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Dresdner neueste Nachrichten : 11.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191105112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110511
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110511
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-11
- Monat1911-05
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.05.1911
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II· Musik. Ug, Mc Busch-Im W. sc M slingsfsst paid I wictskung» Göhlsr. 6787 WILL-W tellung 1C7517 I O .aa. Istollunq. tauchen -—.a— Ihr ZR stät-liehen Rot-en silmjttoh Magen-- ,Ilonstoin, Nieren- Etkrsakaag dei- Ithoschllko vomz verein, gez 1. V. If who Cäsxs idl M that-ZUka licht Zimm- Ltaukety us lustrlerte Its-« wol-ell. 4 s- sub ZEIT e » les Isdequ Brautsupp- lssi Hung. W Ich DER-Eis mo- used Wiss-es- t.WI Hitin M Besit l. dick- Ist-v «- 110 SlC pmapuni « M W k- »;«»»«". - Illung VW In 10 Uhk » Illstx leistet Its-II- Von fremden Ufern. W) W W M« MO- Is w void-, um«-. eea tust « 111-schütteln lächelnd den M, Grckstnt Es W Ihnen abiurd, was ich Ihnen sage? Lächeln » Mit Ich will weder ein Zugeständnis von » me irgendein Versprechen nnr wian span » »- meine- Liede, nnd nach dem Nachts-eben » leiser Lantenllana dnrch das Lager schwer-H wollen Sie MO- Wevi Miste heiß und wird fu«-: sind, Gran-n Wollen Sie daran denken?« sen-, nein', wedrie Rad-m fast laut- -Endiaen «»- Geforäch Wenn ich nicht glaubte. daß Sie »so-»M, ernstlich krank, fo würde ich Ihnen ganz» s»F antworten, denn es ist doch wobl eine-s dem-L jpwmanned nnroürdiq, die ichuslofe Lage eiuek sFM Mo Mutter auszunutzen nnd ihr mit saden lWenemngen zu kommen, wo sie in Angst, im· Und uuwde den schwersten Weg ihres Leben-s lw Ich habe Ihnen nun nichts mehr zu sagen, J»- p. seitdem-« i Eber ich, Gräiink ries er herrisch »Sie müssen W jeg- zn Ende hören. Dort, fern am Horizont, søkich einen dunkeln Strich. Palmen nnd Feigen jkmke winken zur Mitaasrast.« ( ,Yallab, Yallah"- schrien ausiUbelnd die Treider Ums-dein und hochbeladen kchwankten die Lafttiere Wien beiden her. Sie witterten die Wasserstellc mä mutig tradten sie wieder vorwärts durch den Wen Wüstensand- der nahen Lagerstätte zu. i such Rahants Reittier wurde unruhig nnd iwk sich zu einer schnelleren Gangart an. Aber Wes zügelte es Herrderas kräftige Hand und seine Wa- blitzten befedlend in Rabams Gesicht. J ,Dars ich Ihnen eine ganz kurze Geschichte et- Fzglen Grössqu bat er mit seltsam veränderten »was »Mit meiner Liebe will ich Sie nicht quillen, Hm wissen sollen Sie davon. aber mein Schicksal Heu Sie kennen. Wollen Sie?«— Maul neiate leise das Haupt· sollsohatzvämle in verschied Ausführungen für Ballon, Veranda u. Garten. lllllsnkrlplsss, via links-liebst- Zimmsnehsnck— schlauch wagen Cuni spät-ou its-is Auerkatmt gut-, uns-billige Rasen-nähen OW rette SchäfekaATEan Zelt dssllo Nin-sitt I. 111-so- Ins-mit MM M-, M-, M- 11. Wurm-Maja W für den praktischen Gebrauch im Haushalt nicht genug empfohlen werden könne-m Mls Insp- shsk Moos Apparate stehen Sati- m Vekfsgusq. . durch-its M . VIII 'Z-M stam- aeqe e dass- siasr. mostmsscaminq Neids-- Weitem-Oequ Wnsmath end-es I smukcmmhsakqms Dogmen-AU - I« »Gutes-, Wlawszm. « Dis-»Es sO· « more seminis sur-. , Ra.s.s -.« I- . mm.muems·t um- , gis-Jus» ~o II - . tin-. ls,i. Kriprcc- scm . RI- .NO ;- Ills .khos.ls »dem come-s · Dis-111 - tu . I ·su.t"-,s· two-s . sw- .s.O - Odium-i tut-« « su- VW tmsccdckhcssc pas-« Mastd- «W« MILFMU soc-« —essm—smssmim-am , Wollen sie gewissenhaft und billigft thkkalirkatl »Ist-lett somit-kalt omallllsn qtlsk qsksjuist « MAY TIERE-: KI- Pssotsltsto litt. Lis! 18- «- I . bugo g Peceklilämh s Mgkscliallstraho H Rades mde froffteskiäs vais-« geholt und wieder zog-stellt Ferufprecher 7094. blies-leis- uus schwenkte leonlcukkoszloi b lgl Er beste flüssige Metallputz j E Wer Neu-De Nachricht-g Sie ohne das schwere Gefühl, ar- kimnte sie diesem Schicksal gar nicht entgehen. Fast ahnte ste- M kommen würde. . - Vlanaranes, zerrisseneb Gewölk iaate fest über das lichte Land. Heiß arollte der Wind und trieb den Sand in tollen Wirbeln empor. -Jch bin immer einsam acwelen«- beaann dere bera. -Sie haben mich damals in Fez gefragt, ob ich denn nie eine Mutter gehabt, die mich beten lehrte. Nein, Gräftm ich babe Mutterliebe nie ne lamit Meine Mutter starb bei meiner Geburt Ein lant wuchs ich ani. Ein veriräumtee nnd doch lo wilder Jnnqr. Meinem Vater war ich ein leben diaer Vorwan Er batte meine Mutter io beiß ne liebt Mein Vaterx führte ein stille-, nerbitterteö »Leben —soft glaubte ich fast, er bei-te mich. Eine ’iiltere Schwester von ihm, Tante Julia, fiibrte ibm den Haushalt nnd leitete meine Erziehung -Dn armer Junge«, vileate iie oft zu mir In lam. »du wirst es nicht leicht im Leben babetn Deine Herrichlucht nnd die Bitten-nis, die in dir stecken, wer den dir alles Glück vernichten-! Tante Julia ist lange iot, auch mein Vater. Alle sind sie tot- Nahm hielt unwillksirlitb Hm Atem an. Es war etwas tu der Stimme des Mannes, das sie er schütxeric Herbei-i zog die weiße Kapuze feines Mantels zum Schutz gegen die Sonne tiefer in die braune Stirn. Seine dunkel-glühenden Augen spät-ten der in der Ferne liegenden Rastftelle entgegen. -Mein Bettes-«- iuhr Verliert fort, «Ivat ein ern ster Gelehrter-, der sich am wobliten bei ieinenßiichern fühlte. Er dachte wohl kaum an feinen kleinen Jungen, der trotzig in der Ecke saß und wüten-. daß; ihn niemand lieb« hatteg Oft aber, wenn mein herri-" fches Wesen sich in einein Ausspruch kindlichensornes äußerte-, strich sich mein Vater verzweifelt über die Stirn nnd stöhnte leite: - Was soll aus dem Ziman werdeniU Und dann eines Tages wurde mir eröffnen ich sollte auch eine Mutter haben, eine Mutter wie andre Ins-Lenz Ich biipfte von-einem Bein anf das andre und tage lana war ich aans sanft und folaianr. « ’ Dante Juliasbaite vermeinte Augen« Ich speng es nicht - ich freute mich anf die neue Mama Ich fucdte Veilchen im Garten nnd wand fie zu einem Kranz. Den wollte ich ihr auf das Baupt setzen. In meinem Märchenbnch batte irb es fo aelefen Mein ganzes, volles, trotziges Kinderderz drängte der frem den Frau entgegen. Jch konnte die Zeit kaum er warten, wo ich fie leben würde. Die Hochzeit war weit in einer andern Stadt. Kleine Jungen konnte man da nicht gebrauchen Jeb faß daheim und weinte zorniae Sednfuchtstränem und mein Ränzlein warmelk geworden. die blauen Veilchen oerblüdt » - Ich fieberte den ganzen Tag, als die neue Mama erwartet wurde. Jeb schlug Hundennd Pferde im schmerzlichen Zorn und ichluchzte wild auf vor Sehn ;fnedt, dafz fie noch immer nicht kamen. Und dann fuhr unter Wagen in den Hof, nnd ich stand ganz ftarr nnd wartete auf den Moment, wo irb die neue Mama fehen würde. Sie war gewiß fo hübsch und io blond wie die Frau Doktor Vetter die immer ihren kleinen Jungen des Abends in den Schlaf iana und küßte, küßte, wie nur Mütter küssen nnetr. « « ? Ich wollte auch gewiß ganz brav und iolaiam sein und der neuen Mama nur Freude machen. Weiße Lenznarzissen hatte ich gepflückt, und ich hielt nun meinen Strauß in der kleinen Faust, als ich die Treppe hinunterstürzte, der neuen Mama entgegen. Heiß schluchzte ich auf und schlang unaeitüm meine Arme um den Hals der schlanken Frau, die am Arme meines Vaters mir entgegenkam. »He-wert will immer brav sein« Mama«« konnte; ich nYr stammeln. i Da lal- icb plötzlich in ein blasses, kühle-B Gesicht nnd in ein Paar große-, dunkle Augen« die mich kalt musterteir Gelassen lösten ein Paar weiße Hände meine kleinen Arme von dem Hals der neuen Mutter, nnd eine kühle Stimme sagte leise: »Wie aufgeregt der Junge ist. Ich glaube, ibr habt ihm zuviel Freiheit gelassen.« Photo -onholå, Schlofzfm 26, l. Et. Kein Laden! Erfin. Photin-Appa rate u. sämil Artikel solid, preis fwett u. mit koniutrenzL Garantie. RepamturiWerkstätte sämtlicher Apparate, Betschlüsse ze. ach-Werkstätte für Fertigstellung owie Verbesserungen samtlicher I how-Arbeiten. Fachauskünfte und Unterricht statis. 84185 XII-such ! 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Im Tracht-m Omvm Mem-, Ordnungs-komisch entfernt binnen 10 Minuten ·eden lästig-II Hat-wuchs des Geh-bis und der Arme gefakxs u. schmerz «»O»k«23;«k.k::i s« Rascia-Kathun sog-Es Den Kampf gegen Motten BERLIN-gis IMM II 111-Insch- Die Motten bleiben den Pelsuy Kleidern, Mibeln »als-z fett-, und die Jst-n ein mittien werd uns or ssssssss skiz- —.k-s-s3 a ouc n c et an für die loMen Stp e. R Piave-formt B se Mo, Mo und 1. , Wes-an. Motten-» r s .O- » o , LQWEJA c. Hle in Drkddeiy Jesus-Mo Ho MS IM- W kosten Maqurifjettfomls Flo- M dsk Klinke-.- gewltlass vit gut slls Aufträge, welche im U» 12. und Is. d. 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Sesce N- Mein Vater lächelte dazu. und ein paar lüble, rote Frauenlippen berührten llütbtia meine Stirn. »Das ist ia gar keine Muttert« schrie ich die ganze Ratbt und stampfte zornig mit den Füßen. Ich zerriß meine Bettdecke und biß wütend hinein; Tante Julia laß die ganze Nacht an meinem Lager nnd legte kühle Eisumschläge auf meine heiße Stirn. Am andern Tage hatte ich ein hitziges Fieber und wochenlanq schwebte icb zwischen Tod und Leben. »Warum erzählt er mir das access-« werden Sie, gnädigste Gras-im denken, icb fühle es, und doch ist es notwendig, wenn Sie dad Kommende verstehen wollen«-, unterbrach sich Herrberg, indem er Falken-« stein, der soeben näherlonmien wollte, mit einem Zeichen bedeutete, noch zurückzubleibem - . Nabam schwieg. Es war etwas in der Art des Mannes» das sie zwang, ihm zuzuböreir. Immer mehr hatte sich inzwischen das graue, flat ternde Gewölk verdichtet nnd warf breite Schatten über die öde Sand-rüste- , « « Müde nur klang der Ruf der Treiben Da fuhr Herde-set soci- M war lange krank, nnd dann skam ich fort vom Vatethauz in eine Pension. Ich sah nun auch den Vater nicht mehr, nur noch in den Fersen, die mir stets arg destlwitten wurden, obwohl mich immer eine grenzenlose Sehnsucht nach Hause trieb. Die neue Mutter war gut und freundlich zu mir, aber kühl und unnahbar. Von meiner heißen, überschwenglichcn Kinder-schmacht verstand sie nichts : Und dann war eines Tags ein Wunder geschehen- Ein Brüderlein war mir geboren. Ich starrte ganz benommen in das kleine, rote Gesicht mit den an dic· Stirn gepreßten Fäustchen, und plötzlich wars ich mich auffkbluchzend über das Bettchen und küßte das Kleine-« Da brachten sie mich schleunigst aus dem Heilig tum des Kindes, das ich aus dem Schlaf geschreckt haben·so»lxte·. « « « · . Die Jahre kamen und gingen. Die Heimat, das Vaterhaus, der Vater selbst, sie wurden mir immer fremdes-. Ich war ein unfteundlicher, verbisscner, jäh zorniger Junge geworden, dcu niemand liebte, denn Tante Julia war auch heimgegaztgem Nur mein Tags-M »(·-’1tlokc(lovt« vernichfct alle Fäulniscrrcger im Munde und zwischen den Zähnen und bleicht mißsarbene Zälne blendend weis, ohne dem S mel« zu schaden. Herrlich ers-ngwi- im Geschnmi·. Jn Tuben, 4-6 Wochen ausreichend. Tube 1 S kl, Probetube 50 Pf. Echörtrich in des Lowenapothcke, Altmarkt-Eoke. lIIWM in Gan-wissend mit Ledergarnimr oder geflochtenen Partien Fund Patcutfchnallem P»»- as, sei, 75, 95 Pk.,1.qa,«1.2551.50, w, « zoo bis zqa Mk. « M sola- soliil mal bequem. W IS Kerkuies « Augen«-Frei mit geflochtenen Pqttcu Paa- 85 Pf» mit Unterhofcuhalter Paar I ML und 1.50 Mk. « siiilijj eilst-lIX ss EVEN W sie-»s. --z,«J-xjs 111-I Epis- H «- « -E"I"-.- lssjf IJJIII V- W W , XIV W stpstks J ~ u. - gis »- se; »Es -." ! HJIE F- If ss. 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