten vor. Pokikifche Uebersicht Deutschek Reich. Der Siiirgermeisterbeficch in London. Die süd dentschenßiirgermeifter wurden gesterninißitciingham palaft vom s? önig Eduard empfangen. Kein 9ieicZis-Kausmaunsgericht. An den Bunde-s -rat nnd Reichstag sind Petitionen um Schafsung eines Reichs-Lansmannsgerichts gelangt, das als zweite und syst· Instanz slir das ganze Deutsche Reich bei Revi sionen gegen die Entscheidungen der Kaufmannsgerichte fungieren soll. Nach dem geltenden Gesetz ist gegen alle ilrteile der Fiaustnantisgerichth deren Streitgegenstand 2399 Mk. Itberstesgn Berufung an das Laudgericht zu latsig sDadurch wurden aber alle Vorzüge der Recht sprechuna erster Instanz, insbesondere die Skhnelligkeit und Billigkeit, wieder hinfällig. Wie wir indessen er fahren, besteht leineAussicht, daß diesen Gefuchetc Folge gegeben· werden wird. An den niaßgebeicdcn Stellen der Retchsverwaltttng will man ans dem Wege der echaffunit von Sondergericijteic nicht weitergehen. Matt ist dort vielmehr der Ansicht, dafi das( Gesetz iiber die Kausmannsgerichte ebenso wie das Gewerbegerichtds gesetz eine durch dringende Verhältnisse begründete Ausnahme bleiben nnd es das Ziel der verbiindeten Regierungcu nnd des Reichstages sein müsse, um den weitergehenden Wünschen wirksam entgegeutccteii und doch die berechtigten Forderungen an die Uiechtsorechitng ersiillen zu können, eine baldige diiesorin des ordent lichen GerichtsversahrenT insbesondere des amtss gerichtlichen Prozesse-ji, herbeizuführen. Eine den let;- iereu betreffende Vorlage ist dem Reichstag bekanntlich schon zugegangen. Aber schon im Interesse der Ein· heitlichteit der Rechtsprechuiig nilisfe die bestehende Ver bindung zwischen den Kaufmannsgerichtett und den ordentlichen Gerichten unbedingt linfrccht erhalten wor den, da alle die 9iechtsfrageii, die oor den ziaicftsiaunss gerichten entschieden würden, auch die ordentlichen Ge richte beschäftigten. Wiirden die Rechtsmittel gegen die Entscheidungen der Kaufmannsgerichte nicht tuehr an die ordentlichen Gerichte, sondern ebenfalls an ein Sondergericht geleitet, so entstehe die Gefahr, daß sich in wichtigen Rechtsfriikien zwischen dem Soudergertcht und den ordentlichen Gerichten( eine abmeichende Tiraxis bilde, zu deren Beseitigung ei? an jeder dJandhabe fehlen miirde iliiaxiiniliatt Harden wurde, als ec gestern das liieiclssxierichtsziebiiude verließ, von einer vielköpfigen tliieiifcheumengie mit ftürmifclsen Ooatioticii begriif;t.—— Den »Lokalauzeiger« macht eine hervorragende siiersöm lichkeit daraus aufmerksam, daß das Weittraxietcde des heutigen Jieichsgecichtsitrteils dacin zu finden sei, daß es— das?- erstc jinftanzicrteil mit feinen tatfiichs lichen Feststellungen aufgehoben hat. Das Sicithsgericht war auch in der Lage, aus rein juristi schen Griinden aufzuheben. Unter den obwaitenden Umständen aber ums; der Beleidignugsprozefz gegen djarden vollkommen neu und oou vorn angefangen werden, gerade so, als ob sich überhaupt noch kein Ge richt mit der Sache befafit hätte. Die in dem Reichs gerichtsurteil benannte Voriustasrz ist naturgemäß wie« derum das Landgericht l in Berlin als For-unt des Er· scheinnngsortes der »Zukunst«. Welche Straftauiiner verhandeln wird, insbesondere ob wiederum die vierte unter Direktor Lehmann, das ist eine Frage der Ge schiistseinteilunxy über die lediglich das Prasidium des Landgerichts l in Berlin zu entscheiden haben wird. lleberweifnngss nnd Scheckverkehr. Der Deutsche Hattdelstag hatte vor einigen Monaten ein Flngblatt ausarbeiten lassen, in welchem dargelegt wurde, daß es eine Verfchweirdung am Nationalvermögen ·fei, wenn zur Verniittelting der Umssätze mehr Geld verwendet werde, als dazu er. forderlich sei. Gleichzeitig wurde darin auseinander gefetzh welcle Einfachheit, Bequemlichkeit und Sicher heit gegecriiber dem heute meist iiblichen Zahlungs ocrkehr der Uebevweisnngs- und Schecktsertehr biete. Dieses Flugblatt wuode u. a. auch dem Reichskanzler und den Staatsminifterien der einzelnen Bundes- Bteaaten mit der Bitte iiberreichh alle Behörden der eichsvertvaltung bezw. der Bundesftaateii aus die Vorgiiige die-fes modernen Zahlungsverkehrs hinzu« weisen, sie mit entsprechender Amoeisung zu versehen und auch auf die Gemeinden und andern Koinniunali verbände in derselben Richtung einzuwirken. Nun mehr haben die preußischen Minister der Finanzen und des Inneren den: Deutschen Handelstage mitge teilt, daß »innerhalb der preußischen Staatsverwaltung der Giroverkehr in weitgehensdem Maße durchgeführt ist. Es find alle an Reichsbatitplätzett befindlichen staatlichen Kaffen an den ReichsbanbGirovercehr· an gefchlossen und gehalten, von der Giroiiberweincng »in reichem Maße Belehrung fließt; nicht niiiider aber für uns Große, die wir darin, wie überhaupt in der Natur, von dieser nikirriikhenMeicichenwelt einen klaren Spiegel finden, einen Spiegel unsrer Tugenden nnd Schwächen. Es ist wohl unsre Schuld, wenn wir darin» znmeifc die Fehler fehen!? · ! Konrad Po! fileines Feiiilletoir « = Die auswärtigen Erfolge der Dresdner Hof: theater mehren fiel) in letzter Zeit ausfallend und find, F wie die des Schauspiels und der Oper in Burg, be - sonder-Z erfreulicher Art. Kiirzlich hat auch Hofoperm i sånger R iidiger bei den Maifestfpielen in Bremen s in der Partie des David in den »Meiftersingerii« « mit großem Erfolge mitgewirkt. Die ~Bremer Nath richten« rühmen ~seine elaftifcheGestalt und feine ebenso elastische Gefangss und Darstellungsiveife« und die« »klangvollen, noblen Stiminitteh die eine brillante Be handlung des Parlando wie des Cantando gestatten« - Das ~Bremer Tageblatt« schreibt: »Seine Komik war geradezu geistreirh nnd ebenso die gefangliche Durchführung deEPartie. Und zu was für entzücken deii Gesangsnunimern wußte er seine Lehren über den Meiftergesang zu gestalten» - Die ~Bremer Bürger- Zeitung« äußert sich: »Der Lehrbub David fand in Herrn Hans Rüdiger eine ganz famofe Wiedergabe! Jiigendlich und elaftifclh fchelniifkh und treuherzig, mit schonen! fnmpathifcher Stimme, eniiiienter inufikalifcher Sicherheit nnd seltener Beherrschung des gesangliihen Ausdrucks« - Und das angefehensie Bremer Blatt, dic »LBeser-Zeitung«, meint: ~Erfreulich und von unver bildeter Frische war der David Hans Rüdigers der, · munter und lustig, doch auch zur rechten Zeit einen ernsten Untertdn zur Verfügung hat und vor allem , feine Lebrbubenrollc sang, nicht bloß nach Art der meisten Busfotenöre operettenhaft quetschte.« « = Netto-u the-net. Heinrich Platzbeckersz Operette »Der Bochverriiterc die ursprüngp lich iii dieser Saisfon gegeben werden sollte, kann ihre i Grstaufsigrung am Residenztheater erst »in nächster pielzeit erleben. Wie uns der Komlkonigi S Herr Plaksbecker mitteilt, war ermehrmals er ran t - tin-d konn e beim besten Willen bis ietzt unmöglich sein Wer! fertiastelleim Der Direktion des Residenz« S theaters bleibt bei dieser Erklärung des Koniponiften ·· nur übrig, den Tatbestand hiermit bekannt Yn geben» Die bereits vorgeinerkien Bestellungeii fiird e imMai s geplante Erstausführung vom »Vorhin-röter« werden daher für ietzt hinfällig. g. Uns-was; aiich im Verkehr mit nicbtstaatliehen Behörden und Prioaten tunlichst Gebrauch zu machen. Darin ist ein wesentlicher Fortschritt erzielt worden, seitdem die Reichsbaiit zugelassen hat, das; auch an Empfangs beretbtigtm die nicht bei der Reichsbank selbst, sondern bei einer an ihren Giroverkehr angeschlossenen Privat bank ein Girokonto haben, Schlangen durch Ueber weisungmittelst Sihecks aus das Reichsbankgiro er sotgen dürfen. Die Regiernngswauotkassen und die ihnen nachgeordneten Onezialkassen sind angewiesen worden, allen Giroknnden die ihnen zustehenden Be« trage, insofern. nicht ein gegenteiliger Antrag gestellt wird. iinGirowege zu überweisen, ohne dieoorgänaige Beibringung der Quittiing zu sordern, salls nicht Be denken wegen ihres oiinktlichen Einganaes vorliegen. Im Poftaiiweisiingsoerkehr wird der Ausgletch mit der Post gleiehssalls im Girowege vorgenommen. Des weiteren ist oon-i l. Januar d. J. ab allgemein ge stattet, dasz den Beamten, die ihr Gehalt von einer an den ReichsbaiibGirooerkehr angeschlossenen staat lichen Fasse« beziehen un-d ein Konto bei einem an den Reichs anksGiroverkehr angeschlosseneii Banlhause haben, ihre oiertelsiihrlichen Gehaltsbezüge ansWiiiisih ganz oder zum Teil ihre-m Banklonto im Giroioege überwiesen werden. Diese Einrichtung ist gleichzeitig versuchsweise aus die Zahlung der viertelsiilirlikh sälligen Lsartegeldey Zioilpensionen und Unter« itiihungeii der Pensionseniiifiingeiz sowie aus die inonatlich oder halbsiihrlich zahlbaren Witwen- nnd Lsaisengelder. Lsitwem und Waisenrentem Witwen isensioiieii und die im voraus zahllparen Unter stiihiingen und Erziehnngsbeiliilsen ausgedehnt wor den. Damit diirste fiir den Bereich der staatlichen ttassenoerwaltungen iii Preußen allerdings alles ge schehen sein, was zurßerriniieriiiig der Barzahlnngen durch den Girouerkehr geschehen konnte. Es soll noch deinniichist ausdrücklich angeordnet werden, das; die im Reichsbaiibtsjirimerkohr stehendcnstaatlicheii Kassen auf ihre iiintlirheii Schreiben den Vernierk «Reichs bank-Girokonto« setzen lassen. Es wird nun-mehr Sache des Pnbliliiiiis sein, auch seinerseits non den neuen Einrichtungen niöglichst umfangreichen Ge brauch zu niachcir. Wegen Aiåschlusses der städtischeu Kagsenoerwaltitngen an den eichsbaiiksGirooerkehr ha en die Minister den Negiernngspräsidenten bereits im Jahre 1903 entsprechende Anregung gegeben. Sie erkltireii sich aber gern bereit, das Fluablatt des Deutschen Haiidelstagix das auschaulicli nnd liber zeugend geschrieben ist, den Oibcruriisidenten niid Negieriiiigspräsidenteii mit deni Ersuchen um ent sprechende Einrwirkiiiig ans die Prooiiiziiiliierbiiiide bezw· die Gemeinden und Kreiskoiiiiniinalverbiiixde zu ii«berfeiisden. « Freigesprocpenl Die l. Straskaiiiuier des Berliner Landgerichtis l sprach den Redakteur Dr. -L)einricl) J l g e n st ei n von der Anklage der Beschimpfung der christlichen Kirche frei. Er hatte in der ooii ihm her ansgegeibeuen Wochen-scheinst »Das Slilaiibiiclk das Ver sbot oon Büchern oon Harima, Biilsclic Härte-l und andern diirch die Liegiiiher tiicgiericiig fcharf.«lritisiert, den Fiultiisiniiiister nnd die isrthodiikkirchlikhe siiieh tung heftig angegriffen und ioar deshalb ans· Grund des§ llitj des Strafgesetzbuchs eingeklagt worden. »Der Staatsanwalt beantragte den Lliissililiiß der Oeffent lichleit, das Gericht beschluß aber, diesen Antrag als— zulehiiein Dr. Jlgeiisteiii wandte sich energisch gegen die Veschuldigiiiig, die eoaiigelisilie Landeslirche be leidigt zu haben, und führte aus, das; er nicht die Laudcskirchc sondern nur eineii kbeinen Kreis. den de: Orthodoijen iind Pietisteih habe treffen wollen. da dieser nach seiner Ansicht den Liegniher Biiiherstreit hervor-gerufen hätte. Der Staatsanwalt beantragte gegen den Angeklagten eine xliioclie (I)esc«iiignis. Das Urteil lautete, wie geeskgt ans Freisorechiing » Die Schlitzer Fehd . Wie den »Berl.H. Tit« aus Darinftadt gemeldet wird, ist die Fehde z sehen dem Grasen GörtzsSchlitz mit der Stadtgenieinde Schlilx in folge der Vermittelung der grofiherzoglicheii Regierung beigelegt worden. Nach Vollziehiing versihiedener For malitiiten wird der sriihere Zustand zwischen dem Grasen und der Gemeinde wieder hergestellt werden. Ausland. Ministeroerantwortliclskeit in Dänemart Aus der Tagesordnung des diinisklien Folkctings stand gestern ein Antrag der Sozialdemokraten aus Einsehung einer oarlamentakischen Koinniission zur Untersuchung der Amtsfiihriing des Instizministers Alberti. Aus An trag des Vorsitzenden der Regierungs-harret wies der Folketing mit 58 gegen 25 Stimmen den sozialdemo kratifcheti Antrag ab. · » Konimandoweclssel in Morast-s. Aus Paris wird gemeldet: Der Niiniftsrrat im Elnfee eriiannte den Konteradmtral Phili ert zum Vizeadmirab »An Philiberts Stelle in Marokko wird Konteradmiral Berrner treten. Vizeadmiral Ballue wiirde an Stelle oon Admiral Besfon zum Seepriisekten von Cberboiirg ernannt. Der Uuterstaatssekretar» im Kriegsininisteriuni Chöron legte sein Programm über eine methodifche ilieorganisation des Lazarettdieustes und die Errichtung neuer Bezirkslazarette dar. Die Durchführung dieses Programms wiirde 75 Millionen Franken erfordern. = Nuinismatischer Verein zu Dresden. Auf Auf forderung des Herrn Hosrat Dr. Friedrich hatten sich am 15. Mai im Hotel Stadt Berlin eine Reihe hiesiger Kunstsreunde zusammen-gesunden, die einstimmig be schlsossety einen Numismatischen Verein zu Dresden zu geändert, um die Interessen siir Miinzkunsde zu vertreten und ·die numiömatische Wissenschaft und die aus die Anfertigung von Vkiinszety Medaillen und Plaletten ver-wandte Kunst zu pflegen und zu för dern. Es traten sogleich 50 Herren dem neuen Ver eine als Mitglieder bei. Die vorgelegten Satzungen wurden genehmigt un-d zum l. Vorsitzenden Herr Hos rat Dr. Friedrich, zum S. Vorsitzenden Herr Rechts anstvalt Schlechte, zum l. Schristsülirek Herr Kgl Hos lunsthändler Holsh zum S. Schristsüshrer Herr Dr. web. »Hu-Pf, zum Kassenwart Herr Kaufmann Rötzschky zum Bisbliotbekar Herr Privatus Hoblseld gewählt. Die Versammlungen finden Freitags abends imHotel Stadt Berlin (Neumarkt) statt. M« i - Neues von Zug, Dei: Mosca-las an d . Nach den let-ten polizeilitflieiktzszhslkfssz der Glesktrotechiriker Walte- Pkkik zesaustikk anlchlag auf denccbauiieur Richm Aug« Berlin als Täter nicht in Fuge· Es« We» nachmiitag in Wahren bei Leipzig h« s« NO· meldei und konnte fein Ollibi Uqchw Ethik« seinen Namen lautende Verlobung Um« VI die der Täter im Antonius-il bei Lgschqsllq qelasscn hatte, bat ihm dek Schkosser unlink« Fritz Klein aus Leipzig, mit dem PMJÄCH Wochen in einer Berliner-Fabrik zusqmmbæ do( hat, im Gavderobetaum aus dem Anzug Mo Perlonenbeichreibiing des Täters pqßz HJHVII Berliner Ktiaiinalpolizei bat im Verein P! sischen Polizeibelytitden bereits di« Vewkss Klein aufgenommen. NUM- ’Il Opfer der Geiste, « Bei dem durch Wassetdtuck um«-sag» «! uugtiick im eohcenschassee Bart-»« Hei« haben, wie nunmehr festgestellt word» MS« ieute den Tod gefunden. Die Lezchen sind« 12 Auch die bcnachbarten Gruben wurde» W? Lsasseriluteic in Mitleidenfchait gez» UND; Vkcxichincii find beschädigt worden. Eine gen« T von Bergleute» geriet in Lebenögefqhz grokki Berti-Meter Eifenbqhukiip ! Auf dem Babvhofc zu Canncs wiss; e· T Verhaftet, der versucht hatte, zwei Rkksendems prißzugcs Monte Curio-Paris mit Chlotofdcq bctütsben und zu berauben. Die Potjzez kreist« daß der Vcrbkechet einer icnet Dicbcisbaiidktw gehört, die zuweist in Eiienbahnzügen ihr i« H betreiben» · «« LokqleQ Dresden, Si» M· Ein Beitrag zur Frage der Prozeszheschskunsp · Aus Uebelstände bei gerichtlichen Verhandl» die seit der Erössiinng des neuen iszkkichzzgelskls ani Mitnchiier Pslatze besonders fühlbar grwau sind, ist schon früher von uns wiederholt hisWsY worden. Aus Aiisioaltskreiseic wird uns scgkk,-" solgeiides geschrieben: « Eine der lautesten und in gewisser Vpsph iiichtninbercchtiiiten Klagen erhebt dass. kpchtsswl Piiiblikitin darüber, das; sitt) die Prozesse nur» reiche Vertaaniigeii verzögert« Pieist ioird ans« bei nicht iii Vetraklst ge««,ogeii, das; dies) in zqhskerz Fällen durkhaiiis loider den Willeii der Beteiligten« schiebt, insbesondere in solchen, in denen eine dgkzp teieii oder beide durch Rechtsaniviilte iickkkkmsp nnd diese diirih ihre Tiitigkeit in andern qikjckpss aiistchendeii Terminen verhindert sind. TjksJV liiiideriiiig mirs; dann um so häufiger vortoiims wenn sich dic Tätigkeit »der Prozeßbeteiligteii ans« schiedene Gebäude nnd sogar verschiedene Stadwizs verteilt. Und so sliegen die Verhältnisse in Terz«-d· Seit das neiie an der Peripherie der Stadt richtetexiustizgebäsude für die Stxassarhen besteht» streckt sich dic»Tätigl·eit dersieteiligten aus dxej s, srhiedene tsiesbiiudm tut» die etrassakhen aii der St» grenze, die Aintsgerichtsprozessk tm Amtsgeriiis gebaudc am Sachsenplatz und die Landgerichtspkksz· im Jiistizgebäude aus der Pilliiitzer Straße; die Oh« laiidesgerichtsprozesse können hier; weil sie am weiss iten betroffen werden, ausscheidetr. Muß ein Inn· in einer Straffache als Verteidiger tätig werden, ist er·in der Mehrzahl der Fälle genötigt, dafern sich nicht durch etnen Sozius oder einen ResercJ vertreten lassen kann, die aus denselben Vormis anberauinten Termine vertagen zsu l«assen. Eins nimmt schon die Zurücklegung der räumlichen « sernung eine gewisse, immerhin nicht unerhebliihes in Anspruch. zum andern ist aber infolge der Eig art des Prozesses niemals damit zu rechnen, daße Stkassache zur festgesetzten Terminssticnde begann wird. Zahlreich sbitten Kollegen nur deshalb um V tagung eines Termins, weil der Betreffende im neu lustizgebäude am Mtinehner Platz· tätig werden Fast ähnlich liegen die Verhältnisse morschen Am gerichtss und Landgerichtsprozessein , An der Twgesordnung sind diejenigen Fälle denen Kollegen vomLandgeriihtjbei dem die Termin stun-de naturgemäß auch nicht immer piinktlich e« gehalten werden kann, nach dem Llintsgerichte geh müssen, um dort zur festgesetzten Terminsstuttde a wesend zu sein, weil sie andernfalls gewärtigen, die nicht durch einen Anwalt oertretene Gegenpa Versäumnisurteil eowirkt und unnötige Kostens die eigene Partei entstehen. Da nun aus dein Amt gerichte die Terminsstunde ebensalls nicht immer ei gehalten werden kann. so ist die Folge, das; der = Die Vcrsteigernna der Erbsteinlchcn Medqillei samnslnna nahm, wie uns aus Frankfurt bcrichti wird, in Anwesenheit zahlreich« deutscher und aul ländisrher Interessenten einen sehr angeregten Be! las-s; n. a. waren die Direktoren der Müni kabinette in Dresden, München, Gomit, sowl des Germanischen Nationalmuseiims in Nürnbe persönlich erschienen. Unter den italienischen Mein· len erzielte das schöne Schaiistiick der Margarete v Foix mit 010 Mk. den höchsten Preis. Unterd eutschen Arbeiten brachte die herrliche Bro mcdaillc Friedrichs des Alten von Brandcnbu Ansldach 3100 Mk» der Abt Konrad Reuter v Kaisersheiny ebenfalls Bronzq 1000 Mk» Georg v der Psalz als Bischof non Speien das Exemplard Sammlung Schultheß-Rechberg, 1925 Mk» ein he lickdeg Portraitftück Johann Friedrichs des G» mütigen 1425 Mk» ein solches Georgs des Bärte 1125 Mk» eine bisher unbekannte Bronzemeda Wochenfpipljpxgztjkespj Dresduep »Ihr-wer vom 24. bis 31. Mai. FAUST« Ost-VIII; Eis: soffs-Ists ORTH u . IN: Scherz-tin. III: Risiko. Bis: Instit. Ess- 111-stand. «« Fig-in onst-en. Neu einstudiert: . Es: Muse: mil- Schlosse-». YOU: Oberst. sättigt. Schanspielhans Schlller-sytlns. s. Abend. J: Kahn. sich Liebe. Kalt-Uhr; hqrprecht a. H. zip: weis. m, de« use. As: Krieg it« Fischen. VI: Dis alte kein. Schillerkszyklsisy «. ·« Abend. «-67.· Do« Carlos. Zåskslatssnun Its II· « Dieser. . zis- Zveimt spei II fis-pl Winter-spukt« s. scheu. 7: lssllessteius Lesers sDle final-wiss. , sxijseuzsTyeater Ist: Die leicht. Bis: sit« Hals-rinnt. Es: Die lsstise sinke. YOU: II« set-erstens. le! 1011111 . ZEIT-In Akte« o« Ii I· i stock-Ei. THIS: Tat· its-Z Adel. ;««?-««K.«.««-.fc3« IN« cito ists«- . ANY-s· est-Z Noch« Rufes-It. Central-Theater Bd: Gkjetlsck deines. s: Pause. " Glis-Vorstellung. Bd: Chetlock Sohnes. s: Pape, - S: stinkt. s: fing. Bis-l: Spalt« Oslltksi s: Pause. wssgsxksxsszsxsxw VIII« « i s. If? kEssswkkkkä .8: Aste« m O« J— « Im« i» Ictcs muß, u« m das! me er Termjn b l spæscheud licg khsndluitgstc nnd Beweise! sdqerichtc mö kikitiqen Bein( zgnf dem Am: soc-Zähren yet M em große: kkuigen »leldct, ,D« lteiche V( j er, de: die kciscfachfte W zzxjkizgqbäudc a kbesezvgt Wes« ugsraunke fzjr xozesse nebst reien und joii ezu vereincgk das Amzsaertc illnitzer Straße taus für die s würden, liegen die wzr oben ge iucm schlage: ve u Anwajkkn möz udlunacnalc zu en, jederzeit zur gnngezy an den( lten liegt, zu vc ktrefflich find i jkkoanrlnzrgx D Ida-I Zxvtljusti Justkzoerwaltuit te hmuyter siin ten Bchorden un cdeaPltxVECz ftel sckmtlzchc uraxkich d dce Verhältni erstrebt man ne! gnug, wenn aus Azrzahl Dresd istercmn der» Just darum voritellig Ha; und Land· gen. Wir wollen 1 tebtcn Erfolg: hab isxut ist! Jntex mtlzchen m dem d xnnxideften auch Händ-gen, da seh: s· kchtsjtelle als Pqx Eåndiger auftretek he« oder nahezu Jldelöpcrceihnt Infanterte z. D. erblichen Adel vcl —Ecueuuung. ! Frcilx v. Victi Bauczcn zum Kan - Eis( Avssskg P« lich seines Gelt« auf Seite 6 der ! «. Vecionaxnachtii nzrat Dr. Im. Dwi unter Vcxleihung eimcn ikinanzrat Inn-Ministerium e skirqhe in Dresd st Friedrich Si ü l) 1 recbtsordeu perlick Prinzcsstn Ins; Vgl. Zdratikenstift sße 50. Dass» fünf erkellncrcks Ertkald g ", begrüßte die P überrekchtc ihr ei - Der v. Preuss« «e is, wurde a cum Georg ein samt. WirßL Geh san als Stiftsoerxx sin unter Ueberrci IHause erwartete no. Präsident v. L srftelltttig der Sti ninistrators im Fu« nlvurde. Einige rten und das Haus - Betreffs der seödetk hatte die F« mmer einen Druck vntativti mit, daß eht und in der So how» ab Ilustria a! Idoppclter Schaut- Fg«·.-()O«VHk., czy Sch nd mit den Brustb hamt Friedrichs v Wolffskhcn Mode! chixn Ernst von A: tenbcrg 605 Mit» asptl 31izv.»Das g« Heinrich, von eiitcr Hatt:- Bauch( 000 Mk. in den B( idlcrsz til-er, das . sdaillc Albcrts V. in erzielte 1000 I) bei-Hinten von den; uubczeichnetes I! nPrcitfzcir 2750 M = Eine iutetnm Hchnug ist am Sonn In. Als Sitz if: Be: ueu waren 13 St« Imm- Pvrankrciclk S) tpatkgznp gndre I aschlofz fiel) eine F «.)lnwesendcn. Kalt: Wiinsche des Reh irr-Regierung. »= Der Dtchier J me: Vaterstadt Par then. Er war auch en seiner nicht al St; Begabung, als sitierekt so besond tt Bei uns hat 1 Uhaß entgelten la( esslamage beim S als amtliche-r Festk glichen Hymnus be »! er der gefchicktest Oder, wie seine Pro Isankreickj oft gegebe I Dichtungen in j Echm i ed c«, den aus Ixtmal über fich ers( 111, die Zola immci Fcckkppöe unter die Je Literaturkeschttht TIERE-Ists) ge ttbss tu,
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