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Haus und Herd : 22.08.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490499651-189708227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490499651-18970822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490499651-18970822
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHaus und Herd
- Jahr1897
- Monat1897-08
- Tag1897-08-22
- Monat1897-08
- Jahr1897
- Titel
- Haus und Herd : 22.08.1897
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beehu die T at, km- demüthigc, sechsitpse Witten und Wart-u- dem sllec Gute segelbt am besten in der Stille· Die reine, selbstlofe Untier-liebe .- sie tühmt sich nicht und macht keine Worte, sie thut fiel-, M sie nicht lasset kann und fest dies selbstverständlich bei Indern auch voraus. Die unermüdliche Hausftauentreue sie wirkt sit missenbaftem Fleiße im Kleinsten wie ins Größten, siethut ihr M und fale sich doch Wer mit demüthigetn Sinne, wie unvoll- Ismsen all Streben und Sæassen noch sei. Da sticht es nicht sbl reist nnd rühmen, m außen zu glünzenun zuscheinem NOT-IRS Schaffen in demüthiger Pflichttreue der eine, · DiesimnescsheintstsstilltaifldiefeCrNv W Wär-ne her und Licht spch pp auch M ihr das seh-u M . Möbin sieellpärrttrichts dunkeln Bergesqriinb ’ w o an en Yes b sie Mesbtkiichtsl umher icket, o n equ , Sie weiß eng-er nist. Las Du Thau der reinen Quelle gleiches-. Sei spie der Sonne LiilptlM Wa Doch sitt-u M one : SieweißesfelbekM " (Nicthsl.B-)A Für den Haut-Halt Die Mo und ihre W im Hart-hatt Dek.nienschliche Jlkdrner bedarf seinem Unterhalte und zu Muhme verschiedener Stse Eiweißsubsta Kohlen ate- lette nnd nuneralischek Salze, welche wir iktn in Form von zuführen müssen Die Nahrung muß alo immer so be en kein, daß dieie Stoffe in genügender Menge darin enthalten find " . Was nun die Ernährung nie solche betrifft, so hat es der Mensch noch nicht so weit ebracht wie der rationelle Thierzüchier, welcher bei Aufsicht feiner Biere streng zielbewußt verführt, nur wirksamste Kern-Mel verwendet und damit die höchste Produktion erzielt.: der Ernährung des Menschen kommt eben noch ein anderer Faktor; in Frage, der eine bedeutende Rolle spielt, nämlich der Geschmack« Iher den si betannili nicht streiten läßt- Bon dein Augenblicke; nn, wo es vsiølogiich gestellt ist, was wir zu unserer Ernährung brauche-Isaqu mchmmW wievielwirvondem einen o anderen Nahrungsmitte - bedürfen mn da- Futteral unseres Geistes nicht aus dein Leimegehen zu lassen- Man wirft den Gewissen niitunter vor sie seien nicht naht-hast« Höre dein auch fo, so Wie Inansie doch als eine schäsenswekthe Zuthnt hezei welche Inan ungern entbehren würde. eriesener stnd edoch die Gemüse durchwe s nahrhaft einige derselben in ehr hohe-n Grade Obenan stehen diqesbääiglich die Hulsensrüzw Von den Leguininosen liefern einige Arten ganz vorzügliches e nsüsr. Von ihnen ist hier die Lohne zu erwähnen, eine uralte, aus Eentralasien stannnende culntrnslanze,·schon den alten Griechen be kannt. Sowohl in grünen-, wie in getrockneieni ustande ist die Lohne von hervorra endenisiiährwerthe Mit der Do ne allein könnte sich der Wcherniiadrern denn sie enthält Alles, was er zum Aufbau des Lägeks bedarf. Die Lohne wird auch vielfach eonservirt genossen, sich die trockenen Friichte vorzuziehen Dann ionnnt als vorzü lich meisfo die Erbse, zur Zeit der alten Griechen undßöjner noåvnicht nnt. Die Völkerwanderung Irachte sie ans Wien nach apa. Die Erhse besitzt unter den Wen den Sößten Mrwerih und überragt damit alle Fleisch- M Ferner a auzuniachen anf die Kohlp anzen. last- dieselben en lten Ehr viel Mein das ist wahr, aber He,bestjenancheineMe-:gen enderS nndeineäußerstmv WEI- B· « MFZ UZFZSZIFUM ist de- Svim des-Le nn Inbau MNM bietet. Beim Kopffalat ist er Uähtwerth Ædmegen verdient er nur MMiätetischen Wirt nngen willen Lob. Um ipeeiell den zu befriedigen, bewenden wir Zwiebelk. MS und verschiedene Gewitan such dein Anhau solcher dürfte mehr Beachtung geschenkt werden« -MM Peter-m w ihr Nahm-eac-this mchekiuwiekiikåe MS · e, wenn g er« , eine angenehme Abwechslung des Sisches ewiglichem - M Blätter-J Für die Mwittcfchaft Osk Mmlm d mMW Gi- beim s. WWMHIIEEMOÆMMÆM k- Sie mai-rücken m W W des fdes-f immer-unmerinme sur-ich IF- eiuzige Schattens-in Wk Wu. M stehen es GEM, doch das thut eine Syst-haust- WÆ ng gez-ge THE-NO ..M1 MED, ak- auch ki- Yßsäcchggth few-( swmælwgeufsß M M MAX Für die Wachstums Frau nnd Herrn OR in Dresden. Ehre beiderseitigen Zu schriften und Klagen über die Qualen, die I nen durch anonhme Briefe bereitet werden, begreife ich vollkommen Ich wurde ein lahr lang davon heimgesucht- Eine feige, intriguante, niedrig denkende Person glaubte mich durch anonhme Schmähschristen todt zu machen das heißt moralisch todt; sie hatte nur vergessen, daß ein moralisch Todter hierzu rechne ich anonhme Briefschreiber und Briefschreiberinnen - eben todt ist und gar nichts mehr auszurichten vermag. Betrachten Sie Ihre Peiniger auch als moralisch Todte und lassen Sie Ihr Cheleben nicht durch Schatten trüben. Wollen Sie sich gerichtlich schützen, so würde zunächst der vereidete Sisriftenvergleicher heranzuziehen sein Gerr Spalteholtz, Maxstraße); d em Herrn müßten Sie die Briefe, die Sie erhielten, vorlegen und leichzeitig eine oder besser mehrere Handschriften von denjenigen Personen die Sie in Verdacht haben. Im Uebri en rathe ich noch mals, Haken Sie sich nicht über die anonymen Zeiglinge und ver lieren Sie das Vertrauen nicht, das zwischen Mann und Frau herrschen muß, wenn nicht Beide namenlos elend werden sollen. Herrn D. in Dresden. Auf einem Ausflug begriffen, mußten Sie neulich für zwei Schnitzel und etwas Wein für sich und Ihre Cousine (haben Sie sich auch nicht verschrieben? D. R.) über 12 Mk. bezahlen. Sie möchten deswegen klagen! Thun Sie das ja nicht. Die Sache könnte dadurch noch theuerer werden« Als einstmals in einer Tischgesellschaft, in der der Cardinal von Polignac, Ludwig M- Minister, zugegen war, eine mit gebratenen Zwiebeln zubereitete Suppe aus die Tafel kam, erzählte er, aß er auf der Reise zu der Utrechter Friedensversammlung in einem holländischen Wirthshause für eine olche Susppe 50 holländische Gulden habe bezahlen müssen. Er hol-Z troydem er diesen Preis nicht gerade allzu billig gesunden, denno willig gezahlt- da er an die Geschichte eines anderen Ministers gedacht sahe, dem durch eine Weigerung bei ähnlicher Gelegenheit nur Ber ruß entstanden sei, ohne daß er besser davongelommen wäre. Diesem habe ein holländischer Wirth für ein Nachtquartier hundert Ducaten abgfordergekmd als der Georellte sich weigerte, diesen Preis zu ahlen, ha ihn Wirth einfach durch Verschließen des Thores esangen eseyt Der Minister habe den Richter des Ortes rufen lassen und Berechtigteit von ihm begehrt. Da habe dieser lünger der Frau »Mir dein Wirth zwar nur 50 Ducaten zuerkannd sich selbst aber ; Mühe und Versäumnis denselben Betrag. Dem Gesandten sei nun nichts Anderes übrig geblieben, als beide Summen zu zahlen, um nur zum Thore hinaus u kommen. Holländische Hotels und holländische Justiz im vorigen lahrhunderh Beide scheinen ebenso kost pielige Institute gewesen zu sein, wie die gewisser anderer Länder. . Fean Agnes V. in - -. Zum Auskernen des Obstes Handschuhe anzuziebeiy ist doch wohl nicht gut möglich. Erstens werden die inger durch Handschuhe ungelenk, zweitens ist der Sauberkeit du die nach nnd nach ganz schmierig werdenden Handschuhe wenig Rechnnn getragen- Sie fürchten wohl für die Weiße Jhrer gewiß schönen gändeii Das Reinigen der Hände von Obstflecken, die beim Ver-lesen, Pressen nnd Ginfüllen der Früchte unvermeidlich sind, ist, was vielfach nicht bekannt durch Bimsstein leicht zu bewerkstelligen, ohne daß dadurch die Hände ruinirt werden. Ein anderes wirksames W ist das olgende: Man- wäscht die Hände, sobald die Arbeit beendet, tüchtig zwei- oder dreimal in reinem Wasser trocknet sie« jedoch das letzte Mal nicht, sondern tnpft nur die Näsfe ab, so daß sie feucht bleiben. Während der Zeit hat man aus dem Herde oder einer sonstigen eisernen Erbe einen Schwefelsaden oder im Nothfall ein Hans-gen Schweselbö angezündet, dessen Dampf man über die en teilen der feuchten Hände ziehen läßt, woran die Hände chen werden- Jn der Regel genügt dies einmalige Schwefelty der Wiederbolnnågeben dieslecke sicher fort. deren can in D. us Ihrer Zuschrist wird man nicht M ragen Sie als Bierbraner als Gastwirtb oder als Biersreund? Fee-: da- setzteke m Rai-Hag- zu sei-k. Nur-. Si- soaeu nicht M nnr eine Bierstatistit gebeten haben. Ein Fachmann hat eine solk zusammengestellt Der jährliche Consnni vom edlen W der-M beträgt im Ganzen 1770000000 Liter. Davon komme- ens Deutschland M Millionen Liter, aus Groß britannien nnd Zrland NO Millionen, ans die Bekeinigten Staaten M Millionen, ans OestureichMCißoarn 1350 Millionen- Belgien producirt nnd verbraucht sägklich l Millionen Liter Bier, Frank reich 840 Millionen und as große Rußland an allerwenigster nämlich nnr M Millionen Liter. , Wirkliche- Redaeteun Max-MERM- M Und Lettau von sub-via Stunde-. Beide is Dresde- sie Zier birkcteu Hänge-as nicht brauchbar sinds entweder verbrannt oder stuf einen eldwe eworfen. Schade »Amt, wie man siehtl , Die eugtitheu Blätter-Rassen Dorkiu s und Plymvuths Rvcks sind als Nutzbühner für viele Verhältnisfe nicht zu empfehlen, weilschon die Anschasfung und der von Zeit zu Zeit nothwendige Bluttvechsel seht kostspielig ist; auch sind sie mehr Fleisch- als Leg bühner. Kreuzungm derselben mit Jtalienern lieferten übrigens auch schon sehr ute Leger. Ein Erkennung-spielten beim Ocnlieeu, daß das Auge ange wachsen ist, ist der Blattstielz läßt er sich nach 10—14 Tagen leicht Macht-OR so ist das Anwachsen gelungen, wenn nicht« so ist das se
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