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Dresdner neueste Nachrichten : 19.08.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190308191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19030819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19030819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-08
- Tag1903-08-19
- Monat1903-08
- Jahr1903
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.08.1903
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W. bis-IT 0 Ums-z . Mgk Au. VC Yo 1 dass-A Asso lukck sue-« scgeu bötseuM unter Oigqnemubt it sc· teksz sisheltok Im August IM. Bär-wish HSEM Ichle F r jung. Blum-. alt, in sich.Stellung, Icr.. m, Iw. cier Bek. ein. ordentlich. icncnd· Stand. beh. W. Eff. erh. unter Fil. MaEeLm LE. osersolidTrbesscth wiss-Inhaber tot-os. geschäsisgh Fräukcän od. Witwe en, Ottern-n unser v. CIBI rjitsslcsn « sucht kixldeti.Che. Mr- Pris-»Schles.. Verk- g. Aus-nütz. Eg« M- d. Bi. R Orte Dame m ilms oks7lrötende r zu unterbrechen, od, Same iußriefi dien. —Lff. erd. u. Fil. Maggrirn 28. ltcte Dame v Dust im ksmstlche 1-—.. (B'-rfl. Off. u. Fil. karicsnjtrss m »r« ··. IRRLl alelli·v. jsmgy Same » k. cmtnak Gast-TM km a. c.z:clx:cht. OR ie", Donau-: ts. ’« niii quL Lskfoflasvxclcr ssik7 Adr 1.-.«:RM« :: s erbeten 64827 zermpinkc, Extkctsstsassr. c Munxoxh V Hexenij .Ih-.- an WHxistciich xJlxeFx-»!t-1kstk, ,- O s " sckxisodd r, Uhren, «O:".e PL-k"daijlsr:l,(4«sdei tskgh v. schwebt .-!-k., Tut-» Gcorg ~Jln!«c HELMHOL s-. otksninucnhoi. M. Farben jeder n act-smst.lt.’7ollf HSGU -.«-?(I.00 Max-L sen-Rocke —.ic).oo Mart ; 111-uns -25. Ecke Zwie- Parterrc u l· (!1. kosle TO GEM- Z TM Mts ZZM pfichlt sscen PRINT krjoäge, traggo s eist-singe Co ckircr .'30!9. Eier! Eier- Is4o Mk a FrinkcicrzTZ ,ka. Z. Tomka , Teleph- MS skszs Meine: tmkmxsph H. 70 Pt -13 Pl. 1221182 Immun. I Fasse Nk l- ISM vix M« Mittwoch .. - Labiii er ti. cis-- AsMU««·Y-ZY·73FZTYKZ:TMGZIYHMDMMOZ m It OM· G s ästibericht be eichnet as abgelau ene ,Be· erschlkmneck vßEsiändia unter gen ungünstigen Yer ältnissen syst-VI Its no Geschäftslage stehend und die D esebastigiina der Wallgsslekmn eiiü end. Zu Anfang des Berichisiazressei Meilig alsjllckismazu konstatieren gewesen, alsdann aber ie ,e· Hab eine Bellen eiter zurück eaangen, bis sie ihren Tie tand iin Fähigng mmlerkslschx habe. dbeigo beständig seien. die erkausd Mai -J" erEs ist deshalb na Deckung von Zinsen, Unkosten leise FRAan m ein Verliist von 871 b9d,il Mk. zu verzeichnen End A schreieichleschäfkgjgkxe ist eine Besserung eingetreten, ie Flus -I.iidein neuen ij den ersten 4 Monaten um ca. b Progentfgroßer J ssllmmkwan « unie des Vorjahres, auch konnte ie rühere nagt Blclchcnssema estellt werden Eine Besserung der akhljer Akstitsetratåisvsächathder kaum fühlbar eingetreten. Da- Ziilainspxkfelxs die Unkosten nin rund 425 000 Mk. «gegeniiber dem »Hm iriii ~emjzidert - dnrch die Berichmelzung mit der Deutschen boxiuhrefslxbfum eiekirische«Unternehmungen Fur sein ZStzdiiech elilosiiigä Gilelllsalli neu Mark erzielt, von welchem 1e och ie au «r ZM W di en Abbuchiingen und Unko ten in bziig M JEAN www g · d 21-« EDT ionen Mark izch eer »M» Dariiag verbleiben ruii . z iik · u t . » brinaejchcn Wekke der « einsehen Gesellschaft siir ele träsche n ers- EieiAWsen haben ju den ersten Iz Monaten des lauten len Jghkeei tiehnulllgßr 11»Mitehelschusse von über 40«Proze«nt ergeLenib do· » Genuli .L«iqen st, Van der Sommer die»gerinsgsien »ich» e urljs zu beriiiill »H-« Nchxkkieise betriebenen thdiiichen lektrizitatswer e nistzjlajzbadkxs und Cha clotieiihurg, so ie die Strnszenbahxi in jki itjiezi W haben sehr lieiriediaend Yearbqeitet Die»fxrodkzer·en silliniiiskldefl spukch faii alle tertiggeste li. tlui der Dusel orger siqs»·dH;:üg'eH»kii die Gesellichaii ausser deni Ehrendiplviii ncnd tcör ÆW«I iimzskkllimgzziiiedaillc »auch die gzrojze Toldene ptaa - godellts öjk in die del ila»n zeingeiiellien .- isiern edurfeti einiger me»d,,01?1::.l;«»»112s»igc der »Zij mit »der Tcuiiäizen Geseuichgcjuizk ElNka iiiiieriichmungm znopeiinnns und erlustkontospivgliexzt eleklkclj’l;;» Verluste von 371i598,-1 Mk» welcher aus dein Disposi iriihnstnds gebt-Es Ruhm soll« l tf . .h t beschlossen s T» Amsichiamt der Kasse er Jiicviiinerei a s , ås cnt Dividende iii der Generalversammlung vorzuschlagen 12 P««o-z»b. schspsiichk siohleiikoiiventioin Tie nonvention hat an ihre - Bist trcui Rundschreibeii versandt, das sich um Erledigung der ANY-XII zur Verlängerung der Sioiibention aus MEPde Jahre dxe t. Die bei der-Uerlgngerunkz geltend Werxb Den Wünsche eriirecken sich iii der Hauptsache au »3U..VIUi. « W'""eriieii abgeteuste oder noch in der Tenie betindliche Schuhu-, småafismikicse Truge hat jedoch innerhalb der Konvention schon bei XX Emiiesien keinerlei Differenz bestanden, so daiz irgendwelche lDled,Yz.lsi-Z der Verläiigeriing der Konvention nicht entgegenstehen HlFchchike Beschlüsse in dieser Beziehung sind» allerdings no ) nicht Tekåst Piorum düiiien aber iii einer der iiachsten Sitzungen der» Zonnentioii äussan kommen-· , . . § Warnung vor Goldiixinenatticin Wieviel an» eurogaischen V "l-veii::ö«ien durch den fast veiipieliosen Goldiniiiexiichwin el per s VII »Hm-»Hm ist, läsii sich-nicht eininal annahernd seststellen. Die qolåzzkgkssrila innesiierteii tinpiialicn sind, wie der «L-oii·do«iier Korre- EY »Mit hu- Eicitsdirisi sur Handel nnd Industrie« schreibt,«als fast «.«»:«;l«ak,.««sxos««iion vornherein oerloreii zu betrachten»iind nicht viel Eise-sich es iii Wesiaiistralicii ans. Aber selbst iii Transnczal, deng gjßexordciiilichcr Goldreiihtiiin wohl nicht arise-zweifelt iiieiirdcn lann sinds, ioie wir-gleich sehen werden, im leisten Ja re allein Ungezkjikxtc Millionen aiisz den arinleligen Tat )en des kleinen Zpgkssti in die abgriiiidiiesen Taschen der Großunternehmer aus Ilisinierioiederseheii geflossen Wie iiiaii sich·erintiern wird, standen bereits isn Wahre 1902 die Kiirse selbst der besten Transoaaler Gold jigkgs azisiisiorocntlich niedrig, d. h es waren bereits Millionen Worin get-angen. Niiii sehen wir uns an, was wahrend Jener Zeit abeiniajo seitens der Sharezhesitzer eingebiißt worden ist: Kapitaleinbuß s Kur · ' « Brixisiszomhsnlskica . . 6411302 MAY-Kurs mMIITM Tons-W Goldfie dö . . lOlls SI- 192 cis-: Rand .. . . " ios 6139 W (35cLu1d .... . I I WITH ist-« Zå Hohamusd Cons. Jnoest. . 43110 Au so Jangiaagtc Elkates · . . Bllu slsss 71 Monden-Mein . . . . Moh- IZWm n Lesers-c Collsolid. . . . 271s 111 m AS Randwnlein . . . . . 41 0512 65 Vorm Minos . . . . . 131ssks ZUS 90 Lransoaal Consolid. . . BEKÅO 377 12323 Wir gelanth u ein s « Sekslsx zis ekf gixxkxkfdis MARTHE-111 STIMME-STl zettes e eichnet werden müssen las « « mqu ur . kleinen ållmw in Europa die )N·e"n W letzten Jahre allem dem M «. « » ·lelsensumme von 862 M"ll· ark entlokth die er m · l mnen lcrän tagim noch Zweifel ganägxröäblsgftktkekkxsglleth KIZPLBMDLZU cis novj u cr dem inneren Wort der· obi , Ak« en« nun wenetc anabschläkxc demnach und gän· neu "stehen und daß bezeichneten Werte-Vieren ab« Gmel "llch erschement Die oben« besonderes WHAT sie singt gexkxde fur deutsche Leser noch ein «,»,»xv· nam.lch«ul « ’ Feulchxmd kmuerh und zwar zu wissene Feuiäwßep Tals m Jahre einen Verlust nnn mindestens ein l« EÆP "lm vorkam bedeuteten Es läßt sich also Tchr leichkr Mlbm cum-de Mark Hquengpfecoan denllchcm Nultionalvermöcgeåresgllllktnsitevcbsche unge «u«—cl«-..-l u!:ondnn gehandeltcn Goldsharcs gekostet habåslken und Deutsche Streif-ndalinswcscllschaft in Dredvcn. Vetucbdetnsi«amnc In bcr mit I.'- dun. »Im-mi- zu Ende gegangenen Wucher 56090 Mk. M Pf. nnd seit dem 1-Jm(uku· wisse HELM- Mr. 12 Ps» gegen 1445562 Mk. 16 Pf. im gleichen Zeit raum iscis LL:s«-«laul«ks. Leg-gi. Wachstum-s «Hat-Ahnmerstraße—De-sven) in der vergangene-: Woche MS Mi. 70 M. und srit l. Januar 1908 110393 Mk. 23 Pf· Text Pachtlium Wosmwx Pimsz in der vergangenen Woche MS llqu 75 Pf, nnd seit dem M Zum 1903 20957 Mk. 40 Pf- Famlmkkp ts. August Kasse-e good avetage Santh per Septepsber säth G, ver— neu-um 2»I«-4 G» per Min s-» G» per Mai Ist-« G. Sie-la Dankt-und :.. Ist-must. Gold m Birken per Kilogr. 2788 Br» 27 G» Silber Ichn per Kiloxux THE-U Br» THE-« G. samt-um« I«—.-Jltmlltt. Genesdcmartr. Weisen fest, holftetnsscher nnd Instituten-F 166—16 , hard kaer Nr. :- Aug.-Ablad. 136. Roggen fest, silbqu ’ ’-- EIHHIJADLI Bad z-- .«.«, 1(-5—109, holstctm u. mecklenb. 185—145. Malo ruhig. sur-km much Augi:si.«J-1-1. 102—10;;. Hafer fest. Gerne fest. Rüböl ruhm, Mo Os. Spimus inu, per ist-muss Iztxz Br» 15 G» per August-Sen läu- Br., 15 G., sei,Ewcxsusixr-L«nos.wr 15172 Dr» 15 G» riet Oktober-November lälh Br» 15 G. luUee!«-5r,.11-m--t, Ums-w Izw Sack. Petwteum ruhig. Standes-d wlme loko 7,50. Vremcm IT. Manns-. Sehan smisp Loto Tnbs und Firtins 40, Dom-et cmlsksss i- schwimmend April-Lieferaqu Tut-S und Firtins —, Douvelitssnner —s--—. Sport «1 k« Shon tpkp —-- Pi. Shork tlear ——»«-, spritsAbladunq Ekßkz »Hu lang Kasse- vehaaptet. Baumwolle stetig. uptaad nannte II s. I . Wappens-, 17. Anaqu Zucker-bericht. Kornzukket VI Ox. ohne Sack ——— . Nachprodnhc 75«-·, out-e Sack ---- Schwåchcr. Braue-Munde l Msdksßxso -. Animus-steck mu Sack »Ist-IN Gen-ableite Ramnade mit SM HAVE-. Gcmamener ers-d mit Sack NOT-«- ———. Rot-zarter I. szdutt Traume fr. a. B. Hamburg ucc Lum. l« NI G., RGO Bis-, 16,8 bz., yet Sept. 1"-«-««’ G-- MI- th -t), » vz., ver Okt.-Desemher 17,90 G» tw By« —,- ds» M Genuas-Mars 19,15 G» 18,2«1 Br» -——-—-, vg» per Mai UWS Q, 18,50 Bis-, —-«- az. g. · Bei Abnahme von M Zentner. Ilmftekdmzy l-«. August. antazmu IS. London-, i-. August. Ihm-Kupfer sen-« set g Monat Is. Liverpool. IT. August. Baumwolle. Umsatz- dooo satt-m dir-u für CMUWMI kmd Etuort TM Bauen Tendenz: Willin Imcrtkamlchc good okhmarn Liescrungenx Wink-L August 6·45-—6.46 Tumm- MWWLH --«- September-Oktober DIE-, Oktober-November ö,43, November- YMIVLT «s’-’ Dsdctswerssanuar MI, Januar-Februar 5,27, Februar-März »Es-Zi- M.irz-Auku MS o. I Aus dem sächsischen Kriegsarchiv. Es dijrfte wenig bekannt sein, daß·Sachsen auch seit einigen Jahren em» wohlgeordnetes nnd historisch· wertvolles Kriegs- CTCIJIV besitzt- Die Bestände desselben siiid iii dein vor einigen then auf dem miiitäkfiskqiischeu Akeqie m· der Ali-ernten an er arienayee hierfür eigeiis errichteten Archivgebaude uiitergebracht M kepraieiitieren eine für das sachsische Arineervesen hochbedeutsayie Sammlung, deren ein eheiides Studium nicht mir jedem Militar, sondern Fluch Jedem Haterlandsfreund warm eizipfohlen» werden W- Bis zum· Jahre 1897 war das gesamte fur ein sachsisches Knegsarcleiv geeignete Aktcnmqtcxial an verschiedenen Stellen auf-4 bewahrt, o dakß ein Nackschlagen oder Studieren der Plane-, Zeich- Mnken und A ten vielfaiH unmö lich war. Da rege der·vekft«dkbs.nt« ENG- Queiisininister sen-rat v. d.. lanih die Ein- Mk Drestmer Neneste Nachrichten. richtunq eines sächsischen Kriegsargiivs an in dein alle Urkunden, Drucksachen Sckgisten usw« die, si aus die bistorisZe Entwicklung des sachsischen eerwesens be reifen, in iibersichtli er Weise ge ordnet iind aufbewahrt werden Osii ten, uni« sie auch weiteren Kreisen zugaiigliek u weichen. Tsi Feeignete Raiimlichteiten für ein der artiges 0 rchiv nicht zur Ver ugung standen, bewilligie der deutsche Rei stag die Kosten Hir einen Archivneubau iii der Höhe von ins gesamt 146 000 Mk. ni 21. September 1896 begann der Bau niid am 4·. Oktober 1897 wurde dcis Gebaiide von der Verwaltung des Archin übernomiiien. Jn» einem Zeitrkiiinie von drei Monaten wurde dann das versireut liegende Material zusammeiigetra eii iiiid unter der Lberleitiincä des gerrn O b erstleutiiaiits inier erkolgte dann»die Or nung es»Krieg·sarchivs. Demselben wurde lerfreulicherweise sowohl aus Privatbesitz als auch aus zahlreicl en sxijadtischen Archiven, ans·«Rittergutsverioaltungten usw. zahlreiåes Z iaterial schenkungsweise überlasseii, ebenso wur en die militaxis en sNachlasse einer AnzlZl bedeutender sächsischer Geiierale der Samm lung« einverleibt, « ie Herr Obersilentiiiant Exner tin »Neuen Ar iv sur sachsiLche Geschichte und» Altertums-lande« piitte,ilt,» be anspruchen »beson eres Ante-reife die Studien und Niederschristens des vormaligen Oberhosnieisters v».» Minckwitz über das sachkische Pecrwesein ng ciriåste Foliobande sullend, und das Er ebnis ang ialzriger archiva it ser Forschungen und Studien iiber lZiscrsonaliein Militaria aus der Zeit der Riirfürsteii, Festiingss und Garnisons lveien und die Gessichte der Haiistfruppen entl)altend. Das Gleiche gilt von den hand iristlicheii AiiszeichiiunLen ans den nagoleoiiischen Yiriegen derGeiierale v. lsjalilcnz nnd v. Unelmanm aus ein sit-bell zahrigen Kriege des Feldniarsclsallg»v. Riitoivski), deH·Geneial-«i von ,lrnim iisw. An einzelnen Alten sind über U Million» an Druck iachen über 50000 Vorhanden. Mit dcni Inker der Errichtung des stehenden Oeeres list-II beginnend, sind« seit sener»;-teit· fast »aus nahiiislos alle Sihijistsiijcke erhapein die sich aiisA Persoiialiein privat rechtliche Verhältnisse der eiiize neii und aiif die FeldzEse breite-hell anldenen Sachsen teirllgenoniiiieii haben. Iliiter den —-cl)rl»fltkiltkt’l! befinden sich auch sol ie voii hohem Werte ans dem Gebieteder haterläiidisihen Staats-i iind Finaiizgesdiichte,»zahlrelchc CIAPUHAUPM Korrespondenzen der dfaiidessiirstein diplomatische Noten, dis- nrltesieii Lanquzatieu usw. Tie Bestände des nriegsarkhiyg Heisa-sen 111 16 Abteilungen iiiid das gesamte Akteiiniaterixil ist in fziiiols große Gäuppen eingeteilt, die wieder in zahlreiche Unterabteilnngen zer sa en. 2. Säfhfifcher Grenassåfchtg in Chemiijiz. -dm·- Cliemiiit3, 16. August. Ter Himmel hielt ain Sonn abend-leider nicht, was- cr sriih versprochen. denn gegen Mittag als die ertten alten Greiiadiere iii aeschloiseneni Zuge eininarichiertein goß es in Strömen Ter Reiten hielt auch während der Nachmit tags-· und Abendstunden an. Das ungünstige Wetter vermochte ic-- doch der aiisikezcichiieten Stimmung, die unter deti alten und jungen Kameraden )errtchte, nicht den niindesten Abbruch zu tun. Diesz merkte man am deiitlichsteii ani Sonnabend abend an dein Verlauf des Festkoniuierses, der im ~.Xlaiii»tiiätiniic·heii Vereins-hones« stattfand, nnd welcher eine außerordentlich grone Teilnehmerzahl vereinigte. Als EhreiiEzåste waren anwesend Abordnuiigen des-»m zierskorps der beiden §srenadier-Reginieuter utid Reiervesktsiziere unter Führiing der Herren Exzellenz Generalleiitnant Grai Tit tz - thu ni v. Eckit ädt iiiid Generalniaior Nichte r. lTie stadtiiclken Behörden vertrat Herr Bürgermeister Gerber. Lliitierdein waren die llnterossizierskowT der beiden Gretiadiersfliegimenter vertreten. Die Llcgriisziiiiasaiispraclie hielt der Ehrenvorsitzende des hiesigen Könial Sätl)i. Militärvereins ~Grenadiere«, Herr Kriegs geri Jtsrat Lberleutnani d. R. Tr. O b e n a u s, welcher sein Glas auf das- Wohl der alten Grenadiere leerte. Nach dein Vortrage des von Prot. Walther gedichteten Festprologes nahm Exzellenz Geiteralleiitnant Gras Vitzthitni v. Eckstii t das Wort, er be ariiszte die alten Gretiadiere,»pries die Soldatetitreue und brachte »ein dreitaches Wirra ans siaiteis und König ans. Nach deni leben d«eii Bilde ~Ehruiig der Veteranen«, das ein voni Schciitlpieler Cop r»otte vorgetragenes Gedicht vuinrahinta geierte Kanierad Juliåhscbeninitz die deutschen Offiziere und rachte schließlich ein Ho z aut die Armee »aus. Der Vorsitzende des Dresdner Grenakl diervereins dankte fiir die Begrüßung iti Chemnitz nnd toastete aiit die FestLtadL während Herr Fberst si ö iiigs he i m -·Cl)etnnit3 der Kamera ichaft und der Garnisonstadt Dresden eiii dreifaches Hurra weihte. .Unte.r· den zahlreichen Begrüßungstelegrainmen erweckten namentlich diejenigen vorn Komnsmndeur der Grenadierbrigade Herrn Generaltnaior v. Sch we initz und Herrn Oberbürger meister Dr. Beck-Chemnitzqsiro·ße Freude. Außer dein Konzert der Kavxlledes 2. Grenadier-. eaiments Nr. 101 unter Leitung des Herrn Königl· Mitiikdiriaenten Schröder und Gesangsvorträgen des Dotåpelquartetts ~Paiiliis« wurden noch vlebende Photographien dur J den Seeberograph geboten. Allgemeinen Beifall» san en hier die Bilder, die den ~Einniartch »der Landser« in Chemnitz ani Sonn abend rnittag dar-stellten Einige Kpmitierslieder truäien wesentlich sur Ergölkxing der Stimmung bei, die bis zum Schlu der Festlichi eit an te . Jn d·cr Sitzung der Vorsteher der sächsischen Grcnqdiervereine wurde bclchlossem den B. Grenadtertag tm Jscxhre 1996 m Pjr n a abzuhalten An dgn Kaiser, den diöxug, den· Rrotwrmzcn Friedrich August sind Hujdkgungstclegramme abgeschtckt worden, auf welche Dankdcpseschen emgmgcn. Aus Sachsen. »I· Tolteiuitz. sAui Lebenszeit gewählts Der der feitige Gemeindevorstand Herr Arnold wurde in Anerkennung einer· Verdienste um das thl unserer Gemeinde vom Gemeinde- Jrat einstimmig ain Lebenszeit gewählt. « Ullersdors b. Dresden szeuers An unserem an der Dresdner Heide gelegenen Lrte ist iii der Nacht zum Montag ein fürchterliches Feuer ausgebrochen, wodurch das Gut des Herrn Henker vsblli zerstört wurde. Von dein Gebäudekomplex von sechs Väusern ist Fast nichts mehr ijbrig geblieben, da alles aus Holz und Fachwert bestand. Fünf Minuten yor 12 Uhr ging der Feuerrus durch das Dors und in wenigen Minuten sprang dieFlamnie poii der kleinen Scheune,»wo sie ausgekyinxiien war, nach der groizeii über, um bald die Stalle und Wo nhauser zuvverzehren Wie Viele Spritzezi der·benachbarten Orte da waren, ist nicht zu zahlen« 11 hatten iich bei dein Gemeindevorstand Nather, der die Löscharbeiien mit großer Umsicht leitete, gemeldet-· Menschenleben sind nicht zii beklagen, der Materialschgden aber ist»bedeuieiid. Die Scheunen tparen überiijllt und die Sisdrnerernte seit til ocahren nicht so reich lich wie in diesem Sommer« und nun ist diese «Arbeit vieler Wochen in weniger Stunden zu« eineiti Aschcbaiisen geworden. Morgens 11 Uhr rannten noch die ungedroscheneii Getreidehaufen und das Holz, das seit einem Menschenalter und langer iiLcht an das Tages licht Bezeigen morden ist« Die nahe gelegenen Lshstbäuine Linden und eiden sind verbrannt. Der Bauer und »sein achtzigxähriger Vater suchten auf deii Ruinen, ob ihnen die furchterliche Flamme nichts zurückgelassen habe, aber vergeblich. Jn der Aiche des ehe maligen Wohnhauses wühlte der Knecht nach seinen 50 Mk. iii Gold, die. er heute zur Sparkasse bringen wollte» Tie· Rede geht hier all gemein dahin, daß das Feuer angeleäit sein müsse und daß irgends welcher Racheakt vorliege, es fehlt a er jede Spur-. Herr Henker; sagt, daß in der kleinen Scheune lwo das Feuer ausbrach, am! ganzen Tage kein Mensch gewesen sei, da das zsutter sur das Vieh’ irekt vom Felde geholt wurde. s 11.«Coswjg i. Sa. (S nb mission-l Unsexe nguc Kirche, welche Ihrer Inneren Vollendkzng entgegetxgehh soll m«lt gärtncrixcben Anlasen umgeben Iv«er«den. Die qusgef riebetxe Arbeit»batte zwi eben dem Zöchsts und Mindestgebot etxten Unkerichtedpon über 1000 Mk. Dem Nändescfordernden wurde die Axbett·zngewlesen. Weber-mässig hohe Forderungen stpllt heutzutage kem Lxcferxmx mehr. Tie· Diffe renz von 1000 ·Mk. ist exn recht bedenklxchcs Zeichen der Zett. Es gibt sJfkreifg bei denen die Herstellung eben knapp noch möglich ist. vom Verdienst ganz zu schweigenJ u. Kötihz (Eln»brnchsdieb·ftahl.) In das Kyntvr der Firma· chcndt u. thtzen wurde eingebrochen. Den Dieben fiel nur etne ssette tmt der Portokasse zu. K·. Meißel-. (R«jickerft»attung dex Dienst ka ut i on·e n.) In der nachitcy Lytthverordneteystsqng wird Vch das Kollqgkum mxt der ««Exagc beichaftzgksm ob axt die tädtischen e amten die von thue-n Innexlegteu Uenstkautwnen zurückktzgeben werden sollen. Bereits m vielen anderen und Swa- noch lemeren 19. August 1903. Seite 5. · - « "——————.—————f lGeineinden sind den Kassenbeaoiten die Kantionen öiirnckzezsahlt worden da sie den permvgenslosen Beamten große pser oten. Ten» ciaatsdieiiern sind die Kautionen bereits vor mehreren Jahren zuruckgezahlt· worden. . » · "«·Mcltleii. »Die unhaltbaren . Zustande iin Musi l e rF ewer b e« laixtete das Thenia einer von etwa W Berti sgenos en besuchten «ossentlichen Muiilerversamniliing Dies nial waren es aber nicht die bekannten Klagen über den Wettbewerb der Illtilitarmiisiten die vorgebracht wurden, sondern Beschwerden iiber allzu großes-«Eiitgefsenloniinen der Saalbesitzer gegeniiber den zkzanksliisiilgein Tie,kl’-cn iker haben seit Jahren gegen die Uebers sullung iireH Peruseei Beschwerde sii sißren · Diese Ueberfulliiikg ist daran zuzuekziifnhrem dasi manche S nsikdirettoren, namentli in kleinerenxotadten aus der Musikerfüchterei ein Gewerbe machen und allsahrlich die fertigen Musik-er ha bdutzendiveise aus denArlzeiiss inarkt wegen sie sciiheren Zehnpsennigtoiiren seien allniahlich fast, iibera «in Funfpfennigiouren umgewandelt worden und außer dieser LZerbilliHung·»nin 50»Prozent gen-isten manche Wirte noch weitergehende enesizien, nichtniir diirch ewilligung von PauLchals be ahliinF, sondern auch»in Gestalt von »Mein-, Bnmens un ·- Psaannku )eiispenden an die» Tänzer und Tanzerinnen Gegen diese FreMbigteii der Wirte sei xa nichts einzuwenden, wenn ni t,» wie die« ufiker behaupten, die« Liebesgaben aus« ihrer Haut ge nitteii wurden. Tatsache sei, daLk vielfach das Einkommen der « usiler nicht mehr iin richtigen erhaltnisse steht zu ·ihreni ansreibenden, uiijzesiinden Berufe, Anderwcirts durften hausi dieselben Verhalt iiiise anziiirefsen sein. Miischuld daran tragt hker die Vermehrung der Taiizgelcgeiilieit diirch Bergroszeriing und Vermehrung der Tanz sijle, die vxseraiilasiiinqL geworden sei, daß von« vielen Peanen das Janzniusiksoieleii iin Ase enberitfe ausgeubt wurde, Eine fesseritn für die Musiker sei niir zii erwarten, wenn es »ihnen gelinge, stoß iii einen Verein ziisaiiinienziischließen - gegenwartig bestehen zwei Hllkiisitijikvereine inii ein-a 130 Mitgliedern und neben ihnen gibt· es in Tliieiszcn nnd Umgegend noch etwa 80 Musiker nnd die Wirte zu sesten Preisabiiiachntigen »Hu bringen. Eine von der Versamm liing gewählte hioiiiiiiission wird in dieser Richtiincg tati sein« « Cheninssz. lJin Dienste verniiglii t.s Zlni Sonn abend abends iii der is. Stunde wurde aiis dem Oaiicstbahnhofe beim Rangieren ein Zihirrineisier von einer Zugsinas »ine anggaelren sind zitr Seite geschleudert Dabei hat der Verungdluckte dur . us schlagen iiiit dein Wisse ans das Zahnrad bezw. en Sockel eines Ziaiialinastes mehrere größere Riszwunden der Kopshaut und eine Gehti«nersch·i"itteruiig erlitten. Der Bedauernswerte wurde anf· An ordnuan »eines Arktesy der ihm die erVe Hilfe leistete mittels Troich ein seine B. ohnuiig gefahren »- s erhaxtiingj Durch die ziriiiiiiialiiolizei wurde ein 64sahriger Strumv wirker von hier wegen Siiilichkeitsverhrcchens festgenommen f HohensteianrnstthaL IVo m e l e k t r»i s ge n S t r o m» e r sch la g e ti.l Ein tcleerer Unglücksfall tru sich ontitag nachxnittag fim nahen Lberhermsdors zu. Ter Werksübxer L. Müller in der sdoxtigen Muhle war mit dem Einfangen eines Bienenschwqrmes beiazgrtigh welcher sich an dem Mast der·elektrischen Leitung nieder gelanen hatte. Müller kam aber hierbei mit dein einen Dritte der Leixinig zu nalie iiiid erhielt einen solchen Schlag, daß er sofort tot -unmel. Ter Getötete hatte geglaubt, der Strom sei abgestellt. J OberwiesentliaL (J—rrefül)rung. - Die Unter siifchitng in der Mordasfäre auf dexn Fichtelberg.l Tie Erreminxt in unserer Stadt über den bereits gemeldetett Fund Imi der Mordstelle nuf dem Fichtelberge ist groß. Zwei Weinerter Hexer entdeckten die Fiindge senstände. Der Riicksack war, mit der isetinting nach unten, m die Zrde gegraben. Die in demselben ge botjgenewGegenstände waren eine Igrünliiclie Joppe Seife, einige Toiettesntcke, ein Preiskatalog ut ein Faerlanbnch ljkritzsches KiirsbuchL sowie der zerschlagene Schast (S·loß und Kosben mit Meslingkappej eines qlten Getve-hres. Die beiden Herren meldeten den Fund ain dem Fichtelberge Der Wirt des Unterkiinftszguses übernahm die Gegenstände nnd iiberlieferte sie dembiesigen entg lichen Vlniisgerichn Tie beiden Finder wurdenælgieraui von den- Anitsgericht protokollarischdernommen fDa die ordstelle bereits wiederholt eingehend abgeiucht worden ist, ohne daß der setzt ge mach-te Fund entdeckt worden wäre, lo erscheint die Annanie go rechtterttgt, das; die Gegenstände nachträglich dortselbst»niederge legt worden sind, um die Unttermchun sbehbrde trre zu fuhren Und die Könxgliche Staatsanwalischast C einnitz non den dortselbst in Hast befindlichen, des Mai-des verdä tigen beidenPetsonen Häckel nnd Fleisclämann abzitbrtiigen Dei na den Exgehnissen der lSextton der ermor ete Hörder durch Einichlagen der echckdeldecke mit einein Gewehrkolben getötet worden txt, to bezweckt manjedenfalls mtt Niiederlegung genannter Gegenstande nnd vor allein eines Rncksackes Getoshrlchaftes und eines lsalncplankntchegsz dass ·der· Verdacht ans eine in unserem Erzgebirge nur besuchsweise au haltlikjke Person ge lenkt werde. »Die Ansichtdon einer gewollten Irrer sung scheint asiich die Königliche Uziteriuchungsbebordeäu teilen da sie alsbald deifiz Vater des ocrhaiteten Maurers Ha el ebenfalls estnehmen ie . Aus dem Gerichten-kateg- » Schüssen-ruscht DieTresdner Vokelwtese maclt in iedeniJa re unteren Gerichten yiel Arbeit. s werden all"äbrlich Fahl-reiste Lanafingerjabgeiavh die als ~Spezialität« das Plündern derszTameiitaichen »oit mit großetn Erfole betreiben. Auch der Vieh-nai- Handarbeitcr Richard Friedrich zjeorg D. aus Großbnrgt laiin»iic!i jetzt derrdlen Zunit der Taschendie e anschließen, denn er hatte Heinalie einvMeistersiiick ausgeführt, als er an einein der Vogelnnejenabeiide einer fijlondeti Hebe das Geldtäschcheti von der Seite-riß und mit seinem Raube das Weite suchte. Er wixrde aber ergriffen nnd dem Madcliezr konnte das Geld glücklicherweise zurück- HJCgeben werden. Teiti Taiaiendieb werden zwei MonateGesangUFS Henker-legt ——« F- aspli r r a d nia r d e r sind standige Erscheinungen in unseren Qsericlitsialein »Mana«mial wird es aber den Gauner-n doch gar zu leicht gemacht,·sicli ii»i den Besitz eines stählernen Roiies zu setzen. Co auch in einem Hause an der Folbeinstraße Dort ex lilirkte tin Ooiraixni der Ptarkthelfer Pan Richard W. ein frei ftelieiides Rad. txr nahnz »dasielb.e· an sich und versuchte nun, die Beute unterzubringen»Hierbei Ziel er Jedoch. der Polizei in die Hände die oeniach icititellte »das W. noch einen anderen, aller dings niir versuchten Fahrraddiebstabl auf dem Kerbliolzlhatte Der Gerichtshof ertenni aiii 2 Monatennd 1 Woche Gefängnis- Auch der Baugewerke Robert Ernst F. ist ein Freund des edlen Radfahrs iports. Am 12. Mars unternahm »et: eine Radtour nnd lieb-sich Zu dem Zwecke»von einem Hätidler in Trachatz ein Rad» Dasselbe raditc er indeiseti nicht zurück, sondern verkaufte es an einen Bier xiiissqcber , Weil dieser ouip geglückt .tvar, machte »F.Eö?tyei Tage ipäterldastelbe Manöver noch einmal, indem er sich in ickten ein Rad·liell iznd dasselbe alsbald verpsändetr. Zu diesen Straftaten toll tbn vsein Bruder Paul Otto angestittet haben, doeh wird der selbe freigesprochen Ter andere erhält 5 Wochen Gefangnis. Nototionsdmck nnd Verqu der Not-essen Nmärichsen rat-via Gcmbek in Dresden. Vjcmnnvonlx für Politik, Max-meines nnd wlljenfchaftljches Feu!l·leton.»ilers mxsmtesz Gurt Müller; ijjr Lojalesy Sächiiiches und Gerichten-at Guido Mode-; für Kunstszeuillewn anuiq Hattmanax für den Handel-teil Gan-g Bruch milkltkz für Bricskastsn Wiuy vpzwkmgp Hur Jasetate Veso-r Sinn-h sämt- -—--- .-- —--»·---.- —---- stmf;;.l-;T;rseg.s;nl»-»»-sp —-»»- -—-—---—. .-- Fetnsvts Redattwn 1 Nr. 3897, Exvcditioa t Nr. 4571. Verlag l Nr. stä- «) -«.« ( xs «I.s »I- --»· « , . ..--.—J..».-.e:·)«(;,«.:r—.,s (x-,Y«-'.,q4k:,«««.»»'..» ( ·,- .. ««». , «».q’ .. . . » . Das lustige Sodbrennen wird ebenso wie alle sonstigen Verdauungtbefchwerdem wie Ayfjtoßem SkuhlverstopfuuY Vlähunpm erk. nach ZJUZTTIFFTEFYHZUZZJZ Dr. Roos’ Flatulmsptlleth Okijqifsmtkschöchter zu mi. I. in den Apotheke-: ers-sittlich Ev. Nähere- dukch Dr. J. Rock. Frankfurt a. M. O .. « « - . » » - ·c,- ...-, « , « . , - « Koch opti. nan. Mai-» li. mag-h je O« Stachel-, pfeif«-» Kinn-am le s Tr. . Rudolphi f Ida-Atelscss erst-n listiges zh sMk THISZYUTI ·"23«Z 210 änr. Ohne Preis 11. . l I Un tm O c i ethöhung.) Hebung-states stöu Ida-Island Gern-ge Anzabtuns nach eigener Angel-.
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