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Dresdner neueste Nachrichten : 26.11.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192111264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19211126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19211126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-11
- Tag1921-11-26
- Monat1921-11
- Jahr1921
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.11.1921
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leise s - --W—-t in Provinzen zeriielr. Dann wären sie die Gewalt herricher. Die E i.-n ign ng Ch i nas im Sinne einer Staatenunion liegt noch in weiter Ferne. Die Provinzen sind voneinander mehr verschieden als dei iqieldweise die Türkei von Schweden. Kenner erklären, daß inan tausendmal leichter einen enropäiichen ais einen chinesischen « Staatens-und zufammenbringen konnte. Wie ichön die Literatur nnd die Kunst vieles Volkes auch sein möge, von Staatskunst hat ed nicbt den mindesten Begriff. Das Volk lebt in mittel aslterlichensuständen und kennt die modernen! Hitfsnnttet nicht. Der Aber-glaube hehexkschi dieVotksJ ieele. Religiöie Hetzen kommen häufig vor. Wie viele Menschen dabei zugrunde neben, weiß niemand. Vor zwei Monaten erschien an den Toren von Petiiig eine Menschenmasse unter Führung des »lebenden Buddha-« und pliinderie die ganze-Umgebung, ver råichieäe die Eifenbahnanlagen und steckte die Dörfer in s« ran . · Mem gilaubt in den eurer-Zischen Kreisen Wohin-M daß TschnngsTso,«dcr Juspektor der Maul-schu r»et, Aussichten habe, um in einem qegizvenyn Aug-tx blick gijinz China unter seine Herrschaft Zu bringen. Die Mauoskhurei beherricht Pe ing. Wxasdb wostvk und den transfrbirischen Eisenbahan vom Entke des englisch-ja Japans Verzicht « X Paris, 25. November. Nach dem Sonderbericht erstattet der »Chicago Tribuuek in Totio hudet die liberale Politik des neuen japanischen Ministeriums im» Volk immer stärkere Unterstützung. Das Ministeriuw werde demnächst ein Prog r a m m bekanntgeben. Nach dem Berichtcrstatter besteht dieses Programm im wesent liajen aus folgenden Punkten: l. Herabsetzung der japanischen Flotte aus 70 P ro z e nt der amerikanischen bziv. englischen- U Aufgabe des englisch-japanischen Bündnisses ohuc List breiseitiges Abkommen im Stillcn Ozean zu ver langet-« Die Initiative bei der Aufhebung des englisch jaoanischen Blindnisses solle jedoch von e vgl i sdls k Seite ausgehen. · i s s. status quo hinsichtlich der Be fe stig ung e n nnd Flottenftühpunkte im Stillen Ozean. « 4. Zustimmung zu jeder Inangriffnahme der chinesischen Frage innerhalb der großen ch i U e f ifch e n M a n e r, die von den übrigen beteilig ten Nationen für wünchensiwcrt gehalten werde. Japan werde sogar Konzefsionen und Exterritorialiszätsreohtei aufgeben. : s.Aufgabedet betanntenszl Forderun gen, bis auf eine oder zwei, in der Hoffnung, daß Eng land feine Ansprüche auf die Souoeränität in T i b et aufgebe. . «6. Begründung der japanischen S o n d c r r e ch te in der M a n d sch u r e i mit der Anlage großer Kapitaljcn sur Entwicklung des mandschurischen Handels-. 7. Kein Verzicht auf die Insel Sachalin, jedoch Räumung der Küste n p r o v i n z , falls gewisse Bedin gungen erfüllt werden. In bezukj fnuffqtdvvijc unser japanische-m Mn nidat stehenden Inseln beabsichtige das IJXLntftcriu»m, die ocfsene Tür in gleichem Umfang wie in der Mandichurci anzu bieten, » - Yas enttäufchte Frankreich B. Bekliiy 25. November. (Eig. Drahtberichti Wie! ans W a ·1· hinf t o n gemeldet wird, bestehen die, Gegeniatze n »der La·ndah«rüstungsfrage· fort. Der allgemeine Eindruck ist, daß Br i a nd, gestern Amerika mit enttäusthten Hoff-; nnn g e its-v eöl afl e n hat. Bei dem Abschiedsbeinch Briands bei arding hat dieser jede Andeu-- tu n g v·o n V e r lp r c chu ng en über ein Zusammen-- gehen mit Frankrezlp in»der Landabrüstnngskrage v e r mied e n. Die Rede Huglies vom letzten. Sonnabend wurde von der amertkancscijen öffentlichen Welt als Ablehnung einer englisch-amerikani fch e n Garan t i e egen einen deutschen Aimrisk ge deutet-. Die· öffentlise Meinuna sieht tn dem Schei tern des Landabrüftnngsvorfchlaged eine neue Je- - drohnng des Wilionfriedens, dessen Schwil chen sich nunmehr ganz tlar in Amerika abzujeichnens beginnen. Das Bild der Konserenz ft nach demselben Berichterftaiter sehr eintönta geworden. Recht dramatisch veylanfen nur noch die Sitzunqu des Landabrüstungskoinitees. Die Japa n e r sind des vielen Handelns müde. Sie haben den Sond e r - vertrag mit Amerika so gutwie in der Tasche. Wenn auch täglich nene Schwierlgkeiten auftauchen, glaubt man doch wenigstens an einen m o r a l iich enl Er f v l a de r K o n f e r e n z in den Abriiftnngkfrfagenl Dresvuer Neueste Nachrichte- southyuzzp4pjovenser IM Amurtal bis Korea. Sie sst dbe Pforte von China trag Skbiriem von Chan nach Japan nnd von Away na »de»r Mongolei. Dasäbedeutet Weltmatdb Dieser zchmestfche Generalifsimus wird von den ;Wanem wie ern »weiches Ei« behandelt Er ficht MPMMM Auf Japanisches Seite. viel-Liefcht, um nachher kup- Wenduns auszuführen Er befehligt eine gut ausgerufmc Armee von e nek halben Million Mann. Wenn SunsYat-Sen in Stäbchan flegtJ feine Pläne verwirklicht. dan n ist es a us mit den Japanctn und Europäer»n, Er verachtet undl hgßt fie. Seine-Briefc, die-ex vor emlgen Monattzn gracni dkc Kpnzefsionsjäqer ans chinesische Volk ·geschzlcbcn btkb find überall hitmedrungen. »Seht erster Schritt ware: Streichuna der anstand-sichert Schul- Len unsd Zinsen Südchircas. Sregt abe r Tfchan g srjo, dannxommt ciu großznongolifches Reich. lEIMgt itch Tfchang mit den Japaneritz sy »wa» in der Welt kein-e Macht. die das Entftchenxmeg großen asiatischen Reiches verhmdern könnte- Amctita, England und Frankreich verfolgen des-gelb den Gang der Ereignisse-in dex.Man«-i dz urei mit- merkbaret Beiorgnts. Sie it tzcn hauptsächlich Pcking. anifchen Bündnisses Ein vrattiicbes Ergebnis ist «udem auch schon sichm das euguschqapauiskse Bündnis wird :t.—ichterncucrt. » Bkiqikv verteidigt vku fronzvllsmenMjliturismus Einzelheiten der Enzwaffnnngsfrage ! X Paris, 24. November. Wie Hat-as aus Washing ton meldet, machte sich heute im Ausschuß der Konse renz eine gewisse Stimmung zur Wied e r a u»f-- nahme der Einzelheiten der Entwaisnungss fft ag e z u Lan d e geltend, mit dem Wunsche, zu einem bestimmten Plane zu kommen. Diese Stim mung tauchte plötzlich besonders bei der ita l ien i - skli e n A b ot d n u n g anf, die in Anbetracht der Er sordernisse bei der Innen- und äußeren Politik und der Sorgen,« die · ihr die jugoslawische Armee von 180 000 Mann verursachen, gewünscht hätte, daß man zuerst eine Art Entwurf der Nitstungss beschr.änkttn"gen ausarbeite, dem sich Frank reich später angeschlossen hätte, wenn es die Kerhältnisie erlaubt hätten. Dieses Vorgehen würde d n Nachteil gehabt haben, indirektF tankreich als den einzigen europäischen Staat erscheinen zu lassen, der sich weigere, «abzurijsten·» Briand habe daher den Gedanken bekämpft. Er: erinnerte an die jüngsten Temonftrationen in Franc-« reich. Frankreich-müsse mit der doppelten Ungewißheit, der Deutschlands und der Ruszla u d s , rechn e n. Wenn die-, Alltterien und Assoziierten die Gefahr iciner Lage teilten und durch einen bündigen Vertrag ihm po sit in e Sich er - he it e n geben wollten, so seien seine Vertreter zu ied e m Ops e r betreffs der Riistungen bere i t. Aber ohne diese Gegenleistungcn könnten sie nicht zu stimmen. Aus Bemerkungen Sir Robert Bord e n s , des Vertreters Cana d a s, antwortete Briandt Die F l otien a b ril stu ng, wie sie vorgesehen ist, trifft die großen Schlachtschifse mit Zi) Proz. der Tonnage. Frankreich hat lediglich für die Verminderung der Dienstdauer aus zwei Jahre seine Mannsch as t s - bestände um 88 Proz vermindert. Die drei großen eestreitkräste sind allii e r t , während Frankreich von seiner Seite immer die deutsche Bedrohung hat. Der Ver oleich zwischen den beben Verhältniszathn falle deut slich zugunsten der Abrüstnng zu Lande aus« B also u r erklärte im Ausschuß die vollständige , llznt er - sfiützung Englands für die sranzöstsche JAn elegen h eit. Es wurde zuletzt beschlossen. daß die Fraan der Mannschaftsbestän de nnd des Kriegsmaterials nichtnonderKonferenz besprochenwerdenfolletn Die Rüstung zuLande ist infolgedessen aus drei bestimmte Fragen be sch r Ein kt, die. wie berests gemeldet, von einer Son derkommisfion geprüft werden. Auftösnng militärif Noßbackh Oderlaied, Auloek verboten X Berti-. 24. November. Die Neiebsreaieruna bat beute nachstehende Belanntmachuna erlassen slas Grund des I i des Gesetzes sur Durch iiibrnna der Artikel imlls des Versailler Vertraaes vorn Is. März lbil werden in Verfola des Ultirnas l tun-s der alliierten Neaieruonen ooor d. Mai lim! i die Organisationen Roßbaeb, Dnbertus. An lock, sendebreck und Oberland siir anf geldft erklärt. Personen. die sich an einer der ais-gelösten Oraanisationen als Mimlieder beteiligen werden mit Geldstrase bis zu 50 000 M. oder mit Feituna bis zu drei Monaten oder orit Gefängnis bis sur gleichen Dauer besttast— · » Berlin, Si. November rosi. « - ! , Die Reichsteaieruna ; ( aka. Ab ster » » Dazu meidet WB.: Die Auslösung war von dor Untevalliierien Militär-siontroll-iiomniission auf Grund des Uttimatumb vom ö. Mai d. I. w.ederl)olt und insbesondere durcb Noten vom v. und 28. September »und vom 12. November 1921 nachdrücklichit ver langt worden. Die Reichsregieruna mußte der Forde rung entsprechen, wenn der Nachweis erbracht wurde, daß diese Verbiinde nach ihrer Tätigkeit unter das Ge setz vom 22. März in Verbindung mit dem Illtimainm fallen. Die Erhebunaen, insbesondere die Berichte der letzten Wochen haben diesen N a? w e i s erbra ch t. Es steht nunmehr insbesondere ief , daß die Verband-e wenn sie auch zum Teil aleichzeitiq wirtschafts-eli- Zwecke verfolgen, militäriscb gegliedert sind, und dcåkzz ihre Befeblsgewalt nach Art militsäris ich c r o rsch rist e n geregelt ist-. Die Verbiinde er strecken sich sowohl allein, wie in Geists-Umk- mitein ander iiber aroßie Teile des Reicsies. Die Reichs rcgieruna war aus Grund des von ihr anaenomnrne Ultimatums verpflichten die Auslösung der Vers-finde auszusprekiseii.’ Die Auflösung trisst auch alle an Stelle der aufstelüstrn Organisationen etwa aebiideien Ver- Lände,, die sich als deren Fo rtsetzn n a darstellen Ooweit einwandsreie wirtschaftliche Ten-? de nzen der Arbeitsorweipsslsniten dmsrb die Dis-i-? Die dentschspolnkschen Wirtschaftsvethandlungen Einiguna über Grskbjiftsoxpzknzcg - Ortsftage noch Bis-Hi küsschicsäi -i- Gruf, 24. November. Die deutsch-politische Konserenz hielt heute nachmittua eine sehr lanae Sitzung ab, die über vier Stunden dauerte. Sie wird morgen ihre Beratungen fortsetzen. Am Schlusse der heutigen Verhandlungen wurde folgende amtliche Mitteilung herausgegeben: »- Im Laufe der heutigen Sißung gelangte der Präsident und die beiden Anordnungen zu völliger Einignna tiber das Verbandlunasoerfahren der Konse renz. Das Sekretsariat des Präsidenten wurde beauf tragt. den endgültigen Text zu revidieren Dlse Sitzung führte zu einer Aussprache über die maß gebend-en großen Gesichtspunkte Der beut-«-e Bevoll mächtigte, Reichsminister a. D. Schiffer-, gab in einer längeren Rede die Richtlinien der deutschen Auxiaisunsa wieder. Er wies vornehmlich auf die obers tlesifchie Eigenart hin und betonte, baß es notwendig sei, sich nicht nur «auf die finanziellen und wirtschaftlichen »Fragen einzustellen, sondern den geistigen Ge sichtspunkten Rechnung zu tragen. Nicht nur materiell sondern auch seelisch müsse das Volk be friedigt werdet-. Oberschlesiens Gedeihen Ruthe-zum grossen Teil ans aeistioen Grundlaaen " Nach der allgemeinen Aussprache erörterte die .Konferenz die-Grundlinien des Arbeitsplanes,—die. in der morgiaen Sitzung ihre endgültige Form erhalten sollen. Die Verteilung des Arbeitsstofseö ans dies Unterkommifsionen im Sinne der Note ist nunmehr-i beschlossen Man nimmt an, daß die Uutertommissioss nen ihre Tätigkeit am 9. Dezember beginnen werden.’ Die Ortsstage ist noch nicht vollstandig geklärt Das ~Journal de Geneve« erfährt, daß die Kommissionen in Oberfchlefien selbst arbeiten wollten. »was-. natürlich sachlich das zweckmäßigste wäre, fo daß man eigentlich kaum Widerspruch argen eine solche Lösung erwarten kann. Ueber die Dauer der gesamten Verhandlungen ist nichts Genanes bekannt. Es heißt, daß sie erst Ende Januar oder An fang Fsebrnar beendet werden. Die gegenwär tigen Gcnfer Besprechungen dürften noch den morgigcn Tag in Anspruch nehmen, vielleicht auch noch Sonn-l abend. Auf jeden Fall ist das Bestreben des Präsi denten nnd der Abgeordneten auf große Beschleuni gung-und sachliche Arbeit im Rahmen der Note ge richtet. Die heutigen Verhandlungen nahmeneinen Ir. As cher Organisationäi löfuna sendier werder bat die Retchsreqikrunq he« fonds-re Maßnahmen eingeleitet. die aber km der um« ständiqu Inflsiuuo der Wucuuten Verhände nichts ändern . . Neue Columenie zum Mskpaskfst.isxd Ist-Wische Dummste- dukxh die a. v. D, .·’ Berlin. Id. Bomben Dez- »B·orwkttö« um öffentlicht zwei Bericht-. dtc während des kommu uiftifchcn Mätzaul It a u d e s von der Ausstandss leiumq in Balle an die tommunistiithe Zen trglc is Berlin qerichm worden stud. und quz denen hervorgeht. daß die Kommuulltcn Iq stequ Fisch daraus hiuqearbeitet bat-en. durch Proookationeu den Ausstand herbeizu ftihtetr. Als Beweis für die Echthcit der Berichte erzählt der »Vorwärts«. dass sie von Anhängern p» Richtung chy demEsetntivcomitcc der d.Jutetnatiouql« in Moskau unten-reitet werden sollt-u. ma als Unm laqe für ihre Anklage-I acan die lommmäfiifchk Zrw träfe in Deutschland im dienen. Sie sind bei Klqka Zettin aeiuptdeu worden. als sie die Grenz· ist-m ichs-Ist . ( . Gegen Den wilden Kasosseshandel sy. V c r lin, 25. Nov-when iEchuer Drahtberichi.) Der Reichstat wird sich am Mittwoch mit dem fertiggcftcllth Gesetzentwurf zur Bestrafung der .cichtkonzcsfionicrteu Kartoffelbändlet befasicm Der Gesetzesausan der gestern dem Rcschss sabinett zugegangen ist, sieht S« afeusb i s an ist uf Jahren Gefängnis und Geldstrafe bis zu 100 000M.vor. . Nachklang zum Kess lsProzeß X Leknzkck 24. November Mit dem bekannten Hauptmann a. D. Eugen n. »K e He l hatteUsich heute das »Die i chsgericht zu beschäftigen Der ngctxame ist Hm März vom Schwuracrtcht beim Landgekccht I m Berlin von dar Anklage des Meineidg und dkz Mißbrauchs der Amtsgewalt frei gesprochen und nur wegen Hexaugfortberung zum Zweikampf zu einer Woche Festungs.·. haft verurtcilt worden, die aber steckt die ek. littenc Untersuchungsbaft für verbü?t erklart wurde. Der Angeklagte hat aeqen das 111·«ei, »Ich es nschk auf Freisprechuna lautet, Revision e»lngelcgt und behauptete dsasVerfahren set unzulafsia- da es durch die Strafxammcr e i n:g e ste l lt g e kv efe » sei· Das Reichsgericht verwarf die Revision als assbcgründeh Matten und befriedigenden Neu-laut Untkk der umsichtian Leitung des Präsidenten Caiondkk ergab sich in allen behandelieu Frauen eine einmiitige Stellungnahme Die Vetaiungcn bleiben allerdings bisher nur vortragende, da alle materiellen Verhand lungen vor die Ansichllsse gelangen sollen, so daß fett-tx. verständlich Augblicke auf das klinftige Ergebnis dep Konsercnz durchaus verirübt wären. Zum Rücktritt des deutschen Botschafters . in Rom Botschaft-r und Zeutratp · » 4 Wie wir im größten Teil der gestrigen Anöaabe bereits berichtetcm hat Herr n. B e re n b e rg - G akz. le r, der das Deutsche Reich ieit Oktober 1920 in Rom vertrat, um seine Entlassung aus dem Reichsdienst nachaeiucht, und zwar-mit der etwas auffälligen Be. grünbung, cr glaube nicht« daß er u n t e r d e n g e neg wärtigen Verhältnissen die Ziele, die er sich bei Uebernabme seines Amisnesteckt habe, erreichen könne. Der hanrburgiiche Senator Jobn v. Beken berg - Go Ble r« dessen Ernennung aui den Reichs miniiter Dr. Simons zurückzuführen ist, wurde itn ver gangenen Jahre inDeutichland teilweiiesielirsichari an gegrissen wegen eines Briefes, den er an den italieni schen Gouverneur von Südtirol gerichtet hatte. Er hat sicher viel zu der Wiederbeieitignng freundschaft licher Beziehungen zwilchen Deutschland und Italien beigetrageie Aussiillig bleibt die oben mitgeteiltes Be lgründung seines Abschiedsgesuchä Er spricht darin von )Bielen, die er sich gesteckt habe. Es. ist lin allgemeinen nicht üblig, daß unsreßotichafter sich eigene- Ziele stecken. Sie sind andie Jniiruktionen der Zen ira l e gebunden. B l Bin ar ck verlangte logar.«d,a—st.sie »einichwenkten wie Unteroiiiziere«. So rlgoros wird man allerdings nicht mehr fein dürfen. Solange Vismakctt energische Hand das Neichsichitj lenkte, war eine solche Forderung selbstverständlich. Harw Arntm büßie Jseincn Widerstand aegen den Meister schwer. Bleibt die Frage, wie weit ein Botschaiter heutzutage berech- Ltigt ist, eigene Politik zu treiben. wenn die Zentral- Hstelle keine eigene Politik hatt Oder hat man wirklich eine solche in der Wilhelinitraßek Man Ist skeptisch. denn man weiß, daß das Audwiirttae Amt zur Zelt im N e b e n a m t e verwaltet wird. . gis-« 270 Oertåp th! Schwere Mantuas-«- X V r a n u Mit wen Sismtg M ! nahm Abg. S ch ä f c »kz gcg e u d gener. indem et Und zwar auf Gm siithen« verbitt-tach köune man szkciui »u. Oet i e r "in Posten zurückt parauf Mr Vergl-Im zwang erkiärie Z seine m Mk utijfe iekn LCUUAQIU »ich ihm vorgeht-it Vewcismaterjuh Sol pcu Getkthsvethvnls »U. In der « qiu Sigm-g witds die N genommen Vordem Einspruch Przvaiif Erkl!lrung" vom Ja der qeftriqct kckqftsminister Fcllil Frage der Privatif gende Erklärung ab- Die läckxsiilckjc I Reichseifeubql cela-, erst durch die ? Versammlung in W infolgedessen wckr si vertreten zu lassen einen Anspruch zum zu haben. Als die licht wurden, war v waltunxh nicht al rang der den« Regierung hatte be« iiiklgsifche Regierung das Reich nur angef daß ohne Zustimmt dieses Ztkstandcs 'citl Woher der Vom Boxbani wirplzkusz znttgejeilz Während eiz in d über Güterwag Ijexllt nnd die Eifei jktcisem daß die Bcf erfolgen könne, wci krasscu Mißverhiiltv dustrie stehen, schei« daß wohl mangelhai Fegden Verwaltuns Mr . - Soeben wird d( hunyert Wen-sen zur in Hamburg angck dichchechmSlowakc Wenn man bedenkt dung von Hamburg Wind daß die Schifft-l sist u«td daß die Schi Beförderung vqrhm «-Jücht. wie die Eckent Waaenmqngel flcr i .eigncte Gütermcngj durch das Drittsche : die man für Kolylck schen Industrie wel Der z1 »- Dresbeu. Sö. Volizeipräfidiums t· über den angebl einigen Tagen als bis jetzt noch nicht mals vernommen, i bcamten aus Knale Zither wird jedcnf findliche mit dem Tillcssensbezcichnety Erzbergers i d e n t! geftändnis des hei«t beruh«c:n, Funchal Von Not-den Jucqnos » Ein Exil für Könige ..- . beißt irgendein Wort, an has Karl Von Habsburg und seine lFrau glauben müssen. Ich fiir meinen Teil wäre lieber Verbannter in Funchal, als Herrscher auf irgendeine-m österreichi schen Thron, denn Funchal ift königlich. Es ift gott gefegneter als Karl es war, dessen Herrscherehrgeiz es nun in seine Landschaft einkerkern soll. ’ Aber welchen berückenden Kerker werden die Ent tbronten in Funchal findeni « Karl von Habsburg mit dem Erbe der liebens würdigen Gennßsucht, die nur durch die saftiger-en Jnftinkte feiner Frau zu den Abenteuern anfgepeitscht wurde, denen er die Verbannung nach Funchal zu ver danken hat, wird ihn gewiß genießen können, und aus einer ftrafweisen Verbannung wird für dieses miß leitete, unbedeutende und oon Haus gewiß sehr freund liche Temperament ein Eden entstehen, das er fürsorg lich-sorglos von den Seitläufien entfernt, natij eigenem Geschmack auskosten kann, sofern dies die verunglückie Throngier feiner Gattin duldet- Von Augenzeugen weiß ich, daß dieserehemalige Fürst mit dem Aussehen eines Krawattenoerkiiufers wenigstens eine Liebenstvürdigkeit des Benehmens be sitzt, die Höheres vorzutäuschen vermag. th traf nach seiner Thronbesteignng in einer Wiener Gesellschaft einen seiner damaligen Minister, eine der wenigen; bedeutenden politischen Periönlichkeiten Deutsch-« Oestexreichs, der gerade von seiner ersten Audienz( kam nnd, ob leich Menschen gegenüber von sugespitzter Schärfe, ja Ferbbeit der Beobachtung und Ginsckxåtzung, mir geradezu entflammt von der Aussprache mit dem Kaiser Miglie Der-Eindruck-der Persönlichkeit, sagte er, lasfe si am besten durch den Namen »Siegfried« vorschreiben Siegfrispedz der-lichte Held. » « « . Wird Karl. der Soån des an eroiomanischer Genuß-! sucht verpestet ums »eben aekotnmenen Erzherjpogg Oto, diese Eigenschaft ans seiner Verdannnngs nieL Liegen, so wird er, wenn er nur dass geringste Empfinsj « nssür Landschasi und Natur-hat, statt eines Kerkerös ein Paradies in Funchal finden nnd die hohe Intcrsi neitonnlität. die sich hier an der Schwelle von Europai und den Tropen aus der Basis der Erholungsilvedüriiissl Leu entwickelt Hatte. an einem ,-Pariö der.Landschas - Lichten« steigern. Junchnl ist die Hauptstadider Portuan gehören den ånsel Madeira und wegen dieses portuq«efifchen West s wurde wohl gerade Madeira ausgewähvi. denn äer hat England die Kontrolle jederzeit zur Ver iittzw Junchql ist die schönste Tochter der Atsnnim er« s entsteigt, wie- Benze bei ihrer Geburt der fehlt-» sen-den Muschel. So au schwingt sich diese Stadt aus«- dem. Meer nnd beide hält ein Glanz und eine Heiter-, Die Gassen ziehen bergan und werden eng uujd keit in Größe umsannem dicht mit Hätt-schen besetzt, in den-en Frauen sitr dzse Südlikb dieser südxlchen Insel gelegen, baut sich Schiffe, die drunten aus den fremden Weltteilen an sieine amphithcatxalischc Anlage Um den Hasen. der eine- leg-en. die Madeirastickerucn machen. Ihre Kinder Statiun nach Ase-Xa und den beiden Amerika ist. Es ist· tauchen tm die Schiffe herum nach Geldstücan und eine alte malerische portuaiesische Stadt, gebettet in eines durchjqxgen die Gassen hinter den Fremden, Meister des der·scl)dnsten Jnieln der Schöpfung. Stets hat der Bettelns. Die Männer ziehen aus den Decks der- Wem, den eine Landichast hervorbringt, einen geheimen Dampfer herum und haben die Arme und die Schultern thsantmenhnlng mit der Seele dieser Landschaft. ·SV hochbepactt mit den Sticiereieu, unid die Fremden feil wte die aemaßigte Gittt«des zwischen Feuer und Süße schen mit ihn-m sehtvehenden Madeiraweines, steht auch die Insel aus quj bzgkknnen die Straßen höher zu steigen und dem Meer gebaut: Sie ist ein schweres und leidenschaft- sich zu dehnen, und hinter hohen Mauern oder auf llchks Gewölk-ei das sich Vor dem Fuß des WMVUSW Terrassen liegen weiße, wu;.dersante säuselt-en. die die W immer Tisch Mks fUßes teils feurige JDVUCU Mike-It- Sehnsucht reiten. »Hier wollen wir der Liebe offenen-« Die Stadt Funchalslieqt innig umarmt von ihrer könnte über jeder dieser Türen mitten in einer sur möchtiaen Mutterinsel ebenen Fußes mit dem» Meer. btqen Malerei stehen. .Die Gärten quellen von Festuntistvälle und Basteien brechen nzit romavtksch uns Früchten: goldaeibe Avrikosen. rotwangige Psirsicth actiibrlichem Trotz aus den weißen tonnenbesunkelten nltihensd dunkle Trauben. Funrhal ist die Heimat der und leichten· Strassemiüam dilkch die schwere Allem, Awanagsund der Baum-e» In den Vecten funkeln geben nnd einen seligen Schatten unter eine beseliaende die Blumen. Aus den Mauern rieseln in ganzen Zonne legen. Biischen samtbiaue Fnchsietr. Aus den Mistbeeten ac- Barockktrthen sangen die Straßenziige aus, sind dcihen sinnliche Entlas. « « außen weiß-und an Wülsten und satbictem Belag- un Steinen wir höhefc unsd betreten uns immer mehr geschwunsncnen ,Portaten und in den Mauern tanzen-s oon der Stadt, to ver meen wir bald naxtlos und hin den Heiligen, ist ein wahres Fest an shnetu Vatert- qerissen isn das hohe Musiaieren der schönem einsamen kirchensind immer offen und mansteht Zittern tote in nnd von Venetmion tinvia übermittherten Landscha-st. dunkle, heimelige uud»lockende Grotten. n ihrer Tiefe Rocke-einige trotzt-s ftir Europäer« sind hier soben aus srhwimmenbunte Altare mit der Himmelsmutter. die gestellt und durchstossen ab und zu den Zauber der mit. Blumen eingedeckt ist, wie mitsinnlieben Kindern Natur« Sieikk thsweqk fallen Von ihnen nnk Stadt der Liebe der Staidtbervvhner tm Licht der stillen golde- ninab,. deren Anwhttheater leidenschastlich sich dem nen Fiammchen von Wachsterzem Meere entgeaenöfsnet. Auch diese Hohiweae sintd mit Die Gassen winden sich und klettern. Ihr Pslaster dspen Dkletnen Steinen ausgeoflsastert, und man rast cus besteht ans lauter halb sauft-dicken Steinen. die mit Schlitten hinunter-, dre ein bintesherkasssender Ein einer unendlichen Geduld zusammengefügt sind. Sie he«imischer senkt. Wer diese Nervenurpbe nicht aus gnd glgåt geischlizsietk ujnrä aMlle sJcksjuhrtftiixehttkes sgkrenehaus halt, benuiet die Zaönradbahm u en-' er e. ·- aer e. en en ren e z en- - Uhu lieber wandm man non-, verkka nnd wr den Ochsen- Malerische Menschen durchschreiten vom führt weiter dem Damm der Verm »n, Mk dem trockene Gebirge er die Gatten und tragen aus ihren Schul- nnd tn det»Glut der Sonne von Wohwüften hoch tern die ohe Sonne vom Bergkatmn droben. Sie sind nnnestillte Kannenwttsder auf einmal wie in einem »Nein un leicht must-ums Die Köpfe der»Manner annek, M Von Farben nnd Funken »Man-»He verschwinden unter den ungeheuren Strohbuten, die Natur hkkckmn Von hinz- nknn net-n man dann wen so groß sind wie Sonnenschime, oder sie tragen girmk über den Atkqnjkschkn Onemn du Unter der Smme loie Karmen mit langen, vornüberhängenden urstk qukbknhkau bis zum Märchen z» Musik«-» Mmt iiptålw Farbige Wieder, aus, denen M weiße Hcmd reicht Hier wird dann die Eint-insects to me wie die Wind utlnipannetk YieertbistetderßßFueätzätndlzeatgtiåäre-n Besonnt-un des Herzens its-M hie ganzschnt i . en eqenqo e, ne , n uen k un ,z -- . ·1 sind klein, braun mid- schön, mit rann get-innerem sman st F W M GUWW M Wien W- : dunklen Haaren, und ihalnät ein mildedFeuee in den . i arohen tastaniensarbenen irgen. · . . ( ; Ein weiter-, umbauter Markt sammelt vie Frucht barkeiten der Insel, und die Nahrung des Meeres in Idex Stadt. Leda mit dem Schwan heherrscht ihn, als ;;väre-««gr eigOänsemgrkxspgmd ex sit»»tzoc(i ejn Markt -v stumm-i für Sonnabend Opernhaus ..Die Zauberflöte«, 7. Swuspielhquw »Der Biblio theknr«. Fäss. Ne«ftk'idtck Schmispielhquöt »Ich-mqu kryptltäötiitzjzazåa Z äesiszötztkeeaten Diebs-iden .»««.a «, - ·- "e ra ca r: ’,Det enners Irkmas«,«sss.· N s« · · · « Ese? Kassekariiiixiistssiiichixs uifd Etskksisiuidsn ·e"i"ifc·g’ ler allen qeseqneten Glaube-. ·- « · « · I : Wochenlpietpiau der Dresdner Theater vom 28. November bis ö. Dezember. Opern h a u s: Mon tag: ~Siziliansifche Bauernehre«. »glaitifche und Tanz fkizzen« tVolisvorßFllungb Ves. ieitstagZ ~M-adame Buticrfly«, Nas. ittwoch: »Der Rosenkqvalier«, W. Donner-staat »Der Bahng Eisillanhche Bauern ehre«, 7. Freitag «Martha , Fäs. Sonnabend: .Elga·«, 8. Sonn-tag: ~ ie zauberklöteC 6. Mem-asz- »Die Bohåme«. Vas. - cha uipie ihnusJ - onta·g: ~Baumeifter Solncß", 7. DiensiaLF »Der Widerspru stigen Zähmung", 7. Mittwoch: er Derr Senator«- Häs. Donnerstag: »Nicht-d II.«, Cz Freitag: »Na-holt Und Berttam«, 7. Sonnabend: kaZigenie auf Taurts«, 1428 Sonntag: »Richard 11. , 7. Montag: »Der Herr Senator«, M. - N equ ckdier Schauspiel hauz: Montag: »Die Orientreise«, küs. Dienstun: »Ein Bankrott«, Zins. CBiibnenvolksbund 1901 bis 2500.) Mit moch: »Jahrmarkt in Pulsnitz«, Fäs. Gähnen volksbund 1001 bis now Donnergtqvg: Die zweite Jugend-C Biss. Freitag: Eggfenrai s Erben«, Ves. Sonnabend: »Ein Bankrott«, s. (Bübnenvolksbund 2501 bis 2900.) Sonntag: Jahrmarkt in Zulsnltzc st. Montag: Wopsenratbs Er en« Es. efidenüs theate k: Museum-E »ge.ratjäing-1u»« M Somi tag: »Die Gisprinsessin z. - Hi endean ktheateu Allqbendl ch: »Der . wen-verwian les- Sonnaöend, Sonntag: «Michel der NußkuackeM M. s - Mitteilungen der Still-activen · Staatstheatev »O pernhu u s. Diesen-Sonnabend »O t«e..Z aube r «flöte« mit Zomnany Eisenbeta.sSchm-Ilnauer, Lkesel v. Schach. Grete MerremsNikiich. Erwid, LMae-»Mlllv Stepham Musttaliiche Leitung: Hermqnn Kam-ohneh- Spielleitunm Geer Brtmanw Anfang ·7k Uhr- —- Scha niptelha u . efenSonnqbend er Schwavk »Der Bibliotbekqf von G. v. Mom- in dex do rannten Beicht-um Spiellemum Alexander Wtertld Anfang Wulst-. ... - » « - Mitten-inde- Zeumliheaters. Für die dies iewrige Indem-it wurde das tustlgessatbmäkcheu m sechs Bil- ern Wische-L der . Nystnqckekc W dem bekannten sMärchenditbter Gent vermeint Vorhof-O est-· Ustqnssübkuuq« MU. W Proben haben Fuser besonnen - Mitteilung-des Uestdenzeieaterd Diesen Sonn tag nachmtttags Oz- tgr sum letztenmal in dieser Winteriaifon »Ein alzertrquvkc Abends M um«-die Etstquffilsh kmeq fdee ueueiuftadkekteu sOverette »Ftllhlk-Us«.uft«. Jst M Dauptrollen find beschäftigt die Damen Lva Lamm-. Ida Kanne- Tom Marias Lola Anton-. Gretel cckatt und die Zeiten Carl Sukfülh Will-) Karl, Jofef Bildt, Mich anger, ssgnaz Jand Albett Gmettu und Bank Forschen Spielletmäk Carl SUMMI musiksklschs i eltundx ErnteSFcketm Die Tsnsee Vallettmelstek »Ican Gustav-·- ue streute-Infin des Weib- nachtismärchens »T den 4.- Dezember-w folgenden Ausfühn abend und Sonnt schriftliche sunds - tel genommen. =·Nenftädter ( Spielplan, der vpn zu Blumcnthnksiu Neuftädter Bühne Berliner Bolksftii Besonders wenn es in dem sich eine g zur Geqenwart von steht sich in diesen.r: bange-, Schwindel? herum nicht von getan in Lobliedei ehrliche Arbeit; in »großen Krachkc de brave Christiane L falschen Liebe zu.i tpie einGegenstüc Gutes,-s braves, Hei zu werden droht d »Nobleife«, das fiel selbst ruiniert; i Banne-durch Vol zu iolidem Besitz i kens Typen find i: find leicht zu trkm altet ist nur, was die Pawdicnluft a- Anspielunganrauf i sitt die neue Gent nur die Aelterenu von Brachvydels , Dinge. Aber wen Dabelftein - mit se neben ihm Frau ! schön aussieht inb kann man-sich das keklcr denken, aber Eine Ueberraschuin Hansdampf in alle findet, wie ihn »O Künstler warst-a « Parasiten mit »so l so freundlichem Ht so frisch undjlnftia crjter Stelle- mit sl leicht verführte-, l Chancen erzü- Dienstmädchens,.dt
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