riellen Existenzbedingungen, zwei verschie dene Arten des Eigentums, es war der alte Gegensatz von Stadt und Land, die Riva lität zwischen Kapital und Grundeigentum. Daß gleichzeitig alte Erinnerungen, per sönliche Feindschaften, Befürchtungen und Hoffnungen, Vorurteile und Illusionen, Sympathien und Antipathien, Überzeugun gen, Glaubensartikel und Prinzipien sie an das eine oder das andre Königshaus ban den, wer leugnet es? Auf den verschiedenen Formen des Eigentums, auf den sozialen Existenzbedingungen erhebt sich ein ganzer Überbau verschiedener und eigentümlich ge stalteter Empfindungen, Illusionen, Denk weisen und Lebensanschauungen. Die ganze Klasse schafft und gestaltet sie aus ihren materiellen Grundlagen heraus und aus den entsprechenden gesellschaftlichen Verhält nissen. Das einzelne Individuum, dem sie durch Tradition und Erziehung z u fließen, kann sich einbilden, daß sie die eigentlichen Bestimmungsgründe und den Ausgangs punkt seines Handelns bilden... Und wie man im Privatleben unterscheidet zwischen