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Dresdner neueste Nachrichten : 14.11.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190311142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19031114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19031114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-11
- Tag1903-11-14
- Monat1903-11
- Jahr1903
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.11.1903
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Der »Bei-band s - cis-dick Industriellen-. bat« sein Vnreasn Ostw ch n. Volks-wirtschaftlicher Sekretasn »Den H Mik· Gust. Str-esemann. Der »Man-al librlsand Deutscher Industrielle-A steht unter Witz-M des Gott« Finanzrates »Pr. ing. Jenclc, Hin-. Der »Wer-ein deutscherErstens-nttcsnsleube«, ssjjssktdokß steht unter Vorstn des Geh. Korn sncrzicnrats Dr. ing. C. Lucca. Der «»Vevem Mk Wahrnehan der aemcinsamen wirtschaft lichen Interessen un Rhcmlansd und Menschen-« insht unter Komnnerzisenrat Servaeä Düssel du«-« Eine alte Abonneurcn,« lWlenn der znksxbktrag von it Mk. bereit-z salltg ist, kann due Verkasnsfer allerdings die Forderung ism nlaaewegc oder im Mahnverssahren bei-treiben -.. P. P. 71. Lassen Sve Ihre-n Bat-non einnnal prüfen, a. B. von Herr-n Sologscsmtalebrer To. Komi, Strehlener Str. 2, oder oon Herrn Kam ·meksän-gcr Gem. Glotätttitäh Linfdeignztgtr. SsiiCL - ällt die Männern aus«-o u en» e Ihrr Ihren broherigen Beruf Acht gleich nger Bord werer sondern lernen We recht slel m isn den Music-stunden Ihr Lebens-www 24 Jahre, berechtigt gerade zu den bestens-off nnn-acn· Das Notenlcsen haben« Sie on wenigen Stunden begriffen. Sanpreriger ist dcc allmähliche Erweiterung des Strmmumfanges nnd die Veredelmia des Tone-z. Von einem Hoflszmienhoristen werden 2 Oktaven Umfang Akkan und die Fertigkeit vom Blatt zn singe-n Hieraus folgt, daß Sie Ihre Augen zum Königl. Msknse vorlaussig noch nicht erheben dürfen. ut und Willenskrast sind schätzt-are Tugenden, »aber ohne Talent sindsie nutzlos. Das Sindmm kostet nicht eben- mel, aber es will verdbent fein. Viele Elevcns all-er Künste halten dir Vorbereitung zur Laufbahn auch schon für eisnen Bevnf tmd noch dazu snr einen ganz besonders achtungswertem Des halb verzichten sie mrf eigenen Erwerb und lassen sich von Gläeägålzzherwandten oderCGom nern M am Witzes-m Ums werden wollen ist« für solch-e Jünglinge viel er freulicher, als spater etwas zu sei-n- Für solche Elemente Ist spat-ernster kein Platz unter wahr bast strebsamen Künstlern Produktenhänds lers Eli-starr (20 Pf.) Sen-den Sie Ihre Adresse nur brieflichen Beamwormng. Die Preise in der KomgL Franencklmik finid schon allzu oft erörtert worden« Sechsjähriaer Ahorn-nd Modellepgilr Blei-fuß- oder Zinn gußfignren En. B· S waren liefert die Gra veurfirma Emil Hofmann, Brette ·Str. 18. Sie schreiben nicht« welchen Zwecken-»diese Figuer dienen sollen, W sind muss naibere Waben zur weiteren Ausle nicht möglich Abou nent sb. Der höchste Berg von Amerika isst der Aconcagua in den Anden von Chile mir 6970 Meter-. Die Grinnwbevölkenma von Nord- nnd Südameriba schätzt main ans 148 Millionen Menschen- Nnr 86 Milkionen sind Ursein-wahrer »und Moschlmsae mir eingemau derten Rassen. Auch diese sind größtendeils lnltiviert. Die-Angaben über die wilde, bei-d -nischc Bevölkerlrng Jndtsasnen EIN-sinds Feiertländer usw« sind sehr schwankend ährc Gesamtzahl wird von verschieden-en Fovs rn aus 51X2 Millionen, von andern bis ans 12 Mil- I lionon ausgegeben Um edve genaue Adresse zur bricslichen Erledigung wevden gebeten: Maximilian Wirth, Dresden, Abvnnentin Kötzschenbrodm Her-rann Franc-, Jena, A. Eben, Dresden-N» O. F. 100. Anna Hos mann, Strehlen. In Ihrem Falle liegt «nur« 1 gesetzwidrig-es Ausspielen vor, dasallerdnngs bestraft wird, sobald es zurKemttms der Be- « börde gelangt- Lassen Sie lveber die Hand von « diesen Mudknxotterisew - Q c. J» chtam Eine nachträgliche Bestrafung wird taum ein treten. da die Ziinieu doch wohl nichtzjo bedeu ten-d sind, dqß sie den Stute-gab ver-Indem —- H. Sch» Bismqkckstr.· Die ahlunqöverpilichs kung dauert bis zum volle-weben 14. Lebens- Me des Kindes an. also bis zum Z. Januar Drestmer Ren-st- Nachrichten-. 14. sieva IM vatos Inder- iiber «Bienensucht vor 50 Jahren t» its« mußte wesen Verbindet-uns des Vom-agen audiallem dattir sprach der oerr Vorsiyendr. L Schlaf bitdete eine Aussprache iiber verschied Fragen and der Praxis, soizkie die Aussoedernn - mai-C Besen-her nung-wen e Jahres-handwerks nq za reich zu besu en. · 1- Jvt .Geiueiuntiyisea Verein Io- Hub-; sitt-a« hielt des-r Pfarrer Dr. Apielstedt eti Vortrag tiber «Bilder ans dem Lande der W Mchteionne«. Der acschövte Redner schilderte if eigner Erfahrung Land und sseute der Standt« « oischen Halbinsel in höchst interessanten ost mitcsar qewiirzier Weise· Reichen Beifall sollte ihm die L sammlunq. Pos, s- ~Feeie Literarische Gesellschaft-« An dem les Freitag tm »Biitget-Kasino« ftattqefundenen tragtabendschilderie Herr Will-. Währu- «' Werdeqanq des nngliiellichem im Jrrenbause verfl benen schweizerischen Dichters heimich Levis-old, i die Konzectsängetin Fri. Emmq Schulz trug sj sßtmnnnsdooll das von Deqar komponime Les-th «sobe Gedicht »Macht« vor Glavierbegleitunqx IV Camilla WährekLGuillierL Eine anerlennentwe; technische Fertigkeit zeigte den- Konzeotmeistet i Oauqiitz in der teinsinniqsten Wiedergabe der Obs tasihCaptice für Violine von Bieuxtemos Ist-wi begleitung: Herr U. Schaum. - Diesen Freik abends 8 Uhr findet im »Musenhause« ein Luth- und Diskussionsabend statt. Z s De- ~oenkkscec-remkkiu Drean tj nächsten Sonnabend im unteren Saale der »D- Raben« Mitgltederversamtninng ab. Die wichthsz Punkte der Tagesordnung sind: Vortrag des detl Schuldikettors Weiser-Leipzig til-er »Ueberlieser. gen nnd Erfahrungen im ReligionönnterrlchN ! sprechnng neuerer pädagogischer Werte und Beri« über die Lehrerversammlnng ln Platten i. B. ' f Die Wenipr des ·,Evangeliliben sei-it I net-eins« seiert am nächsten Sonnabend das 7. S tnngzscst ihrer Sängerschast in der »Nun-M Die Feste-ede- hält Herr Pfarrer Segniy. . - f Der »so-Uhren Niedersedlitz nnd Ussese vom Evangelischen Bunde- wird am nächsten St tag in der Himmelfabrtdtirche zu Leichen fein ze jährlqu Stiftungssest feiern. Zum Gotte-Ut abendö 5’ Uhr hat Den- Pastor Vic. Gtell aus 111 bei Karksbad die Festpredigt übernommen. Im i schlan lzieran findet abends 167 Uhr eine öffentli» Nachveriammlnnq in der Leut-euer annhalle sti. wobei Ansprachen der Herren P. Neinwartb, Winle Dr. Apfelstedt,· Seminardirettor Dr· Mäder gehal «-. werden. Einen interessanten Bericht über die »Es-»s gelische Bewegung im Karlzbader Bezirk« wird if Pastor Vic. Grell ebenfalls erstatten. «- Jk Lenknsdiiedersedlitz Am kommenden sonn seicrt der »Ein-eignean vom Enangeiischen Bun sein 10. Stiftung-Fest durch Festgottesdienst nnd N versamtnlnng in der Turnballe zu Leut-en. »l- Der »Evangelische Arbeiters-nein zu Mk Recht-W hält nächsten Sonntag seine Jahre-barst verlainmlung im »Ratdkeller« zu Bifhlan ab. F s- Der Verband Dresden-Planet: des Wohlisx reiten-reine ~S·achsilchc Fettnschutes hätt den ais-en , lich für den Tannen-Sonntag in Aussicht gen-Inn nen Theaters-Abend ingetretener Umstände wes-- erst am 1. Adventhotzntam den 29. November c., «- qroßen Saale des »Westendschlößchens« ab. L Ausführung gelangt das Schauspiel von Rich-. Skuvronnek: »Im Forsthaus«. Näheres ist ans i Påakaten nnd den späteren Bekanntnmchnngen zn j se en. sum-abend Turnwart densel wurde ein recht sehenswerter Stab reigen ausgeführt, dein sich später ein anmutiger Reigen der Danieurieqe würdig zur Seite stellte. Ju den Pausen erheiterte Der-r Salonsiunihr M mann die situvesendem die sich dann fröhlicky den Vallsreuden widmeten. -s- Zinn Y. Stiitnnadfesi des Militsrvereins »ste uadiere« hatten sich am Mittwoch abend im Oewerdei haus« mehrere Hundert Kameraden und daste. mit ihren Damen einaesundeir. Auch mehrere Ehrenaäfte waren erschienen, darunter der Keonprin in Begleitung feines persönlichen sdiutanten deti Statist inannz Richter-. Ferner hatten an der Ebreutåiel Platz genommen: Die Herren Generalmaiore Barth und v. Kansmanm die Obersten a. D. v. dumipsch und z. D. Schneider, Oberstleutnant v. Dauqb die: Maiore Freiherr v. Beter und Linsingen, Haupt mann d. L. Druckmiiller ileytever als Vertreter des Militiirvereindbundesh Mrat Dr. Fischer, Profes sor Dr. Manitiug u. a. Es waren aus Samen-, Pirna, Radeberq usw. Vertreter von Bruder-vereinen eutsandt. Vom österreichischen Miliidrvereinsbund in Komotau iiberbrachte Kamerad Schmidi die Grüße der verbriiderien Nachbarn nnd als Ehrengabe einen FahnennageL Das llntervssizierlorps der. Regi menter 100 nnd 101 war gleichfalls zahlreich erschie nen. Herr Vorstand Schutze begrüßte den erlauchten Gast und alle Anwesenden durch eine Ansprache. Er erwähnte n. a., daß dein Verein 14 Mitglieder durch den Tod im vorigenJahre entrissen wurden, darunter aucli das Ehrenmitglied General Freiherr v· Hoden-- berg. Der Vorsitzende rief den Entschlusenen ein ~Ruhc sanstl« nach. Das denkwiirdigste Ereignis in den Annalen des Vereinsiahreg war der Reqimentss tag der Grenadiere in Chemis, wo der keiner-ad schastllche Zusammenhalt und das Gelübde der Königstreue aufs neue betriistigt wurden. Mit diesem Gelübde der Treue zu Kaiser und Reich, König und Vaterland schloß der Redner seine markige Aussprache durch einen Hochms aus den deutschen Kaiser nnd das Fl«aiserhauz, den König Georg und - das sächsische Kiiiiiashiiiig. Zum Konzert ließ die Kapelle des Leibreginients unter Musildirektor O. Herrmann ihre Weisen erklingen; das Lohengrins Vorspiel, die Phantasie aus »Mignpn« und dag Violinsolo des Doboisten Meyner ißeverie von Vicuxtempss waren Vortrage .von kitnstlerischem Werte. Unter den zahlreichen lriegeriichen Melo dien ragte ein historisches Potpourri von Kott hervor, das von 1282 bis aus die Gegenwart alle historisch interessanten Heerestlänae verführt. Ein Salo- Miinnerauarleti uoin Königl. Hostheatersingechor trug vorwiegend Lieder von frischem, sröhlichcin Charakter vor und fand lebhaste»3ustitkimiiicg. - Wiihrend des Kunz-krieg trafen viele Glückwunschteiegranune ein. Herr Vorstand Schulze knüpfte an deren Verlesuna Finen Hochruf aus den Kronprinzen und alle Ehren gäste. Dem Feste folgte ein Ball bis in die friihen Morgenstunden. s- Die »Freiwillise Feuern-ehe zu Dresden-Com« blickte am Freitage auf 17 Jahre ihrer erwrießlichen Tätigkeit zurück und heging man diesen Tag festlich ins Etablisscment »Tonstantia« durch Konzert nnd Ball. Außer zahlreichen Ehrengäften bemerkte man auch eine große Anzahl Vertreter der Nachbarscuerk wehren Briegxtih-Kemnitz, Stehsilzh Dresden Geruh- Striefen, Hofhrauhaup, Löbtau usw.· Die Konzert mnsik führte die Kapelle des Herrn Krumpholzs Köpfchenbwda aus. Für Erheiterung der Festteils nehmer forgten aqu beste die Salonhumoristen Ge schwister Gwsser-Dregden. Ein fröhliches Tänzchen hielt die Festtcilnehmer lange beisammen. f Der »Tranaelische Jünglingsieteiu zu Lolch-Mc der auch die Pflege der Gelelligteitin sein Pro gramm ausgenommen, veranstaltete am A. November im großen Saale des »Hotel Demnitz« einen wohlge lungenen und gut besuchten Familienabend. An die von musikalischen Vorträgen mnrabmten Ansprachen reihten sich interessante Lichtbildervvrsiihrungem welche allseitig den größten Beifall erzielten. f Der Männergesangveteiu »Damit-es Lied« (Lei tang: Herr Tonkunstler Eugen Schule) hielt am 10. November im Hotel »Fiirstenbof« einen Familien abend ab. Dag aus 8 Chorliedcrn bestehende Pro gramm bewies, mit welchem Fleiß sich die Sänger ihrer Ausgabe gewidmet-hatten Besonders hervor zuheben sind das »Schwalbenlied« von Schöne, »Mutterliebe« von Voigt und das prächtig gesungene ÄYigärliedft des Dirigentexn Ein Ball beschloß den n . ser- Durch unsern nat-l- allt-u Teilen Deutschl-nü- gatsthoåoatotulou Engkhhfgpszsq j- en.-brie- und anzurufen-ten Seite 70 - Aliienssierbranerei zu Reisen-fix Heute I: folgende Tage gelangt das vorzügliche Reis-,As witzer Vockhier zum Ausstota Die Biere s, nannter Brauerei erfreuen sich jetzt fortgesetzt art-s Beliebiheit denn dieselben sind erstklassig und i bester Qualität Die Brauerei ist mit allen der N seit entsprechenden maschinellen Einrichtungen v sehen und ver-sag somit jeder Konkurrenz die Setz zu bieten. Die neue Diwkion läßt es sich angeleg, sein, die Biere in weiteren Kreisen dem Publikum , gängig zu machen, in das man in allen Stadttqu sowie auch in der Umgebung diese vorzüglichen sit treaenzt echalten kann. Der die-jährige Bock ; süssig, und kann man dieses Prodnti nur beste-« empfehlen. Man versäume deshalb nicht, diesen us? züglichen Stoss bald zu probieren, umsomehr, da.l«s Ausstvß nicht lange währen wird. . Jlusj fdem Gefchäftslcben. « Eine Neuheit bringt die Mineralwasseri IF-» Limonadenfabrit Art h u r Funck c , Stephaniszl straße 69, heraus, nnd zwar Gesundheitspunfch tlz -Grog, beide vollständig alkoholsrei nnd daher vzxi züqlich betömntlich. Durch beide Artikel ist nun k« angenehmes Wintergetränk «gefchaffcn, welches n; bloß von den Alkoholgegnern, sondern auch von al andern freudig begrüßt werden wird. « X- »Der Nimm-ein« Unter sdieiem Titel eine interessante gemeinverftändliche Abhandtunq 1 Verlage der Vereinigten Weins-sub siner O. m. b. H. Koblenz, erschienen, wes jedeniiWeintrtnker und Interessenten warm ewf ten e . Damen-, Märschen-u Kinciomlltan sind wir in der Lage, in Bezug auf Auswahl and billig-to Preise den geehrten Damen die demkbpnsf gilt-stigm- Vortoilo zu bietet-. Es empfiehlt sich von selbst, bei Bedarf zunächst ist-set status-gesucht mit einem Besuche zu des-»O constautin scitlel Ect- « Amstioustkasse Nis- 3. .· » - « . W Geschäftsbetrieb in üeu Petiekteräemes uml» in allen Siegen cles verder- - mal lliatekhanses. Musik-tells- kais-link Unsere werten slbonnenten erhalten unter dieser Rnbric jede gewünschte Auskunft über alle an der Börse gehandelten Effekten nnd Fragen sitmudcellek Natur. Die Auskunft wird aus das qewissktchaftcste bereitwilligst und unentgeltlich, aber ohne jede Verbindlichteit unsrerseits erteilt. Die An sragew denen die shonnementsqusttunq beizufügen ist, werden unter Thiser gegeben. F. W. C. halten wir für ftei wass fuhja Lichts- Jhr Neuchäteler los-Franken- Ltko wurde in diesem Jahre nicht gezogen- Dioe Kontrolle über die Verlosunig übernimmt n. a. der ~:3«iivaxrden»daiit««, Das-den« Seestn Cl. Fr. Die Zessionskosten ttäHt im allge meinen der Heident. Wir halten « hre 2. Hy pothek, die «mit Js- der Schätzng ans-acht, fiir sicher- Rich· St. 1. Bestimmte Schätzung ttent noch; nicht vor; man erwartet wieder ein recht befmedsmeiedcs Resultat 2. Das Unter nehmen giltnls durchaus solide. Z. Ebenso. 4. ke) Jedenfalls erwartet man mehr als im Vor lkrbrr. b) Nach sden ·lietz«ten Mitteilung-en über die Lanze ldes Unternehmens muß diese als ausz fichtsxeich bezeichnet wcpdcin - Fran Dr. K. t. Wind allgemein als sein-e vorteilhafte«Tran-Z -aktion angesehen-m 2. Der Kurs erscheint uns hoch» genug. , S. Nicht »schliec·l)t. --- Abounent, Wilsdruss. Können bei-de nicht als aussichts los bezeichnet wenden, doch tft wohl zunächst aus große Rentabtlitätsbesserung nicht zu rechnen. » Aus dem Vereinslebm Berichte. s- Der ZigarrewAbschui»Gut-meldeten bat in Wiähriger Sammeltätigkeit mit wenig viel gestiftet. Jedes Jahr stattet der Verein 50 bilfsbedürsttge Kinder zum Weibnachtssesle mit vollständiger Klei dnng aug. Seinen Sammeletfer richtet er out Ztgarrenabschnitte, Stannivh Champagneriorke, Zi garrenbänder und dergl. Im Anzeigenteile unsres Blattes bringt der Verein heute eine Aufforderung, ihn durch Sammeln obengenannte-: Gegenstände in seinen Bestrebungen zn unterstützen. Wir wünschen geäszerein von Herzen Erfolg und weitecm Ge-. e n. Festcichkciieu· si- Der ~Bezirksverein fiir die Johnnstadk hatte zum erstenmal in diesem Winterhalbiahre seine Mit glieder am 10. d. M. zum Familien-abend in »Dam mers Hotel« eingeladen. Der Vergnügungsvorftand versteht Abwechslung zu bieten. Er hatte ftir diesen Abend die ViewriaEänger gewonnen, die ihrer Aus gabe, Frohsinn zu werten und heitere Stimmung zu schaffen, voll und ganz gerecht wurden. Unter den gebotenen Vorträgen feien nur erwähnt: Das »Vietoria-Potpnrri«, das Terzett »GebUrt-Ztag am » Schilderqu, das Duett »Rache ist füß«. Von be- I fonders durchschlagendcm Erfolge war die mit feiner Komit gegebene »Franensidung zu Quadderbach«. Der nach dem Konzert stattsindende Ball fand rege Beteiligung. si- Der Kegelklnb ~Fidele Mist-R neranstaltete am Montag im Etablissewent »Waldschlößchen-Terrasse« einen Familienabcnd zum Besten hilfsbediirftiger Konsirmanden der Martin Luther-Betrachte und hatte hierzu die beliebten Winter-Tymians engagiert. Der Saal war, wohl schon des Zweckes wegen, beinahe übetsüllt, so daß der Uebetschuß ein ganz erheblicher J geworden ist. Trotz dieser Uebersiillnng arbeitete der i Apparat des Herrn Hosimeister wie üblich vorzüglich und wurde jeder Gast wimschgemäß zufriedengestellt. - Das kleine Häuflein Kegler hat hier etwas ge leistet, das wohl anerkannt werden muß. f Der »Nimm-kreist fiir Nen- nnd Ante-badi« hielt am Donnerstag abend im »Linckefchen Badesl die Kiynesscier ab. Die Damen des Vergnügnngss ansfchnsfes Hatten wiederum fiir wohlschmeckenden Kuchen, welcher unentgeitlich abgegeben wurde. ge sorgt. Die Vietoriasänger, die für den Abend ge wonnen, brachten vortrefflich auggefiihrte Gesangss nnd kotnifche Vorträge zu Gehör der zahlreich er schienenen Festteilnehmer. Auch der kleinen Waren lotterie, die nach den Vorträgen folgte, wurde lebhaft zugesprochen. Ein Tänzchen, an dem sich jung und zittbeteiligth bildete den Schluß der wohlgelnngenen e er. f DerTurnaeteiu,,l·-hu« zu Dresden-com beging Mittwoch am 11. November im Ginblissemeut ,Con ftantia« daselbst fein fünfzehntes Stiftung-fest Be grüßendc Ansprachen, zllndende Worte an die deutsche Turnerfchaft enthaltend, wechselteu mit den Gesängen nationaler Turnlieder ab. Unter Führung des Derrn Versammlungen« f Der ~Bieueuzitchter-Vereiu fitr Dresden und Umgegend« hielt vergangenen Sonntag feine 8. dies jährige Monatsverfammlung ab. Allgemeines Inter esse beansprucht die Beantwortung des Fragebogens des Bienenwirtichaftlichcn Hauptvereins über den dieöiährigen Stand der Jmkerei im Dresdner Vereinsbezirh -Die Witte rungsverhältnisse und die Aussvinternng der Bienen waren als gut zu bezeichnen. Die Verluste an Bienen völkern sind auf etwa 10 Prozent u veranschlagen- Der Hontgertrag konnte mit der gemu- 2b einge tragen werden. Hierauf erfolgte die Beschlußfassung über eine in diesem Winter abzuhalten-de Familien feftlichkett. Die Versammlung erklärte stch mit der Veranstaltung einer solchen im Prinzip einverstan den. Der angestindtgte Vortrag des den-n Pri —.-..—..———-
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