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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1847
- Erscheinungsdatum
- 1847-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-184702155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18470215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18470215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1847
- Monat1847-02
- Tag1847-02-15
- Monat1847-02
- Jahr1847
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1847
- Autor
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Sächsische Renten - Versicherung« - Anstalt. Die bei der Unterzeichneten Agentur zu erhebenden Renten betragen für die JahreSgesellschaften 1845 und 1844 ---- 3 Thlr., für 1843 — 3 Thlr. 2 Ngr., für 1842 — 3 Thlr. 3^ Ngr. und für 1841 -- 3 Thlr 7 Ngr. Die Mitglieder der Erb- (lassen empfangen besondere Coupons zur Erheb-mg höherer Beträge; sie bestehen aus denjenigen Personen, welche der Ilten Classe von 1841 und 1842 angehören. Au neuen Einlagen und Nachzahlungen lade ich um so lieber ein, als der Rechnungsabschluß von 1846 nach vorläufiger Uebersicht die Erreichung des vorgestecklen Zieles für die Beteiligten abermals verbürgt. Leipzig, im Februar 1847. Ebuurb Horcher, Nicolaiftraße, Amtmanns Hof. Das große Badische Lotterie - Anlehn von Millionen Gulden in SS Fl.-Loosen bietet Gewinne von 50,000, 40,000, 3.5,000, 12,000, 10,000 , 5000 Fl. Die nächste Ziehung findet Ende Februar e. Statt. Original-Loose werden im niedrigsten Cours (21 Thlr.) sowohl durch mich als meinen Agenten, Herrn Ioh. Ernst Weigel, Grimma',che Straße Nr. 33 in Leipzig, prompt besorgt. Julius Stiebet, Bankier in Frankfurt a. M. Obige Loose werden bis Ende April c. mit einer Differenz von 1 Thlr. zurückgenommen und ist zur Porto-Ersparung die Einrichtung getroffen, daß gegen Einsendung des Different- ein LooS zurückgelegt und dem Interessenten dafür ein Certificat inzwischen ettheilt wird, aeaen welches er unter Nachzahlung seine etwa gezogene Seriennummer dann ausgeliefert erhält. LtLb1l886M6Ilt8allL6lK6. Hiermit beehren wir uns, die ergebene Anzeige zu machen, daß wir unter heutigem Tage am hiesigen Platze ein Koblen- Geschaft etablirt haben. In Verbindung mit den vorzüglichsten Kohlenwerken sind wir in den Stand gesetzt, stets die besten Dualitäten in den verschiedenartigen Kohlen zu den billigsten Preisen, verbunden mit der schnellsten Beförderung zu liefern. Zur Bequemlichkeit des resp. Publicums bitten wir höflichst, etwaige Bestellungen bei Hrn E Bogt, Reichsstraße Nr. 21, 2 Treppen, bei Hrn LoUtS Joste!, Hainstraße Nr. 2 im Gewölbe, so wie auch im literarischen Antiquarium, Neumarkt Nr. 16 und in unserm Locale (Königsplatz, blaues Roß) nieder- zulegen Leipzig, den 15. Februar 1847. Hochachtungsvoll Peter SL Oberländer. Die Bäder in Lurgensteinö Garten sind von heute an wieder eröffnet. Kupphuhn, wohnhaft vor dem Halleschen Pförtchen, neue Straße Nr. 1/1101 im 4. Stock, empfiehlt sich zum Tanz- muffkfpiel auf dem Pianoforte. Mustkalienverkauf: Preußergäßchen Nr. 5 beim Antiquar Jänich. Ausverkauf. Wegen Aufgabe meiner Tuchhandlung verkaufe ich folgende Artikel zu Fabrikpreisen, als: feine und mittelfeine Tuche, Winterrockstoffe, Winter Buckskins und f. Doppel-CastnrirS. Gar^l-Otto Müller, Petersstraße Nr. 4. Brillenbedürftigen empfiehlt hiermit feinste Herren- und Damendrillen jeder Art von 15 bis 22^2 Ngr., eleganteste Doppellorgnetten von 25 Ngr. bi- 1 Thlt. 10Ngr., Schneebrillen mit grünen und blauen Glasern zu LL'/z Ngr.; einzelne Gläser werden das Stück zu 5 Ngr. passend ringezogen im optischen Institut von JuliuS Habetticht, Reichsstraße Nr. 11. Wäsche- «nd Plattstichstickernen, so wie Westen in den neue, ftkn Dessin- werden schnell und billig geliefert: neue Straße Nr. V parterre. Blühende Hyacinthen, Narciffen und Tulpen in großer und schönster Auswahl stehen (auch auf Verlangen mit schadloser Zusendung gratis) jetzt billig zu verkaufen bei C. Wiegand in Connewitz. Reue billige Messerschärfer «nd Stahlfeder- feilen, erstere für Tisch-, Taschen- und Federmesser, das Stück von 2—3 Ngr., letztere zu 1 Ngr. Gefällige Versuche werden von der Zweckmäßigkeit beider Artikel volle Ueberzeugung gcwah.cn. 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VtutVIL verfertige ich und 2 A, als: verkaufe die Kanne oder ü Kanne 7' 2 /V<X- Diese ist nicht scharf, fließt leicht, daher auch für Stahlfeder» sehr geeignet, sie fließt völlig ^schwarz aus der Feder, die Schrift bildet sich im tiefsten Schwarz, wird auch im Laufe der Zeit nicht gelb und verkaufe ich sie nie jung, sondern stets abgelagert, so daß ich es wohl wagen kann, diese Tinte zur Erzeugung einer gutschwarzen Schrift und allen Denen zu empfehlen, welche oft ooer viel bei Licht schreiben. NottLV VIlktS, franz. roth, L Kanne 12^ /V-s., diese ist gelautert, und wird daher nicht braun. WttURLV, OrtriLV und OSlbv Tinte L Kanne 25^v-s. Die vordemerkten Tinten verkaufe ich auch einzeln ausgemeffen, so wie auch in gefüllten Gläsern zu 1 bis 5 ; Wiederver käufern gewähre ansehnlichen Rabatt Jedes Glas führt meinen Namensstempel und um Irrungen zu vermeiden versehe ich jede Flasche, welch der Käufer selbst mit bringt, sie sei groß oder klein, mit diesem Zeichen, worauf genau zu achten, da noch ein zweiter Tintenverkauf in HohmannS Hose besteht. W*. HvtlLTI, Gewölbe Neumarkt tvl HohmannS Hofe.
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