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Dresdner neueste Nachrichten : 22.01.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192101220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19210122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19210122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-01
- Tag1921-01-22
- Monat1921-01
- Jahr1921
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.01.1921
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Ists I »Es-Weg weisen m einem neuen Ziel:«zur ylanmaßigeu · lgreichen Siedeluna Da ift die erste Stedeluna des Hauptmaner- Selimnde in Völnkc« die schon Mute übt-.- eine itatttictsc Zahl von Führern und Ordnungs dlnititern ver-fügt; da iit tin Mansfelder B e l· g fk e v i e r die Zumutung des Baumtd K o eslc r , Dei-, lohne nach Schlaanmrten zu iageu, schönste Erfolge aufzu nkeifen hat; da sind auch die Soldatenfie elun· gen nach Völpter Muster- ift vor allem die Siebeln-ca ~Jäge tbeide«, die ichou heute-in engem Rahmen eine Siedlerfchule entstehen laßt. Es fehlt nur Mel- der letzte Anstoß, den reifen Gedanken zur Tat rden zu lassen: denn die Notwendigkeit der Siedlers sehnte wird kaum need ernstlich bestritten. « Neben der Ausbildung ttitbtiger Siedeluugsfiibrev wird man auch der Aufklärung der Siedler selbst nicht« vergessen diirsen; ers scheint unmöglich« jede n Stedler einer besonderen Ausbildung zu »unter-hieben, denn gerade vie Selbsthilfe soll das Sie delu fördern und erleichtern, und eine auch nur mehr znonatige Lehrzett würde das aanze Werk ins Siocken bringen, »denn nur wenige Siedler wird es gebeu, die, ohne ihre wirtschaftliche Grundlage zu erschüttern, die-le Zeit für ihre Ausbildung eriibrigen könntenJ Die eigentliche Schulung wird man alsso auf die Farben beschränken müssen; aber daneben wird es gut fein,; den Siedelungsluitigen einen Eindruck zu aeiben von der harten Arbeit, die ihrer wart-et; fie einzuführen in das neue Leben, das ilznen meistens in allzu rosi aem Lichte erscheint. Un da ist der Fiiltn befres’ Werbe- und Abschrcckmitteb Der Filtn, gewissenhaft Schwierigkeit-en und Freuden des Siedlerö fchilderudq Zaun »die Auswahl fördern: indean er die Arbeits-» -stobett"uel·traut macht mit der harten Frau des Sied lers und die Hoffnungen des Leichtsertigeu dämpfti Jauf das Maß des Wirklichen. ; s Ein solcher Fiint »Mit Hacke undSpateui swum eige neu Heim-« iit jetzt, nach manchen Schwierigkeiten, vom preußiicheu Landtvirtschaftd-- vstnsiniiteriutu fertigqeftellt nnd in d Berlin heute rtach . einleitenden Worten vom Hauptmannn ·Sch mude und des Völtriier Siedelunasmeistcrs Seh äfe r nrausfgefiibrt worden; er toird in den näch sten Wochen in allen deutfclnu tknroßftiidteu oorgefübrt werden. Von dem Muster von Völpke ausgehend, Wildert er in einer Fülle interefsanter Bilder, ohne jiiebiertreibuna, aber auch olnte Veschönigusug, die Ent wicklung und die Erfolge der Soldatcufiedelungem die nach den tiiruudicitzen des Haupitnauus Schmude iu Mootaeksictem in Torfftitlien und- Lsedliindereicn überall im Wacher begriffen sind. Es wäre nur zu wünschen, das: diefe filtuifkkze Auftliirunasarbeit den Boden lic »reitet füt- eine neue, ernftcre Auffassung vom Siedeln und daß das abgienutzte, gefährlich lverflachcnde Schlag-—- ,wort: »Wir wollen siedelui« mit neuem Geist nnd Ju- Jialt sich erfüllt. Taß die neue Losuug- getreu dem Grundsatz »Den-eh Arbeit zur Siedelut:g!« beißen möge: »Wir wollen a rb c iten !·« Dann kann das Schlagwort vom Siebeln - troiz aller Fehler und Enttäusichuns gen - uoch deute der Ruf werden Zur Rettung und sum gefunden Wieder-aufbau. du binle Kavalier-. Ums die szialisieruug der Fohlentpkktjchkft » si- Berlin, 21. Januar. (Eig. Drnhtbericht.) Der Ausschuß des Allgemeinen Deutschen Ge-» we r ksrb aftsb und e is hatte in seiner Dezember-» saguug einen Unterausschuß eingesetzt, der gestern »eine; P r o t e ft e r k l å r un g gegen die Absichten des Reichs-; wirtschaftsministeriissns, die S oh, inlifie r u n g s -» com mission zu« Feseitigem annahm Ju einer Ent scheidung wird erklärt, die Gewerksckniften könnten eine Sozinltsierung der Kohlenwirtichaft nur von einem Gesetz-. crumrxem das folgend-en Bedingungen kutspricht: I. Alle Exdssclzäi.zc gehören der Nation. L. Die Ausbeutung der Kohlcuvorkommen wird den bis sherigen Besitzern vollkommen entzogen und gemeinwärt- Escheftlich organisierL s. Das gesamte Eigentum an Bergwerken und zugehörigen Anlagen wird gegen Ent schädigung der Besitzer auf einen Gemeinschaftskörper übertragen Ab·zni"ebnen ist jede Lösung, die das Eigen tumsrecht an den Kohlenbergwerken privatrechtlich ersp weitert oder set-splittern Der Ausschuß des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes fordert alle Arbeiter sub Angestellten auf, für dieses Programm in mög- Tichster Geschlojsenheit einzutreten- Die Wühlereieu an der Ruhr k X Berlin-, 21. Januar. (Amtlich·) Jn diesen Tagen Ewurden sieben Führer der ko m m u n i ft i ich e n il l e tgalen Kampfnrganifation in West-deutsch- Zland festgenommen, unter ihnen sder wegenv feiner kommunifrifchem aufheizenden Tätigkeit wohlbekannte Bergmann Seh röe r. Bei den Durchfuehungen wurde Teiches Material über die Bildung e mer Roten Armee in Weftdeutschland gefunden. Die Or- Sehika n e d e r (1751 bis 181.2.) Von Herbert Bnlenberg Ika LfsPZXZTE XI " J Bestimmt! Er wollte trotz feiner bösen Grtajltung sum Begräbnis Moskarts mitgeben. Ganz bestiman fEr hatte die feste Abs chi. Aber wie es so bei ihm ging, er verpaszt es doch wieder im letzten Augenblick. Er batte»mit einer seiner Schauspielerinnen zu Mittag gegessen-, Und zwar mit Mademoiselle Gottlieb. die als zerste die Pan-.an gesunden hatte. Es war ganz üppig bis jgkni Champagner dabei zugegangen. Denn die steigen : «n Einnahmen seiner »Zauberflöte« erinntigten den stets zu Dziersclnvendunaen geneigten Schikaiicdeis·zu zseinem·beliebten ansschweisenden Lebensaenuß. Ueber zidie ichäumenben Leiche fhatten sie einander tief in die Angen geniiat, der stattliche Herr Direktor und seine .leiz«ende Sängerin. und dabei des so srüb verblichenen Meisters gedacht. der sogleich unt 3 Uhr, kurz vor der jsriiben Dunkelheit im Dezember. schleunigst bestattet werden ioilte »Bei-ji ein mächtigen lieber Kerl!" »Ist diese nicht sehr tiefen, aber brav gemeinten Worte »sl,ies immer wieder die aute Nachrede aus, die von den Heiden ans den toten Meister aebalten wurde, « dessen eigentlicher Rubin erst zwanzig Jahre später aus isteigen sollte. Vorderband war er erst ein bekannter ngellmeister und ein osi genannter wirklicher k. k. JtKamnierkomoositenr gewesen, der durch die Vertonnng der grossen Lucis ~3auberslöte«. die aber als Schika ateders Werk anaeiprochen wurde, zum erstenmal in Wien einen breiteren Erfola errungen shatir. Den Saupterlös aus diesem Kassenstiitl beansnriskbte Schi- Tnneber fin- iiib, wiewohl der bei ikim als Chorist an gestellte verbuininelte Student Giesete ibtn'die Grund slgae zu diesem Overntert geschrieben hatte. Schika- Ffieber sab ietzt ans seine goldene Taschenuhr. die-er. als tets prächtig und nach dem neuesten Schnitt aekleideter Glücksritten in der schokoladebraunen Weste trun, die 'er» zur Beerdiaung des Freundes angezogen hatte. Weis-b breit To. mark-« Zeit allmählich temvn lento anfziibrechem wenn er pünktliin am Stevbansdom zu dem kleinen Trauer-mit stoßen wollte, der Mozarts Leiche in einem billisien Tannensarae dritter Klasse vom Sterbeöastse sur Einsegnuna in die Kreuzkapelle Isei St. Stevban iibersiibrte. Schnell noch einen zärt litisen verführerisckeen Blick über seine vom Trinken sind Schirm-sen altibende Nase in die Aenaleinsterne der Sämerin aeschlssndert nnd eine Verabredung site den Abend nach der Oner aesckinssent Den let-ten Rest vom Sskt hinnnteraespiilt. Die Rechnung Abschied »Aus Wiederseben um nehmt-« . Und· hastig schritt Schikanieber ans dem Gastbanö ~Zur iilbernen Schlanae«, in dem er mit feiner visrttbergebend Grkorenen in einem Ginterstttbchgt ge niittaamablt ·batte. watscbliaten Ganges der Stev ans kkttse an· Er mai-. ein großer Mann. der sitkr gern das Dresducr Nateste Nachrichtehuxsouuabezth Januar 1921 ganisatton baute sich in Bezirks-, Unterbeztrtss und Ortsstäben unter einer Oberlettung mit dem Sitz in Essen auf, Aus sen verekefundeneu Papiekcn und aus dem Geständnis des S user tst xftgcftelly das der Plan auf den gewaltsamen turz der Re gierung und der Verfassung und dte Auf tichtung der Dittatnr des Proletariat-s abzielte. sowie daß M B. K. P. D. als peinigt-c Partei den Aufbau unmittelbar unterstützt hat. ke sieben Feitgenommencm die stößtentetls neständig sind, findt nach Zaeft verbracht und dem Staatsanwalt des außer-» ordentlichen Gerichts vorgeftthrt worden. ! Generalietretär der Kommission ist nach einem auf der letzten Taqunn in Prqa gefaßten Be schluß zur int ein Franzose- nämlich Here Char guårand-Partutanu. . Die llszcrhrinanua der Kommissionsmihaltedcr findet lmnpxznmnch im Hotet Bellevue statt, · um,"Tell im Palast-vom Webcr. Die Kommissionziibttuqeu werden innatten Landtagssaal der Kreishsvwmgnni Rast stättttzitndem Auch das ständige Burenn http-m e ncn - . ' " « « " Die Kontnillsionösitimaen werden am Mutaapexi 24. d. M. durch eine Anfprachc des Ministerpräsidenten B uck eröffnet. « . ; Wem-jeneriukSteuereinmmmenvuichiw Wir richten im fnlaendcn unser Augenmqu vo atlem am tm- dex Allgemeinheit schwer ouadnaliehe neuem-« Maximen-uns dts Retklsdmmnzboses m Sieisenachem um io hjedem die kalithteit zu neben mit den wichtigsten v erst-licgerrecht icben lEntickHduns neu vertraut zu sein, wegy es Mkjcbt half Izu-um handeln wird, zu ersten Mem-Text atung cu rund des neuen Reichs-einkommensteueraefevez zu fchtyttem »Wer ist einkommensteuerpftichiigf » tin dem Einkonunensteuer-gesetz wird lediglich das Eiiitonimen der natürlichen Personen zur Steuer heranaezoaetn .Die Besteuerung der Gesell -Ichaften, also aller juristiichenPersonen des öffentlichen und bürgerlichen Rechtes, ersolgt durch die Körper ichastsiteuen die auch alle Berggewerkscbatten, ferner alle nicht rechts-sähigen Personen, Bereinigungen, Au iialteu, Stiimngen und andre Zwecknermögen erfaßt, soweit ihr Einkommen nicht unmittelbar bei einem an uern Steuerpflichtigen steuerbar ist. s« Die persönliche Steuerpsiicht trifft mit ihrem ge- Hamten Einkommen alle Deutsch-in soweit sie nicht langer als zwei Jahre dauernd sich im Ausland auf halten, ohne im Inland einen Wohnsitz zu haben. Fer ner erfaßt die Neirhseintommeusteuer auch alle Richtde ntschen, die im Deutschen Reich einen Wohnsitz oder des Erweer wegen oder länger als ferer Monate ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben. Ohne Rücksicht auf jie Staatsangehitrigkeit, d:n Wohn sitz oder den Aufenthalt, ist die Steuer-immer fällig, ivenn es sich um Einkommen aus-inländ3fkhem Grund isesitn inliindischem litewerbehetrieb oder einer im Jn land ausgeiibten Erwerbstlitigieit handelt. Wie sehen also, daß die Bestimmungen überdie per sönliche Steuerpflicht gegenüber den bisherigen ein .j e«l staatlichen Steuxerg eietzen·, die-nunmehr auser Kraft getreten sind-Zum insoweit verschieden sind, als das neue Gesetz sich auf· die physischen Ver-innen be schränkt und die Besteuerung der nicht physischen Per sonen, insbesondere der Erwerbdgesellsehastein dem seitrpeeielxaftxiiteuergesetz iiberliißt. Tie früher-, solange die Einzelstaaten noch Ein kommenitener selbständig erhoben. sehr aktuelle Frage, wo jemand bei doppeltem Wohnsitz seinen Haut-mustern halt hat« oder ob der Grundbesitz oder der Ort der Be triebsstätte ausfchlaaacbend iein soll, für die persön liche Steuer-pflicht, ist heute ganz in den Hintergrund aetreten- da-v ftir das ganze Reich das Einkommen steuer-gesetz gilt und niemand durch die Deklaration an einem andern Ort irgendwelche Vorteile durch mildere Steuergesetze erzielen kann. Die ganze darüber ent itandene Literatur wird somit eine sehr aeringe Rolle heute noch spielen, da es dem Steuerpflichtigen aanz gleich sein kann. ob er nun an dem oder ienem Ort die genau gleiche Summe dem Reirhsfiskus zuführt. " Eine Doppelbesteuerung ist heute nur noch info sern möglich. indem namentlich bei Ausländerm »aber auch bei Inländerm die im Ausland Grundbesitz und ausländischen Gewerbebetrieb haben, Deutschland und das betreffende Ausland seinen SteuerzettelpräsenJ ticren wird. Von dieser Möglichkeit war beim Ent wurf des Geieixes schon die Rede; es iit aber» absichtlich keine Stenerbefreiuna vorgesehen worden« um bei Ver handlungen mit fremden Staaten ein Ausgleichsobiekt xin der Hand zu haben. . Liegt ein Gewerbebetrieb teils im Inland innd feil-E- im Ausstand, so wird man in der Regel von dem Anteil der iuländischen Niederlassuna am Gesamt umsnk des Unternehmens nusaehem Sodann wird ein! aewisser Anteil für. die Lettuna als sogenannte-r Vor-I nus ausacscbieden nnd das Einkommen entsprechend diesem Anteil am Nesamtumiaiz verteilt. Ist die Lei innq im Inland. sind aber im Ausland Zweignieder lassmmen aller Zweige des 63esæn1tutiiernehmens. so muß ein entivrechender Prozentsatz sür den Voraus angesetzt werden. » Persönliche Steuerbesreiung genießen nur aus Gründen des Völkcrreckits oder besonderer Akmachungen mit fremden Staaten sreizulaisende V :«foneu. Hierbei ist vor allem an die bealaubiaten Vertreter fremder Mächte aedacht, die nach nllvemeinen nöskerrekhtsichen Grundsätzen ebenfalls Personal- Stenmkfreibeit ocniefoen soweit sieAnsiliindegsind er einmal aus die Bühne gebracht hatte,. war nebens einem sprechend-en Papa-Ich dem cui-enden Anmel. nnd einem die Harfe spielenden Bären. die er austreten ließ, die wirksamste Anziehungskrast für die Leute gewesen last verliebt beschaute sich der starke. ipvhlansebnltche Mann das weich ihm gut genährte Tier in seinem Käfig. Er sing sogar ein liebkosendes Getpxäch mit dein Vogel an. Seine reine, schöne Stämme, vpn der die Wiener sclxiwsjirmtem schien indessen aus das eingesperrte- Tier nicht beruhigend zu wirken, Denn es ichlnq angst voll mit seinen Flügeln, daß die Dannen herumflogen wie ans den Kissen dser Frau Holle. »Da suitzte Schl kaneder seinen glatten Mund und psns ihm die Arie vor, mit der soeben sein Sohn zur Tagescheriihmtheit von Wien geworden wink: · » · »Der Vogelfiinger bin i·ch ja, 4 Stets»lnstig,·heua,pypsasg!« » « « » Das brachte ihn wieder ans den-Hauptzweck seines heutigen Nachmittags,s die Bestattnng des branen Mozart. Es war die höchste Zeit. Verwünschtl Leider blieb das Wetter schlecht wie ein mißgltickter Theater abend Aber er mußte durch den Dreck. Es hals nichts-. Schon iwertc von der Kapelle an sSanlt Siephan das Tokensglöckchety das einzi e, das man ein paar Minuten lang sür die unsterblichge Seele des ge füblvollstien Musiker-Z in Bewegung setzte. Wer hockte da noch in einer Nische der Toreinsahrt? Ein alter schwieriger Zigeuner aus Ungarn Ein Päckchen ebenso verwahrloster Spielkarten hielt er in seiner Hand als einziges Abzeichen seines Gewerbes. »Du kannst mir schnell noch die Karten legenl«« besehligte Schikaneder, von ein:r plötzlichen Neugier auf sein künstiges Schicksal erfaßt. Er warf eine «Miinze.ans die Erde, die der Zigeuner hastig ausnahm, um dann ebenso rasch die Karten auf dem Treppenstein. »aus dem er saß, ansznbreiten Der Kerl meissagte thin» das-Herrlichste vom Himmel herunter. Vor allem sstii die nächst-bevorstehende Zeit, als wär’ dem Sirt-mer wirklich offenbart worden, daß »Die Zauberfldte« über hundertmal fast unmittelbar hintereinander aufgestihrt werden sollte, nnd daß Schikaneder infolge dieses Glückssalles statt der alten Holzbude anf der Wieden bald ein dreimal so schönes nnd grokeslprivilegiertes Theater asn der Wien erbauen onnte. Indessen wurde das Gesicht des Zigeuners, se tiefer er sich in die Zukunft Schikaneders ver-senkte, desto länger- und ernste-. »Mit-« Miesi« machte er nur verdriesslich Mehr war nicht aus ihm beransznteiegm Und als ihn Schikaneder nun an der Schulter schüttelte, nin «zn erfahren, was er denn Drobendes fiir ibn ans den Karten zusammenlesh da faßte sich der Landstdrzer nur einmal kurz an die Stirn. Mit einer Bewegung, mit . der man das Verriicktsein begeichnep Da kam es dem atmen Schikaneder plödli vor, als od er selber ser lnnwtnnd vertiert da wie der daderluinn schließlich Letzte 1.-Nachrichten· » :- nnd Telegraaune ist-; sus- «..t.sxe.f.eeikes..-8j users-kleinen . 111 Ue des-seien Kriegsgefangeuea . » .- -i· san-bestem st· Jan-ist« ·«ilia.-«D.Mht- Erst-i Die devtsilie Neste-aus bat den Mittag gefiel-. iMichl site in « Frankreich befindlichen Krieg-gelassenen die os- srangsfstheu krieg-gesta ishr-n bestraft wurden, nnd die noch immer iu. Gefangen schaft zurückgehalten werden, anf dein Wege einer all gemeinen sum-eilte an befreien und damit ihre sitts kehx in die peiniat zn’erindglithea. Die Pariser Verhandlunan O Berlin. 21. Januar. - lEiir. Drahtberichixs Staatdseltetär B e rama n n wird voraussichilich in den nächsten Tagen mit den Unierbändlern der Gntenie liber fdie Seydouxs en Vorschläge zur Dur ebsiihk rusng der Sa leistungen in Verhandlungen eintreten. Diesen rhandlunaen werden formuliert-: deutsche Vorschläge zugrunde lieaen. - Dke Konsekeng der Regierungechef in Paris wird sub voraussichtltch auch mit dem vorliegenden Bericht der Gnt·entedelc atmen über das Siieparationsoroblcm besckiiisiigeti. Nach den letzten Mitteilungenans Paris ist in.TAu-"z ficht genommen. daß im Anschluß darandie Verband iuugcn in Brüssel ihren Fortgang nehmen. « «- - Die Haltung Lloyd Georgss « « !- Basel. 21. Januar- itEtgener Drahiberitddi Ein gestern von Lloyd George ein-berufener Ministerrat beschäftigte steh u. a. mit den aus der Pariser Botschafierkonferenz zu behandelnden dFrauen wobei die Berichte der Sachverständigen über e- Wie derherstellungsstage vorlesen wurden. LloudGeorgegab hier-bei- nach den Bernh-ten der schweizerischeii Presse dem lebhaften Wunsche Auidruch mit B r ia n d,.vand in Hand zu arbeiten-; unt-so g eg e n ii b er D cui seh lan de eine Einheitssfroxnt zu erri-(l)te.sn,.so wohl was die EntwafsnmgssraY als auchdiessWiederp herstellungen beweise zas e- y sie m der kitiiikhrw lichen Ratenzahluxnzgen fand-»den Beifall des estglischenMinsisterprdsssisdenien under isoll en- schlossen sein, daran zu dringen, daß Deutschland junverztigliehimit feinen Zahlungen beginni. ... z » Deutschland- und Finnland - , s« B Stotkholny -.91.( Januar. (Eig. Drahtberichtzi Nach einer finnäschen Meldung-hat-Deuischiand zfiirdpe militiirisehe Hilf-e während desfinnii seh e n Aufr u h r s im Jahre Ists« neuerdings 80 Millionen Reichsmarl Entschädigung ge fordert. 65 Millionen wurden bereits früher bezahlt « · Tirol fiir den Anschlan . El Jntcsbruck, A. Januar. (Eig.s DradtderiM Der Tiroler Landtag beschloß, daß, falls . Bunsdcsregierungsdie Abstimmung überdie. Frage des Anschlusses an Deutschland nicht bald erledige. Tirol die Abstimmung allein dur»ch·siihren««solle. « Vor einem Umitlnvuna in Oeitereeitik .- . O- Bieu. 21. Januar. Mia. Drahtberichti In einer Sitzuna des sozialdemokratischen »Wartet-roman des von Nicderösterreicb legte der frühere Staats kanzler Nenn-er ein ·Proaraiu m f.ii«r die ers nieute Uebernabme der- Re gierunak aewalt vor-»die· nach dem Sturz des-durch Streits ersskltütterten . Fiabmeits erfolgen soll. Das. neue sozialistiikhe Programm sieh-i die. nöti liae Sozialisierung des ·Gru«ndbesi.h·e·s nsn d de r I n d u st-r i e, nnd damit deren Enteignuna im Sinne der sozialistischenZukunftsstaatem vstz - « Die Hungersnot inde .. . 00 Retter-dann 21. Januar. sGig QrabiberithJ Die ~Morning Post« meidet aus Mostaut zPrauth zufolge nimmst Lenin seit Anfang Januar an den Sitzungen des Rates der« Volksbeauftrasen wegen Krankheit nicht mehr teil. »Der Rat dert onst-rauf tragten bat insong der Zunahme der H u n g e r-- not in den Städten die Militarisierunig des gesamten Verpfle nngsapparaies unsi der Bodenbewiristsafiungs Sau-seinig la n d s angeordnet. « Das amerikanische Flotte-intong «" T Basel, 21. Januar. lEig. Draht-bericht) Die amerikanische Senaiskommissionälir auswärtigeilnges legenheiten hat einem Antrage oras aufiEinleitung von Verhandlungen betreffend die Herabse tz u n g des Flottenprogramms z u g e sti m mt. , - . Der kommende Mann in der Union v id- Geni. 21. Januar. (Eig. Drchiberlchti Dei »Heraldf« meidet aus New-York Mae Cormick hat Hardings Vorschlag. das Staatssetretariat des Teufeln am Boden liege, nnd daß —-« wieiljmichoneinmal prophezeitsworden war —-sein.Leben dürftig und-in erbärmlichen Verhältnissen, wie er es als armer Gei ger begonnen hatte. enden würde. Die singst vor-dem Jrrfimn der schon mehrere ans feinem Geschlecht "ge zeichnet, nnd der auch ihn ereilen follie,-tlennnte« iljin das Herz zusammen. Noch war er ja in der- reader Glücksionne erschienenen mittleren Spanne seines Daseins. Noch konnte er Gelzd verschmeißen nnd sich zentaurifch feiner Fülle freuen. Und eh?- er sichks noch überlegte. hatte er« das dicke-freche Frauenzimmer er griffen, das unter ihrem« Paraplu. im oreingana stehend, bereits seit einer ganzen Weile nach ihm« gei iiugt hatte. Von einer krankhaften Lenensgieräepackn · suchte er alles zu vergessen- das naßkalte inter wetter, die trüben Weissagungen des Zigeunersz die Beerdigung seines geliebte-i Logenbruders Mozart knrzum das ganze Häßliche nnd »Niederdriickende an dieser irdischen Pilgerfahrt. Mit einein lüfternen Blick, den er. feinem lustigen Spießgefetlen Kurz-Ber nadon ab eanckt hatte. schleppte er das Straßtnweiös chen dar-Z den Regen in irgendein « ihm bekanntes Lasterloch. - ~Wollteft du nicht eigentlich den ngnten Wolfgang zum Friedhof geleiten? fragte er- eh eine Stunde darauf, als man denLeichnant des gottähnlichen Mei-( fters. in« das Massengrab senkte, aus dein ihn wenige Wochen später schon kein Mensch mehr mit-Sicherheit herausfindenkonnie »Acht« besann sich«—Schilanedee: »der Gdlewirdis dir atn ehcften verzeihen. daß-du, statt ihn einzuscharrenk dich sansssoiror insden Strudel des Lebens geworfen Haft.« Und in Erinnerung-in die übermenschliche Güte Mozarts anollen ihnr die Tränen in die großen Augen,«wie jedesmal noch in späteren Jahren, wenn er dess,-"Engelss. unter uns Tieren-C wie er den Verklärten nannte, gedachte. ; Die angedeckten Rosen m. Bcrli u . LI. Januar-. (Eig. Drahtberichi.) Nach einer Bekanntgabe in der Bettiebøtätevcrsammluug der Reichsbrucketci wurden im Monat Dezember 2R Milliarden neue ungedeckte Roten durch die Reichödtucketei geliefert Der Monat Januar habe eiuc weidete Steigernna der Produktion gebracht nnd würde voraussichtlikb s Milliarden neu c bieten auf den Markt bringet-. Zur Wahl des Neichspräsidenten zg.Betlin.-21. Januar. (Eig. DrabtberichM In der sozialdemokratischen Funktioniitoeriammlutng Berlin-Spandou teilte der Vorsitzendc mit. daß die Neu wahc des Reichspräiideuten endgültig bis nach der obetichlesifchen Abstim mung verschoben worden lei. Mit den Demo kraten fänden Verhandlungen statt. die die Un te r sfilltzunq des Wieder-naht des Reichswäh id ein t e u E b ert durch die bürgerliche Linke zum Ziele hätetn - Des neue Berllner Oberbsirgermekster » X Verlieh LI. Januar. Bei der gestrigscn Ober bnrge r in e i ft erw a hl wurde der Siaidtkämmerer B o e fz mit 114 Stimmen gewählt, während 95 Stimmen auf den Stabtverordneicuoorfteher W eyl entsielen und 6 Stimmen nngültig mai-en. Bei Bekanntgabe des Er gebnisseö setzten die Sionnnnnisten einen starken Lärm ins Werk nnd schnnilitcn die Sozialdemokraten als So ziallstenverriiier. Der neimewählte Oberbürgermeister steht »in! 48. Lebensjahre nnd ist ans der Finanz- und Eisen bahnverwaliuim bemerkte-Jungen Seit 1012 war Vorf; Stadtkiinimerer von Berlin. Die Internationale Elbe-Konsum Am Montag wird, wie schon gemeldet, in Dresden die International-e Elbe-Kommission zu ihrer dritten Taging zusammentreten Es haben bisher zwei Taanngen der Kommission stattgefunden, die erste in Ba den-Po den, die zweite in Pr a g« die die sor maxe Konstituierung der Kommission betrafen. Ihre Ausgabe ist, einen Entwurf für dieneue Elbe ichissahrts-Akt«e gemäß »Art. 343 des Versailler Vertrages zu schaffen. Diese soll die alte Elbe-Akte non 1821--44 ersetzen, die seinerzeit ebenfalls in Tres den geschlossen wurde. Hierzu sind zwei Entwürse ein gegatraen, ein deutscher und ein tschecljkwslowntischey iiber die ausgiebsig verhandelt werden soll. Der Vorsitz der diesmallgen Tagung liegt bei Deutschland. nnd zwar in der Hand des Ver treters des Auswärtigen Amtes, des außerordentlichen Gesandten nnsd bevollmächtigten Ministers Dr. See lig ei. Dieser gehört gleichzeitig allen übrigen Stromkoinmissionen (Rhein, Donau, Oderi an, ist seit langen Jahren in der Sihissahrtsabteilung des Aus wiirtigen Amtes tiitig gewesen und hat besonders auch der mehrere Monate tagenden internationalen Donau tonsevenz angehört, die tritt in Paris eine neue sDonanschissahrtsakte ausgearbeitet hat. Deutschland ibesitzt außer ihm in der Kommission noch drei weitere IVeitreteU Exzellenz v. Nost itz, Präsident des sach sischen Ober-nerwaltn-ng-Zaerichts, Gsesandter a. D» der von Sachsen vorgeschlagen wurde,Sta-Itsrat Dr. K ii n i g, von Hamburg vorgeschlagen, nnd Staats fekretär Exzellenz Pe te Is, vom R»eic«t«)svertel)rs-s uninisterium und von Preußen vorgeschlagen. Alss Sachverständige gehören der Kommission »an: Ministest rialrat So rg e r vom sa« chs isch e n FinanzministH rinnt, Regierungsrat O p p e r m a n n vom Reichs-»ver tehrsministerinny Geh. Vaurat Lo ewe r vom Senat in Hamburg. Sekretär desr deutschen Delegation und; deutscher Sekretär im Generalsekretariat ist der Lega kgilenssekrettir v. Pochha ui m e r vom Ausivärtigen ’ Int. l Im übrigen setzt sich die Kommission gemäß Ar- Itikel 840 aus einer ischeelswslowatisclietn englischen, !sranzösischen,- italienischen und belaischen Delegatton [znsammen. Außerdem nimmt jein Vertreter des IV is l k le r b u n d e s zur Information an den Beratun laen iei . Innere bis oben an die Brustkranse mit«S»-.Jeiien voll lud, wenn er wie ietzt etwas Ermer vorbatte Draußen auf der Kärtner Straße klattchte ein Un wetter-, wie es selbst siir das un Winter rc«chltkb unt Regen bedachte Wien ein seltenes zu nennen war. Eine Melanae von Schnee und Wasseremoß sich über die innere Stadt. Und ein tückischer Wind. der um« all-e Straßenecken feate und die Dachvcannen und d e Mite die er erwischen konnte, berunterblicis, machte die feuchte Kälte noch unangenehmen Umsonst schaut-: Schikaniesder nach einer Sänfte odez Prrutsche aus. Keine traute sich aus die patichnasse Straße. Da kam Johann Laroebe. Wiens unter dem Namen »Kasverle« bekannter Spaßmacher, vorjiberaestochert. «»delin schissen Sie denn, Herr Direktor?« fragte tbn der Hans-warst »Was projekt2eren S’ wiederz« »Ach nir! Ich acb’ den armen Mozart begraben« »Warum arm? Er krieat doch ietzt deine kalten Füße mehrt« « »Ist das ein Sauwetteri Der Regen klatscht einem ferm aus,das Zöpserl.« '« »Ah! Ich dachte. das macht Ihnen sein nir.« »Warum denn mir nicht?« · ,',Weil Sie halt ein acborner Regensbtrraer sind!« kräbte Laroche mit seiner Stimme, die wie ein Kinder tromvctchen schmettern konnte, wenn er einen Witz von sich gab, und macht-e sich dünn. Schikaneder trat, um sich von diesem Calemboura zu erholen, für einen Augenblick in einer Torsabrt nnter.·» Aus einer Dachrinne stürzte das Wasser wie eisn Gteßbach ·iiber den Einaana an diesem Boaen. Der Theatetdircktor mußte dabei an die Reiterzüae denken. die er bei den riesigen Soldatenausstattunak stiickem die nach dem Siebeniäbriaen Krieae sehr be liebt waren, batte schauen lassen. Stolz zu Roß waren da stoßweue die berittenen Leute wie dort der Wasser sturz vortiberaesaust. An die zweihundert Zelte hatte Schikaneder aus freiem Felde iiir solch eine. Felix-or stellunq aufbauen lassen. «Gras Waltron« batte das Spektakelstiick aebeisiem bei dem nur Posaunenaetöse und noch keine Musik wie bei der ~Baubersldte« ndtia aewesen war. Aber er Hatte sich durch alle Moden er solareich durchaewunden. der Herr -Emanuel Schikaneder. Er würde auch weiter durchschlüpsen. Zornig über den nicht nachlassenben Regen war er etwas in den Tot-bogen zurück-getreten Da merkte er dzcß auch noch ein paar andre Straßengänqer bereixs hier unteraeicksliipit waren. Zunächst fiel ihm ein kleiner barfüßigee Junge auf, der in einem hölzernen Oehäuie eine Gans mit sich iübrtr. Das Kind war von Nußbori gekommen, wie Schikaneder hqu sansiragtr. wund sollte den Leckerbissen da ins einen Gaitboi bringen. Tsiür Tiere brachte Schikaneder stets das größte Wohl wollen aui.— Jhnenkyatte er nach den Reitermnziigew bei-denen iaanch nie ft die Pferde mehr als die Darauf ;iihenåen betrachtet mir-den« i ine stärksten Gefolge bei der Menge zu verdanken. leionderg eine Ggssksppjez Spengler « Drei Jahre vor demKriegevbeginnt ein Unbekann tee Mann, ein Privatgelehrter. ein Buch zu schrec bequs er den Untergang des»Aben-dlandes«· Hemmt Im Dezember 1917 vleendetser den ersten Band. !,,Geftalt und Wirklichkeit« deuteln Er schreibt tm Vop ;wort, daß es sich in diesem Buche »nur die wisset !maßen·natükli3e, von allen dunkel vorgeschlte Z h t I o- Nso pgce der eit handeln Inn einen Gedanken, der Epv e macht«. Und am Schluß biejesisorwoetz heiß-: os: »Ich sahe nur den Wunsch be zufügen, daß dies Buch ne- en den smilitärifchen Leistungen D entfth l a ndg nicht ganz umvürdig dastehen möle «- ng ald Spene l er scheint fein Werk nicht nnterkchäht zu haben. Wenigstens, wenn man die Wir ;knnqs ehentn vie das Buch in diegn drei-Jahren Det mqeeusen spat « Die Formel f, e Unter-onna zdes Nest- zu Zbewehmem - wird apumij-b Obhut —I- Mom- OF sptge der koliaciu Vahnentunstlern sit-bunte weaezt 1 lassen die O mi -Vühnenat»t«gehörw eine EigfiiruucY i gxm o ge e n· die-get Verein« Inhaber an die Des e a t e r v e r b d halb in den Lt Verein angehöre Er e te n werden. Sä· GA. Blüt-et verletbuwgslmge gelegenheit. vkeindeverbänsden zeige der Zwecke Fljxckt fei. Der exbxxtkgöverhandl Gemeinderäten ihnen reichlich C essen zu wahren- BcO-itl·gllngen zt Krecsh a u p t - wesen. Früher h Oxtstejl als re spaier sich Ober s Gut-echten des K bei feiner Gntschl odex Ausschuß eb- M.nsstierium Ober den Gründe als 1 die Stwdt Dresdt entwickelt, es sei hinsanszuschtebem ich eid u us b e r eu. In eu ! eine etwaige Vol Laden-MERM metndecat werd fxemtde geübt. Z Loschwltz Und W stunk-i Dresden usnd kstziturel der- drmgetvd sei emsevwe Gemein detzcelben Ruhe meinen Lasten UI nerbeantrqg getroffen-e Eptsch leg..-ti;hl; sfvzialdcmokrattsc de r Regi c 11 recht der Gemeir spitz. Die Rück müsseaber höhel diens hätten an qenommem ohne Dex Protest geg Zchxclzkkw die obs aus« Tsssache nur Der NUHT T ichaxikichen Ruhe Abg. DOH« var-m daß die S Uitz Bis-her nich viewed-. SckTZM Cgfmnxtz werd S Manywd NS sgkdinxseermm be sprecht-R« " . ..Abg. Dr. M sich-um die grutü hall- Jaufgehvbe tungswegscjur c Minister» Ici t Zwangseingeme banden feji »Es lässiåkeit vtmf C hie ntscheidupx gcjstellt fet. Die sozial (Gelächtel Ungerecht- Aba. Dr. R Gemeinsdeyertrej REISENDER v »r"--A«ntr wrfügtc Zwtu gern- wird c Deutfchnqtionalc « Darauf beh» Alsenxdlandeö« h Schlagwortkdas hat eine Aussag tkikfewuwd schw mem-als.s Kein plig Geister derc und der Kampf net Voraustgst . 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