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Dresdner neueste Nachrichten : 27.03.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192003276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-27
- Monat1920-03
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.03.1920
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sitz 84 IFoertunsluus : beup angesetzt Etat wtcderum an I Baue-. Dmbtbexlcht.) « issentllcht folgefizsä ben Derwtratischku A bat von den Ve· del-Oe einiae Alme -1 unter Ablehnuka der Nacht vom H« es proußkfcheu PHJ ou Gewalschafth imten tut Herbei des Generalftreiks sc einzelne der auf i. find von unsern Icn Verhandlungen c schon damals Mk umcstellten Fokdk,- Je n a au f dc m e r R e i ch s v e k. er demokrati all e r V o US. )raanifationen von ebmcrn und von rb e : s. Untck «an Zustand und die obenan , Mc Pkodlckkjon ir fordern in dck Neuwaülen sofor fuu a der am Vemokratifie r Verwaltung :lichle«en. Auf onären min e der Verf n s ind tmd iser Ek sn Kreier der zu eruna. Einsciznng ietufnna dcx o n unter Ru nd e zwecks- Pfi mialssicrmsa swnp Malmna der Mr nlsetriesör. Ehe der Mem-IS wisd »Hm admälfia fordern: die den STIMME-m state Gleichftellnnq kbMe dwservd W beweint-bog Ve f konftttntiomssem ie nllaemeive Ver n. der NOT-HENNl demnkmssskbc nnd Ikkn bspmktr Srn k d» Okssmvihsskk - Norderelmws der »Hm-Iwa imf ikw Bedürfnisse und Mian Regierung estrige Tag bri«chte issr. Die Waffen- N Gewehre. tvc«-ig )urden eingebracht en Mefdunqen zu cht vd e r ve r fckmu hat sich ein eaensatz zur sächsi ksausfchuß ac- Atbeit wieder anf bewaffnete Bande ! aelmmen war. in mem leucsmssfocht I es keine Verluste-. fa, Borna und luia Drahtbecfth Jus zufolge· feil Mon scch deutschen Arten Zentimes krit»d e the Satz der Borse clleu Irriere della Sm« dxe Entlassung M fsziere verfügt. Es 5000 Offlziere ent- Gestank-euer eng von Vtrtrebm nia das Anerbieten m 20 Proz-. zu ge- sitt Sachsen wir von amtlitsser ztger in Buljn Gefanbter für den lauten Ausführung I« ist es lkidgr im I Hölderlins Weist Ida-us litergrfschcm krachtuva gewidmet dbe Rezitativn dex kdolf Glaser und mar. Den Anstatt sein tm Geburtss -ld Viertel mit « für Litera terarifche Ge n Kurt Fischer Ifönlichkeit haitew gte von einer voll- und zeigte ten : Beziehung zu dezi zumal der ariechks c sbinad war frei r Fülle, vädaaoaii en wäre dem Gart cks vopx der rejrsqut f-;i·iiak·en"D-ch feuchtete besonder atyxsiekzegtdez auf. für die Sorg« s aus ihrem Gl tschen Verein .e erwünschte Er z·übe·r«·Döcizcc:in-Z Ein feiner-Kenner den Geist dieses lpf Hdlderlins als en Verstand nnd Idernen Menschen ser jüngsten Dich nisses zu dem fei darzuleaen ins-d so IMM« Eine Ueber permittelte danach bmaum die ehre zarten, schwimm si für den großem bl. Um schönsten Dirnen hänget...« wer hie wuer e r fit t l l chk U slvfek Sachlichka e Schlag-warte des s so oft vieldeum s- Vlcs nach- MS auch in Detttsefx sein worden tit« Hächsifehe Volkskatnmee - . tsc. sit-n -on e , ins-« m «M« minn- ssn den Oese nun ’ Insect-»lhr nn, ein kjtqlkedektz per este enstznf e, Ire Icnqdnqe »- Beste«-er sur-lauen looet n at ins Futter-Ist Da I « I link I den-Insect ( das seist 111-MS last ers-steten sinkelne heb-Weder pqlttmostswer hätten chon letbn snt Mist-Innqu be pmtstjandre hätten Its abwarten« vergelten tu der Zwanan ceies.r2ttwtrtende rast erhalten werd-« de- cden orqefebene Tageseld von xs M. Ie« LICFQ de Ich streift ntn Mtndetdennts We mer Ists m.3:nm.FPF-iizz Mvw Jst st. c U c Zeiss-West teowsoxien vereinet werden. e Æ " Wem. weist auf eine Unqu est sin. die Ins-liest das Lte Oesnetndeverttetet rihn-n ipker sei-et te Lang-en aus-wach des Gemeinde hc trkt M Aufschwung erhalten. sdns könne dazu ins-rein Dem Idemtsnrltaltedey die dem Bezirks msstsus skebsmh diese cidnnnen doppelt versütet kkhnltetn is thue die Regierung verbittern sh Istetisetpnta muan Gast beante tu dem Hättst-satt des Tageseld ans Es M. festszem OF Ist-NR sit-est erklärt. daß die Reszietung die 111-Fa des Tnneqelder auf AM. tm- erords «prdnnnnmea,e verfüan werde. - Nach letteres sagst-rathe wird der Inn-an Müller wohnt-usw so Windes-te Gesetz angenommen s such M Beschluß der Regierung über die Er kohnnq ds- Tasegelder nnd Berechnung der tm ztms ko It e n der Staatsbeamten wird sofort in Schlußbewdtnq genommen. » · M. Insel-O (Deutitbe Bock-ad irrt-sc Mjgeqen die Vottchrkft ass. das-die Neurenelnnq nak r entt kelfen nach Ver-Im mitwirkende Kraft erbaten toll. nnd penntka t, daß die Neuregelung allgemetn rückwtrtenh vorn l. Januar IM an in Knatt- teseten soll. Abz- Cchkekland Wem-I nnd Baumes-ber .(Drestn»ts dæfe BpltspJ sind mit dem Intwg Anders ein« pe an »- Minjdtrtquektoedr. schnitt km all meine Rathaus-lustigen für Dienst-essen bis um t· Zaum-r 1920 sehst- r·notw7ndh. da in Fällen besonderen Be- Rksnws where Aufwendungen versank werden unen. THE-aus wird der nun-as unsers met-tut «qu m Bctptdunua in dem von derskeqietuuq vorsefchlcseuey Wortlaut macnvmmem « , · sp« .- J ills dritter Hmm nedi ani der Tasedoednnnq der Staatsbetteagznr Verteichnng dee Eisenbahn stände-us Heils-nie cd liegt ein In trag slintdeesw its vor, den Staatsvettra sue Peitetdetatang an en danddaltandicdug Azu vexweiixir. « « Mi iiiernräsideni Dr. Matten Dnetd den Ge setzgebung-an ioll der Reich-ei endadnqedanke zär- Wikklichkelt werden« Der Qeda e eines einbeiiti n deutschen Eilendadnnedes ist schon von feiedritd Lin wettet-Fa worden. Das deutsche Ei enbalmweien wuckss a in bedauerlichek Zersplilterung heran. Dde Verlust-ne des- Deutschen Reiches non 1871 tat noch deinen entscheidenden Schritts sie beanllaiewkcd mit der Bo7Mlfl, daß die deuiichen Giendalmen e ein ein-. heil lelied Nel- ån verwalten seien. Das nieue Deutsche Reich hat den eichiciiendalmqedanken qui feine Fa ne qeicdeieden nnd durch den Verse-as, der Ihnen vorliegt, eilen die deutschenßeichseilenbabnen ac ed«-«en werden. Die Vollenng dieses Werkes de utet ill- daspleiei einen mähen riolq. Wenn wir den Interesses-enden auf d. was wie in Sachsen aufgeben, o idnnen wir uns wehmüeiaee Windun aen nicht erwehren. Wen iii die Wiege des deut schen Ilaiendcdnweienh in Sachsen wurde euer-n er dennt n die 111-stinken des neuen Bettes-estim ield Knien-de des Staates lei. Die Snediiicde Staats-T Hahn Wir-unei- ntii vollem Eriola den-list sen-elen, in ihren Leistungen den, deitaeleiieten Eiiendndnvetwals tunqengeichgukommem nnd allen, die ais Mi«gliedee der qeie ebenden Kdtveriebaitem in der Verwaltung nnd ins Betriebe an der Irilillunq der Aufgaben ded iäkiiliitden Staaigbahnsweienz mit io alöinaendem Er folge mit-gewirkt haben. qegidet in dieser bedeutsamen Runde nniet Dant. Die eichsvetia nng hat eld llW Mnnnkt küssen net-mau sder Staatseistnen aussdas Reühden t. April 1921 »He-t- Bald aber gewann per Gedanke umn, die Eis-Fahnen schon »du ein-n frühere-u Zeit- Zlun te, mn 1. Nwit des laufenden Endres. dem siehe zu übertragen. Oelkstvermtndlt mußte bei der Wahl des früheren llehermkezettvnnkteg ans tiefst srelsende Uenderunjenvethtetwerden: es konnte nur. aiment-est werden-. über die Uiebekgadebedlngunqenj Einigkeit m etzieken minderm-Mo nn- dle wichtigfien Gmndfaaen für die Einheit im Elfenbahnwefen zu ver-i zeigte. wie sie in dem alten Machtsmate. der vie hemm tttcbe Kirche stswir. nie recht aktuell werden rannte. Die neue -mltlithe Schule« weilt alles kindlich Dost matische weit von sich- stebt aber in keinem Gras-nah sum Reliaiiisem en einer wesiililsrettcion etwa tm Sinne SchleteematheeQ der sich strqu wissenschaftlichen Eisen-send und Forschens nicht verschließt, und be lätntsst noch sweataer die mthsch intutttne viel-given aussatsuns einzelner große-r PersönlichkeEtew Nur daki det- Zwiespalt der Anschauungen der schon die kirch lichen Gemeint-seiten im sprengen Mi. and der ein Menskiehee sind meines-lieb zum Zweifel an der lesV-seit aller Lehren b säugt. nicht tn die Schule sue-inspiraan werden. Dse rekne Konsessiensschnle m- iten« einseitlisen Irstehunqscharatiee unt mit-, Uns-denn se »den aesasnten UntmichtsMJim Sinne see »Mit eueetsmeap tmd doch blein ein Italien-der Kse mischen eeiigitlser nnd e. s. naturwissenlchasf·, lieber Lehvebestehm Die-Simltanschule. die »Juki-! isten-« als eine Art wabiskewn Unterrichts duldet-älts vethlieet die ernste einheitlttbe Basis des Grimteriies Kammeer sinkt· we ketnen Wissengsesuie heran . en stellt die weltliche Schule-« im Sinne Mot eaiters Erntebnna nnd Unterricht ans eine gemeinsame Ognndlaqe,"- das absolute Bissen, das keine-Wider spküche in steh kennt. esss ethische Moment wird tu einem sein Mitasteuz Momlunteertcbt gensleat, mit btsiistdek Geists-te mit Mit-Gen sit-idem die In ihren ethischen Gnnndqnsibaunnsen beinahe allen Völkern gemeinsam sinkt-. Leicht läßt sich eine Bernnnftmveal tut-h Art des enaiilchen »von-wo- gen-R ableiten. med datan dann besondere Misngehnten eine wirk sithsoziale weilaltrtststiiebe. tatst uraetkunde ariins den. Reli"a·sie.Gestchte im weitesten Sinne, Beim-e -dtmaen visiiolofhttebee Fragen in trete-r Diskussion wendend-es see edanasweek zu einer einbetllschem ge festqtetLWeithfchamtnsh ~- · H « Mk. , - Hm- Ade in Its-sehr Zust. Ein Forscher Und Oe eptzkå dessen sehen über Ae Neptun der Regens-Ha t I Erkennst-M- inan weit m das preis-! f e Leben bisteimowikkt haf. ist mit dem Meister dek. ssbvflotoaie , dem Gehemmt Nathan Zum-, dem ehe-F warmen Dust-tot des Physiotoaitchen Institut-s der sandivtkmbaftmbeu dochkckmlr. daslmeammew Noth Zog Hoffens Ia Mike aumbenekeeaende Smdlesset « tesee Ist-Im des denn-suchte- .dm·ch dse Zusam- Immwa der Etussnnmx dte In der »Amt«-n steht- Mheu ochenslchrsstC verhgeumcht worden spat-« ums Ue tapqu setz-II . aus« erste ewstündtpr - » Weis tritts- t-des» ommsp til . " ztss « Jst-! bist-« «- " hause « » en - « legi- Its lia- neue Man-. I es« » AND-.- Ff ä. . « is« BE H M te der stoben Meriatetien i es ge stut. die seæasdtnnen es eise- atttes Bade ou vs seie- mwi i sein«qusan n rt etm weentl en sol : « : enlibertrshat kee- rkeitdeseinen sesamten Eisenbahn i . nackt e Ida-als rdabnen nnd die dem Umschlagi we edä d enenden en- nnd Userbauten in Dresden kund tesa mit einiezer Ausnahme der staatlichen Gutenberg-ian nn djr staatliegåi Kraftwagens betriebe. s eieh sadlt asiir an edlen eine Lib sindung die Ich ans Zierde als zwei Milliarden belauaseu wird. senan kann i e Ibsinditnil noeb nicht begi eri werde-. Dann konitnt need der Or ad der Fedlbetrdae der Cisenbaawerwaltnngeu Hi Beginn des ges. Ver Oelatni trag der Ablin naen. die- das Rei zu Yes-Ofen sendet nsi sitbansetioasossiiltiar en k . , Es konnte nitdt die Rede davon sein, das das Reis diese nunebenre stimme dar befahln wenn man nicht den can talmarkt ans das als-c ehwerste belasten wollte- Der skecieldene Austvea war der. daß das Reich äu derselben ei ,wo ibm die Länder den wertvollsten . es got-es Vernidgenh die Eisenbahn-en. übertragen, an re · - Schulden in streibnnna Ins die Ilbslndnug siberniuitnt. hierzu bat sicb auch das Neiak bereit erklärt. Sachsen würde. wenn es·nicht nur d e schwe benden, sondern aued alle sundcerten Schulden dem Reitbe libertriiqt, nodlki eine Restsorderuna von etwa 750 bis 826 Millionen ark gegen das Reig haben. Man sdnnte Warn: Das ist«ein auies Ges äst, aber man dar-s da i zweierlei doch nicht übersehen- Einmal ste en die abnanlaaen heute viel hobere Werte dar, als sie zu Buche sieheu, nnd werden sie sicher anrh dann darstellen, wenn« wie wir hossen. der Geldwert wieder steigt. Und serner ist es künsiig Sache des Landes. aus eigenen Mitteln. ohne lieber schiiise ertraareirherisinten gut-Verfügung sn haben, Mr Jeniedianngeder Vesiirsuisse narh Bahnen von drtli r iRe ntuua i»utragen. Das Reich hat zwar im Ver itta die ilnterstsitmna solcher Bahnbauten zu esaat. diensauotlast der Unterstütntng und Förderung solcher Unternehmungen wird aber ans den Schultern des Landes liegen. Die übrigen Vesiimnmnaen des Ber irages dienen vorwieaend der Wahrung der - Interessen der Länder nnd des Personals Die Organisation der sonstigen Reichs eisenbabn"verwaltitng, der Ausbau der Be hiirden und die Bemessuna itzt-er sustdudigieiten tii stir die Minder insofern non Be entring, als bei über-masti aer Konzentration der Geschäste bei der obersten-Stelle oder bei Ueberiraguna von Geschäften an Begkirdem die ihren Sit- nicht im Lande baden· die Gefahr steht, daß die Interessen der Länder bei der Entscheidung des Ein nelsaties nicbt so aewiirdiat werden« wie es bisher bei den Landesverwaltunaen geschehen lit. Einzelheiten der zustinstiaen Organisation im Vertraae sesizniegem war selbstverständlich ansaesehioisein Es wird erst noch umiaisender Erdrterunaen bedürfen. ehe dartiber Ent scheidung getrosien werdslrå dann Der Vertrag Fibi den Ländern ausreichende S erheitem I ede m an d e iit zugesagt, daß sich in seinem Bereich der S i n ein e r hdherenisiseubahnbebdrde iiir die Verwal tnna eines Eisenbahnbezirss besinden wird« nnd diese Behörde wird sich nonvieaend aus Landeslindern zu sammensetzen. Weitere Bestimmungen des Vertrages snr Wahrung der Landeslnteresscn betreffen, die Unsaestaltnna des Eisenbahnnenes, lerner den Fabre-lau und die Veraelruna von Liefe rungen nnd Arbeiten Das Reich bat ausdrticklicb die Schounna der bestehenden Verhältnisse bei der F ort bild n ng d e r T a ri se inaesaat nnd im besonderen die Verpflichtan sbernontmem aus dem Gebiete der Nobstosiversorauna den Bednrinissen der Länder Rech nung-n tragen. Mit der Regierung weran sich küns tiq r siir Sachsen gnsttindiae Eisenbabnrat nnd die sächsischen Mitalledet des Reichseiienbabnrates in die Ausgabe an teilen haben. die JuteressenSachsens aus dem Gebiete des Tarifnxsensiund des Fahrt-lang zu versetbten Möge es de neuen Verwaltung vergönnt sein, recht bald aus diesen Gebieten Zustände zu Kassen, die es ermltalichen, dass sich dersurttckaedrlingte erdebr wieder voll entfaltet. Die Wahrung der Interessen der Be amte n nnd di rbeiter der sächsischen Staatsbadnen bei ihre-m Uebertritt in« den Reichsdienst gat die Regie rnna als eine ihrer vornehmsten Ausga en» betrachtet. Wesentliche Meinnnasverikhiedenbeiten"hat es aus die sem Gebiete nicsä aeaeben. Der Vertrag laßt jedem Beamten oder rbeldrr die Freiheit« ob er in den Reubsdienst treten will oder nicht. nnd verlangt nur» von denen. die es wider Erwarte-i nitbt wollen, daß; sie noch eine snrze Zeit aus ihrem ikosten bleiben, bisl sie serseht werden -tiinnen. lGr aewä rleistet serner den in »den Reichsdænst übertretenden Beamten und Ur beitern in vollem Umsanae die erworbenen Rechte und Unwartitbasten ans Gehalt. Ruhegehalt und Versorgung der hinteebiiebenem aus Anstellung nnd Beförderung. In- die »Tai;isneririiae der Landesverwaltnnaen wird das Reich eintreten. Mit aroszen dossnituaen treten die Eisenbahnbramten nnd Arbeiter in »den Reichsdienst Muskeltätigkeit schlossen sich tm. »He-konnt ckeworch sind fein- Zpetlmente über die Ernäh tu na. von enen der berühmte Versuch am hu n - a e r u d e n M e n ich e n im neuen grundlegenden Er kenntnMen führte« Allen diesen Unterinthnnaen man gels nicht heraroße Zun. der nie die Gewitter-scheinan es Lebens vernachläisint· Kreislauf, Unsinn-h Mag el ztätsnkem Jerdqunnm Stosstvechfcl sowie die Lebens anntttonen des Istns und des Säunllngö sind io von yibm neu bestimmt worden« - I- Wie sidniaeu die xssirahlen entdeckte. Zum »w. Mnrtstaa des Gelegrien atn 27. Ali-IF Im De ;seneder dieses Jahres iä rt sich num·26. ale der be deuwnasvolle Ta? Erner dcntwlirdiaen Sitzung der Istirsdurneeädoti al ichen Geielllchaii, in der Röntnen die ersten itteilnnaen itber die Entdeckung der kostradien machte-, die ieitdem in aller Welt feinen Namen ttidreu, nnd deren Entdeckung den Beginn einer neuen, das Erdenrund erobernden Wilh-nicht bedeuten. Inltidliih des Id. Gedurtktnaeg des de ritdinten Geledrten mdae an ein tiir die Qeiensart des dentichen soricders dedeichnended Wort erinnert lein dns er etwa ein Jahr nachxeiner Entdeckunn sprach. als sich der englische Zwitter ir James Davidion ieineni iiher Nacht km- eltderithmtheit aelanaien deutschen Kollegen in eilen Laboratorium vorstellte, wo er nicht viei andres als eine Spule und eine Feine zollndriiche Röhre tat-. Zwiikhcn den beiden G ehrten entivann tiehnun tolaekides chrrakteriltiirhe Zwieaeiriräch: »Was taten sie ini der Olitorfihen Rtilnr. als sie die Ent deckungsder Xsstradlen machten?« - «Jch iad nach Iniiid ren Strahlen aus.« - ~Was den-hie Sie mit den Gebrauch des Ethik-ins mit Varittmvlaiinenaniir?« - Mir denntzten ihn in Dentiehlnnd zur Beobachtung der nnttedtdaren Strahlen des Instit-ums nnd ich hielt die them-lese Verdindnna file aeeinnet. auch etwa vor handene nntiidtdare Strahlen zu entdecken. die eine ioiedesishre adaeldeni tdnnteX Mdniaen blinkt-te dann der-Verlauf teinerEntdecknna noch aenaner nn erzählte. wie er die Röhre toraiiiliia in schwarzes Papier ein aewitteit sitttr. mn altes Licht missutthlteiten und docd m feiner unnehenren Ueberraiihnna den not dem Tit-I -' drei oder vier Meter entfernt lieaenden Schirm hell aufleuchten lah. Ilnt die Frasse feinen enalitkhen Ve twners. was ex ilih dadei eedseht dahe. antwortete Wintqu sit den bezeichnenden Wortent »Ich dachte überhaupt nich ittnnterxätdieän· .. « W a . I Uhr. .;--« « . yu: Mag-a tu sägt-II me onst. . « . T - If W. II f w - · - : Der . Isc- AMI — - ein- - t. ein ti. . . km ’ . « ·». . , Mbmcdu .Je "««,z«’4 «s H »Ist-desto " « ~«Un ." E FREESE W ein« wir wcnichen nen. des dieie drunten-en ll ersltltetn nnd wie läan M Beamten nnd Arbei tern unsrer Itsenbednouwottuna oon Oe en Glttck und alles Onte auf idren weiteren Benen. Zie diewe runs glaubt. nett Inter- Gewlssen die Annahme des er-! itased la unoefitnderter Pan enioiedlen tu sonnen. Die Gründnlln der milden Retwdeiiendadnen stillt in eine ernste. ioraenoolte Zett. Schwieriqtelten aller Art hindern unsre Oiiendebnoerwaltnnaem idren wirtschaftlichen Auiqaden voll vfereiin en werden nnd tm erwunttdten Maske sur Mundung nnired Wirt ildsitøledenö beizutragen que der Neilddeiiendahns verwaltung beschieden sein. unter Eisendalmwesen bald wieder irr-»wes nndnng und sn neuer Blute nn fügte-n steile ru— en der Reicheetsenoadnverwaltnm den ers llchen nnied su: Glüctttede ladrti . « Die Andiprattf sha. Wucher-Platten (Deut. wünscht. daß der Kraitwukenvertedr tn den Händen des L.l»ndes dlel t nnd keinesfalls unt das Reich übergeht. Die Udglndnngötwae mit se eingehend aeoriitt werden. Este A tindnnndinmme ntiisse innerhalb heim Tigdren setmcicvt werden« da sich did dadin dle er .llultnisie wieder beseitigen könnten. Ade-. Anders chuttche Volk-at nimmt der Ber wettnnq an den Ansicht-il lu. ( , Ada. holt-sann lDeuticknmt sollst-J meint, dasr Studien von seinem wertvollen Bubndestd nur schweren Herzens Abschied nelniien kdnnr. Im kaut mannlschen Sinne könne der iievernanq der Bahnen auf das Reich nicht als vorteilhaft angesehen werden lZurnse . von linken obwohl » die Uebern a o rn e - bestrmmnngen nicht unaltnstia seien. Zum Schluß äußert der Redner ietne Ansicht zu den ein zelnen Bestimmungen des Staatsoertraad und be- Zenbnet es als notwendig, die einzelnen Betten-tö besttimnnnaen nach-inmitten Abg Wirth ISonJ beleuchtet dianrtetle der etndettlichen Oraenisatlon ded Palm wetend sttr die Allgemeinheit nnd die tm Etienlmdw lieu-jede Bexbiistiqten und bearilsit es. daß mit der Politik der onderintereiien ausaerltntni werde. Ada. Meissner (llrmbb. Satt nnlersttlht die For dernn mehrerer Vorwissen as- det parlamen tarische Einfluß unt die Verwaltung der Bahnen nicht ausneichaltet werden solle. llnklare und deutungdiähige Bestiininutmen des Stuntsvertraas müßten tm Ausschuß besonders nnchaeokiist werden. Die Tarisovlittk dürfe nicht von srstaliichen Interessen neieitet werden, weil das dtöber der And aesmltuna des Eitenimiinweiens ausserordentited inn dcritch gewesen ist« Bei dem Uebeeqnna der Bahnen ans dad Reich lomnie ed nicht ans das Soll nnd Haben an, sondern daraus, wie dadurch der Ullaemetnheit ne dient wtrd. Sonderbestrebnnaen einzelner Staaten-. die anscheinend vorlienen. wllrden dem Retchseiieni bnbnåeedanken nur« hinderlich sein« - r St..qddverrraa wird on den hin-dali undtchnn A verwies-en. Die fielmndlnnn einer ans der Isqedordnmtc liebenden Prüfung-lockte stillt aus« Nächste· Sinnniu Dienstoa de- si. Mitta. 1 r. UvTaqedvrdnunäu Weiternahlnna der Teue rnnndznlnxw Eilenva nwünsche nnd Aussprache über die oolttii Lage-» « - Anfrageu z » In der Volkskammet sind Aufl-qan von deutsch-! nationalen Abqeqxdneten eingegmmcn smm Erlaß eines Tumultfchädenaeieves mit tückwirkendethaft und wegen Mahnunan des Enrwuries für den vor bereitenden W i ttfch afts rat zugunsten der fäch sifkbeu Landwirtschaft Von demokratischen Abgeord neten wurden Unkmgeu aestellt über die Ausbildung der neuaufgenommenen Seminaristen nach der Befestigung der I sen Lebterbildumsanstaltem wegen Uebers-its n tchechiichet Grenz posten bei Eberzba , Gevmöwalde sowie Wert-le Vertretung des deutschen Daubwetks Im Ne ich s - wirtschaffptat. - Aus Städt und Land Dresden. AC. Mär- Die teuren Seefiiche Vorn Wirtschaftliche-r Verband der deutflben Me iiirbercien wird uns ahchtieberp » Immer wie-der liest man von tiefenbaiten Fanaen und wucheriichcn Fiiklwreifecr. Besonders die Fifkbmcirkde an der Elbe weoden dabei erwtümt Davon. daß me aronen Zuiubren einer Woche nn dieien Plänen lediglich damit zufommenbänaem doß ein qroizer Teil der Damp fer. die infolge Streitijs und ansureichender Kohlenver iorauna wochenlana ftillgetenen kaltem in kurzer Folge iaii aleichzeitinvon ihren Fannre fen beimlelftten». forscht man nicht. Es handelt sikb nicht um ftiindtge Riesen-m -ifubrern fondern um eine nufiillige Anhäufung von Waren. Wohl haben fich die fikanneraebniife im· Vergleich zu den Winters-konnten erheblich gebessert, aber leider ift die Kohlenoeriorauna der- Michdamoier noch nicht fo. daß die Fangmöalichleiten voll aus-genaht wer den blinnen. Die Finbdamofeshgiiiffen nach leidet Reife noch immer di- su erhi. io n Toqu im Daten auf Kohlen warten. Was nun die Preise anbelangt. io werden dieie oit als wucheriich bezeichnet Von reiner Seite wird aberi hierbei berücksichtigt wie ungeheuer die Betriebsunkosten ieines Fiiklidamoferz neiiieaen sindl Allätå die Andaobcni für die See- und Minenveriichcrnna Fiichdamofer,; die vor dem Kriege etwa C- big 10000 M. pro Jahr be-i trun. beltinit siicb benie qui etwa Ido- bis 180000 M. im Jahre, olio das is- bid Its-koche- wobei die Reederei die- Schiffe noch nicht einmal sum vollen Wert versichert bat. alfo onch noch einen« großen Teil des Miit-is felbft trägt- Fiir Kohlen mußte ein Dampfer itllhei 80000 M. iiir den Inbeedverbrauch bezahlen. beute etwa 400000 M» olfo mehr als dod lbsimbr. »Die Aufwendungen an Deuern für-die Monnfchaiien itieaen von Rom M. aui Mooo M. nnd datiiber. ie noch den Janaernebnissen Bei Maiebinew di. Rennnrn nim. betrnaen die Preisiteiqerunften das sos bis Osiocbe Sinn Bernleich hierzu sind die F ichnreiie bei weitem nicht in dem Maße gestiegen wie die Betriebs nnloitens Im Oeqenteiu ieit Auibebunn sder Zwangs bewiriichaituna der Fiiche hat sich der Wirtschaftliche Bek bnnd der deutscan bochfeeiifcheteien alb Muptuuiimbe neitelli, die Breite fiir die Asche io niedrig su- halten wie se Erisicnrmbalickikeri der Betriebe es Zeitattet ieliach ift aber vom Verband die Beo achtunq ne mncht worden, day-die Kleiniiichhsndler im Binnenlnnde ie Fische viel nn teuer an die Berbrquchcr verkaufen. Die Fries-dumpfes- Reeder erhalten für ihre Fifche nur die vorn Wir thust lichen Verband der- deuifchen Dochfeexiichereien eitges ieyten Preise, die für die cauptvee rauchdfiicke fol nende tin-d: große Schellfiiche 175. Pi» Schelli ich II 140 PH Scheuiiich 111 120 Pi. nnd Beatnkellkisch ioo Pf. iiirs fund, großer Kaheliau les Ps, m ttsc Kabeliiqu 220 Pi. und kleiner Kabeliau 110 f. fiir das qund « roße Seht-cis M Pf» mittel Schalle 210 Pf. und k eine åchvlle 126 f. xiir das Pfund» Rotborich 120 Pö See tnchs oder pp mich m Pf» Leugfitch us CI nnd tin-rieb II Vi. itik das Pfund. Zu, diesen rei en dur- en die Gros- lmp. serinndiifchbitndler einen n ichten von-so i. iiir Bewertung, Umiayixener, n lieiernng zur Badn.nfw. erbeben. Es kommt nlfo iitr dieser raucher lediälich noch die Freie- zum Vetiiitns » miznqborte nnd der Miso-sede- Klein ndlers h nstr. wenn nnn tm sinnen n mischlich preise von 4 M. iiir Schelliiird oder stahlinn qeiondert werden, io nnd dieie Preiin rote ist«-jeder lerbtaMer feroit ani . Sehnen sonn, viel in . Diejieeder en aber keine ocliqxein nnizdies neue,"die dieisleinslndlee von dein lerieanchee io ern einerseits-J erke der ,Pre:se:eisbihnn direlffezesnnkads neu-ö- mileet - M e on or Wnd r « time- usme soo- wnduuw M usw« s . « . « « .« f Stadtverordueteusttzunq s- Beginn der Si uuq teiu Vorsteher Mki M lief aus einem Beichkune des Votstaadsiüniefs dfe di entii en Himmqu p sittlich um 7 uiH besin nen sollen. Bei over-sm- piinttlichen crdi aus is der Saal nur schwim- beiekt - Nach Eintritt in die assolotdunuq Grads M Kollegium als wichtigsten eraiungsgeqenfiaod Ren-editing see öffentliche-i Jctistse Die vereinigten Aus-Küsse empfcbiem das sie-up amt baidigft zu einem « ii riorg e a m i« umzuke ftalien und die Einrichtung und Zuständigkeit im e u zeinen dem Fürsorqeausöæuß im Eindeknehmen mit den übrigen beieiisilkten Ichääiöftellen zu iibctlassey die erforderlichen itiei Du ewiiligen und die In xt eli u u q der erforderlichen Fiiisiorger oder fün » orgekinuen, eines Direktots und eines lutifti che wilfsmbeitetg zu gienehmigeiu Das Jugend-Urwese ami soll «Jugendamt« äenannx werden, die P le sev ve r ein be z i kl e io en neu eingeteilt und viellei« vermindert werden« Das Fürsomcamt ioli die D it n st anweii a n g e a neu bearbeitete Schließlich empfeh len die Ausschiissh die vom Nat vorgeieqte Okdnuns für das öffcniliche Fürsorge- und Unsietstühungsweieu mit einigen senderunqeu zu senchmigkn und den Rat zu erfiiichm einen Fiikiok g e a r « anzustellen. Nii et orderu n g e n qenollenct Unterstiiwngeiy Auswei- i u n g e n aus Grund des Uniekstiwungss nsnsssssitp underizüqintcitsqcfisdes nnd Einlieieiunqeg in die Arbeits-Instinkt nur auf kollegialen Be jchiuu zu verfügen sowie bald den Außcndienfi in allen lchinTdek öffentlichen Familienf ii r f o k o e in oereinhcitlichetu Si.-V. Schulter berichtet als Dauptberichtrrslatter über die Ausgaben des Fürsorge-armes, die sich auf die Gesundheitøsursokne, die Mittelstands- und Darlelinss stirsomc, die soziale Fürsorge sür sittlich Gesahrdeth Für Erwerbsbeichranttr. tinderreiche Familien usw. » trccken sollen. Als Fürioraek sollten neben den betäti ideten Mast-en die bisher im Urmrnweien ehren-amtlich tätigen Personen verwendet werden« Nach längeren Aussührunaen der beiden Mid bcrichtersiatter und dem Wunsche des St-V. Dr- Dienemann, dem Arzt größeren Einfluß einzu räumen, legt Stadirat Müller dar, daß die Neuords nung der Fürsorge hauptsächlich den doppelten Zweck dat, die Fürsorge mehr zusammenzufassen nnd sie nach dem Elbcrselder System Wrtzudildein Darauf wird das utachien einstimmig angenommen. Die Maßnahmen zur Beseitiguna der Not der Oebamln en, die vorn Finanz- und Rechtsansicbitß aus Grund der Beschlüsse der Stadtvcrordneteu und des Arztes endgültig formuliert worden sind. werden aut ae e en. , « Der Finanzaugsiimß empfiehlt, dein Ministerium zur Gründung städiischer i Freiitelien bei der neuen Landedetaiednnasanilalt in Dresden-Neustadt zu erklären, dasi die Stadt Dres den grundsätzlich bereit sei. für besäiilate und bedürf iine Schüler aus Dresden, deren Väter im Kriege ge sallen oder schwer krieaöbeichädiai sind. sowie ilir aug gcscichnete und bediiriiiae Volksschüler and Dresden Do Freistelien im Erziehung-below der Anstalt mit ie 2500 M. Jahresaufwand unter aewtsseu Voraussetzunan zn arsiudrir. Der Ausschuß empfiehlt noch die Brwillinuna der erforderlichen Mittel km Be trage von 72 500 M. Das Gutachten wird angenommen.. Entsprechend den Vorschläan des Rates wird der« Weiter-betrieb der Sanitäi g w a ed e n Wallstraßci und Marschaiiftraür. die Einrichtuna einer Saniiätsoi wache let der Louiicnitratie und die Bewillianna der ers, fordert chen Mittel acnehiniat. . - « Mit Rücksicht darunt, daß die Verabschiedung detj Resoldunaqreform siesi verzdaern stimmt das Kollegien-« dem Vor-schlage des Rates su, die big sum M. Mräd bes; williaien Teuerunasgnlaaen für Beamte. Lin-i gestellte. Lehrer-, Rubrsilindier nnd Hinterbliebene übeti diesen Zeitpunkt hinaus iortaneabiem i Die vom Rate voraeieaie Einuabe an die NationabJ oersannninna, in der gebeten wird. dahin In wirken-» daß die Neiibsvoftverwaltnna t: Fernsorethteilnebinern Gebübrenermcizinnna « für die Zeit der beichräntten Benutzung ihreri Anschiüsie gewährt, wird autarlieiszem nachdem«Si·-P. Großmann die Fernsorechdeamien araen den Vorwurf dcr Lässiateit in Schutz aenonrmrn hatte, obwohl nie-z mand dicken Vorwurf erhoben hatte· Der at hatte vorgeschlagen, zum Anlauf der-· von der Reichsoermdaengverwaltuna angeben-neu in Zeit-H hain stehenden beiden zerlegt-arm Unterfnnitps baracken nebst EinsriediaunYd sowie zu ihrer Aus-sl stelluna nnd Angstatiung ald leinioobnuntben 700000 M. als Berechnunqsgeid zu bewilligen. as. keschieht unter gewissen Bedinaunaein darunter der. das diå Baracken bis sann l. Juli llm bestieg-fertig sein io en. Zum Schluß wird ein sozialdemokratischer D rin s- Eicdtbätitdantraq behandelt, der folgenden Wort ant : Kollegium wolle beschließen, den Rat zu erstreben, entiiß den von der Regierung angenommenen or-l Ferunaen der Mehrheitsoarteien in der sächsiszenk sollst-immer die - W Einwohner-weit MM · auszugestalten nnd dieiern Zwecke einen Steigetheiisange schu?, bestehend aus te zwei Sta wewrdnetsen nnd· «ie einem Ratgmiiglied der inziaiiftiichen Parier, der unabhängigen Partei und der demokratischen Partei· einzusehen, gilt d n von der Staatsregierung-soc macht zur inziesunkfiier in unbernfenen nden befindlichen Wafer zu erwirken i .« « St.-V. Elster, der den Antrag Beim ndetderkemet nn, daßdie Einwohnerwebr in dm trittschen wian Tagen ihre Schnelligkeit getan habe, biiit es aber-ist notwendig, durch Annahme des Antrages die Geier-; niiie wettet Kreise zu Jerstteuen nnd Beruhigung die Arbeiterschaft zu tragen. · - « . St.-V. Lehmann erklärt, daß innig den Anmva Mißirauen gegen sie Einwothnerwe r sum U met gebracht- wer n toll, das leider in Arbeiterkreisen por handen Veweien iet. Der Redner beantragt· dennoc iiegenden Antraa an ten Rechts- nnd Verwaltungs-usi ichnß on verweiiems .. " Der Verweiiungsantrnq wird mit w gegen N Stimmen angenommen. . . « - i e - .. - MM Nach neebr at- Wiser Wirk iamkeit iit der Leiter der Dreddner Taubitummemitisih Schuirat Oiii ße r, in den Rubeiiand aetreten. - Unemittelte bewegan Bei dein Zentral nachtveiieamte sttir Lrieacrverintte nnd wirksamste-, itlliteiluna Sachsen, Dr es de n-11.. Frist-Kreise Bild iwte bei dem Zentratnachweiteamte r kriegen-reinste ;nnd Irieqerariiber in Berlin. bei heu;,jfbteiln«pqtn isanern in München und Wurttemherp bei den Kreisbauvtmanniedaiten Leimäc nnd Zwietau ten-te dem siadtrate ei iiitbiiitbe Sonderiiite s tiper tiiche beeresanaedsriqr. UM » Einsicht ans- ics wird-ebenen in nitbi nier tm Druck erichetnen kann· damit Aufklärung tiber dte kerisnii ermittelten sächsischen betreten-Obstes den kann nnd die Nachlaß- unis Ist-Mr berechtigten auseehiindiat werden stin iiiinde tell-it iteben enr Vettedtiauna unte; «Mieiinna" Sack-ten in Dresden. winkend der Zwist eit warme ,- csonndsends s« I rt bereit Ins « M » W— - ! —,Des. · ew o » rhmsänäg ringen-M « enttwn . REM- W END Z H s· , , H M " I « ? ? . v- ZU
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