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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 31.05.1908
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080531025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908053102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908053102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-31
- Monat1908-05
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Seite C. - - Stimmen aus dem Publikum. lFlie Elnfeiidungen unter dieler Rubrik übernimmt die Reduktion! nur die orehgefetzlidlie Verantwortung) Noistmalo der St.-Pa!ili-Friedhos. Zu den it! Ihrer Sonntagtibeiliige geriigten zwei Unsitteii at!f den! Stxtpaulkzsriedhofe kommt iiokh eine weit sihliniinere dritte: die schon seit Jahrzehnten dnrih die Stadtbezirtdiirzte geriigte li scznläiigllclikeit der Leirhenhallr. Es steht attentuiidig fest, l. daß die de!i jetzigen Gesetzes! zuwider dicht an der Straße befindliche Leitheiilialle seho !! seit 1865 fo gar von! Stadtbczzirkøarzt zu klein befunden worden ist, L. dafz zuweilen bis zu 20 toielleiilit noch mehr) Sätze dicht neben nnd der Vorschrift zuwider —— auch aufeinander geschichtet getoefen find, Of. daß gerade auf dein Rauh-Friedhofe eii!e besonders! große Leichen balle !oegei! der vielen Todesfälle in der Oisoelloorstadt bezirtsarztlicli site notwendig ertliirt worden ist, ldaß der Leichengeructi sogar von Strafzeiipassaciteii wahr genommen und von! Bezirks-itzt geriigt wurden ist, Z. das; die Rai. Kreishauotiiiaiitischaft den Rat zu Dreiz den angewiesen hat, die zur Csrbaiinitg ei!!er würdigen Leicbenballe notwendigen Banvliiiic bis sviiteftens san! April vorigen Hiahres einzufordern, 6. das; zwar eine große Halle und die Verlegniig des Friedhof-.Hanpt eingangs von der sehr gesährlichetc Sielle tininittelbar an! Fuße abschiissiger Straßen ldort, !oo acht Straßen ausmündeni hinweg nach der tlliitte des Fsriedhofes ge olant gewesen, 7. die Erbauung der tfnille trotz alledc!n bis setzt unterbliebeit ist, weil sich s. einige der Nett stitdter Kirchengeiiseiiideii weigerin diejenige-i Vluliegetv leistunaeii zurückzuerstatten, welche Si. von den fenseiiis gen Ilnliegerii lGärttierii nswJ schon nor vielen stah ren zur Herstellung der .-’,!!gn!!gostras;e!! fiir den Fried: tiofsnerkehn also siir die :Illlge!neinheit, durch Straßen; la!!dabtretn!!ge!!, Straszetiltaltkantiriiteit usw. beschafft werdet! niußteir. Es steht ferner aftenitnifiig fest, das! 10. kein Grnndftiicksbesitzer sein Land in dieser Gegend so nutzbriiiiteiid zu verwerten vermocht hat, wie das der vereinigten Tiiettstädter siirilieinieiiieiitdeti durch u!!d nach der sehr lnkraiiveti Elnolanierttng tierwertct worden ist begin. noch oerwertet wird, und das; trotz alledem il. einiae Uienstiidter Ilirrhengetiieindeti die Rtlcterstitttiiiig der in! Interesse der ord!!!!ngssiieiniifzein dringend notwendigen Lierftelluttgesc !!!!d Tier-breite rnirgecc der an! Friedhofe nnliegettdeii Straßen cui-J finanziellen Sonderinteressen hartniitkig hefiitnosiein unter den! Vormund, sie tierträteti in diese!!! Falle !!!!r das Allgeineinivolsh l:.). das; eine Tllettstiidter Kirchen aenieiitde so viel Slllittel besitzt, das; sie —— obwohl ein Vediirfnith eine lieberlasitttiii der Ilirkhe dnrkhanb nicht vorliegt - zur Lllttlage des vorhandenen Ver niiigiectslteststttdes eine zweite liirtise z« hattet! Plain, is. daß kürzlich ein Mitglied des betreffenden siiriheni rtorstarsdes dagegen Einst-taki) erheben liest, Ist. das; zahlreiche Lastgesihirre die our den! -k!·iedhosßls-!!!pt eingang !!!i!!de!!det! steilen Straße« bei tziersngnng der Schleifzettge heruntergeraft nnd Sljitsiisrlieti und Tiere ums Leben gekommen find, l-«-. das; saintiitise Vertreter, Vereine Eins. der an! Paliliqksriedhof liegen den Gegenden he! den Liehiirdeti bisher vergeblich un! Verbesserung der Straße-than» Sliesrhleusnngsz Sttaßenbahtk und sonstigen Lierfelirsnerhiiltiiisse usw. vorstellig geworden sind. E. G. . Atti-stände tin Uuöstellungdrestanmnh Lsiis sant die cnsrehrliclic Reduktion zu einein Vor touimitick das sitt) um Siinntag abend auf der Blink stellung zntkugl Tiliit cneinen Angehörigen« besichtigt· ich im Lause des Itachinittags die skuustansstelliinxy wir tvolltcn den Abend nics in den Restauratioccss räumen niederlassen, hatten uns hierzu noch mit mehreren Bekannten versprochen, ntußten jedoch ltiers vonAbstand nehmen, indem soznsaxkcci alles besetzt und der große Saal sitt« eine Prioatgesellsciiast rcserviert war. biegen IN? Uhr trat Stiegen nnd Gewitter eiu und so blieb nn-3——da auch ins Jiixkerhaiiiz kein Stuhl mehr zu haben - nithtd toeitcr übrig, als in: Csiartexs Platz zu nehmen, auf dieses Vergnügen jedoch ein stimmig verzichtet und der Nathhauscweg oorgezogeti wurde. Das war gut gesagt, leider die Elcktriikbeii besetzt, keine Droschtke zur Vertilgung (ioir Inohnen in Dresden an der Grenze non Blaseioitzb kurz, bei sttörnendem Regen ging es nach dein Pirnaischeicslzlatx um dort den nötigen Anschluß nach den heimatlichen Penaten zu erhalten, den wir auch gliicklich erreichten. Mutet denn der Pächter derslusstellitirg deniPitlilikiiiti zu, bei diesen- Hundewettcc im Garten Platz zu neh men und dort das Konzert anzuhören, das ist doch un erhdry und wie kann derselbe während der Aus stcllungszeih an« allerwenigsten an Sonntagem den Konzertsaal zu Privatsestlichkeiten steiget-en, das kann vielleicht in Kriihwiiikel vorkommen, keinessalls aber dars in der Rcsidenzstadt Dresden io etwas sich zu trageta Viele hundert klftenschen verließen, nachdem es« ihnen gleich mir uninöglich geworden, einen ent sprechcnden Platz zu finden. die Ausstelltiiig nnd machten energisch ihrem Unwillcii ijber diese Zustände Luät - Es erscheint dringen-d nötig, das; sikh die Flus ste ungsleitung um diese Zustande Linn-nickt; denn würden sie stch wiederholen, so durfte auch der Besuch der Ausstellnng darunter leiden. K. W. Vermifthtek « Furt: Morden-satt auf den Chanffenr in Wann: gebe Berlin, werden mir von Herrn Jngenieur alter Brei! ans« Leu , zurzeit in Niirnberg wohn haft, der in Zufancmensang mit dieser Asfare gebracht worden war, ersucht, mitzuteilen, daß feine völlige Unfihuid nachgewiesen worden ist. Wir« haben dies zwar gegenüber der von Berlin aus verbreiteten ur sprünglichen Meldung bereits getan, kommen aber dem Ersuchen des Herrn Preil hiermit gern nach. « Das Ehepaar Lewandvwizki als Betrüger nnd crprcssetc Das» Ehepaar v. Lewandoivsky das durch den Prozeß des Oberforsters o- Letvandotvskh der wegen Totfchlagg an dem Leutuaict v. Schciiidts Phiseldeck in! Schlafziiiiiiier feiner Frau zu 3 Jahren Gefängnis oicrurteilt wurde, belanut geworden ist, er schien nvkljriialg vor dem Latidgericht Berlin lIL um sich wegen Etappe-les, Ervressuiig und Betrags bez. wegen Beihilfe zu verantworten. Während der Ver handlung wurde die Oesfcntiichkeit ausgeschlossen. Hauvtangeklagtc war Frau v. Lcwandotvskd die früher mit einen( Fabrikanten Naumann aus Dres den verheiratet war, sich aber scheiden ließ uud eiuen Kasfeler Großkaicfmann Mater heiratete. Aber auch diese Ehe endete schließlich mit der Scheidung, woraus sich Frau v. Lewandowski mit ihrem jetzigen Mann vermählte-i Die Beweisaufnabme fiel gänzlich Zu« nugunsten der Angekla ten aus und erga ein trii eö Bild von dem schändlikgett Treiben dieser Frau. Zur Verhandlung stand besonders nachftehender Fall, wie er von einer Berliner Woehensrhrist mitgeteilt wird: Frau v. Lewandowski schrieb der Mutter eines jungen Mädchens, das seit einigen Tagen bei ihr weilte, es sei auf der Reise in der Eisenbahn über fallen und vergewaltigt worden. Als die Mutter an die Tochter einen verzweifelten Brief schrieb, wollte das junge Mädchen sie auskliirem daß ihr absolut nichts pas ert sei. Frau v. Lewandvwski hatte aber das Miid en »so eingesehtiehterh daß es die Wahrheit der Lewandowskischen Schilderung bestätigte. Als nun das junge Mädchen— Hvchzeit machte und s»im. Vrautstaatsin ihrem Zimmer die Ankunft des Brau ms Zur· Ilbhvlang nach der Kirche erwartete, er , .d e Lewandowski und zwang die Braut zur · tersdkeibuna eines Schuldseheined von 100000 Mk, MS Dust-net Neue« Sächsifcher Landtag. Thais-u- Hammer. pijccstliche Sloutlch s ,i—»rksc1)«·«I(z-) P. Dresden, 3(). Mai. Aug· Heisa» fnat.-tiv.sc Jin Lande hat es unlieb saines Ylufsehcii ist-regt, daß in den letzten Tagen die Privatfaniiislung eines früheren Dresdner Museum-s -direktors zur Läerstssigersxiig gelangt ist. Es müßte diskh niöglich fein, den Direktoren unsrer Mal. Samm luugeii die Anlage von Privatsamniluiigeii durch Ver fiigusig zu insrbietein iszkerner ist es bedauerlich, das; unsre liniistsoiids nicht sum? geistig sind, um in( giin iiigeii Augenblick· zum Aukaus seltener lzsesseiistiiicde auszureikifeik Erschrecteicd sei die lieberfülliing beson-» dem im Lllbertiicuni und in der Aiorzellansaminluug Nach feiner tllieiccutig würde niauclfen Uebelstiiiideii abzubelfcii fein, wenn es gelänge, das Gebäude der Technischen Hochschule fiir Sammlungszwecke einzu richten. Die ganze Entwicklung unsrer Museen drängt auf eine Llenderung in der Verwaltung. « Abg. Goniard (nat.-lib.f halt es für seine Pflicht, für die roohlbegriindeteik Rechte der Verlagsbuchhand ler einzutreten. Die beabsichtigte Eiurichiuicg der Pflichtexemplare würde einen schweren Eingriff in die privatrechtlichen Verhältnisse der Verleger bedeuten. Wie 101l eine Klasse von Gewerbetreibenden dazu kom men. dem Staat Gefiheitke zu machen? Mit deinselben Rechte dürfte der Staat von dem Vsebivarenfabrikanten einige dJtolleii Kaitun und von dem Landwirt einige Zkekitucr Kartoffeln verlangen. Man möge doch bei der jetzigen Einrichtung verbleiben. Abg. Behreus ttonsf hält die Anstellnng eines knusthistorifch gebildeten Fachmannes als obersten Direktor aller Sammlnngen unbeschadet der Verdienste des HerrnFinanzministers für dringend geboten. LlTTeiter befiirtvoriet Redner Neubauten und nicht Uiubanteu der Dresdner Museumsgebäude sit-g. Latsghammer (nat.-lib.) weift darauf hin, daß Herr Dr. v. Rügek im Hause eine Verteidigung-Rede gehalten habe gegen Angriffe von außerhalb. Jn der Frage der Pslichtexemplare unterftütze er die Aus führungen des Abg. Gontard Bevor die Regierung seinen Gesetzenttvurf im Sinne der Deputation aus arbeite, möge sie fich mit der anerkannten Vertretung des Leipziger Buchhandels in Verbindung setzen. Abg. Onitz skonfJ ergreift gerne die Gelegenheit, um zu konstatieren, daß Sachsen in Kunstdingen durch aus mit allen andern deutschen Staaten konkurrieren könne. In: Jnteresfe des Vaterlande-s möchte man deshalb alle abfälligen Kritiken möglichst nett-reiben. Abg. Langhammer (nat.-lib.) ist im Gegensatz zum Abg. Opitz der Zllieinung daß man gerade Vergleiche mit andern Ländern ziehen miisfe, um erkennen zu können, ob wir noch auf der Höhe stehen. « Damit endet die Debatte. Die Deputatioiksaiitrage werden von der Kammer genehmigt. Die Rechnung dcr Kasse »der Oberrerhitungsb kammer zu Sinn. 36 des ordentlichen Etats auf 1907 wird für fefigeftellt erklärt und ebenso gegenüber dem Landiagsansschufie zur Verwaltung der Staatsschul den die« Rirhtigkeit der von ihm auf die Jahre 1904-05 abgelegten Rechnungen anerkannt. Weiter wird beantragt, Napf-·, »Leipziger ZeitungC und Kind. its, »Dresdner Journalc zu genehmigen Abg; Sol-e (konf.): Es sei unverständlich, wie die Regierung dazu kommen konnte, die kleinen Gemein den zu: Haltung des Hdresdnex lournals« zu Ringen. Man nnige doch diese Verfügung wieder auf e en. Abg. Kette! (konf.) bringt gleiche Beschwerden aus dem Karnenzer Kreise »vor, und bittet ebenfalls um Aufhebung dieser Versagung. Abg. Zimmermann (Ref.) wendet sieh gegen die Gzirabeziige der feptangeftellten Redakteure des ~ resdner Journalsk Es ist auf allen Reduktionen üblich, daß festangestellie Redakteur-e Arbeitens auch außerhalb» ihrer Bureatiftunden übernehmen missen. Und da nach der neuen Beioldnngsvorlage die Gehäl ter dieser Beamten bedeutend aufgebessert worden find» so« fei- eine Aeußerung der Staatsregierung dringend erwxinschh wie sie scchzur Frage der Auf hebung dieser Nebenbezüge ftelle. Minifterialdirektor Dr« Stheteher kann eine Auf· Hebung der Beifügung iiber das, zwang-weise Wonne· aiidernfalls würde sie dem Bräutigam alles erzählen. Weiiietid unterschrieb das junge Vtädclseit und an: Abend der Hochzeit tinternahin Fsraii Lewaicdowsti noch gegen die Mutter einen Beutezitg, indem sie dieser niitteilte, dass eine Hebamme von bestimmten titierlaiibten Handlungen der jungen Frau wisse. Da, wie schon benierkt, weder an dem snngen Zlliädchen ein Verbrechen begangen« noch uneriatibte Eingrifse ge schehen, so war dies natiirlich alles Schwindel· Charatteristisch ist auch der Fall des Kaufnianiis So. Dieser wurde eines schönen Tages zu Frau v. L. ge rufen nnd ihni weinend mitgeteilt, das; sie sich »von? ihni Mutter siihlin Sie wollte nach Thiiritcgeii reifen« iind verlangte hierzu 10000 Mk. Die konnte So. nicht austreiben. aber mit 3000 Mit· war Frau v. L. auch zufrieden. Er wird nicht wenig verwundert gewesen sein, als er erfuhr, das; Frau n. Lewandowsti zu der selben Zeit dieselbe Komödie tnit sechs andern Mäu nern ausgeführt und ihr aus diese Weise rund 20000 Mart in die Hände gefallen sind. Das Urteil gegen die Angeklagte lautete wegen schwerer Sitte-betet, Er oressiitig in drei Fällety Betruges und versuchten Ve truges ans 4 Jahre Zuchthaus und 4 Jahre Ehroerlust Der Ehemaiiti wurde wegen Beihilfe und Betrnges zusätzlich zn der dreijähriger! Gefängnis strafe noch zu 6 Monaten Gefängnis nerurteilh Von. der Gesaintstrafe wurden 4 Monate auf die Unter-l suchnngshast angerechiiet «« Etwas von den Strauszsedertr Es dürfte ge wiß manche interessieren, einiges über den Umfang des Straufzfederhandels zu hören, um so mehr, als dieser gegenwärtig in voller Blüte steht. Das be weist wohl ain besten der Umstand, daß auf der letzten Viuttioti in London gegen 4000 Kisten Stranfzsedern zur Versteigeriiiig tanieik Die Ware stammte zuni grüßten Teile von Ziichterti der südafrikanisthen .Bioloiiien. Nach zuverlässigen Schätzungen beträgt die JZahl der in diesen Besitznngeii zahm gehaltenen Tiere ungefähr 400000 Stück; die Preise sind setzt infolge der Mode, die das Tragen von großen Federn aus den Hiiten vorschreibt, höher als sonst. Bei dieser issetegeiiiieit sei ans einen weitoerbreiteteu Irrtum der Tiiiiietiweit hingewiesen. Vielsaeh besteht tränk liih die Ansicht, das; die fertig garnierten Strauß: federii direkt iioin Strausze Läusen. Dies ist sedorh iiicht der Fall, denn die einzelnen Federn sind viel zn diiiiii hierzu, es müssen vielmehr zwei oder drei zu siaiiiiiieiigeniilit werden. Zuvor hat jedoch mit ihnen seine grüiidiiche Umarbeitung zu erfolgen, da man sie erst waschen, färben und entkielen muß. Die kurzen kisederii werden se nach Nachfrage entweder zu langen Feder» oder zu Voas nnd Stolas verarbeitet. In letzt-er Zeit werden die Stiele, die durch das Rnpsen lseschiidiat inerdeiu durch solche non Celluloid erseht. Selbstiiersiäiidlicls sind die Federn trotzdem echt, und zwar insofern. als das fertige Federprtidiift aus echtenStraiisssederii ist-stritt, ganz gleich, ob es aus zwei, drei oder niehrereii Teilen zusammengesetzt ist. Dasselbe ist bei deic ksieihersederii der Fsall. Unter Pliantiisiissedisrii iierstclit iiiiiii iille Federn, die nicht ooin TTai«ii.idie-"·-nngel. isoiri tiieihcr oder vom Strauß tin-umsic- Som re Nachrichten. 11. ««-—.——-..-.-. ment des ,Dresdner Journals« durch die Gemein den nicht zusagen. Auch die Nebenbeziige möchte die Regierung dem Beamten« und Nedaktionspersonal ers »Journals« und der »Leipziger Zeitung« nicht Urzeit. Abg. Kleinheit-net (nat.-lib.) meint, das halten des »Jonrnals« sei für die Gemeinden keine unniitze Ausgabe. Abg. Heytnann skonsi wünscht wenigstens für die kleinsten Gemeinden Aufhebung der Verpflichtung znr zwangsweisenhaltiing des »Dresdner JournalsC Llbg Ulrich skonsi bedauert es lebhaft, daß das »Jonrnal« noch immer Zuschüsse erforderr. Möge dort; wenigstens in Dresden die Regierung ihre Jnserate im lontnal und nicht im »Dresdiier AnzeigeH erscheinen lassen. Sollte ein Vertrag bestehen, so könne dieser doch ge· kündigt werden. (Abg. Hettner ruft: »Gebt nicht«) Ministerialdirektor Dr. Sehelther bemerkt u der Anfrage feines Vorredners daß sowohl das Justiz ininisterium als auch das Ministerium des Innern für Beibehaltuitg des ~Dresdner Anzeigers« als Ver ordnungsblatt eingetreten sind. Abg. Dr. Styiiesz skonsJ ist durch die letzten Aus führungen des « egierungsvettreters nicht befriedigt. Schon allein durch die Bekanntmachungen der Justiz behörden würde man dem Jotirwal eine neue Ein nahmeaitclle znflihreik « Abg. Zimmermann bedauert den Bescheid des Regicricicgsnertreters auf seine Ansrage hin. Bei allen Zeitungen erfüllen die Redakteur-e ihre Pflicht, ohne dafür noch besonders bezahlt zu werden. Abg. Hettner tnat.-lib.) halt den Standpunkt des( Abg. Stsiesz für einen kleinlichetk Man solle es au einen Krieg mit dem »An-miser« nicht ankommen lassen. Abg. Dr. Spieß skonsJ überläßt die Acußerung des Abg. Hettucr ruhig den: Urteil des Landes. Es schcine ihm, daß sein Vorredner einzig den Stand- Zåtztkt eines Drcsdncr Stadtvcrordneten vertreten c. Abg. Ulrich geht ebensallö in scharfen Worten auf die Attssiihrtitigen des Abg. Hcsttner ein. Dessen An sichten werde man im Lande wohl nicht billigetr Darauf wird der Deputationsantrag ange nommen Es« folgt die Schlußberatttng über den mit Dekret Nr. 19 vorgelegten Entwurf zur Abänderung des Einkommensteuergesetzeå Die. Finanzdcputation A beantragt, den Entwurf mit einigen redaktionellen Aenderungen anzunehmen, fo das; die Besristting für den Zävrozeutigen Steuer-Zuschlag cvegfiillt Diese soll also zeitlich unbegrenzt bestehen bleiben. » Abg. Biiwswikkau lsreisJt Seine Freunde seien bereit, einstweilen den erhöhten Eiukommensteuertatis zn bewilligen. Dieses Provisorium dauernd zu niaclicsy lehnten sie ab. Er hätte sehr gelvünscht, daß Lebensversiiheriingsvrämien bis 600 Mk. bei der Ein tommetistenerdeklaration abgezogen werden könnten. Nach weiteren Ausführungen der Abgg. Behrens, Schiech Dr. Spiel; und Bär werden die Anträge der Devutation gegen die Stimme des Abg. Bär· ange nommeir Zins» 109a, D otati onen. wird nach der Vor lage debattelos genehmigt. Die Petitionen des Stadtgemeinderats zuAugustsiss Hure, soweit sie sich auf Erbanng einer Drahtseilbahn von Erdinannsdors nach Augustnsburg beziehen, wer den der Regierung zurKenntnisnahme überwiesen, fo weit sie sich aber auf Herstellung einer Schmalspurs bahn von Fslöha nach Augustusburg beziehen, läßt sie die Kainmer ans sich beruhen. Die Errichtung eines Dienstaebäudes siir die neue Iltntshativtmaniifchaft Stollberg betr., werden ans Kind. slsi Titel 13 die Ulnsgaben mit 100 000 EUiari bewilligh und die Petition um Verlegung der Silmtshatcxvtniaiiiischaft von Schwarzenberg nach Aue für« erledigt erlliirt Hieraus ward beantragt, bei Kein. so, Titel 7, Unterhaltungsbeitriige für landwirtschastliclm gewerb liche und Handelsschulem die Ausgaben nach der Vor lage mit zusammen 600000 Mk. zu bewilligen Abg. Merkebålliulau inat.-lib.) bedauert, daß für die gewerblichen und Handelsschulen nicht noch mehr erreicht morden sei. Für die Fachschrtlen müßte eine Lehrmittelzeictrale errichtet werden, um den Schulen die besten Lehruiittel zuzuführen. Minister Gras v. Hohenthab Die Einstellungen im Etat sür diese Schulen seien bereits erhöht worden. Er sei aber gern bereit. für die Zukunft, soweit es die Finanzlage gestatte, den gewerblichen Schulen noch höhere Zuwendungen in Aussicht zu stellen. Llbg Zimmermann-Dresden lRefJ geht dann aus die Frage de! Ausländer an der Handelshochschule zu Leipzig ein. Eine Schule, an der 64 Prozent der Stu dierenden Anstände: seien, könne kaum mehr als deutsch bezeichnet werden. Man möge doch die Studien gelder für Attsläiider erhöhen. « Minister Dr. Gras vHoheuthal kann die Bedenken des Abg· Zimmermann nicht in vollem Maße teilen. Tste Deutschen seien vor den Altsltindern in bezug auf Einschreibe und Prüfungögebühren bevorzugt. Auf die Höhe der Kollegiengelder habe die Regierung kei nen Einfluß. Man könne die " handelshoclilchule nicht mit einer chinesischen Mauer umgeben. Die Wissenfchaft sei internationaL Abg. U rich (kons.): Dur-an, eine chinefische Mauer Hinz, unsre Bildnngsstätten zu ziehen, habe niemand ge a r. Nach weiterer Debatte werden die Deputationsk anträge angenommen. - Schließlich wird beantragt, Kaki. 70 des ordent lichen Eritis, Landesanftaltem zum Teil nach der Bor släigcl zu bewilligen, was nach kurzer Aussprache ge- Nest. litichste Zwang: Montag den I. Juni 11 Uhr. Tagesordnung: Dekret 52, den. Königin-Caroln-Ge dächtnisstiftunxy Rechenschastssachem Stcueretah Um lmn des Opernhauses Dresden, Bivilliste, Apanagen und Ergiinzuisgsctats Etat der Universität Leipzig. nnd Telegrammk sDer Nachdruck unsrer Oriqinalteln grqmme ist nur mit genauer Quellen« - o ng a b e qestottetl Genickstarre in der Umgebung von Leipzig. « -;- Leipzig, so. Mai. Im Hause Stöckartstrasze Nr. 27 in Connewitz brach bei mehreren Kindern Ge niclstarre aus. Der Bezirksarft ordnete an, das; kein Kind des Grundstück-s vorerst d e Schule besuchen darf. Selnoedischer Besuch in Berlin. Berlin. so. Mai. (?,Iriv.-Tel.) Die Königin von Schweden ist bereis heute ans Karlsruhe in Berlin einzetros en, wo sie in strenestem Jnkognito verweilt. er skhwedische Gesandte n Berlin, Graf Taube, wird morgen dem König von Schweden bis Neu-Streut; entgegensahrem Zu dem morgigen Empsange am Lehrter Bahn-Hof werden außer dem Kaiserpaar sämtliche in Berlin anwesendeszlkrinzen unid Prinfes innen, sowie alle Generale und s mirale der Garn son Berlin teilnehmen. Das diplomatische Korps wird am 1. Inn-i nachmittagö voxzzjhdniq »in; ; Berliner-Schlosse entpiangen werden. ; « « Eai 190d.. Ussj - O HEXE. H— Berti-I, w. Flut. Musik-»F« Bundesratsfitzuna von gestern tejtk z) In· angetan« heute mit: Es wurde beichkyktm «· It« enttvurf über die Aenderung des g 33 Hering, gcsetzbucheö in der von: Reichstag« M« du» Fassung die Zustimmung n s cht zu ettcjfstsomm« J« V ci so M U«?T:«"«« · er u. . at. no.- . les Verbrechen ist an der löjiihkigz Eins« liner Straße wohnhafh verübt word» WITH sMädchen war als Axtshitfsniädcheit in« HAVE« xkkqßc beschäftigt. As» Freitag w» »» pl? sei» schwanden, erst ·akn Nachnnttag stellke sieftzlich » Eltern wieder ecn und gab an, sie se; w» dlcklbejz Burschen unter Versprechungen und Voks Wink· nach der Jnngfernheide gelockt und dort slkAklung form betaubt worden, dann hätte« M« This« bekannten m schwerer Weise an dem jung» dte g vergangen. « Y « Weis« Gewitter. d( halte, It)- Mai. (P r i v.-Te L) H· , heute schwere Gewitter nieder und bkqchkmlkkmp Straßen erneute Ueberflutungen Hex-pp, splUvt Straßenbnhnverkehk zeitweise ins Stockkks »» M Iteubau in der Sendlitzer Strake skütM drin« itntertvasclxcne Futtdament ein, wo ei zwei Art-HEXE« tötet wurden· e· » , Este: Ein Liebesdranu J.- Mannbeiiiy so. Mai. Otto-Te» « intersiadt spielte sich gestern ein Liebcsdrania usw, 19 Jahre alte Tochter eines Krankenkassenloiitk s« unterhielt ein Liebesverhaltnis mit eines» A V et einer lithographischen Anstalt« einem verhFjlM Manne. Die Eltern des Madchens brachtey W tat-rang, daß das Paar fluchten wollte SicYC deshalb Voriorge, daß das Nindcheii nicht M; decst nung kam. In seiiier Verzweiflung spkqng di» »Es! den! Fenster der im dritten Stock gelegen» »Werft« Mit gebrochenen Armen nnd Beinen wurde d» «! chen fn hosiniingslosein Zustande in das qqlleMk Krankenhaus gebracht· « W! Verband deutscher Beamteiwereiask X Miit-neben, so. Mai. (P r i v. - Te H D« H» versamnilung des Verbandes deutskhkk Beamti vercine wurde heute vormittag im alten Rathausse eröffnet. Nach Vegriißiingsansprachen wurde «« Jahresbericht über den Verband erstattet, der jktzzs Vereine mit 193 580 Mitgliedern umfaßt, um, Mk· in die Beratung einer Reihe von Standesfws Wohlfahrtseinrichtungen und sonstigen Anträgen eh getreten. Als Ort der nachstjahrigen Taguxm w« Eisenach bestimmt. Morgen aiittag wird de: Vpzskw von! Vrinzregenten in Lludienz empfangen werde» Sctisstmokd mittelst Douai-ins. « Jr Triey ZU. Mai. iP r1 v. -Tel.) Des« Akzw Conti in Niderkorn nahm am Grabe seiner Im» H, Dnnamitkapsel nnd brachte sic zur Explosioin S« Kopf wurde in Stücke gerissen Untecjecboote in der deutschen Pierin —l Damm, so. Zwei. lP riv. - T e l.) Die lass: liche Werft wird demnächst den Bau von zwei Um« seebooten sertiggestellt haben. Vier weitere By» des gleichen Tons sind in Auftrag gegeben. « FalliöreK Heinrich:- s X Paris. W. Mai. iP r cvzsTe U Ueber IW Personen, darunter viele Arbeiter, begrüßten gest« abend den Präsidenten Fallieres nach »seiner Rückk aus London am Nordbahnlsof unt stürmischeu H» rufen. Der Jubel setzte scch auf dem ganzen We« fort und wiederholte sich besondere vor dem Gipse« » Die regierungsfeindlichePrcsse schweigt sich übe: dies« Volksetnpfang aus. ; König Ednards russische Reise. ; ich X London-h Ziege-if. hliP Zelt?- Te l. ksifdic kgxkii l en -ac)ten a e ee er a en,am niistenki moch Portsmoutij zu verlassen. Die lachtxisictoxi and All-ers« acht 11acl)«Sl)eernc·fz, wo· sich der siöicig i« die Königin nach Rußland cmjchisfctc werden. T Nacht ~Alexaudra« geh; glecchzettkgsnczch Brungbijttc um in der Ostsee zur Verfügung dek- Fkönigspaares ftehetr. Beide lachten passceren den KaifevWilhetx staunt, aber nicht in Begleitung von Kriexxgschifsa die fiel) ers: in der Ostsee mit den Jachten vercinjge werden. · Die Lage in Mart-ftp. X Paris, R. EVEN. (P r i v. -·T e l.) Die Sllkaljalla Bychta Be« Bagdadcs lagert bei Nkchdujkx Bagdai zvzrd dort 600 Mann zurucklasfkjn und mit dem Nr( seine: Truppeu nach Rabat zuruckkchrcir. Die Plan cdsckrizngecxt in Fezthaben asuf den Machsen cincn starke! pm ru gema · c Zwök Todes-Meile in Steg-toten. s X Taste. 3(Z.«Mai. »(Pl;·iv. - TZU » Heil-te san! s» Kkimcin ad: Yxazzcu Ixisr picxzcrichtckkhcskzssexkhqwi Uung gegen 23 Personen statt, dic wegen ihres It griffes auf die Rcgierungstrttppen und wegen d« Ermordung des ftellvcrtreteiideit kkskispektors de Blauen-Nil-Provinz Seott Moncricff nerhaftt worden waren. Ueber 12 Angeklagte wurde di Todesstsrafe verhängt, 8 wurden zu lebenslängliche! Zuchthaus verurteilt nnd 3 freigesprochen. Die Lage aus Savios. ·; Athen, ZU. 21ltai. tMcldiiiig der »Am-Irre .L)avas«·« Eine Protestnote des ziabikictts von Samos an di( Konsum der Schutzmäcijtc erklärt, die gegenwärtige Ereignisse bedeuteten keine Erhebung gegen d Suzeräm sondern die Ankttndigung von Umtrieb des Fürsteiwcdouverneurs der unter Verlehunbgd Autonomieakte Truppen fanden ließ. Das Ka m richtet das Ersuchen an die Mächte, unverzügli Schiffe zu entsenden. Dann würde die Bevölkert: fiel) wieder beruhigen und die Waffen niederleg Ferner bittet das Kabinett um sofortige Abberusn des Gouverneurs und Räumung des Palastesd die Truppen Chefredatteurs Mitin- Ferdinaud Maus. Verannoortltch für den politislpess undszkachktctitenkcil nnd sitt-Lokal» Konrad Folg; sur das izkeuiueiosn i. V. J. I. auf: its! « Sand-Ist« und S ort- Georg Bruklmkiillerc n« Jnietiltss K! tin-beri- sinntliktf in Dresden. Druck und Verlag der Dreck! Ase-soffen Nnoinstchten »Nun! E Co. —.—..-.—........-.-..-.—...-..—..——,- - --j is) V H--j' fsWs pwwlllsff sen« is» spa- I macht den Telnt zart und rosig· entfernt altes. Immer-web» Leberfleckq Mlteseer etc. Dle rauhem. Hände were-»wen- n. welch. Preis P. Dose Mk.l.- u. L.- Meuob Ort-me, pssss pe- Tisgss »«- I.so. M«aol·Pudokvo-elss. rooe u. seid. Prdli rissest . « « he MesolsNeutrelsne ZVZIIJHHZIFZZIJLYJIYJIH und scnrnlegssrm Fres- I—- Tsuiende Anerlcennun anmelden. Verlangen ålesn den Apothekem Drogerqen u· Psrfllrnerten nu- Felsl S MenobPrsperete u. wessen sle elle- sndeke energufcfl ( zurück. Nur wo kein DFot versenden dlrs 7 LP« Vstek s» Oe» reeden-A.197 J - Ei i - s «» FTZTHZZTILL"IZI-ZZT««PFT ZTZLTFJFIILOZFHZIU Pkksssksskjirsse O, beisptvoraui sitt-nistet! us M m, Ei ( Der IN« « gkkkeotirdtse EIN· H; letne zwei wert! zmentcnle onoeqartet sehnen gelaufen we: gis-Rennen selangt pszotitel zur Eni hkscyt da« Nennen l z» tskqdlyer Goldsl skpstieken soll. Beftnd nun« des Großen Beet feine« in EUIIAUO Zwei Vertreter Pallas al »zum-en. Allerdinqs kqupentd msncheö zu i s Laufen ist von Fels: Scksmiedere Dochzejt un ; owßsdlioriteler Bahn neu. Von »weiierer iit der Preis de: Z: Jabksstig zum ersten: Heil. In Stutig i» Felthiahrsmeetinkn sen dotierte Konkurrei YM Mk. vorbehalten. erstenmal feine Farben · sie betten Ansfichtem m« Matquis Pola zu lau. Dresden, Münch ,Ofterode und S t e« kkanzösilche Detbm offiziel Gang. Die Situation Nons- Teschansps Qui: es: und Sen Sick vektt dies« btitsgt yerichied ngö zur Entscheidung· g Bedell, Salzmann un Reaerunq ein Dreiftuni tle wurden Theile, Gqqk ne Rai) von Piünftek n verpflichtet· « In P a : i oon Frankreich zum Au,- kContenet und-Sturm,- h· evti e ZWCMUUICI »Hei-Bandes auf des; NO« , sppkiliches Ereignis zu« zqytkeich eingegangen« D» kzkhkpchene Reihe von K ine werden sichsk CUEZ legen. Namen wie Ne a zher und Redam bii m« gut vertreten find. zme Anzahl Vereine ve j1«, Jlversgehofem der zig entsendet -Diana«. J eliigkeit die Taktik eine Rennen ift ein fortwahri mqcht das fv launifche A »Um; denn bei günstiger « w« Soortsfreundeii die h« einmal ein spannende Hzunfch des Vereins u wir noch bekannt, daß kichtszu tun hat, daß( Rennbahn s e i n e Giiltlq »» Dresduet Ftcßballsport sen, V. M. B-V.i Auf i kfitaize treffen fig die l. Mo yjg und von absdurkk liirüh um 10 Uhr gegen G e, Die l. Mannfchaft v qkk Sportkluh an der M( kwlay an der verlängertel Mkxunfchaften vom Dreddnei Fcrnlauf durch die Dresdl altet der Dresdner Ballf: nklaltf Dreöden—sdeidemtihle «» früh 8 Uhr· von der Laie· « 177 aus. . Die Läufer trefi ianrant ».Gkönig-Albert-Parl Igku Jnformationen erhalt kt am Kannenhentelweg v nach statische, von da nach er Straf-e hinein nach Dre lifchlößchem Die ersten L g Uhr ankommen. Dei ten Ebrenoreife nnd Urkr plans. Die Veranstaltung f: irde flir Athletib Naeh n ri mit doppeltem Einfatz «« naht. nur miissen sie eine al Börfem und ZDie Bärten-weise. Seit i Berliner Börse namentlicl Aktien der Dottmundir U html-n, als ihre Sorgentini ilich einer frügxren Epochi weiß nicht me viel davo Nenn-erseht keine besondere « neuerdings die Phdnixaktie s via-treten. Zwar· kann man je: glänzenden Vergangenheit lenen kann: irgend in Berg nden noch Dortmunder Uns keude gemacht haben. Allein kalte aus wird die Phönix-ritt· drie betrachtet. Nachdem das cis-»die Angliedektznxx des» di nuszergwerkzgesellschaft von biegen ist, bildet dieses Papi letnlattongoblette. Schon la: Heu: Papier im freien Vers« stutsschwantuvqen Felsen bei nagen häufig den usfchlag ist-gemäß von der Börse u» Its daher deqreifliC das d( I« sortsetzende Kardrückganq Ikmettfainkeit auf sich gezogen wf Ade: die Ursachen der qrol site, und uachdem um! lange l cttugeu über eine bevorsteht oder: hatte, die iedoch von der Ilchnet wurden, gibt sch des s« nqheliegenden Ort! den t mag, der i« an der PS ishr-gegangen iß. Amt; die New-Dotter Bdrse legen de Wall« Was seit iiliok 10( 100 M!-
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