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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 31.05.1908
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080531025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908053102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908053102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-31
- Monat1908-05
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Das zjssiclderbrleben der Hascdiiebetyei. · «« "" Vonpeleisesttir.x « « » Ohengenanuter Verein hat die Herstellung nnd den Qllleinvertrieb der sfkamkenöschen Webstiible übernom men« heschafft mit-Hilfe des Ditrerhundes echt gefärb tes Garn. sorgt fiir den Absatz der in der Hauöindustrie erzeugten Waren, und zwar ohne Zwischenhandel; die erzielten Ueberfchiifse dürfen statutengemäß nur Ezum Besten des ganzen Unternehmens verwandt werden. · Daß die Hausweberei für viele ein Grtverltszweig werden könnte und besonders auch Lehrerinnen dafür ausgebildet werdet- müßten,- ist nnverkennharydenn schon ietzt ist der Verein über-die Grenzen Stbleztvicn Zolsteins hinausgegangen. Nach den erfolgreichen ursen in Flensbnrg wurden mit Hilfe des Flends buraer Vereins für Kunst und Knnstgeiverhe Kur-se er richtet· in: Balluxm Bredehrm Husntn und Hader-I lwew Die Vorsteher-»in d·er Meldorfer Weheanstalt swossirh die alte »Hausweherei in gefehitderter.Weise wohl am längsten erhalten hats, Fräulein Lindemannz steht» ietzt als gefchästlcche Leiter-in an der Sviheder glensbnrger Anstatt, während Fräulein Anna Carola chnridtiFlenshurg als Ktinstlerin nehenihr wirkt. Ein von Anton Huherundj Jnlie sicher-Bildt, Flends Burg, herandgegebenez Verlagswerh bringt Entwtirfe für die verschiedenartigen List-Herden. Auch in Hain« hurg fanden-die Wehelurse großen Anklang. Andre deutsche Städte sollten es nicht· versäumen, dem-Bei siel der genannten· Orte zu folgen, damit das »Ver fxtindniz für eine Kunst, die uns in den letzten Jahr-L zehnten durch die alle-s umwälzende Maschine verloren gegangen war, wieder mehr und mehr geweckt werde. Das Spazierengeljejc unfszrer Kinder. v « Von Zell« Wolffhei»sn. «« - : . « - stathdruck verboten; . Horn-ver, Sommer, wie bist du fehiim Nun dann ich wieder ins Freie -geh'n, · » tiannwieder ivielen mit Reisen und Ball, . . diire die lieblichen Vöglein all. ·« . » Sommer, Sommer, wie bist du gut, · Du sehentst mir Blumen fiir meinenhutK ». Ja, der Sommer gibt den, Kleinen viel! Ihr » Mutter, ihr müßt» aber dafür sorgen, das; eure Kindes: »auch die Souinierszeit genießen, das; ihnen die Spazier · giinge Vergnügen: bereiten und gleichzeitig-dazu bei · tragen, ihre Gesundheit zu kräftigen» Ich weiß wohl, ; das ift nicht fo einfach in. der Stadt, doch - eö muß · sein; ed ist wichtig fiir das spätere Leben— des Kindes. . " Folgt mir einmal und setzt euch-satt mir auf eine » der Bänke hier, inmitten einer Schar Kinde: mit den dazu gehörigen Diensnnadchen und ~Fräul«eiuH«-. So manches. ilnersreulith werdet ihr . bemerken! Die Kinder stehenhcminkfie spielen mich« miteinander, doch wird ihnen daskost verboten: Mit-solchen Kindern. spie« man uichxnsnixcittcemdesx tin-dem darfst du nicht reden« Es sindmieisi die ~Frätcleind«, ist-solch ein Verbot ertönen lassen, ohne fich Saul-erlegen, welche Wirkung das auf. daxskindhaben ums-»Die Kinder miidehen hingegen legen oft« nicht·«’mal« ein Veto ein, . wenn ihre Aleinenmit haftenden oder mit Ausschlag behafteten Kindern spielen, sieh kitsfen usw. " Viel Herumtollendiirfen die Kinder nicht, um der l Hinsicht-person,nichtansden Augen zu kommen; diese elbft sitzt»lieber, als da; sie titthtig mit den Kindern marlchkert Sind die keinen. laut, Gekommen Itbelte -- denn Fräulein wird nett-its; folaen ist«-Hi t aufs Wort, wer enfie angeschrienund oft mit-has liihen Scheltworten traktiert; «,quiilen« sie mit Fragen: · riiuleity sieh dies-und sieh das«, »das-s ichsd es und« llst du gesucht« werden sie aneh nicht mit liebevolles ntwort edacht Nicht alle Spiele, aus die Fritzoder ret en Luft aben, werden gestattet: das» gesunde Mel, das» deal fast allerllindeh ist »Du skhmuhigs eint. erdipie kann man fallen; beim Fifchesiittertq " kann man ins« Pgsseråxallem denn Staat-In« hat las, « Melan-»Mit Erz-g» a.- Skchakszit se» ins-m« zu Wen, var« · s ·- aach».utat-»nzinc exkl-ist gis«- j en, die ibksie «Gnadise«-måtspaeaeden txdaraujs Jghuldx siinsig am? der interessante» antun, dekeisrigsi T lesen wird, nie ft aberidie anrkgende Unterhaltung, te expnitiken salleginnen slihr . · Stoff data ist vor« «» en. D« detrfdaft mußte manchmal mi trittst-ten, «sderWlh·kt-· ogen ioirdsäelkeistswgrde dasj «« « »» i,- . sssisssskssksaeiktsszzzk - en» , e r e o ·- n « , o Uathdruck verboten. · « Dass— estrebem unsrer Umgebung den Stunde! unsrer Persönlichkeit attszudriitengtrittkeute ans die niannigfaltizfte Weise-zutage. Wer die M itel dazu be« Kot-list fi nach ei enem Geschtnack ein us auen Mtd es im lilttitlerissen Stil einrichten« s ern er sie· sibnmck und tkuicstsinn besitzt. Der wenigersensittecte ist leider anf die Massenuroduktion der heutigen Fu« dustrie an2ewiesen, was sich bei- der Jnnende orat ou seiner Wo nung oft nnangenehm bemerkbar. macht. Die aleicäeu Möbel, Vorhiinge,sTeooirhe, Decken« usw» die wir ei Schulzeit-«; sahen, finden wir, Ziiiifig auf das Muster-innen, auch bei Müller-n. sn iesen sthablonenniiisiigl ausgcftatteten Wohnungen bewegen sich fchablonenmiisiigoaekleidete Menschen. Qienige ver« stehen es, beiibrer Kleidung eine gewisse Individuali tät obtvalten zu lassen, wenige können sieh dem Einfluss ihrer Srhneiderin nnd Puhmachetin entziehen, was diese für: modemspsråpicb sein erklären, das nehmen sie ihneti.wlderstandslo" ab. Da ist es endlich an der Zeit, Wandel zn schaffen nnd die Hausfrau wieder auf« eine sdausindustrie zu ver-weisen, die fast ausgestorben schien, die Handwebereh durth die es ihr ermöglicht wird ihren eigenen Geschmack zn bilden. Interessaicte Beweise dafür bot eine Llusstellung von Erzeugnissen der Webekunst im Hamburger Kunst. oerein. Die tunstvoil entworsenen und ansgefiihrten Borhänaky Decken, Kleider, Blasen- und Niiibelstoffe fanden allseitige Bewunderung. Da waren Arbeiten, wie wir sie bisher nur in Museen oder altenßaritiitenp truhen einiger Privatfamiiien aufzustöbern pflegtest. - Erstaunen erweckte es, zu hören, daß diese Kunst· werke in jeden: Hause angefertigt werden» können. Denn wenn die in Schleswikpsdolstein und auf den Friesiichen Inseln einst so geübte Kunst der Haus weberei - die sich nirht nur auf Drell- und Damastk weberei erstreckte, sondern auch das Sinnrnassttiiinfeiy Gobeiin-Bildweben, die Plüselk nnd Nobbenwebereien umfaßte —, anch fast ganz ausgestorben schien, so ist diese alte Handsertcgkeih dank der Bestrebungen des »Sliordschleswigschen»Vereins für Hausweberei non 1907« neu belebt worden· Zwar fehlte es vordem nicht an Versuchen, diese -schöne Technik wieder erstehen zu lassen, und die Ansstellungen in München,- Ehikago boten in niederdeutskhen Zimmernstiniipfarbeiten nach alter. Weise hergestellt, aber.die Llllgemeinheit konnte nicht dafür gewonnen werden, da erstens-die nötigen Webstühle zu teuer-nnd zweitens die nath alten Rezep ten mit Psianzensarben auf der Kiipe gefärbte Wolle schilt-F: zu beschaffen und ebenfalls zu teuer bezahlt we en mußte. Da gelanges Pritsclein sauste-is, einen Webstuhl zu erfinden, der bi iger ist und an dem fast— die gesamte Technik des« Webens erlernt werden ann. « ein schaden sttr die Kinder, zu hören, wenn ihre-Eltern sefchmiihtwerdeni Zet- Kleitcen kann man oft die mpdruzg vor«- Oen lesen, aber zu Pause davon er zählen d rsen e uns-i, denn »Friiulein« hat es streng äens verboten: und hat sichs durch-schlimme Drohungen - ebvtsam ver ist. »Aus dige Weise sichern sich auch die Kinder» en das Sti stlfweiken hrer Schuh· Zesohlenetn wenn diese- Zeugen ziiri iiher biendezvous nd, Die Magd-geriethen so snsiematiich tun-Mr heit ern-gen. nch kleines Isiiidel sdse uugen en sue me s: nicht· i«- ckisot eiuschuchiekni e it» per« feinen: Fräulein und zuckt nervds zusammen, »wenn ed— von ihm gerufen wird. Wie oft, wie stark und vor allem wie ungerecht diese »wohlbehtiteten«--Kiuder. geschlagen werden, ist nicht zu, sagen. Solche unuorfehildete Mädchen haben, wenn sie nicht ausnahmsweie ange borenen otidagogiscixen Takt besiizenfkeine Ahnung von den Bedürfnissen der kindlichen Natur«.- Weit dster hat die den Kleinen» zuteil werdende Behandlung ihren Grund in diesem Nichtverstehen als in Unlust und SchBechtigkeit· Freilich, oft ist die Nachlässigkeit dieser Mit' then unbes recbltch; häufig wirddurch eine Un aclnsamkeit ein tlind slirdas ganze Leben iingliicllich Benannt. Die Kinder der Mittelklasse find nicht wie die leinen Proletarier daran gewöhnt, selbst auf sich aus zunassenf da"sie« sich« immer unter Aussicht fühlen, wer den sie icnachtsam und sind vielsz mehr Gefahren» aus gesetzt als die andern. " l«« .· . - »Die Kindermädchen sind"in d«er Regel unbedacht bei der Wahldes Aufenthalts; nichtdas Bedürfnis. der Kirche:- narh guter Lust, nach einemiTiitnmelZlaiz, nach Snielgelegeiihein sondern der Wunsch, siz zn animieren, entscheidet. Au staubigen Reitwegen und vielbesahrenen Chausfeeit » trifft man vielfach die Amtnen mit den Kleinen und die zgräuleinM und. Miidckicn mit grtiszeren Kindern an: « icht am Weise: spielen die Kinder mit Biillem Reisen usw» und wie— seicht hrollt eine: hinein, wie schnell läuft das Kind n er er. lmmer. wieder wunderte ich mich iiber die Ver ·tranensseligkeit" der Eltern, die» oft an jedem-Ersten ihr ,·,Lieb»ste·s« einein«- neuen, unerprobten Mädchen anver trauen; Natürlich gibt es« Fälle, wo das Unangenehme zur tiiotwendigkcit wirdzdochsehr häufig begleitet die Mutter nur aus Bequemlichkeit niehtkselbstsihre Kinder ins-Freie. Wieviel Täszt sie sieh selbst dadurch cui-« gehen; denn -i»e mehr sie mit ihren« Kindern· zusammen ist, se besser lernt sie-sie kennen und verstehen, und desto inniger ·wizrd- das gegenseitige Verhältniss werden. Vorzallem aber: wieviel. beger würden »sich manche Kinder unter, miitterltcher bhut befinden als unter fremder Aufsicht. Wer. aber nichtselbst mit spazieren gehen» kann, muß wenigstens sit-r zuver lässige und nerständibge Vertretung sorgen. Gut ensu sohlene und am .lie sten auch zweckentsprechend vor bereiiete junge Mädchen müssen an die« Stelle der Mütter treten. Gerade die Eindrücke der ersten Kind: heit prägen sich »dem so empsiinglichen Gemüte am tiefsten ein; alsogerade zu der Zeit ist» es wichtig, die» Kleinen vor schädlichen Einflüssen zu bewahren. · « Empsehlenswert erscheint es mir, daß» mehrere Familien, denen es zu teuer— ist, eine gute Kraft zu engagieren, sich zufammentun "und ihre Kinder zu einem Spaziergehzirkel iwie man im Winter Kinder gartenzirkel hat) tret-einigen. Eine Kindergiirtnerin könnte ungefähr ftins.- bis hiiehstens sechs Kinder gut beanfsichtigenk die Kinder würden« dann» zu» ihrem Recht kommen. Amgemeinsamen Tressnunkt oder-vor den betreffenden Häuser-i empfängt die Leiterin vielleichtmorgensitim 9 Uhr —-"-. die Kleinen. Dann geht es in einen. nahegelegenen Bart. Hier wird gemeinsam gespielt, oder,.»dje«fer oder jener befchckftigt sieh allein-nach Wunsch; man-freut sich an. den Blumen, Meist sich Kränze« aus"akaeseilenen-.Btstteen, man füttert-Vögel und Fiseheund ißt schließlich-mit größ tem Olnpetit das mitgenommene Friihstiiit Mittags kehrt-man heim und Friiuleinzentläsztsnach und» nach ihre kleine Schar. . · « «» «» ·« « « Gesnndhhitspfiegk , - » Rachdruck verboten. sie. diietelephone site Gärtner-listige. -·Wiihreiid man bisher, der chronischenzSchwerhörigteit ziemlich niaeht-« los ge enüberstand , da,die gebriiiichlichen Börrohre nicht; den Anforderungen;entsprachen,« tsi durch die inneuerer Zeit tonstruierten Hbrtelephone ein beträchtlicher Fortschrittsgeinachts worden. Der Ohre-tatst— Dr- Lebram in Berlin hat»mit einen: derartigen Apparat, den er in der »Verl- tlin. Wochen· schritt« beschreibt, überraschende Erfolge erzielt. Derielbe be steht aus drei-Teilen, einem Telephon, einem Mikrophon und einernTrockenelement nnd hat ein Gewicht von nur Alb ge, ist daher-leicht transportabel nnd wenig aufsalletid Das Telephon ist ein Dosentelephom dasinniij liebst-kleinem, Raume zwei Niagnete und einen kräftigen Valnker enthält« Uesder dein Magnetenist in einer Entsernnnghon 0,2b am: eine Nietalliixembran beseitigt. Von. deinkiliiagnetenssührt ein- Induktionsstroni zu der Kadelleitung Wird nun der Apparatunter Strom gesetzt, so werden die Magnete erregt und »die Membran schwingt Je kräftiger die Mentdran ichwiicgd desto kräftiger ist die Schallwirkunep Das Mitropbon ist ein Kohlentbrnermitropbom dessen· Membran auch aus Kohle besteht. Die Schallwirtungrkdess Apparates ist— ain intensivstem wenn uiöglichst viele Koblesikörner die Pienibrast berühren, «also wennsdas Mitrophon auf einetborizontalen Stelle, «. B— aus einer Tini-platt» mit: der xsckialliifinung nach unten liegt, »Die· Handhabung de« Apparates« ist einfach Bei mittleren» Gra en der; Schwerhörigteitckann oaox Mi trophon mittelst« einer, Metalldse an einem Westenknops auf gehiinat oder« aus- andres Weise an« der Kleidung· befestigt werden. Bei hochgradiger Scbwerhbriakeitsptirbt man direkt in das Telephon. Beide Personen, sder Schnzerhöriae wie der Sprechend» müssen natürlich initstder Tief-ritt« des Tele tihoniereno vertraut sein· Die· besten-Erinnre erzielte Dr Lehrerin beixnervöser Schwerbörigkettz zwo sonst» die Unter- Haltung, nur inlauter Selzreispisaehe gespsiihrkwurdezspda war . » . sienin der gewöhnlichen Liionversationssprache möglich «und Schtverböciqq die bisher-non· jedem. Verkehr ausgeschlossen sparen, wurden durch dieses Hilfsmittel dem Verkehr mit ibeen Mitmenschetm wiedergegeben. « - « . ist. Radioaktibe Teinb nnd Vndetniissetn Als vor to, akren die·radickattitien« Substanzen eiitdeckt tvuedenjda in e ttJubel durch dießalstealo ie, man- glaubte nuntnebk YqOWesen der Lbeittrnst der Trinie und Baden-Esset entdeckt tu haben« Die Begeistekung bat sicb aber ageiegis seitdem· man tvgtnabtn . »daß nicbt nur Minetaique en rasioaktid sind, so ekn .ie»de"Quelle, überhaupt alledgtvas and« dein Erd; reich« erkennt. Es verliert seine Radioattivitätetsh nasbdent es iiin ere Zeit an der Obeksiiiebe gewesen ist - Da« Radiutn findet etc) nun nicht in Flüssen und Seen, sund doebpeichnen sub gerade die Seebädee dnrch eine besanbeeeheitkxait aus. sDie Radioattivitiit kann es also-nicht sein,· was zum Luft-Inbe- Wntmen der Wirkung in Seins-»und Badektteensunenibebrlieb iisti Jiiimerdinift das Stadium iiir das Fusiandekoinmen der heil-viewing« chaeatteristisch und man ji brt die bei »den» stinken sansteeteitdesteatttosk die aniiinglich anitre end- Ver« sebitntmetun de« Leidens, aus dasselbe zurück. Bei Trink teiten ztkiedidiesiin Fasse: in Lösung sebaltenes Emanativn iisitiateantenyveöbe »et iiebimisanzenxidbevet undnoitttan »· sdeiisetxtiantien teilen; Bei» Badeturen time! sie dagegen . nicht««- dukeb»’,d»ie· daittkanfaenaissmen werden; da T« die - iesteee . siikssasejindukekztinziicbiits Esietvird dann, toie Messung-ei: l in Isiesba s« d" adenzsdadeni gezeigt Indem-»aus ·.« ;I»ITYI»»·"» U« .:: :s- 's «. s« is« sJ·· H. s.l« U«- - «. I IT c ·-·i «« He· «» »» «« «» Fr IF« Its «« um» « m« dieser-sinnst» e« m« « i« de: esse. die Kranken mehr oder weniger lata der csianation laut« snieiien und fis-wer be , ist» icatittikiisdieielbe su lassen. In Zoaehiss l. deeliekasnien Zundstiitte de« sind-ums, desiiisn die »rndeni»oiisfer, da sie» si Jöitiitkt Zskk in Berührung inii radioafiiven Siidstansen befinden, es« DE· deutend- Radioaciihjt und swar die stärkst-aller diti i« qemeisenencueileiu iviiedeiidaleldii Oeulsenwasfersdåks have: eingesteht «» »wes-en ee inlglich war, fichtsce und eheumatifebe L« siervensehineiszen und In« ehwihnugea erfoiglreiih «» dein. » - »»» «« r. Kispcdeitdfehsdiknygei du? salifksksi iliecht heheesigendwertfin im lkinblk auf die sk iiehuiende eliebtheit zdes Ba Ost-leis die Fuss. - rungen die Generalarizt Dr. eißuer in Berlin fiinst iider die aeiundheit iehe Seite dieses Svorts ver öffentlicht hat. Der bauptnaihteil des Spieles, fo wohl des Fausts wie des Fußhalled defteht darin, das! ed den Körper recht einfeitilg in sinspriuh nimmt da der Ball in den megten Fii en mit Hilfe des rechten Armes oder des» re ten Seines Jortgetriehen wird. Um Eäplge zu erringfnz muß dies mit ungewitiæns lieber- istkrengiiiig ge wehen, das ersieht man s on aus -der en e von Kraft, die aufgewendet wird, um hei dem fiir je harmios geltenden Tennid den Ball in möglichst ehnellem Fluge in eine mdglickyst flache Bahn zu· schlagen. Dadurch, entstehen leicht Verdie gungen der W»irbelsaule, wenn gerade »in der Wachs umsperiode ein solches Spiel fpgrtömofiilg betrieben wird. Weite: bringt ein derar iges Spiel dar? das damit verbundene-Fin- und Der-springen au »dem meist harten Spiegzatzc anhaltende un heftige Er« schiitterungen des iirpers mit sich, fiir deren Aus· stetig. die Haltung und Stellung des Klirperö inzolge er· löslich-seit der Bewegung bei Schlag und ang meist sehr viel ungünstiger ist, wie ddei andern Körper,- bewegungecn Dr. Meißnerglaiibt aß die seines-nen den -Unterleibstrantheiten, namentlich auch d e lind darmentztindung auf diese Ersehittterungended Adr pers zuriiktgefiishrt werden mußten. Von der Ein wirkung» des Fußballipieles auf die Blinddarmenti ziindung konnte fiel) Referent durch einen Fall-aus sei ner— eigenen Praxis überzeugen, ,wv ein Jung« Nensih in der Retonvaleszenz von der Bli darms entztindung auf den Spielglaiz eilte und arti-Meinem schweren Riickfall nach Hat: kam« Unter diesen Um standen ist ed bedauerlich, das; die Fugen fpieldes wegung in vielen Orten Deutschlands das Ballfviel zum Hauvtsviel emaiht hat, man sollte sieh England zum Beispiel nesmem wo man eingesehen Hi, der Sport seine gesundheitliihen Nachteile t -un wo man daher zur Einschränkung desSvortd liber gegangen ist. » - - H«iu«spxiiitschW-TLKC?-s liathdruck verboten. Dieömal ist ed nicht mehr die tnoipende Maie, das Symbol desswerdenodeit"Friihlings, mit den! das Psingstsest unser Heim ziert.« Längst ist das Früh jahr siegreich eingezogen, ja schon neigt es sieh wieder dem Sommer-»Ja. Die Bitte zsrangt im vollen dunkel grünen Biättersthnkuch und ie Natur bietet und De; rade jetzt ihre— lieblichsten Kinder als Fsftsukdr. g( knettn Nkärgåleftcträ ldufåizenib Schrank! Er Zenit;- nnern »e. rraunn zum« kei- - bittre-»id- . Topipkkqism »Sei-dumm secu men in reigster Fülle. Zu keiner eit ist«-ein Gang durch die lumenreihen unsrer Martthallenz die duntdeladenen Vertaitföstiinde der »Bluntenmärkte, ein Blick aus die Ausla en der Blnntengesehästse ers« iråiklicher Hals gerade P: Der Frem e ans der K» instadi oder oocm La e steht-staunend iider soviel Pracht und Dust. Mit« Rosen Guten, Hortensiem Ast-is Dsgkssisnissiissszxksisssss ;O«-«««;i«««"-- we e ern- p- ·g en« er erreen ar: junge-s -.«Griin,..- Wieder, Sehneedallem Maiglöckäxen und die anspruehöloseren Gaben aus Wald und Feld; Aber auch der Ledensmtttelmartt rüstet sich für das Psingstseitz Gilt es» doch, nicht nur den-Einhei tzitischån die Fzesteöszceude zrifceähöhentzed näkißårcibtchixer ero «» von rem en one or swe en, . e sgern an den Delikatefsengiitlirh tun, welche ihnen daheim schwer zugänglich Was die— Saison nur irgend an jklttßs und See sehen, an Wild und Geflügel, an lhigigem und sremdemspdbst bietet, es ist alles sn Ja en. s · - - Den ein- ere Haushalt interessieren die reich auögesiatteteÆleißgeschäste mehr. Ein gutes, soli ded Stück Ffletskhbleidt siir den Arbeitenden-doch immer der este Genuß und das.Zwecke-ntspre(hendste. Hdat man— etwa-eine kleine Kalb-s· oder Schweinöteule »in Auge, so lasse-man sich vom Fleis er eine Seheihe J: Sckniitzelnsps r ein warmes Alpen-de en abskgne den. us en Ahsallen und«d«e»r· untzermei lithen ellaa . - --- »— - - TlT eoenh etwas srischem Fleisckh koche sman tagd zuvor die Brühe zur klaren Suppe Am zweiten Feiertag wäre eine Riine Suppeoder eine Bier·- Weiny Erdlieers oder— hadaxderksiltsccsale gewiß willkommen. AlsseineöGeinüse wird wohl jedermann Spargel in irgendeinerForm als Stangenspaxgeh Gemäß, Leipziger Allerlei s-—.-» devorzugem Jst doch dieSaison schon zu Johann] vorüber. Dann gibt ed anehsschsdn SteinpilzeY man sah sie mit-It) Pf. das Pfund: aus e geiiZiiet, sie schienen-« aber noch wenig; beachtet. ist: arti eren Posten werden Cdamptgnonss angedoteiy diinstlicher Zucht natiiriith dennder Feldchampignon kommt, erst Mitte Sommer. - » » - zslld familiennachtisch sei. irgendein Flamnreri mit « Obst ast,. Stboxoladens oder Zitronencreinh Zwiedacks oder Wieners Pudding nvraesrdlagenk Oder eine Fruchtreidspeisek Dazu auellt man Z( tPsnnd Reitmit wenig· Wasser an, toJt idn langsam unter Zuaießen von Miit-d Zwei-d. ai t zwei Eisen) dazu, sowie Zuckernach Geschmack und. quirlt« die im Kochen zu erhaltende Masse wie Nahm-glatt« Dann nehmen Sie das Gesasz vom Kerker, geben zdas zu Schnee Fe schlagenesWeisze der ser dazu und gießen alles ii er eine Schüssel mit Früchten, die Sie Zuvor in Stücke gesgtåitten und eingeznckert haben. lled, was fest in ison ist, Apselsinem Ananahaoenn man wi , auch Psirsiche oder stampfen, eignet sicd dazu. Erd«- deersnnattirlich auch. » . « - Oewiihnlich wird zu Pfingsten abends kalt» e· Essen. Brtitrhen mit Braten vom Mittag, Last, viayxSardellew oder sinchoviddutster sind ssednell sorge-richtet. sslnszerdernisutter nnd Käse, Biee oder eine Festdowle UMnttt vom Fleiscber vorzu- Riew ist nicht sehr am, da die Liiden gdon zu Ums-geschlossen werden. Jedenfalls mit e man dann iePlatte mit sentdtgemachter Seroiette über· decken, die man» autaktdavtttiter sscdliigtu Dantit das Teich-die Speisen n berührt, sdiilt man ed durtd einige darunter-gestellte kleine-Glaserin:die«ddde.. s? · »Um gliicklitszsien,jweil« des Kopsserdreedetis liber doden, sind die than-sonnen» daran, denen Pfiwgsten Kiiidenserien dringt; z Und« das sind gliicliitdeuveike niidtsweni e. herrscht does-in answer-Familie d e sGepslogeiiseit, dieses! Ein-die— sGdnste Jahreszeit: sal lendes-·Feit- dadzndemsaus lange Aionatedinmss die leisten dopsettenseiettage dringtxsn längeren Ins hgen zu stunden. wird dann der. sieisppkstsden « seidene Print n » iicd"aiiid·.-.etynvdan«dsiizsk neuem-IV» ;«- - » »Es-Eis « HEXE-seist« » mum- iy T. kkäik psii yipikikkkssssi 2 ««.«...««-.«.i; «««««-«««- « · k »·»--., . «;.« »Hu- . - » , » THE-st- Hsäs J· U«H-·C4» .· - » · . . s· » »C7-·ss s H; L. oskcti s»« ·» -»- » sei-»« »» HHHH »; · . 37-«»z- z 3-««5«"-"-F««Is«« «· « sbsNap H »» »( ,H·,- « »· :..«, » . »fB-ss N; ·b. 111-IS ·. .»» » s«« . .7-Hd4"-(.sz»s- - - e « bis-·«- . »g. d2—·h4, » ». - Les-«« s· . «· ··. ; v« » « m. net-c« - . « - - I! bot-des «; «« Les-s« " 12-o-0« ». z» »' soc-«, Seins-at« entschließt Mk, its-kniest mit« Svmmeteie der Stellung Jiu seitdem' · UT«- .U. stszksb «« ' « » LcksxJ , « Imm- 4 « « Les-« lössdellsss . » « . 0-—0 . 177 eß—o·4 . ·. · » .« . . - We jat nunmehr qllekdinsyxein start-s sonst. Ist: die» schwarzen. 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Zufamme an« « Ringen, xiner fürder« geistige und industrielle Leb« Deutschlands wichtigen Sjabt ergeben. b »..;«.s»: .., «. t.Blume». "«!s; - aslt i YOU-wert· . «« s «»«.·--» QMZHGZLEZFDYIYE »8. NvrdtschgGHttin » «- · » —-«·L«and in Affen. E.- hkzkport ». -.— gechtzverhältnig xwwsssssssssssssssssss --s2-2«.««:»-««kg"- «« . »uo virsz e. « 74 Berbrstsktngngszpkkhixtt —-" Höflichkestpfeåtsnp Mk . - «. TIELHIEIEUXHIIEK «—-"» c--n--·»e-su---b—· ·. Es sind fünf Götter fnchen vqn folgendes! dentun :" I. Himmel-Ist;- r, ssSeeqewächz s. no( Lebe: Zaum, 4. «"Fslur, es. Ziel des Ebrgeizez V jiefen Wöttetn ff? de: Reihezngeh di fünf oben s gegebenen Buchsta- en abzustrejchem Herden alsdm die ezwokäefts verbunden, sbezeichnen sie einen Jagd« cr en re .- « «» J! i. Zahlen-Eises. e; 111 Eigettschsftstvortszund Körper-seit. e - »Umstand;swort«nndsßereinikuns. z · II Gekos-Fig« Heda-neu- soweit. · · I« Negescfänbszrineggkobm Sturme« ·,. .. " ·uvoa«--«.- « . : Die Ifxittelieihevonkvbenspnach winken ergibt« »Am-ten einesdentichen Frasse« i« Eh« M disk« d R« lt ist-l «« - ?- IJS sktisxxkcqfkiktknessyztckpsnniiniistige IN« nekteisnngnst folgende an’uneh«nten: v. s. DE« U D 9«8 -"7-·d·l0·- S( M. s"Æ,IO-K«,D.«9.8, 77 M; « Z. II! «; än- clO,--Ic,"-D.-9, 8,’7, and« St»- its« In Fraådönntk »nur G! Mel uns s-oan-dfpklkV" men- BeiGto iel '"ethi3Ze"-d"ee-Spk«eler kcinenstid "V zieht ban Hvstkcht und ieht o na . V stk «« spielt-feine ß-Flv"te""v«or" Syst-mirs -·I-l"?oiort" UT« reinigen kann; Konnte-Justiz? unt d, stiYM s LMTHFLPMHFHFMZHZLZFLEV kMssssni «« inen hs Bis-IS« ewnttjsstlugen erhalten: I· lIKJDAZ -17). Alls-ex, DE, ed (- l7). XII-I« 89 es' (-"-12(). DE. elO, IV; us (-l2)- Gebt dass »Es« sskksnsssxsrssssksssksss -«. . . r» « « : n- wir . «« v; g« des-Barke; : l:· Aste, Händ, ! MZ«'«FI«·FU- is« jspkkkk i JYYFDFFY« Ism- Sliiseijsäxfitä » « »«c-Z1««-fis·-,: 2-is-««:IiI-«« »Es-««- n s— A: Do« 24 to» «. iux Pl« is -H -. ZP .--
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