Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 12.12.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191812123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19181212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19181212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-12
- Tag1918-12-12
- Monat1918-12
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.12.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
celle I « Des Avtenemen mit neu Timeeven nun vie Iåmfiitieeu Interessen Das Wirtschaftdabkomniem welche-um letzten Sonnabend zwischen der deutschen und der tschechoi floioatischen Regierung abgeschlossen worden ist iund worüber in dieser Ausgabe berichtet wird), muß jedenfalls als ein erfreuliches Zeichen dafür betrach tet werden, daß unter zzuriicistellung rein komischer lkcszeiiensahe die wirtschaftlichen Bedürin sfe von «beiden Teilen alb das zunächst Wichtigste angefeheii jworden sind. So ist immerhin ein erstes iiebeeciu kommen zustande gebracht worden« nnd da sich daein Ldoch die Notwendigkeit ganz offensichtlich bekundet, Lich gegenseitig zu helfen, um beiden Völkern zu - ienen, so erblicken wir darin auch eine Hoffnung, daß der iiberhitite Natioiialisuiiis, der nach den Er kabrungen dieer Krieges eigentlich mit dem Krieg selber logischerivcife verschwinden müßte, bald ge jrechten und ruhigen Erwägungen Platz macht, die dazu ftihren, dass die oöikischen Interessen der Deut-» sehen in Böhmen ihre gerechte Würdigung und An erkennung finden. i Wer sich nicht gestattet mit idee filchfilchen Kohlensrage und insbesondere den Vediirfi nisscn der sächsischen Industrie beiaßt hat« wird allerdings vielleicht glauben, daß nun durch dieied » Wirtschafisabkommen die Kohlenschwierigkeiten stir Sachsen behoben seien. Das ist aber leiier nicht-der Fall. Wir haben and dem böhmisehen Brannkohlens ebiei im Frieden monatlich 850000 Tonnen Kohien gezoaein Die Eieserungeu wurden im Krieg auf monat lich 168000 Tonnen herabgesetzt. Darunter hat schon die sächsische Jndiistrie, deren Kesseisenerungeu gii einem erheblichen Teil nur aus diese Braunkoliie ein gerichtet sind, schwer Not gelitten. Nur ein Teil der ächsischen Werke kann aushilssweise auch besondere Sorten welcher Steinkohie als Eisah benutzen. Nun werden aber nach dein neuen Abkommen siir Deutsch land iiberhuuot monatlich nur 70 im Tonnen Braun lohle geliefert, also siir ganz Deutschland der Unsic Teil der sonstigen normalen Lie eeung flir Sachsen allein. Wenn man nun » edenkt, daß non diesen 70000 Tonnen monatlich ein erhebliches Qiiantum an isie übrigen Reich-steile ab geht, insbesondere fiir Bat-ern. das ausiee seinem Teil noch eine Sonderzniueisung erhalten soll, so kann man barirn»berit»eiien, dass »das neue Wirtschasisabkoininen den Verhaltnisien der sächsischen Industrie leider mit keiner nennenswerten Kohleniuenge aushiist. iiin die Betriebe überhaupt nur ausiechtiuerlmiten soweit das sonst tneialich ist, miissen siir Sachsen aus Ober-schleifen 40090 Tonnen iuonailich als Ersatz iueiteraelieseri werden. Dieie Ersatilieferiing kenn natiiriich nur den Yetrieben dienen. die iiili aucli aus die Verfeueruua non ieieinkohle irgendwie einrichten können. liiezbesoni dere wird die ganz geringe Branukohienliest-rang weiter nachteilig ioirkeu aus die Vuuiers und Glas ergeugnng tu Sachsen, da diese Fabriken sast ausschliess kllixellz auf die Verteuerung von Brnunkohlen eingestellt Man sieht ans alledem. wie drinnend not wendia es- ist. dass in dem Direktoriuxm welches dem tiieikhstohsentommtssnk unterstellt ist, ein ständtoier Vertreter des Jndu striestnates Sachsen seines Am zgs waltet. Bis heute sehen sirls die Rittern-Der dieses girektoriums es sind unsres Wissens acht oder meun Beaustrunte nur aus preussschen und bun- Tisthen Vertretern zusammen Es aiht aber kaum ein Gebiet in Tsee Deutschen Neunliiik. welches durch »die Vesonderheit seiner Industrien und ais reiner Industriestwat idemtstia totupiiaie rte Kohle u versorgunaessragen «n iösut hat, wie Sachsen. Wet- die Verhältnisse nicht nett-un kennt tst am- nitht in der Lime de Fuhren zu übersehen die site die nesmnte sciehsische Industrie und damit für »die deutsche Voikswirtsehnst. die durh sehr erheb lich m- dem Bestehen der sächsischen Rertuiudustric iintsevessiert ist« crwurstem wenn ohne Mitversrtnnu nnd Mthcsthliescuna der sächsischen UieDieruun irgendwelche Beschlüsse in Kohleusmueu steinstt mer den. Es können Vernimman ersoiaetu deren umk- Fchastliche Schätiaunuen siir Sushsen und das Reich aar nicht wieder auszumachen sind, wenn nikht ein ständncr Vertreter Sachsens diese Anaeleaenheten im Direkiorium vertrauen tut-It. Wir müssen unhe dkvut die Fordernua erheben. dass ein-: solche Ver- Lkvtmm geschossen wird. und zum must der Vertreter des Jncsustriesmateä Sachsen nicht nur eiue beratende-. sondern auch ein-e besthliesiende Stimme huhcu. I. Die sijchsssthe Regierung nnd die Vertreter der Iri- FULkaA Feüilläoä »- - Programm für Tonne-komm Ooe t n hau s: kNlaoscttoC 7. - Its-a usuic lcm u ö: »L)amlct«. O. si- Alberttbcotcrx »Te- LksbcnssklskiUch 7. —- efi dc n : f hc n t c r: »Die Ooflicfmmth 1-L-8. —. B c n t r alt ls c a t c r: »Das Schamrzwaldimidcl«, Fäs- MFVHJ lkswohlt b e a te r: »Die Prinzcisin vom I g- Mitteilungen der Sächsisthen Landeötheater. Echmrspieihaus: Arn Sonnabend, 1-t. Der-ruhet ivird sum erstenmal in dieser Sp:elzeit Otto Ericrs »Sie-umste« nnfnesiihrn Fiir die erkrankte Frau Verden spielt aushiissivetse Fräulein Arme Röhl oeni Bettritiichen Theater in Gern die Königin Caroiiiie athilde. Jn der »Hnmiet«-Vorstellunxi am Don nerstag, 12. Dezember, spielt Gertrnd Tresznitz als Gast die Ophelin nnd Siensried Leminsku zum ersten mal den ersten Schansuieler. Im übrigen ist die Be lebung dic· aus den früheren Vorstellungen bekannte. · - Mitteilung des Volkswohltheaters. Diesen Freitag geht der Schmaus »lahrniarkt in Pulsnitz in neuer Einsiudierung unter Spiel leitnng von Ernst Ehlert inSzene Die Hauptrollen spielenLola Mel-ius, Rose Grau-z, Otto Tause, Peter Stanchina und Fritz Wann-sie : = Opernhaus-. Als Weihnachtksstück hat nmn diesmal Huniuevdmclö »Ha·nsel nnd Gretel« neu einstudiert In dieser Form issi es freilich mehr ein Märchen für arosze ais siir kleine Kinde-. Humverdincks Musik ist me aelehrt, schon im Vor spiel nibt es doeifathen Kontrnounst nnd die poln vhone Arbet droht oft in itherwnrhern. wen-n aneh Kinder- nnd Volksliedek die bauotmotwe til-neben Da war ed doppelt venktienstooll von Kanellmeisier Strienler. dass er das orthestrale Gewand so leicht und duftia wol-. dass die Sinaftiinmcn nie mals net-erst wurden. während doch alles voetisch klaren- Anrh ans der Bühne herrschte künstlerisches Leben. Der Waldeszanher wollte allerdinas nicht ganz ael unen. da offenbar technsssrlre Arbeiter versaai hatten. Es nah eine nniiediame linterbrerhuna nnd Wiederholung Im ersten Vilsde lntten aber Hänsel und Gretel nach Kinderart neiobt und schon am Schlusse des zweiten war die Entsetzt-jene anf »der Zettel-, die direkt in den Osiiumet führte. non schönster ·«rlnnn. Bei der Hexe. die somit mirklikh durch d:se Luft fuhr. war dann alles so appetitlich und letter-, dass man mit den kleinen Unscbssnheiten die sei den Wiederholnnnen sicher for-ihnen werden öllia versöhnt wurde. Hans Niidiner hat mit ein-er auf das Mitsiktrlifthe eingehend-en Suielletnrm Jeder feinsten Geschmack bewährt Freilich wund: r von den dar-stehenden Künstlern vrärhtia unter litzt. Cz ist. als oh Winsel nnd Gretel sfir Elimbeth ethdera und Grete MerkemsNikifeh ne rieben wären. so aut passen bei-de für de Titel. ollen nnd so ant klinasen die Stimmen zusammen. rnq FiebiarrsPeissker nmr ein-.- ener«is«be uttler. Miste Agnel-is einke aruäizlige öexeömjtzgdle rten en e e un ere r una o - da lu- Sands nnd Mit- u- Miche dktfttte sind zweifellos ln dct Lage, den Nachweis zu fuhren, svle berechtigt diese For erutm ist, und daß cö sich dabei nicht etwa nln gartiknlnrjstlfche Gelüste, sondern um Lebendintckcsscn er ganzen sächsischen Jn dnltkle nnd Arbeiterschaft handelt. Wir liessen daher bestimmt. daß schon in aller nächster Zeit ein Vertreter Sachsenö Veint Neichsiohteni ionnnissar ernannt wild- Jnt übrigen begrüßen wir das ilebereintonnnen ntit der TicherhoiSloioatiichen Nepulstik nnd geben der weiteren Hoffnung Ausdruck, daß unter Beiseiteieiznnq aller politischen nnd insbe sondere na:ionaiiitiirl,sen Hindernisse die wirtschaftlichen Interessen der beiden aneinander angrenzenden nnd jn vielem aufeinander atmetnieienen Länder und Völker in einer Weise ausgeglichen nnd der Verlcltr weiter enttvtckclk wtkds daß an dieier Stelle bald envad non dem kommenden Bölierlntttd zu spüren iein möge. Protestnoten an Nudant X Spa, ti. Dezember-. Gefandiek v. Daniel hat an den Vorsihenden der interattiierten Waffenstills ftandsionnnliiion. General Nudann eine Note ge richtet, worin er sestiteltt, dah irn Widerspruch mit den vereinbarten Beftinunnngen nnd ieierllchen Zusagen fortgesetzt Deutsche. darunter Uninerfitätsproiessorem Antviitte, Sehntbeamte, lianslente, also Peridnlirhlctten ohne Inttt:äriiehen Charakter. ans den besetzten Ge bieten- insbesondere Elterß-Lntllrinaetr, ausgewieten werden. »Es mnß daraus hinaewiefen werden. daß die offenbar instenmtiich betriebenen Oluszvetiungen an scheinend politische Ziele verfolgen. Derartige Maß-minnen würden qeeinnet nnd bestimmt sein« den Entscheidungen des Friedensirhinised norznqreisen nnd somit auch in dieser Hinsicht liber den Rahmen der während eines thisenftillitandes erlaubten Maßregeln hinausgehen Jtn Auftrnge der Tentiklxen Regierung erhebe ich daher argen ein solches Vorgehen ener giirh Einspruch nnd erinche nm die Rückaänqigs macht-no der betreffenden Anordnungen-« Der stellvertretende Vorsitzende der deutschen Wassenstlllstandsloniinission hat ferner dein Vor lihcnden der lnceeallilertcn Waisenstlllstandskonnnis sion folgende Note übergeben: «Anstragst:ma«ß lege ich gegen folgende Verletzungen des Wiissenstillstands. ahkoinnieng Verwahrung ein: l, Herbcrt R öthllng wurde ocehastet nnd ain M. November wieder seel gelnlsen. Am l. Dezember wurde er wieder oerhastet nnd sitzt ln Tnnlelhnst. Seine Behandlung lst sehr schlecht. Er wird besehnldiat, sich smnzösiiehc Maschi nui angeeignet zn haben. Tatsache ist« daher Maschi nen ln Völtlinaen actanst hat. 2. Zwei Söhne des Koninierzäenralö Nennen sind ln Oheehonihnlg sestgenoninien worden. Der Vater sollte ein-h ver haftet weiden. Von der Ves·l)clftiing nun-de nnr ab neschem da er ansJ Schrecken einen Echlaaanfall er litten hatlc. Z. Gutsbesitzer Panl Deckel ans Win llngehos nnd Hei-r Denl ans Diedenhosen sind fest aenonnnen worden. il. Aus dein Landkrcise Saat lsrilcten sind ZWU ehemalige Soldat en abgeslihrt worden, obwohl sie völlig ordnnnaziscinäsz entlassen worden waren. Ja) crbizte schleunige Frellassung aller Vethaslctcn.« Beschimpfung pon Dkutschen im geräucher Gebiet Tet Vorsitzende der deutschen Waffenstillsmntzskoms mission in Sue- pruteftierte um D. Dezember in einer Neste an den Vorsinenden der luternlliierten Waffen jtillstaudskoinmjssiun neuen die un wii kdiqe Ve lkandlnugdec Mitgliedes-der Uebergabes konnnlfiiouen file tollendcö Material. In Btiifsel Iseien etwa 20 bös-etc deutsche Vemuze und Eifenbuhnbediensteke in zwei Kaserneuziumkern unrerzkekikucin werden, in Leuen nicht einmal file Betten gesorgt umr. Jn Lii ! Hch set das Eisenbahwersunul in zwei Gruppen zu 20 Mann zum Eisen geführt usurdiu wobei ein Schnwmnn der Bevölkerung laut Zurieft ~Attention! Puites place pour los sales Wehe-! Makel-e d Puris!«· Aiö die Deutschen nnt Tuae daraus uns das Essen warteten. habe ein starr-S -fiiiher Ljfiziek in deutscher Sprache uetnfenx »Ihr deutschen Ek"«s«:neine, seid ihr du? Euch Wisse nmu chqu sur-ehem« Mit allem Nutlxdrnek wird due-Jus hingewiesen, daß unter futrhenVerliijxtnisseu keinen-deutschen Manne zugemutet werden sankt, hu nersinmten Gebiet Dienst zn fuu und dnfs somit die Ansfiihrunq der Waffen sxillskimddbedluguuqu gemäß Ziffer 7 des Waffenstill sinndsuemngeö unmöglich neinakht wird. Stimmen von Grete Schubert nndDOedwia Erl verwendet wurde-h hörte nmn sechs Souranel Der nnttnütinm polternde Vesenbincsser nmk vrt Lnsdwia Ern: old·asnt· anfaelnsben nnd die von Karl Vern b n·n r etniLndlerten Clldrc klamen zart nnd mir-eben lkznnh Arn Schlusse walten die Annnlenidsen ihrer seen dxaen Berveanna unverkennbar-en Ausdruck W. P2. = Literariiche Gesellschaft Dr. Friedrich D nie l, der Herausgeber von Westerrnanns Monatssljeftelh plmtderte über Erfahrungen nnd Erlebnisse des Zeit schriftenredaktenrå Er erzählte allerhand Grotestes nnd Nachdenklicheö von den Mitarbeiter-In von Unten nnd bösen Dilettanten, von berühmten Männern. von Betrügern, von Danklmren nnd Undankbaren Anekdoten von Dense, Storln, Wildenbruch gaben den Darlegungen literarischen Reiz. —Wie Professor Ettling mitteilte, wird die nächste Tlieateraufsührnng für dle Gesellschaft im März nächsten Jahres statt finden. Das Schauirslellmus wird »Die Men sche nfrc n nde« von Richard Delnnel aufführen pr. s- Zwei Miinchuer Uranfitihrnngen. sind München wird undv geschrieben: Der Wiener Autor Rudolf Ea e r besaß den merkwürdigen Einfall, sich am gleichen Abend san zwei Miinchttet Biihuen urattffiihren zu lassen. Jm ISehanipielhansJ brachte man ieine Komödie »Doris n n d ihr e M ä n n e r« herang, im Volkstheater »D i e große unddie kleineWelt«,gleichialls Komödie benannt, alter ntehr ein Sittenitiick mit volkötiitniikhett Einicizlägetn Beide Male ist Wien der Samuel-tin ITorig ist eine kleine Schattipielerity sie steht im Mittei nnnit eines Verkleidungs- und Toppelgängeripielg, das sich allzu breit und diiritia durch drei Atte ichletht lund in den Dialogen von erschreckender Leere und qutiheit ist. In dem andern Stück steigt ein Graf fang seiner großen Weit in die kleine der Vorn-edi- Hisxrmiiien und armen Mädels ttnd hesratet im tiefsten« IJnkognlto das noldenfte Herz von Wien; der Schluß-« att, der eigentlich ein Einakter iiir sich iit, destätiat ihm, der Hin Zweifler ttnd Kieingiäubiner tit, wie recht er tat, tem Zug feines Herzens zu folgen. Auch hier läßt der Diaioa viel zu wiinfthen iiüria, es fehlt jene gra ziiiic Winialeit, die auch iiber die Armut der Erfindung und die lsiieitltaiiitiaieit der Handlung hinwegtäuschen kamt. Jnt Vuitsiheater hatte man in detn Wie-irr Gast Noldi Müller, die das arme, brave Msidei mit ihrem Vogelftimnnlzen Menscher-tm eine ~thtraition« gewonnen, itn Schattinielhans feinen sieh Gilde Kierttvisk nnd Minister iiir das Stiick ein« und io tanr an beiden Stellen wenigstens ein äußerlich freundlicher Erfolg zustande. w. = Konten-nimm diesen Reiten-, 7 Uhr, Musik«-nistin rnns vor dem Patronatvereitn « .- satt-aussah Alexander statt nächsten Monm. 7 Uhr. tm Saale der Aauimannfcholt. - Is. Konten der Geistlichen tut Ists-knu- der Dresd nkt Muflkfchnlt mit Orchester nächsten Montag, 7 Uhr. im Vereinsbauir. Soltftcn Konsettmcuter Erbat-d Ost-de und Oper-täusc- Rudou constant-eh Orest-net Neneste ABBEng Donnerstag, 12. Dezember 1918 Der Vers Triebe s. Unsel, 11. Dezember, (E·aenet Drahtbchthu Die ~Tnn-.·g« melden. de Dortneben-occ oandlunaen der stumm-n würd-en "in Pisle nzstck dem Vorfib Wilions am 21. Dezember be atnnm Dauean meidet Das Mauändcr »Secvlo« aus Rom: Nach einer Erklärukm Ormade Du Pak laxncntakiekn haben die Alltimen an einem Vor fr cdcn kciu unmittelbares Interesse. Italien wird sich jedoch Bewandtnis-ten nicht wider setzt-h dxc mir mit einer aexehllch zustande gekom mcneu Realcruna gefüllt-wessen dürfen. Für den Völkcrbtmd X Bern. 10. Dezember. Der Gc ne kalt-at des sfanaöfiichcn Verband-es der Völker ltan hat der französischen Reate k nna eine Zu schrift wach-en lassen. wonach die allijcrten Realsc runw nach nnd nor dem Zufamnscnttisite der Frlps denskonscrens feierlich bekunden tollen. dass sie dte Grundsätze und Vcdnannascn flik dcn Vjslke k bund seinen-en nnd sich verpflichten- dzeie Ab machunnea Immer-dar ei nnubaltetx Die Bcgtüßungsrede Eberts i Nach dem Einmarsch der Garietruppen dureh das thnndeudurger Tor in Berlin richtete der Vollsheauls traizte C- b e rt eine längere Ansprackke an die Truppen, in er es u. a. hiesi: »Komm-»den Willkommen in der deutschen Nepublik, herzlichmillkommen in der Hei mat, die sich lange nach euch geschah deren bange Sor aen euch ständig ttnrschwedien. Eure Opfer nndTaten sind ohne Beispiel. Kein Feind hat euch liber toundeu. Erst als die liebermachi der Gegner an Menschen nnd Material immer drücket-der wurde, h..heu wir den linmps ausgegeben. Jhr findet unser Land nicht so vor, wie ihr es verlassen habt. Neues ist .getvorden. Die deutsche Freiheit ist erstanden, d:e alte Herrschaft, d e toie ein Fluch aus unsern Taten lag, hat das deutsche Voll nbneschüttclt. Aus euch vor allem ruht die Hofs nung der deutschen Freiheit. Bald schlägt die ersehnte Stund: des F riede ns. Bald wird dle konstituie rende Nati onalversatutnlung die Freiheit und die Nepuhlik fest verau lern durch din nn antastdaron Willen des ganzen deutschen V o lle d. Ihr sollt ntitsrhassen an dem groß-m Werk einer neu-In deutschen Zukunst. lind so laßt mich eure Treue zur Heimat, di: und allen gemeinsame Siehe zur Einheit Deutschlands, unsern Stolz aus dle Fee-thut und aus die grosse unteklhare deutsche Rettu vlil zusalutuenschließen in den Rus: Unser deutstyns Vaterland. die deutsche Freiheit, der sreie Volksstaat Deutschland, sie leben hochl« Jn die Hochrule Eber-is stimmte die Menge be geistert ein. Daraus hielt Oberbürgermeister Wer uxnth eine zündeude Ansprache. Arbeiten-lau ver Sozvxifiekunggtommisslon Die Kouunlssion siir die Sozialisierung betrachtet es ais ihre Ausgabe, jene Maßnahmen vorzudereiteu, die geeignet sind, die U e he ritt h r u n a von P r od uks tionsmittelu in die Versiiauugzgetoait der Ge me i nschatt zu erioirten. Erste Voraussetzung aller wirtschaftlichen Oieomanisation dildet die Wieder »helehnua der Produktion. Vor allem erfordert »die wirtschaftliche Lage Deutschlands gedieteriich die iWiederausuehme der Exportindnstrie nnd des aulwiir l i g e n O a nde ls. Tie Fionnnission ist der Ansicht, daß siir diese Wirtschaftstreise die bi d h c rig e O ra a u i so t i o u gegenwärtig noch beibehalten werden mnsi Jtn Interesse unsrer Lehrusmitteloers so ra u ua wird auch n icht oorgeirhlaaen user-den, in die bisherigen Besivs und Betriebs-verhält· niise der hättet-lieben Bevölkerung einzu greifen. Dagegen ist die Kommission der Ansicht, daß jene Gebiete der Volkstoirlichait, itt denen sich kapi ta l ist i skh . tu on oooli st i sehe Oerriclxaslsoerhält niise herausgebildet halten, siir die Sozialisiernug iu etsler Linie in Betracht kommt-in Jnöhesondcre mits; der Gesamtheit die Versiianng iiher die wichtigsten Roh stofse zustehen, wie Kohle und Eisen. Die Kom mission iit sich bewußt, das; der Erfolg det- Soziali siermm abhängt von der Erhöhn na der P rodn k tiv itiii, die durch die beste Oraanisation der Betriebe nnd Ersparung aller unnützen Zirkniaksionökosten nnter Leituna bemiihrter Terhniker und Kaufleute erzielt werden musi. Tie Kontkiiission ist der Ansicht, dass es von der Natur der Wirtskhaitszsocige abhängt welche Maßnahmen siir die Sozialisieruna atn geeignetstcn erscheinen. ott die Versiiauna dein Ne iche, den Kom munen oder andern Selbstverwaltungs klirpern zustehen soll. In alcither Weise werden: auch die Mittel der Sozialisiernna ie nach der Natur» der Wirtithastszweiae iehr oerierikeden sieh gestalte-its müssen. Tie Kommission ist ectvillt, non dieser allge meinen G:·ttttdiaae aus ihre Arbeit zu unternehmen nnd mit aller Veschlennimina ihre Vo r sehng e silr die einzelnen Zweige der Wirtschaft zu erstatten. Jxeye Strelllivwegunu im Ruhrkeviek « Essen. 11. Dezember Unter dem Einfluß radi kaler Elemente ist es im Gegensatz zu den Bestrebun essu der Vernarbeiterverlsänsde auf den Rechen der Thnssen’clxen Gewerkschaft Deutscher Kai fer abermals zu einer Ausstandsbeweaung gekom men. Der Stre«-k, der am Freitag nnf Zeche I ve axmn wo die Mittnasfksrlcht nicht einfiulze dctmde sich am folnendcn Taae rasch ans und erstreckte sich dann ans sämtliche Schächte der Gewerkschaft mit einer etwa 10000 Mann zählenden Belcafchoft. Heute ist trotz der Bewillianna der Forderungen die Arbeit in vollem Ums-time nlckn wieder aufgenommen worden, wenn auch der größte Teil der Belcgschaft wieder angefahren ist. i ; Schwere Plünderung-en in Aussig ; X Pran. 11. Dezember-. In Aufsin kam eg ineftern nachmiitags und abends zu umfangreichen P i ti nd e r n ngen Große Menschenmenqen drangen in die Kaniiiiden ein, zerstörten und vliinderten sie. Poiizei und Volkswer waren nöllisi ohnmächtig gegen die tobenden Massen. Gegen 8 lin abends zoa der Soldatenrat Verfiärinnnen heran. Doch vermochten sie den Piiinderunnen keinen Einhalt zu tun. Es wurden Gen-ehre nnd Maschinengewehre .in Tätigkeit gesetzt Bis in die späten Abend itnnden wurde geschossen, wobei drei Tote und iiini Schwert-erlebte zu verzeirktnen finis. We Lobi der Leichinerieitten ist ieiir akust. Bis » ier nacht-J innern-n die Pliindernnnen an. Tincb im benach barten Scipiinwieien kam es bereits narizmiitagö m Attsfchreitnngem ianJel MS Miiitär non der Weihe Gebrauch marser mußte. Mehrere Personen wurden dabei verletzt. DasVordringen der Tfchechen st. Wien, 10. Dezember-. TPriv.-Tc I. det- Trcsdner Neucstcu Nachrichtan Die Tschekbcn dringen in Nordbishmen immer weiter vor. Am Sonntag nachts wurde- M a r i e n bad von fschcckiskben Trupven besetzt und der dortige Nationnlkat artig-löst Der Erz aeblrgzort Braubau Hof sieh vom V-««—irk Reür soz oesqgt und bildete eine eigene Repuvtlk mit einem A.- u. S.-Rat. Aus dem Wq rn sdorfer Bahnhof wurde ein immer Waaenpark entführt- Heute früh ist Lei'tmerltz von den Tfcheeheu seiest vordem . M. 888 Aus Stadt und Land Dresden. U. Dezember Sittuag lik- Us u. Man Groß-Dresden Am Dktnsma abend tapte dct A.- und S.-Rat Mr Groß-Dresden unter dem Vorsiv des Volks beauif.rantcn Ftäßdøtl im Sitzungslaal der Zweite- Sxänjzekgmzmr.sp · . · » ··»« . """"A"lff"·sei"T aaesokd n y u s steht Unächlt ein By t ra n K a h m a n n. an die Volksbcausttanten tm d Zub- das Ersuchen zu richtend dahin zu wirkeu, a ;e , . Wahlen sue Untienasvetsanmlnnn weit eher vorgenommen werden. als in Aussicht genommen ist. sowie an die Volksbcaustragten Sachsens das ·Er suchen au rich.en. möalichst bald eine säch sisihe Nationalversamnituns aus der Grundlaae der siir die Reiclxsnatt ontn versanimlung vorgesehenen Wahlen wählen zu lassen. und den Lan degrat zu ersuchcn, in diesem Sinne der Regierung Weisung zu neben. Der Antragsteller erklart in der Beqriinduna seines Antrags. die Errunuensthasten der Revolution werden« durch die hinausschebunz der Natioiialivahlen aesahrdet. Die Geaner der Nationalversammluna sind deshalb Feinde der Revolution. Die technischen -cblvterkate«ten, die einer srlihen Wahl en neuen stehen. müssen überwunden wer-den. Flusse-ital demosratse kann unter den setzlgen Verhältnissen die Verantwortung urkkht allein trag-en. Se must die bliraers likhrn Kreise zur-Mktarbckt heranziehen. Zersällt das Deutsche Reich. dann hat sich das deutsche Boli selbst umgebracht. Ohne Nationalversanimluna sann sich die ietzt-te Reaierung nicht halten. Sie wilrdedcm Nolsrbrroiämizä weichen müssen. desser Herr Mast Deutschland niiisia hu einem Trümmerhausen verwan deln und der Entente«9lnlaß zum Einareisen weben würde. Nur die Nationalversanimlunn kann unsre politische und wirtschastllche Zukunft sichern. Ebenso protåiiendia wie die deutsche Natjonalversammlunq it e Einberufung einer sächsischen Mitlean verstanme Asuth tx- Sachsen muß das ganze Volk nur Mitarbeit an den G«srhieken des Landes herangezogen werden- und die neue fächsische Ren-rennst muß von dem Ver trauen des nat-gen Volka getragen Mkdm NUk durch allgemeine ssahlen lanu dge Gegenreoos lution bestritan werden. . Schulge: Die Rede des Vorrednerd war die voll fomnrcne Bankrotterklisrung der Revolution. Wenn die Nationalversarnmlunu ein Bild W Volks-WlL lend acan soll, dirs die Frist bis zur Wahl nicht ver kürzt werden. äie Wahlen müssen am m. Februar voraenonnnrn werden« Die Nationalverfammlunn tann die Ausiaaben zur Sicherung unsrer AUTOR nicht rascher erfüllen als die A.- und S.·Nate. Wider spruchi Wenn wir die Natiottalverf·gmntiuna mahlen. wird sich die rFuten-El nicht zu gunttigercn Friedens ksedinaunaen ereiter stren. · Dr. Gradnaum Schutze hat sieh daftir eingesetzt. daß die Wahlen am ib. Februar vorgenommen werden fallen. Seine Freunde. die bisher selbst diefen Trrmtn noch als gu friih bezeichneten, scheinen also sur Ver nunft zu kommen. Es fragt sieh also nur, ob die Wahlen nitht noch zeitiger vorgenommen werden sollen» Technische Schwierigkeiten können die Durchführung dieer Planes nicht hindern; denn die Zukunft des Volkes steht aus dem Spiele. Um die störende Durcheinanderregiererei zu vermeiden, miissen ·wir dafür sorgen. daß die Grundlagen siir ein eiuheztltched Arbeiten in Reich, Staat und Gemeinden geschafan werdet-. Tie Entwicklung der Verhältnisse drängt auch .·,n einer möglichst baldigeu Einberufung einer sächsischen Nationalvetsammlung, die noch nor kurzem nicht als dringend angesehen wurde. Ti- Leipziger Rikhtnng die den Gehorsam ver weigern will, wenn die Regierung nicht ihren Forde rungen gerecht wird, bringt uns um die Erfolge der Revolution. Wenn wir bei der Wahl zur Na«iollal tiersaininlung den Sieg errungen haben, können wir an die Sozi..:i:ksiernng her-angehen. Fräsidorsi Tie siegreiche Revolution hat die Mon arrhie, die Miliiärs und Polizeigewalt beseitigt. Wir müssen ssht das Errungenc erhalten. Wirtschaftliche Kämpfe sind in diesem Augenblick aussichtslos und geh fiihrden nur das bisher Erreichte. Es märe Unsinn, auf den Trümmern des Reich-es die Sozialisierung durchführen zu wollen. Wir find keine Terrorlften nnd nicht nur Sozialisten, sondern auch Demokraten und heben die Pflicht, das Bürgertum beim Friederansbau unsrer Verhältnisse nicht auszu sehaiten, sondern zur Mitarbeit heran. zustehe n. Das Ministerium, in dem auch für das Vargertnm Platz fein wird, muß sieh ans dad Vertrauen des ganzen Volkes stützen. Ein Antrag aus Schluß der Debatte wird angenommen nnd der Antrag Kahmann gegen 13 stimmen zum Beschluffe erhoben. Ueber Maßnahmen zur Bekämpfung der Geschlechts krankheiten berichtet Fräszdott Die Gesellschaft sur Bekämpfung der Geschlechtstrankheiten hat die Arbeiter- und Sol datenrate ersucht, eneraifch gegen die Gefahren einzu nhreltemdie das Treiben in den Dresdner Bordelb straßeu sur die Volksgefundheit bedeutet, sowie gegen die Disziplinlosiakeiten einzuschreiten die in den Laza retten für Gefchleebtstranke eingeriffen find und die Volksgesundhett gefährden. Durch cigenmäehtiges Ver zlassen der Lazarrtte und Lazarettzlige erhöhen die iKranken die Auftecknngggefahr, so daß es Aufgabe der »Arbeiter- und Soldatenriite ist, dafür zu sorgen, daß non den Gefehleehtstranken die Ordnung in den Laza retien unbedingt beobachtet wird. Dafür sollten die Soldatenriite nnd die Exekutive sorgen. Ich bitte. die Antrage der Exekutive zu überweisen und die Mit glieder Fietzmann und Frau Lade in dte Gesellschaft zur Bekampsung der Gefekueckptskrankheiten abzuordneu Menke spricht sich aeaen dise Behatrkmmkk dek schwierigen Frage ohne Vorberektuna im Sanitätss ausfrbuß aus und macht Vorschläge fttr die Behand lung der Ansgseleaenbeit . Kabmanut Der Sanittstsaubfchuti und die Sank tdtskomm ffion feilen nicht liberagnaen werden. disc Anregungen Watzdorf-Z bezwecker nur. daß die An aclegenhett im Interesse der Allgemeinheit auch noch vor einem heiseren Forum behandelt w’vd. Die« Materie wird dem Voliguasaussrhnfx zur weiteren Behandluna überwiesen und die beiden Voraeseblagenen werden jin die Gesellschaft aber-ordnet Daraus werden ds«e Wahlen sur Reichskonterenz der As nnd S.-Räte isotnsenommen Zut- Retchskonferenz am Is. Der-em ber sind aus Sacher 28 Vertreter abzusordnem davon acht aus Dresden Bemeskblaaen wird d·e Wohl voxr Wirth. Vet?tc-Fre«sberl. Schmsldt-Meißen. Kahmsanm Frau Noack, D·1·. Gra:dnause«r. Brutto Süß unk- Soldat Arzt. Nan einem Protest der äußersten Linken da aeaen. daß sie nicht vertreten ist, werden die Vorkb·läae«ay«aenolnmen. Dke als Eriavmänner isir den Landes- Arbeiters und« Soldatenrat vom-bringe nen A.- und S.-Rüte werden ebenfalls aewäblt. Die Errichtung einer Sicherheiisttnpve ist« etwa-sen wovdm um der einreißen-den wiss-Her hM im öffentlichen Leben du beoeanem Aus zuver tifiiiaen zur Entlassuna komirenden M’l’tåwerionsen der älter-en Jahraänae ioll für Dresden ein-e der Kommandantur Dresden unteritekiende Sicherheits truppe errichtet werden« über deren Ewrichtuna und Gliederung im Entwurf Votitbrsiten ausnearbxitset worden M Die Sicheeheimmwe toll «- lltbe Okdnnn Etsuakjffe fein Kuchle Some um d Stadt Drszbdc fkelw i l l i ZWWIH n cn w - Uhlig: H gezeigt aß tichr. see «- Okuutnq zm Beriomnnq metänwkunq Unruhe-n um brccherssche N hütet-. Die reget ist desb sprechende E kcrunq auch Anstäner · cbungcn zu geltcrfchaft d lwden hat. Ein Soll Vcstlnmmnqk fes-lett argen Entlchllcßnnp Nach we 1 handluin eln macht wenden ieltstrup wllebu n- Zum Wm Weilen Wabltemtlne M l n Ht e H Vcn nach B Das Mt denken acan dlc Wahlen 16. Fern-nat Heilungcn j « Inn-tat noch mich nur cln Ende dieses hält es aber pur Nattotml verlsifsia wi soc-l sonst di» missen von l der Wahl m sammlmm m Mir San stand In Vet« das nllgcmc aesiibrt und mtsncfrbricbrr achbrt fein st. Dezcmbcs ftiidttikbck VI Musik-n not-s -nmkbt, daß dl focoic die K neun Wochen zu elnem krü können. Es Gemeinden, Drmobllifati Wohls«-setz fl Ver veröffcnl waltmmsbckn ics unmönllch dnrrlnufilhre in vollem G nicht ohne n nnlncrsamml pclt aclelftct Ikdkat werde Inna M W nmm ln hnn vor Mitte I daß sie sich die Beschafsi sincn Mcnat Weit mballch Gesetz ·acwat Dicken Beachtung « Gründe lt machen zu l -..-k · ),«-s«! Das M Nnterklchts l nun a n l eh sinnt-J der All G e ja ltö U und über Zu la a e n «d « te Verordn« W ii n s chc d der lebten Z» Noch der de r A lt e r 1919 an an rikfnng und ständigen St rcnd eines strankcnpllrc gleicher Wes tim- beftanch wird nur dct m: der rech prllfnnq ach Zur R n l s f e de r Gewährung Schulncnwin Den wi lchrcrm die lenmm der f End, ist nnd kolksfchulcn und der wäl willmcn Kr- Wohnunq o bin-es Gclml öffentlkcheu soweit angc Ilcbcknahme hat« Die Ge nächsten Kk 4. Dicnstlab T msaktchst aus haltet Rcchm ans vertraut Fabrik qcluchw aniurlkchem L Llcbtblldrs et Oktaka ! siegsstkas get-acht Any
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder