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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 31.05.1908
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080531025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908053102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908053102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-31
- Monat1908-05
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Seite B. Svni ; H« nisse, die zum Leben an Bord gehören, sind in instruk « tioer Weise in der Ausitcllung geordnet. » s« Die Audstellnng toird das ersiilletn was sie zu leisten berufen ist: sie wird den Sinn sitt das See nscsen in den Veschaiiern erwecken und das Interesse · siir unsre diriegsk und Handelsslotte erhöhen. Zieht skhon kann man seftstellem daß hier eine geradezu großartigm insponierendc Arbeit geleistet worden ist. Zur Vervollständigung der Eindrücke dient ein wissen s schastlichcs Theater, ein schöner. intimer, mit aus crlesenem Geschmack eingerikhteter Saal, in dem Vor träge über- Seewesen und Schissbau abgehalten werden sollen. Liehkbilder und kineniatograiiljtieste Vorsiihrtitigen werden den Inhalt der Vorträge sinn sällig erweitern. Berlin hat sür die Sonimcrtnonate eine mächtige Attraktion gewonnen. Man lernt io viel nnd so spielend leicht bei einem Rundgang durch die tllndstelluttg, daß ihr Besuch tritt-lieh und angenehm ziigleich ist. J. c. L. i Politische Ueberficht . Dentsches Reich. Aus der Wahlreehtsdepntatiotn Die Wahlrechtk deputatioik der Zweiten Kammer nahm gestern den lo genannten abgeänderten Regiernngsentiviikh das heißt also das skompromisz der Nlehrheitsparteiem gegen die Stimmen der Mag. Bär (srcii.)- Goldsteiti (Soz.), Pflug (nat.-lib.) und Ullrich ikonsJ an. Dabei blie ben die Fragen der Jntegrak oder Drittelerneiierutig ebenso wie die der Wahlkreiseititeilitng unerledigtDie Regierung, die dnrch Geh. Regierungsrat Dr. Heini vertreten war, wiederholte nur ihre sriihereErkliirung, das; dasxiioniprrsniisz nur zwischen den beiden Parteien» nicht aber zwischen diesen und der Regierung abge schlossen sei. Wegen der noch nnerledigtcn Fragen soll die Deputatioit im Herbst« vier Wochen vor Lkufaimnem tritt des Landtags Siisungen abhalten. Man ist also tatsächlich um keinen Schritt weitergekommem und die tlsahlrechtssrage muß nunmehr als endgültig bis zum Herbst vertagt gelten. Was dann daraus« wird, liegt ebenfalls noch völlig im dunkeln. Eine neue Englandreife des Kaisers? Nach Berliner Nieldungen if: ein erneuter Aufenthalt des skaisers ansder englifchen Südküfte für den Spätherbst in Aussicht genommen. Beauftragte des· Oberhofmarfchallamtes haben sich bereits nacheinem passenden Landsitz unt-man, da es fraglich ist, ob HighclifstCaftle wieder verfügbar fein wird. Vor ausfichtlich wird dann auch wieder eine Begegnung mit siönig Esduard erfolgen. Ein Detnenti. Die »Nordd. Allgenu Ztg.« erklärt heute, daß der Reichskanzler Fürst Biilow in keinerlei Form wegen einer Reichsapanage für den Kaiser verhanisiålt habe, da solche niemals beabsichtigt ge locfen . . Zum Fall Enleubnrg schreibt der Herausgeber des »Türlners«, J. E. Freiherr v. Grotthicsz in seinen! Tage-weh: »Fürst Eulenburg mag sich bei seiner Presse oder - deren Einblafer bebauten, wenn so scharfe Worte gegen ihn fallen. Sie hätten bei dem, was ihn nun doch getroffen hat, vermieden werden können, wären auch vermieden worden, wenn nicht ein Teil der Presse hei seiner Reinigungswiiichealle ethischen Begriffe in so dreist heraussordernder Weise ausden Kopf stellte, daß Schweigen geradezu Beihilseleisien zu einer solchen Korruption der sittlichen Empfin dungen unsres nur allzu suggestibeln Volkes hieße. zisuteressant ist die Beobachtung, wie auch hier wieder« der angestammte Lakeiensiiiii sich zugunsten des stich gesürstieten im Unterbewusziseiu vielerzu regen be ginnt. Können wir nicht fast täglich viel tragischere Fälle erleben? Aber wir achten kaum aus sie. Sind doch nur ganz gewöhnliche Bürger, ost »nur« Arbeiter die nicht einmal immer schuldigen Opfer. Wenn Männer wegen irgendwelcher politischen ~V-erbrechen" durch Schrift oder Wort subjektiv also doch nur ihrer ehrlichen Ueherzeiigung wegen aus Monate und Jahre ins Gefängnis oder gar ins Zuchthaus müssen und die darhende Familie, die hungernden Kinde: ohne Ernährer znriicklaisenx wenn Tochter armer nnd wie oft auch »gute-c« Familien nach langem, mihloseny zermürhendem Kampfe um das tägliche Brot sich der Schande in die Arme werfen, an Körper nnd Seele prostituieren müssen, wo doch ihr ganzesllädmere in einen: einzigen Aufschrei da geigten reoo ert hat, bis die Gewohnheit den Gottes len in der Gosse erlöschen ließ: - wo, srage ich, ist da dass heenrkzerreißende »2fi«itleid«, wann hat da zemals spalt anges Geweimer die Zeitungen ge ülltk Mit eisiger, oft Entsetzen erregender Kälte werden solche Fälle in zwei Zeilen gedacht. Mitleid allen Seit-enden, alleitOrfern persönlicher und sozialer Nvtstäirdr. menschlicher ehlharteih riitselhaster Ge setze. die sich nach Just-tausenden oft til-er dem einzelnen nnd den Völkern in furchtbarer « Katastrophe zerinalniend entladen. Mitleid mit k jedem iiesen Fall, Mitleid anch dem Fürsten l während die iibriaen Hausgeno en, bis herab zu Figur, dem großen Manne mit Bewunderung hul en. Das Mittagsmahl, bei» dem Frau slmandas haus fraulirhe Kunst sich voll entfalten, verlies in ungetrüb ter Harmonie. Die ~Vorlagen«, die ihm die Gattin von seinen Lieblingsgerikhten machte, nahm der Ab geordnete Wandel sämtlich ohne Debatte an. Er fand! an ihnen nichts auszufegen, wie leider an so mancher Regierungsvorlage in resden, er war von vorn herein davon übeåzeugt daß sie zum Wohle des Vol kes, in diesem Fa zu seinem Wohle, dienen würden. Beim ,Nachtra setat«, einem wuidervoll gerate«- neu Griesflamuirh feste lich Ein Amanda plötzlich in Positur. »Der Abgeordnete ndel ließ vor Schreck den Löffel fallen. Es war klar, die Gattin wollte eiuenslntrag einbringen und He rüstet-e fich zu ausführ licver Begründung. ritz, der Tertianer wurde hin. aus-gewiesen. Mai-je en, das sanfte Tökhterleim das augensrhe nliislsur gegnerkgänsraktioic gehörte, blieb zurück. Der geordnete nel fah sich mit stillem rausen plötzlieh erneut ins Parlament ver-seht, fah sitt) einer Opposition Fegeniibey deren Hartnäckigkeit ikcnd tniedersehmettern e Beredfaurkeit er genugsam ann e. »Ja) bitteztxns Wort, Herr Präsident« kam es gewohnhettqmaßcg, doch sast toikloö von seinen Lippen. »Bitte, letzt las; einmal m ich reden-«, sagte streng Frau Amanda ~D u hast genug geredetk Herr Wandel sah Fa) einen Augenblick verzweifelt Misikfsspsiåksäx »Es« A«s«·«-F·2T"XFFEL"LEIEZF Påkå VI« gebungsvoll in sich zusammen. Hier gab es keine( Wandelgängh »in deren kühlen Schatten man sit? stät?- ien-kvnnte, kein Telephon ries den Herrn A geo - neten dringend aus dem Sitznngssaal - nichts, nichts, waöjliettnitg bringen konnte. . Und Frau Amansda sprach. Sie hielt eine Rede, wie sie glänzender nicht Opitz oder Goldfteilt hatte halten können. Jch hoffe« fo begann fie fanft. wer: Wandel ,- s kannte und fürchtete diefe Sanftmuth »ich hoffe, Alfteix du haft, während »du sdich in Dresden amilsiev teft« hierzuhr der arme vielgeplagte Abgeordnete, der an die aucrfttzuicgen der letzten Woche dachte, voll Gntrüftnnq ans, fank aber· gleich darauf, von« einem strengen Blick gebannt, in fich zufanikiieti .ieh hoffe, du haft dabei zuweilen auch an decne arme oerlaffene Familie ebachtW · Ist-M hiixtis festedee Abgeordnete halb vor Bd. NiE.c-«- « «s--h x...-.«I---- s ««- · « this Dtesdner Neu« « - C·uletidiirg. Aber kein falsches Siliitleiiu kein Mit leid, das an unsre Herzen nur rühren z« können i glaubt, weint es, um den einzelnen gesund zu bitten, - dad sittliche Lebensblut der Gesaintlseit vergistet. Die e das wahre Lliitleid im Herzen tragen, das große Leid : aller sireatur Mitleiden, die brauchen auch flirten Fürsten Eicleitbitrg nicht erst uns Mitleid angegangen zu werden· Und tritt das Olnliegeii gar mit der» frechen Forderung an sie heran, ihre Begriffe von Gut und Böse, Recht und Unrecht slir den einzelnen Fall iiber Bord zu werfen, so weisen sie solchen falschen Apostels: energisch die Tiirr. Was steht denn heute zur Anklage? Die sexiielleic Verfehlungen des Fürsten? Die stehen aus einem andern Blatt. Hier wird die Anklage erhoben, das; Eulenburg zu seinem Nutzen, ohne U ticksieht aus Freiheit und Gesundheit, ishvsisthe und nioralische Existenz andrer Menschen, Eide geichworeii hat, von denen er wußte, daß sie den Ruiu eben dieser Aiensehein wenn nicht alleiu ver schinden, so doch mit herbeiführen mußten. Und —- von denen ergsleichzeitig wußte, das; sie Unwahres bekrästigtem er die aus der Tagesordnung stehende Schuldsrage anders stellt, der sälscht sie eben um, und zwar zu keinem andern Zweit, als durch den Appell an die menschlichen, allzu nienschlichen Jnstinkte Stim mung siir seinen Klieiiten zu machen . . · Nuhig die Maseftät des Rechtes walten lassen: das war hier wie immer und überall das einzig Wohltätige und Heik « same. Und das wenigst Schcnerzhastm Hatten die Be- · hördett von Anfang an mehr Respet vor dieser · Majeftäh weniger Respekt vor gewissen Durchlauchten und Hoheiten gehabt —— es wäre uns alles erspart ge- ·« blieben-« - Laiidgerichtsdirektor Schinidt ist übrigens ; nach siebentägiger Anwesenheit iu Lianern nach Berlin « zurückgekehrt. Die Boruntcrsiichiing ist so weit ge diehen, daß sie noch vor Pfingsten abgeschlossen sein wird. Die Verhandlung gegen den Fürsten ·; Eulenburg soll niöglicherweise bereits in der am «· kbdJuiii beginnenden Schwurgerichtsperiode statt- z m en. Ausland. Zur Affärc Wahr-stund. Die Jnnöbruckeiz frei finnige Studentenichaft wollte gestern dem vom Ur laub zurückgekehrten Professor Wahnsinn-d einen Fackelzug bringen. Auf Wunsch des Statthalter-s niußte dieie Ovation aber unterbleiben. Professor Wahrmund wohnte an! Freitag einer Sitzung des Univerfitätsienatö bei und hat sich gestern nach Wien begeben zur Audienz beim Un«errichtsininister. »Die deutsiheii Geistlichen inEngcaud. Die deutschen Geistlichen wurden gestern vormittag vom König im Buckinahampalast empfangen. Der deutsche Bot schafter führte die Gäste ein. Der König, der sehr liebenswürdig war und deutsch sprach, sagte, er sei erfreut und befriedigt über den Besuch und hoffe, das; es den Geistlichen is zum Schlusse gefallen werde. Der König kam auf die Sehenkswiikdigteiteii zu sprechen, welche die Geistlichen bisher i·n Augenschein genommen, und erwähnte auch die Universität Cam lsridge, wo er selbst unterrichtet worden sei. Die Geist lichen wurden alsdann durch den Buckinghaiiipalast geführt und· besikhtiaten »die Staatzszgeuiächen Stach niittags besuchten sie die sranzosischckiiglcsche Aus: stellung . Die Lage in Marokksx Malen Haft-d sandte starke »aus tapseren Berberstäiiinieii aus-gehobene Trupp-en- Wnasseii zur Verteidigung nach Marakesrh Der Ver such Asbdul Asis’ seinen Bruder Mulen Mohaniiiied zur Uebernalsnie des Oberbcfehls über seine Truppen zur Wiederbcsetzung von Marakesch zu bewegen, scheiterte Es heißt, »daß Muley Mohauiiiied seinem Bruder Miiley Hafid treu ergeben sei. « Nenks vom Tage. Unter schwerem Verdachte. Unter ·dem Verdacht des doppelten Kindesmordcs ist in Thamm ein Bauer namens Inn-g mit Frau und Tochter verhaftset worden. Die Tochter foll in den letzten Jvhren heimlich zweimal geboren und ihre Kinder dann getötet haben. Leichenrefte wurden im Garten vergraben aufgefunden. Vom Dampfe: verschwunden. Der renne, itoiährige Gutsbesitzer Wolibner, von Plotzk nach Warschau unterwegs, ist nachts von einem Weisfelsdampser spurlos verschwunden. In der Kvjüte fand man nur die zurückgelassenen Rekfeiachen des Verschmundenem Ob ein Mord oder Selbftmord vorliegt, ist noch nicht aufgeklärt. « Eikenbahnnnglück in Aeqtwteu Freitag abend erfolgte ein Zufammenstoß zwischen« dem Gxpreßzugc aus Kairo und einem Güter-jage( Dem Vernehmen nach wurden 6 Personen getötet undl 50 oerletzt wohl, ich hoffe sehr, du hörst, mein lieber Qläliresitsdu weißt, ich habe eine Erholung dringend .n g ~S2ePr richtig« ertönte »die Stimme von der-Sinken. Frhau tinanda beachtete den Zwisihenruf nicht und u r or: »Wie denkst du über unsre BasdereiseW »Das ist ein Antrag? sagte Herr Wandel entsetzt und kuhr ortx »Der ntrag muß ordnungsgeinäß einge tacht werdens - Frau Amanda aber fuhr unbeirrt fort: »Und wie viel enkst du zu sbewilligen?« » Dem Abgeordneten Wandel sträubten sich die sviirlichen Paare auf dem Haupte. Hatte er doch nichts getan als ·ewilligt all die langen Sihungen hindurch, vom Minister bisherasb zum letzten Aufseher und Gcndarmen hatte jegliches Mitglied der Regierung sein gebührend Teil bewilligt erhalten, und nun, wo er daheim sich ausruhen wollte voii der schweren Bürde, nun sollte er schon wieder etwas bewilligen? Aber es halt! kein Widerstreben. Zwar gingen ihm die Augen ii er, als ihm.die Gattin einen Ausgaben etat vorle te, stvogegen die umfangrejchste Regieriin s. vorlage sich wie ein zartes Backftschchen auönahgiir Aber er wußte, hier half kein Widerstreben. Er hatte gesprochen drin in Dresden. Hier sprach eine andre Macht. Trosdem versuchte er sschüchterne Einwände ii machen. r könne nicht abkonimen vom Geschäft, sfetzt nach so langem Fernseim Es sei auch manches lwieder einzuholen. Ob man sich nicht etwas en« schräwken könne. Er fühlte aber selber mit geheimem Grausen, wie unwirksam feine draus» so geftirchtete Beredsamkeit in diesem hiiusliFen arlament war. D e Gattin lächelte nur g ttifeh und sagte: Bist du nun fertig? Nun gut! u sollst segem das« ich wie immer die Na ih gebe n d e bin. ( err Wandel sandte hier einen hilfeflehenden Blick Inn: Himmelh »Ich schlage dir also ein Ko mpro ni fz vor, woriii ihr ini Landtage ja Meister seid -—-« Der Abgeordnete Wandel starrte seine Gattin wie entgeistert an. Also selbst hierher in sein trautes Heim verfolgte ihn« dies Sihreckge peiistP Fraujlman a aber sprach ungerührt: ,Also ein Komprouiikii Das— heißt, du bewilligst alles. Fiir mich und d e armen Kinder. Wir gehen nach Osten-de. DE; ahets darfst zsu Hause bleiben und holst uns nur s er a . - P, Was wollte der Abgeordnete Wandel machen? Er bewilliåte natitrlich alles. Es war eben ein Kann-ro mgn in Komproiiiisz wie es der Starke mit dem S wachen schließt. Der Starke war in diesem ilallc VIII(Qsks..ZLLp3!s.II..-- · « XVIII-bis « se Nacht-Akten. Lokal-X Dresden, 11. Mai. » - Im« Austrage des Königs wird der am geistigen esouniag tu Uegenivart des Herzogs von aihseni Altenburg stattsindenden Enthiillung des Denkinals zur Erinnerung an die Schlacht bei Lucka als Ver treter des Königs Friedrich August der Gesandte Freiherr v. Reitzenstecn beiwohnen. T— Auszeichnung. Dem sächsischen Gesandten in Berlin, Grasen Vitzthum v. Ectstädn wurde aui d. M» deui iseburistage des Königs Friedrich Atti-first, der preufzisihc ttronenordeii l. Klasse ver liehen und »von! Staaisiekretär des Oluswärtigen Llintes v. Schoen versiinliih iiberreicht - Personalnotizem Der König hat den Land gerithtsrat Jsustizrat T r ä n k n e r iii Leipzig auf sein Ansukheii iu den Ruhestatid versetzt und dem Regie iuiigsrat v. NostitspWallivitz bei der streife haiiptinannschaft Dresden die erbetene Entlassung aus dem Staatsdienste bewilligt. - Personalverändernngen in der Armee. Bi n - ding- Rittm. der sites· des Z. Hus.-Regts. Nr. is, der Abschied bewilligt. Thalackeh einjährigssreiwilliger Arzt im s. Jus-Regt. »Prinz Johann Georg« Nr. 107, zum Uuterarzt des aktiven Dienststandes ernannt. Arnald, Rechnungsrah Geheimer expedierender Sekretär im liriegsministeriuw mit Pension in den Ruhe-stand versetzt. . - Verleihung Dem Generalkonsul Ernst Eugen Raps, Dresden, ist vom König von Spanien as Koiuturkreuz i. Klasse mit dem Stern vom Orden Jsabellas der Katholischen verliehen worden. - Belohnnng eines Lebensretiers Die ital. Kreishauptinannschast Dresden hat dem Schulknabeii Max Eriih Pöskhmann für die von ihm am M. Llpril d. J. mit Mut und Entschlossenheit bewirkte Rettung eines Knaben vom Tode des Ertrinkens in der Elbe eine Geldbelohiiung bewilligt. - Dec vierte Brückenbogen ist im Lairse der ver gangeneu Aioihe rollftändig abgebrochen worden. Um sdie Abbruchsarbeiten zu beschleunigen, weil derßogen dicFahrtrinne üverspannh ist fast ohne Unterbrechung gearbeitet worden, sogar am Hi melsahrtstage wurde gearbeitet. Wenn anhaltend Yxitere warme Witte rung eintritt, wird bei niedrigerem Wasserstande die Beseitigung der noch stehenden Pfeilerstumpse be schleunigt werden können. Bisher wurden diese Zlrböxten durch den hohen Wasserstand oft unter· ro n. - Einignng der Handlungsgehilsenverbände ge scheitert. Ende Januar· dieses Jahres fand in Berlin eine Zusamiuenkiinst der Jstihrer des Verbandes Deut siher Handluugsgehilfeii zu Leipzilg und des Deutsch» tiatiisnalen Handlungsgehilsenver andes sSitz Ham burg) statt. Diese beiden Verbände strebten eine Ver einigung ernsthaft an. Der Verband Deutscher Hand lungsgehilsen zu Leipzig zählt 85000 Mitglieder und der Deutschuatioiiale Handlungsgehilsenverhand ist sogar im Laufe der letztenJahre aus 112000 Vtitglieder angewachsen. Wenn diese beiden Organisationen zu einen: Gesanitvcrbande zusammengewachsen wären, dann hätten die kaufmännischen Angestellten eine Rüstung erhalten, die sie gewappnet hätte fiir den Kampf ums Dasein im Zeitalter der Svndikatsbilduns gen. Dieses Ziel wurde in einem Aufeufe ausgestellt, der uuterzeikhnet war von den Führern der beiden Verbäudm die ain W. Januar 1908 iu Berlin zu deu »Eiuigungsverhaiidlungen zusammengetreten waren. Auf der Generalversammlung des LeipzigeeVerbandes Ende April wurde die in Aussicht genoniniene Fusion abgelehnt. Die eingesetite Einiguiigskommisfion wurde lediglich ermächtigt, eiue sozialpolitische Verständigung mit den Deutschnatioiialen zu versuchen. Am IS. und 17. Mai traten nun in Berlin die Führer der beiden Verbiinde wiederum zusammen, um über eine sozial isolitsisclie Verständigung Verhandlungen zn pflegen. Aus dem Ergebnis dieser Verhandlungen wird ietzt durch die Fsakhpresse der Verbände bekannt, daß eine Verständigung nicht zu erzielen gewesen ist, sie scheiterte au der verschiedenen Stellungnahine der bgiden Verbäude zur Frauenarbeit im Handels gciver e Das sogenannte »Juriftendentfth« zeichnet sich durch mangelhaften Stil, bandwurmartige Sah »gebilde, zopfige, vevaltete Wendungen und Worte, fo wie durch Anwendung meift durchaus entbehrlicher Fremsdworte aus. Die wiederholten Ermahnungen leitender Kreise an die Gerichte, einer klaren gemein verftändltchen Sprache firh u bedienen, haben nur» zum Teil eine Besserung Zerbcigeführh denn noch immer werden recht häufig abschreckende Proben aus dem lxerüchtigten »Jl:riftendeutfkh« bekannt. Eine hübsche Sammlung von Sprachmängeln dieser Art finden wirin dem von Geh. luftizrat Ober-landes gerichtsrat Küttner in Dresden her-ausgegebenen »Uebungsl-eispielen« zu feinem fchon früher erschie nenen Leitfaden für die tm Vorbereitung-Wiens: stehenden sächsischen Referendare Küttner verlangt Fflxiyes Feuilletoty =«Das Hat. Kvnservatvriunr veranstaltet Mitt woch den s. Juni abends Ist-s Uhr im Anstaltssaale eine -Musikaufführung vor den Mitgliedern des Patronatvereins = Die Yzvhltätigleitsvvrstellnng zntwßeften der Ferieukoloniem dce am 2. Juni im Residenztheater stattfinden und bei der ausschließlich Mitglieder der Tresdner Gesellschaft austreten, sei an dieser Stelle nochmals besonders erwähnt. Das Interesse für die Ausführung kommt kranken und schwächlicheti Schul kindern zugute, deren Eltern nicht in der Lage sind, die Kosten eines Erholuugsaufenthaltes zu bestre ten· Trotz der aufopsernden Tätigkeit des Vereins fiir Ferienkolonien konnte doch im letzten Jahre über 500 Kindern, die vvrgemerkt waren, der Erhvlungsaufents halt nicht gewährt werden. Schon deshalb ist der Ver. anstaltung aller Erfolg· zu wünschen, zu der Herr Hofschaitspieler Gebiihr seine Mitwirkung zugesagt hat. Eintrittskarten erhält man in der Tittmaniischen Buchhandlung, Prager Straße. « = Julie Serda, die im nächsten Winter für das Berliner Lustspielhaus verpflichtet ist, tritt nach ihrem zWiener Gastspiel am Dienstag zum erstenmal wieder im KgL Schauspielhause aus, dem sie noch bis zum Perbst angehört. FrL Serda wird die Gwendolen in er ausgezeichneten Ausftihrungi von Oskar Wildes »Ernst« wieder spielen, die sie er treiert hat. Ein Wiedersehem das sicher den Theaterbesnehern Freude macht, und sie zugleich bedauern laßt, daß die begabte Darstellerin nun voraussichtlich definitiv eine Bühne verläßt, wo es gerade sur sie so viel bedeutenden, ihrem Talent besser entsprechende Ausgaben gibt, wie anderwärts, g = Fit- dad Oucrneusentble Felix Petrenz bat sieh Diens tag den W. d..M. der geplante Patronatveretn ur Förderung und Unterstiiyung dieser Opernstgulg welche sitt: Gesanqstudierende den Weg zur Praxis der tibnenlausbalin vorbereitet, konstituiert. Nähere Auskunft erteilt die Ge ichästdstelle des Vereins: Herr Necbtsanwalt Westtzah hier, Nmalienstrasze lö- Die erste Aussiibrunk sttr den atronati oerein findet am Mitnvoch den s. Jan nachmittagd s Uhr im Zentraltbeater statt. , = Pan! OF« stürzte am Sonnabend nach einer Meldung aus ardone am Garn-see, wo er zurzeit weilt. bei einen: Spazier-Junge und verletzte sich an den Armen und am Bein. Die Verletzungen sind crsreulicherweise nicht bedenklicher Natur. = Mit; Edith walte: interessiert in Dresden be· sonderd, wo sie biet: bei Fräulein Professor txt-sent« jahrelang thre Studien qeutacht . bat· Pfli VEOJ vor allein die Fremdwdrtekckljtilijiisiigkkssza Nil-eh . sondern Bericht, tiicht Vgkum H« Weib-»W ichlam nicht Urteilsteiioy sondcriiuiildekn litt-Hi Attiolegitiiiiatiom sondern Klggkzkteilsfokwsllkti Prozeß, iondern Reehtsstreih tkikHJYVDEIAuUCJI sondern Abschnitt des Verfahren; Wiege» I vor der Verwendung veraltetev Eben« way« Leben unsebttiuchlichck A« «« qewqtzspk belegen fttr gelegen, kliigertich hkkznsjiktiitJlH Lieblinge der Kanzleisnraclle bczicksegslliHi ekpfml lieb« zwecks, behufs, auswetzsgch dessilichzdkz l len, niehrgedacht usw. »Wie g» VII« intmH der auf Reinheit seiner Msittterspkgscblldcte De« danken in ernsten Dingen niiindlich « Wki ltizzns und soll auch der Richter sthkkihenYusdxüitt z: ausdrücklich, daß sich die Sitten» z» Uiktinti »F Uchst VIII! Fclssungdveruiiigen der P Rlchieit Muß. »Denn das Urteil ist in erst» YUFIEII a «( nicht sit: ihre reihtswifscnitlmftlick LWPfükH trcter bestimmt« Daher legt er bxgebudttea - aiis ttlarheit der Sprache ekgndckescds Franc» Unterscheidung zwischen älttditqrks Verlangs lUUktlv- zwischen brauchen und geht «« Und ·» nnd anscheinend, leihen und verleihexwchsps scht Vcrleiherb dcr Verdienst und das IVEUFTSIhei IllUUUtig (Gefängnisftr.ife) und dreimgcrdsp.llfl, J· zuhIUUgL als lgrdszer als) und wie (kk,en«tclch« is; Dvppclsinnigc Wendungen wie selten nsspsptein den verworfen; ebenso Jrkcfijhksm e 7l.O!iug« » klagte rechnet mit ihm gegen den Ins« w« »der «· Gegenforderungeit aus« statt »in« G, ca« öUsi die ihm zustehen( Neben der KlakhZztUfvrderiiiig KUApPhett- die Beseitigung qllkk Fmpfltölt daljikscnnicht »der Beklagie behakkzkkcesflsl : er er. ·« . ei . einverstanden-· « «« sich Hksptmit alleiitln Schuti den enermelde Wksdetbolt die inffallgemeinikcdsäfgtffcktjtcrF« slltjneftellten Straßenfenermelder ninxwey YW schuldig: nnd in Tatigkeit gesetzt worden zsglsg i halb, soweit die Uebeltäter zu ermitteln M« den Gerichten nicht nur Geld trafen, fondgtxv"teii, v hebliche Freiheitsstrafen verhängt wgkzennkiill in zwei liillen Gefängnisftrafen von zwei Sol! und in einem Falle eine Gefängnisftkqse v» YOU . naten ausgeworfen worden. Der Rat FY Mk «» M« sswklbkt tmch einer Bekanntmachu uerqioh Ermittelung des Täters eine Belohkkgns vUA sur . Diese Belohnung ist bereits in mehrere» es? 20 «« Auszablung gelangt. Es liegt im Jnkkksfslleni Jamten Einwohnerschaft, wenn die Uebeltätc e da. l! Und bestraft werden, da es nicht ausgkschkosss TTMUI während die Feuer-weht unnötigerweise nat? m( « vielleicht entlegenen Stadtteil gerufen wird ) «« Stelle bei Ausdruck) eines wtrklicheks aszandk »Menscbenleben in höchste Gefahr geraten kön kam« die Feuerwehr verfpiitet oder nicht sospkk zmmmk Stätte erscheinen kann. iEs ist deshalb ja? Ums Pflicht, bei Grmittelung der Uebeltäter mit irmkm nnd diese anzusehen. Im übrigen sei ngksslsmk YFålsWkeicv, sei; fige Febuerivehr bei Bränden uns— sc! tu, wo en enle en in Gea «« Ha« les-END m! M W fh! find, kosten! -e« . " dreiteten Gewitter, die sich zkiYsechenDåexekiessiassz Ysnssl vorigen Woche in einem gxvßeii TeilHMitteleuropags luden, find besonders durch ihre Fiitensitat und d« « ISUDIU Dtlgelschltige beinerkeiiswert gewesen ziinkaltiedbesl wärmung bei uns noch seine anßergeivöhnlichk St« « tsicht hatte— Es zeigte lich dadei wieder einmal die «« « den Meteorologen ni t mehr bestrittene Tatiakle seh« artige Wettertatastropken bei uns roeit wenigess «« d. Ctlcmtilche Minimcn als diirch die an ihrer Süd. und? « entstandenen Teilwirbeh die sogenannten Geivittersijgkstm urfacht werden. Solange diese durch drtliche Erinnrung( « " ftandenen Wirbel ohne Verbindung mit einem aus ed« Tiefgebiei bleiben, pflegt auch ein völliger Wetierszfiiigh « wdhnlich ausziibleibein So hatten auch die in der Mitte «« Vorwoclie in Deutschland zur Entladung getominenen X» witter keinerlei ilhctihlling überhaupt keine Aenderun d iommerlichen Wettertypus sit: Folge. Erst nqchgem Mk . MS die geivitterbringenden Teilwirbel zugleich mit der it VIII! Gllkvpsifchen Itordmeer liegenden Dauptdepression « Geiste: trennen, trat die kapide Adtiihiang ein die in« lichen und gentralen Alvengebiete den Charakter tin völligen Wetterfturzes hatte. Diese Erfahrungen sind für d Msktischs Lsbev von erheblicher Bedeutung— etsardtkiich « allerdings, das; die entsprechenden Borgängs der Luftdiiiiti und Witterungsgestaltung breiten Kreisen rechtzeitig zagt« lich gemacht werden. Der Wetierfturg in der Schiveig .« de« sue-essender trat: stichen und deutschen District-n n« M! Mit! dvtt seit Ists-zehnten nicht liest-achteten heftig« Jst Zitrich Lugern und der ganzen sentrakSchiveiz san! kaum 12 Stunden das Thernionieter nin 26 auf 2-«t St« Wärme. An ungeschittzten Stellen kam es zu Nachtfrtlfieii heilige Schneestitrme hilllten das ganze Illpengehict hig i« s; Täler herab in ein tief winterliihes Gewand. In De« » land war nach dem Voriibergang der geivitterbildenden Ti bunt-inne, die fiel; von: Polartkeise di« zum Mitteniindii Meere erxecktg der Wettertur weniger intensip Des VIITVVU Osten nathdrttngende Ziiaximnm reichte nicht, -- Zklsi U« UND Island wo diesmal schon wieder eine ii pksssion folgte, sondern es fand« seine Begrenzt-vgl Sie ist dann in Wien und in Amerika dar« ihre prachtvolle pastoie Altstimme schnell zu Ruh: gekommen und galt als berufen stir die Ortrn den Orpheus, die Indes. Aber sie beruhigte sich dadi nicht, sondern entwickelte ihre herrliehe Stimme m« großer technische! Gewandtheit in der Sopranlaqt Merkwürdigerweise ohne daß ihre Tiefe litt. Sol einem Jahre beherrscht sie den hoehdramatischel Sopran und hat jetzt in London mit dem den! bar grbßten Erfolg die Js ol de gesungen. Die Preis isteinmiitig in der Anerkennung, das; die gewaltig islusgabe nie tiberzeugendey temperamentsprtiheudtt und sttmmherrlither gelöst worden sei. Ein Expeti meutjdas so selten fast ist, wie das Gelingen! s - sit Dreosnbskandal tm Pariser Satan! ·)- diebiiibrige Pariser Satan, der schon vor seine! «- bsfnuug durch die Entfernung des Bildeb «Vi d'2lllemagne« seine kleine Skandalassäre hatte, hati naih der Erbffnung eine neue ernstere Afsäre ges « die oielleiebt Zu vermeiden gewesen wäre, wenn s « bei einem Bi de das einen heiklen französischen V wurs hat, dieselbe Vorsicht hätte walten lassen, wie s jenem, wo die Person des Deutschen Kaisers in« It« «kam. Im 17.Saale, so schreibt man uns ans Paris-b «« ein Bild des Maler-s Renouard, »Vision, Nenn August 1899« betitelt. Dies Bild zeigt den Saal ein Kkiegbgeriehtb und sämtliche Personen, die an «« Llfsiire Dreusuö beteiligt waren. Links, vor dem T bunal, bemerkt man in Form einerVision den Gen« Este-than)- der in seinen Armen die Leiche des Ob Denn; hält, mit einer tiefen Wunde im Hals, aus s« da« Brut in Strom-u sinnt. Eis: Nah-neu mit s· Titel ~Vision« war aber schon vorsicht gcrweisc l« genommen und ebenso hatte man die Vorsicht « lassen, das Bild in einer ziemlich verborgenen «« zu placieren, um so einen Skandal zu verhüten, -« sieh nun» trotzdem ereignen sollte. Ein Besucheki ·« sieh liingere Zeit oor dem Bilde aufgehalten h« wurde plötzlich von Wut gepackt, holte mit seinem S« aus nnd vollsiihrte einen mächtigen Streich ils-W. Kunstwerk. Trotzdem gelang ed ihm nicht- M« « zu zerstören, denn Renouard war so klug gewesen- « Bitt) mit einem seh: starkes: Gras zu schützen· J Llngreisey darob in doppelte Wut geraten, ergksskU das Bild, risse-d von der Wand und wars es zu! » Sosort stürzte ein Aufseher herbei, man verhastktk «· sonderbaren Schwärmen-« der sich ald ein 29109714 Maller namens Gbner zu er ennen gab. VI! i golizeikommissar geführt, erklitrte Eimer, das; ist! l« at nicht gerate, und gestand: »Was will man u» mir? Ich bin überzeugter Nationalist und M - 147. » v pkjktit », Ist' VZUULFZYHIO »! « w« e « «»"s«-·"’«.--«-«-Y«s MZELYZYII » jxvk weis, - Esset» ocFwkxetfcläzti ««-,tce9s.·sp.»ixi Mk« »« s EIN! glLtclt TO Ost-m« M« xcikdskvzznd Hspnpikts I« .p:tIV - zfdxttkkäc Ums: w For-T Fsxccu us« »« act-m sktl vspvljszggcllde njcumm VII« ·«’s2««"3e Tcszlmm in D« gsckgllseszissvittäkztsåx hats »Hei- vtsxcz zcoutiåsskpkkt gtlW susftdkuäe must« c« Mut« 775 MMLUMU s!"««·" ctdcs hob« l nd U Zum· Osivesstschlg »« ins-I m» stack-Es »; B km, V« kime W? »» ( »! V« purch «« gsgi c Æsnitachsss »Es-III« a ·« km , XII-«« «s:-"«’,k,:l-:«;I;: »Es: «-»-:: , de! Jkmuiig s« F« a ae WFnae. YkjtJspciche is« V« ist-D« »Hu-ich z« »die« wieder V« und «. sog-s» lesV-«« JHIEIISMJLTFFH Its« V! "O«"DZ:e-xfsiv»s» TM «« ~ c IN« DIE« V«""««bt·ct«; M« reißt. «« «· vor· II W« Aicccsskm I» gin- I »» z« les« »Mei- J ekzjut E sssssssskzsisksszxfsäskk pbescbtsxejstxeb Frage Hhr P« z, sei its-VIII« G VII-»Im« Lage: n« w Mit« M »Ehe: LT Wrdc f« Hckuterh Iflsp estkichetli « «»- g , die SICH· »» and V« »F ihre E! wsissssgskksss is« «» It gewefeæasse Ui die chtbbe ssssssxs ais-Mess- B? et. Æezzkkzufäcgksässc vor g· wkxtdc rotes ging l »den. Lev us eins I Kasse-W« Hut! »Ach dem K« »der its-IF », habe, V k ZU ersp gekxttikchtict f cuts »ich« EntgcgcMmsp ttkqgckcc Z·- Hat das Obetvcrtva npflichten können. V fehle ed tm jedem N tgrin aögegqbene Erkj Zu: gewesen set. Was d« kssmführers zu: Entgeq kkzkung erklang» so· stehe he: bereits bei fernen: S kstmtde im allgemeiner: b steten fn gewissen Fälle: gingen für ihn eutiqeg knyaltxkngsgerichk gtkgezs kk"k"ks·i2«·-i2«"i«ki;2ip»kikis« »den, daß zur: eine solcl g, die dem— Vorstande— un »sg.s«gsske— «« «« «» - c Immung tm « tärung gegenüber einen · «« nder Vollmacht verfel , .- Der Besitkscmslchuß des . tiiadi hielt unter dem i Krug v. Nidda feine 7 . Tagesordnung standen über « Rekutse and Konzessivnsx ung verhandelt. Von de: S . , von Wohlfalyrtsmarteu zun » u zu: Bekämpft-n eiten nahm de: Bezirkscuöf das Ottsgcied übe: die E: . im Gemeindebezirk For -·-·« , einen b. Nachtrag « beraubt, fewek die Ortzg «. Aufwandes bei auswärtigen « icflstc dcc GcMcjUdc rcbfchsttz, Obexuaan of, sowie einen ortssftatuiqr Ihr-dort. bei: einen Be Eiektrizitiitzwetk für der deatfche Deilstiiter Beitr» bexvilligts unt euvetwalmag de« Apis« ersteren-« Der ,Bilde2 edet steiget-Hm- wird sic Ia nnd groben Unfugs MFWOUFU Vgl« - Mär: Verein Ist It· ein-et Mitteili I« Dt Ptbbctiug in w! Use Jvbvesvetfammlun sen vom P. bis W. Septi WANT-MEDI- vpt d· wenden Versammlung« dsetzte in Köln. Folg( Idc sitpd in Nvssichk gen! Iddeiåsåinttet tgire «.v. nvarch iblichen Bezirken« Hutte! Datums-M. s. c« und ihr; Bekämpfung me: wötnpgetck 4. Di cden Bau von Volk-ziehn :R. Rehlen (M·üucljeu). g Föuigcfpeiisss M: Oberst. M: Die hope-e. YOU: Mitte« ins« M: Chitin-s. Vaters· Sterns-RU- . M: Das Rheiussld M: De! Gewiss· s: Die Bache. M: De: hat-seltsam. i« Eil.
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