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Dresdner neueste Nachrichten : 20.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-03
- Tag1924-03-20
- Monat1924-03
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.03.1924
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Der Schwankende fnut- mversprnchivplle Angaben des Angeklagte-i Aphis-s - Qie nototollariiche Mittag- Drmii - Koufnmtatkou von . · Staatsaupvqtt Jst-vier und Rechticuwalt Graf . « Vrititr tas- " sei-. sei-ji« ts. März. (Eig. Drahtberichti « M erklärt in der-ihn vorkethenen Wider thchem Im bade vor Staatsamt-at r. Fiedler die ntvadrbeii gegen Dr. Zeiqner gesagt, weil ich vertie, daß ich ldann unterstützt wurde Rechtsanmalt Mel-er hat mir seinen ~3 eig n e r iit nsais der Schwe z ausgerissen Wo mag der blvsz die vielen Devifen her hat-enti« Staatsanwalt Dr. Fiedler sagte: »Zeigner läßt Sie im Dreck üben-« Als ich dann Veiqner belastet hatte, wurde ich aus der Hast entlassen. Als ich später vor dem Untersuchungsrichter die Wahr heit sagte, wurde ich wieder in Haft genommen» Votsnenden Ihre letzten Bekundungen vor dem Unterin angerichtet stimmen in der Tat mit Rrer lentsicqen Aussage iiberein uf eine Frage des Rechtsanwalts Tichopik sagt Miit-ins: Als ich ans der Haft entlassen wurde, vernahm Staatsanwalt Dr. Fiedler einen andern An geklagten Mai-) in meiner Gegenwart. Znihtn Lagte er: »Mit-laws hat die Wahrheit gesagt, darum ii er aus der Hast entlassen. Katz, tagen Sie die Wahrheit. Ich lasse Sie erst dann aus der Hast, wenn Sie die Wahrheit sagen.« ’ · Der Angeklagte Dr. Zeig-set schibdert den Fall Brandt folgendermaßen: Als Möbins mit mir über Brandt sprach, sagte ich ihm, Brandt solle zunächst ein Genick machen. Eines Tages wurde mir bei meiner Heim ehr gesagt. Möbius sei mit einem Herrn da geweien und die beiden erwarteten mich im Ca-s6. Brandt war sehr in Sorge, daiz er verhafiet würde. Ich sagte ihm: »Machen Sie sich keine Sorge. Solange JheGnadengeiuch schwebt, können Sie nicht n.e-rliaitei werden« Brandt schob mir-dann iisder den Tisch ein Kapert an. Ich hatte nach feinem merkwürdigen Benehmen da s G efühl, hier itst etwas"nicht"sasnder, als ich das Lunert in die Den-d minn. . JO bin zu sein aeweietn in Gegenwart andrer ihr-. · das stockt snriitksnueloen Ich habe Möbiuscksu ·verftehen gegeben, daß ich ihn draußen noch fpre Jen wollte. Als ich. draußen das Knveti . aufriß, fand. ich Geldfcheine d,arin.« Als Miit-ins kam, fagte er gleich, es ift Geld darin. Ich war empört und fagte: »M6bfus,swas ift das für eine Schweine-few Wie stellen Sie sich das vor? Jetzt tragen Sie das Gelb zurückk« Brandt war aber nicht mehr zu lLinden. Ich griff vlindlinqs in das Kur-ert, riß Geld eraus und gab es Möbius mit den Worten: ZV.2k-nx««"o3ie nochmals zu mir kommen, fchmetße ich Sie erau . ; Vorsitzenden Was sollte die Hingabe desOeldes an Möbius fiir einen Zweck haben? Angeklagte-: Dr. Zentner-« Ich wollte. daß Mist-ins znniichli einmal schweige, bis ich die Sache mit Brandt geregelt batir.s Ich sagte meiner.Frau von der Sache. Wir besprachen, vsb ich das übrige Geld aus dem Knvert durch die Post an Brandt urückfchicken oder ob ich es persönlich leinbrinqen sollte. seh bin schließlich crgt am daran folgenden Sonnabend nach Leipzig gexfa ren. Möbius hatte ich Blum Bahnhof bestellt. Ich gab ihm das Geld mit dem uftrane, es Brandt-«zurilckzubringen. Als Brandt verhaf«tet war, habe ich Miit-ins die für Frau Brandt bestimmte Eingabc gefchtkebcns -" EZ istauch möglichdaßich ihm gesagtbabe, er- solle dejn ntwurssverbrennen.’ —. Die WeibnachtsganwAssaire schildert Dir-. Zeignerin ähn licher Weise wie Mdbius. Aus der Verkehrstnsel vor dem Caså habe ibm Brandt zusseiner größten Ueber raschung die Gans gegeben. Ich schloß daraus erst xo fährt Dr. Zeigner sort —, daß Möbius dem Brandt as Geld gar nicht zurückgegeben hatte, denn sonst wäre das Verhalten unverständlich gewesen. Ich gab ihm dann die Gans-zurück Als er sie aber mir wieder gab und in Gegenwart der Umstebenden sagte, es wäre - ’ -’seine beste Gans . ieb müsse sie doch nehmen, sah ich ganz rat los Mö-b«is·uö«an und gab zunächst nach, um der außerordentlich peinlichen Szene ein Ende zu machen. Als ich ,dann-init-Möbius allein war, sagte icb gut-: »Jetzt habe ich das endlich satt. Unter keiner cdingung gebt das so weiter-. Sie bringen mich von einer Verlegenheit in die andre. Hier, nehmen Sie die Gans, lassen Sie mich aber ans dem Spiele. Haben Sie dem Brandt überhaupt das Geld zurü"ckgebracht?«« Möbius lächelte daraus und gab unbestimmte Antworten. Jcb sagteibmt »Gr laubenSiesich nicht mehr, bei mir vorzusprechen oder bei mir anzurufen.«Jch reagiere überhaupt nicht mebr.« M iueiner Grjimeruuq bat »dann Yyaudt selbst lbetipnirvorgesprochenDaten . habe ich has Gnade-meines noch einmal dessem-riet - Der Verwende hält dem sum-klagten Dr. seiquee denn dessen Aussage vor dem unterm ng-erchter vor. Dort habe er angegeben, er habe das Geld von Brandt Mr - eine fosialisttfche Stwdenteuvevbinimng verwendet und die Gans jegewuemand gesehm-Eh « Dr. Zeigueu Die Angaber d'! e ich’vvt dem Untersuchungsrtchtex gemacht «habe, war e n fa l s ch. Damals standen meine Verfehlungen wu- det Militärzeit unsd ans der Sache Möbius kurz vor-der Beriäshrmw -. Ich wollte darum alles vermeiden. was das Angen mert des Unierlnchimgötichiers auf die Vorgänge » beim Miliiiie lenken kimiie - ; Der Landwiri Brandiifischwerkrank und dann deshalb nicht persönlich als Zeuge vor Gericht er scheinen. Er ge kommisfariich vernommen worden. Das rotololl sein-et Aue-sage- wird vorlesen. Brandt bekundet in dem Protokoll« er habe die dem ersten, Möbius übergebenen Gnadengefuch beigelegien Wo Mart iiir Dr. Zeignet bestimmt Er glaubt, daß der Umfrhlag offen war. Die Vorgänge bei der Zufammenkunft mit Dr. Zejnner schildert er 80, daß bei der Abgabe des Geldes im Um schlag an r. Zeigner außer Möbius - niemand tm Zimmer war. - Dr. Zeiguer habe den Umlchlak Schnell In den Mantel gesteckt. Er habe wohl qei bemerkt, daß er Gelb enthielt Brandt bestreitet mit Bestimmtheit, daß er persönlich im Ministerium bei Dr. Zeigner vor gefprvchen nnd angekundigt Habe, er wolle feine Wirt schaft verkaufen. Brandt hat Möbtuö dann einen Zentner Mehl, der für Dr. Zeiguer als Geschenk be stimmt war, übergeben. - , « Die Uebetscie der Gans - . stellte et so dar: Dr. Zeig-net wand an der daliestelle Blücherplaä in Leipzig. Er überreichte ihm die gut verpackte ans und sagte: »Herr Doktor, shier haben Sie eine gute Weihnachtsgans vom Bauer-thut Lassen Sie sie sich gut schmecken. Gesunde Feiertagei« Dr. Zeigner lächkite freundlich und sagte: »IG - anke schan Dabei klopfte er mir aus den W· Das glaube er schon, ich hätte keine Not; alle Tage Gänsebratem Aus Bovhaltwngen der Verteidigung hat Brandt bei der kom ncissarischeu Vernehmung diese Angabendæhin ein g e s ch r ä nkt, Dr. Zeigner habe viel-leicht zunächst die Gan-s abgelehnt, ask-er die Ablehnung habe er nicht ernst genommen. Essseiauch.miöglsich, daß Möbius ihm ans den Bauch gieklopst habe. Bei der Uebergeisbe der Gans seien kein-e weiteren Personen zu gegen gewesen. Mit-Eins habe ihm (Bran«dt) niemale gesagt, daß Dr. Zeigner kein Geld annehme Ueber Möbius sagt Brandt in seiner Aussage, dieser habe stäsnsdig in lder »G old en e n Kug e l« unter dem Namen Otto Lehmann verkehrt und dort-Schuber g e ich ä fst e gemacht. Später Ihn-be Mit-blas einmal aus Dis-i Zei g.n er- geschimpsft nnd gesagt-. »O e r weile setztaxllesaufichn(Mitvins)schiebe-n'f. » » - Ausgeklagter Mbbiusc erklärte zu der ,Auötsnxsgche, Rechtsancwalt Melzer sei ständig in Brandt-B Keitsche Jesknhren unsd habe »mit-Brmcdt g e s r e s.«s e ji«-tin txg e - o sen«. « « Rachmitiagesitznng . «, vdz. Leipzig, 18. März. tEigcner DrahtbcrichU Als Zeuge wird . - « - - Rechtsanwalt pr. Graf . ; « vernommen, der ans-Ums die Vertretung des Ange klagten Dr. Zeigner führte und von seigner von der Schweigepflichtentbunden worden ist. Teschuae be kundet: Als ich durch die Stgatöamvaltschaft von der Anklage Kenntnis erhielt. ·yabc ich sals so Einl dcmokratifchcr Politrker sofort den Justiz minister Neu davon in Kenntnis gesetzt nnd sihn ge beten, die nötigen Schritte im Parteiinteresse zu unter nehmen. Das war am 10. November. A m 12. No vember kam Dr. Zeigner zu mir. Er war vollkommen ·zusa.mmcngebrochcu und konnte kaum ein klares Wort hervorbringen Er war in einer furchtbaren feelischcn Verfassung. Ich riet ihnrzunäkljst, sofort nach Dresden zu fahren, sein Man dat " niederzulegen rund- s ich d er Sit a txt-s a n w a l t - schaff zu stellen. Ich riet ihm dann .nber, als ich cmen Zustand völliger seellfcher Auflösung fah, in ebenso der antendant Ia tritt das Malheur ein. Das ~Malhenrchen«s ist Vubi, das Overnsiinaerskind Jtn Nachthemdehen platit es mitten in die Hofge»sell schast, mitten hinein in die Kunstbegeisteruna des momentan platonischen und doch nicht platonischen Kanalierschlößchens. Ein reizendes Lockenköpsthen erregt den vorschrifts maßiaen Etlat. In die von der Herzoainitwe be absichtigte »Kammerinusik« springt ein lustiger Mißton. Der Tenor ist ratlos, seine Bewunderin und der Sitt lirhkesitsverein sind sprachlos. Aber die kluge Frau «»Schwester« aibt zunächst Bnbi als ihr illegitimes Kind aus, woraus sich der dürre Verein voll Grausen zurück-, zieht. Desgleichen der verliebte Prim-, desgleichen die liebessrohe herzoalichesErnestine, die sofort die Zu sammenhänae ersaszt hat. Hildesallein ist der-Situa tion gewachsen . Sie verspricht. wenn ihr »Freund«, der Tenor. auf weitere siins Jahre verpflichtet wird, auszuhörem die »Geliehte« Niemeners zu sein. Das lässt sich hören nnd akzeptieren. denkt die liebeshungriae Witwe. Ab gemachti Die Erneuerung des Vertraas ist gerettet, also kann man mit der Wahrheit heraus: der Sänger stellt seine Gattin vor. Illeaitimes offenbart sich als Legi"titnes, Unsittliches erweist sich als Sittliches, wie so ost im Leben. Die HerzogimWitwe rntscht aus die unterste Tonsprosse: der Bassist nicht ins Kavalier schlöszchem seine Laufbahn beginnt. « , . Ein hübsch ausgespounenes Stöifchen, gespickt mit Lustisgkeiten, gewürzt mit gmiifimten Saürem Schmuck lzait, leicht vetjdgulich. unterlnzltend, gut bekitmmlich. steinichweres Gericht, doch zutrckglsich für einen liebens würdigen Abcnd. Vor dem anettgeheu läßt sich daraufhin zu Haufe noch eine Kleinigkeit Leitttre nehmen. etwa Baizgc oder eine Novelletms dem italie nischen Mittelalter. Das Spiekdes Neuen Theaters war gut, die Bühne auch: v. Mitichke-Collgnde hatte für lustige und aparte Ausftattung und Farbeneiniälle ge iotgi. Die Spielleitung führte Lev Walther Stein. »der dein Lustspiel Leichtigkeit und Nuaneie kung mitgegeben hatte. Ant Lesumgnn machte den Operniänget.- Zwar etwas aui den eleganteniöerrn gestellt, doch auch leicht in tenoraler Gigenichiitmng ankl gebläht und ichmiiiigswohlgeiällig als der «Meiite .« Eile-more Dsroeicher als- ieine Frau: raisin. mit Blitaugen und weibesbewnht Mauuie Sta r cketgtn alpsgllerliebiter Bnbi im allerliebste-i Nachtbemdleim Richard Dir-engs. sders sdoitbeateriniendmetsdrai Fäillwitw zeägteFdie Eigentiiiltntichssitefniileti nsde r Katze-e er ugen . ranz u mgnn ne e en we en, Ueer ufland nicht Es ren, sondern bei mir m überm-käm Er ist enger Fahl-ern weggefahrem Ich ·tiet ihm-später noch dringend, sich dem Staatsanwalt fu stellen. Ich mußte dann nach Hamburg saht-c und utkta mä meiner Rückkehr Dr. Zeig-te- anf, der« un abequ arbeitet-worden war. Es war ein'-»- gek snrchtlmrsten Eindrücke· meines e en , als ich Dr. sein-er in einem Zustand niiiiiqee ieeliichee Aufl-Zions fand Auf weitere Fragen erklärt der Zeuge: Ich hatte damnls die Vertretung eines gewissen Kab. Bei dieiee Angelegenheit gewann ich aus gewissen Mitteilungen den Eindruck, daß Möbitxb von rechtöradis kaler Seite gegen Zeig-ne aedunaen war. « Vorsitzenden Wenn Sie so etwas sagen, müssen Sie doch dafür bestimmte Unterlagen-« haben. Renne: Ich hatte zunächst nur diesen Verdacht und bestellte deshalb Möbius nach feiner Haftentlassunq zu einer Unterredunain Gegenwart meines Sozius Dr. Leim Die Unterreduna dauerte nur zwei Minuten. Ich fragte Möbms nur: »Ist das alles wirkltq wahr, was Sie Dr. . eigner nachjagen? Möbius würgtedarauf etwas und sagte: »Nun es blieb mix doch nichts andres übrig. Wenn ich dem Staats anwalt Dr. Fiel-let nicht alles zugegeben hätte, dann wäre ich aus der Haft nicht entlassen winden.w Vorm-enden Für iore Bermutunq, daß von rechtsradlkaler Seite Möbius aedunaen war, erhielten- Sie »also tejne Bestätigung-? Zeuge: Nein. . Rechtsanwalt Dr. Fraub Hatte Staatsanwalt Dr. Fiedler Aenßerungen gemacht, die darauf schließen lassen, daß die Vernehmung des Möbins nicht mit der nötian Uanri«eiliLb«keit« vqrgenonzmen Norden sei? Zeuge: Mein Mandant Katz sagte mit, die gegen ihn erhobene Beschuldigung sei nicht wahr. Der Staatsanwalt quäle ihn aber sehr« und er werde es vielleicht zugeben, nur damit er« aus dieser Hölle her auskomme. Möbing Habe ihm auch gesagt: Geben Sie es unt zip-es nutzt doch nicht-. Wirv tommen sonst nicht heraus. Ich sprach dann mii » Ist-. Ficdler Er sagte, Möbins und Katz bätten ihn angelogen, und da habe er sie natürlich angepsissen. Dr. Fiedler saate am Dienstag den 13. November zu mir: »Wissen Sie, so mußte es kommen mit Zeigner, nnd wir werden ihm schon dein-zahlen mit seinem verfluchten Republikanis schen Richter-bund Eine solche Korruption ist aber nur in der Republik möglich. Die verfluchte Bevorzuaung der Republikaner hat dazu geführt, daß mir ein andrer Staatsanwalt anf·die Nase gesetzt worden ist. Dadurch bleibe ich in Gehaltsklassc 10, während ich sonst in Grugpe 141 ixzjirr. « « . « Ein Beiliiieu Sie ,sagen, Dr. Zeianer iei ein Idealist und ein Verbrechen aus Habsucht trauen Sie ibm nicht zu. Hätten Sie ihm zugcircmtz daß er eine Gans-, die ihm von einem Zeitaeniiberreicht worden ist, annahm und nicht fnjort zurtickwcisen würde? Zeuge: Herr D-1-. I eigner iit etwas ängstlich und immer bemüht gewesen« jeden Eclat zu vermeiden. Vorsitzenden Sie haben ihn fiir ängstlich gehalten. Haben Sie ihn auch in dem Moment für ängstlich ne balten, als cr die Attacke gegen den Reichswehrminister Dr. Geßler ugxexncrhmJ . » »s»« · · . Zeuge: Es ist doch ein Unterschied, oh man pein lich bem iht ist, als Polittker zu verhindern,« daß ein Schmxtzsleckensanfzdie weiße Weste kommt, oder ob man kraus angerisch im politischen Leben gegen den poli isthensGegner ist. - . .. . . " « Recht-sanwai Dir. Frank: Der Vorsitzende sprach von·« einer Attacke gegen den Reichswehrminister.- Ich bitte, Dr. Zeigner zu fragen, ob nach seiner Meinung der ’Wehrminister seine Attacke gegen ihn unter nommen lat. · Dr. Heignen Es bestanden sachliche Differenzen zwischen der Reichsregieruna und der sächsischen Regie rung, besonders mit mir persönlich irr-der Frage der illegalen Organisationenx Ams; August 1922 hat unter Bezugnahme aus eine von. mir gehaltene Rede das Reichswehrmintstcrinm dem sächsischen Wehrkreiss kommando verboten, an einer vyn der sächsischen Regie rung veranstalteten Versassungöseier teilzunehmen, mit der Begründung, das könne einem ehrliebeuden Soldaten nicht zugemutet werden. Daraus bat sich erst «alles weitere entwickelt. Ich habe eine Offensive in dieser Sache schon deshalb nicht unternommen, weil ich genau wußte, dan der Zeitpunkt schon viel zu spät war. «" Hicmxif ivws · ’ · · - Staatsanwalt pr. Revier als- seaae vernommen Ihm war zunächst der Fall übertraan worden, als die Anzeige ,von Rechtsanwalt Dr. Melzer eingegangen war. Tor Vovrsitzebdfgkaält ihm die Aussage von Dr. verliebter Junge mit einem glänzenden Hofdeaen. Maria Stein-Ifele hatte die Herzoain-Witwe Erneftine übernommen, ohne sich übernommen zu haben. War man etläientlich durchaus überzeugt, daß diese Witwefo ift, ie fic ift? —Da nab es ferner noch »die Leaitimen«, drei weiße Raben, nicht übel ab fchreckend, doch Ueberdreadnonahts an Moral, daraetan von Dorn Ansche, Jmm Zeit-sich Maric Lend. Schließlich noch drei ahnet-leichte, steife- zeretnonielle Lakeien - Jacoby, Rocholl. Arendt und ein pfiffiger, in Hotelersahrungen reicher, im Gesicht steinerne-r Oberkellner Friedrich von Walter Strom, der fich ein Trinkgeld verdient hätte, wenn es nicht ab geschafft wäre. . « - . · Dies salles in einem better-en Hotel und einem witzigchelehrenden Kavalierschlöfichew : Und die .Moral von solchem Scherz? « « Musik erfreut ein Frauenherz. Ist der Tenor indisooniert. Wird mit dem Basse musiziert . . . « - Friedrich schone-leg Berliner Oper Berlin, is, INer Janaeeks »Jcnufa« war die erste, sehr späte Premiere der Staatsoper in diesem Winter. Dafnr war die Ausführung aber ausgezeichnet,- von einer Ausgeglichenheii des Tonce und Ensembles, von einer Süße des Orchesterklanges unter Kleid e r , von einer Kraft der Darstellung, besonders in der gewaltigen Leistung der Arndt-Obe,r als Mutter, daß der etwas schwankende Ruf dieses Institutes für einige Zeit w ederhergestellt ist.' Das Werk ist das Muster einer nationalen Oper, die diejschechische Musik, nicht nur Lied nnd Tanz, sondern auch Tonfall des Dialogev. Bau des Ensembles und Malerei des Milieuez in ein wunderbares System moderner Gestaltung bringt. Der Komponist, der Führer der tschekhischen Musik, heute ein Siebziger," f rieb-eö·bereits von 24 Jahren, erlebte zuerst. eine. unvollständige Ausführung in Brünn nnd dann 1916 die richtige Erstaufxiibrun in Praa. Seitdem ist »Juki-fu« über vie e But-isten geganan nnd wird michs durch die· Bemühungen der. seriga bald in New-York landen. er Text, der-einen etwas gewaltsamen-Kinder -mord und dann eine thnliche Deirat der Zenufa mit dem stinken stier r,d,es leisisinnisen aiers zum Exnbalt at, verzle durch die reite er Dittion und devoltzsinätgiseu iederholunaen der Worte in einer eigentümli ramatischety legendären For-in,A die sinds-gest- M Ylt Mr Ase-,- W ( Graf nor und fr .oh er Mist-ins bei den ,- uebntungen iatiächM beeinflußt habe. VII-( sama Man ist keine Nod-. Ich habe Möbiud nur mmer qefaah ex solle- die reine Wahrheit sagen-i fundn habe pe ultch jede Drohung vermisch. Müh-M aa :· s · Wenn ich ietit auslau- dann ateift mi Ha teurer-anno- Pmei san atte- RlEMA rauf laute ich: »Das werden wir - willen. Wenn Sie von irgendeiner Seit32eåsirtkrspdeml werden sollten, dann wenden Sie-lich an uns Fkkgtj Sie jemand in Ihrer Wohnung aussucht, dakin l TM Sie sich die Polizei-zum Schuhe kommen-« M WANT-II fürchtete nämlich- daß man ihm nach Fuss Leben trachten würde. Mdbius machte A emi fagen, die der Wahrheit an eniivrechen«iünenc«nus-c ;Dr. Zeigner in vielen Punkten belastetMs »Ah hörte dann von Rechtssamvalt Wetzen daß Mühn-«- sofort nach seiner erften Vernehmung von einlud Zigarrenlnden aus durch Frau Friedrich-sen dem le)m Zeigner folgenden teleplloniichen R k· ;übermittele: «Sofort »k·ommen, es bren « .Otto.« Daraufhin mußte Ich ihn wegen Versuan ilungsgefahr in Untersuchungs-haft nehmen. Ae zweitere Fragen erklärte der Zeuge es für möglich zuf. ser Mithin-s ges-nat habe, er möge sich von der oerYlZFhsz iten Volks-genung nicht einfchüchtern lassen. Cr·bab« iaber keineswegs gesaat, Zeigner lage Möoius im Sti e Angeklagter Mdbius: Sie aben doch gcm sh: »Nein-sag breit-en Sie fest. wir unterstützen Sie.« g. lEin Zuhörer ruft: »Ahai« Er wird aus dem Zu blirerraum entfernt, und der Vorftsende bemerkt lia« su, die Zuhdrer könnten die edeutnng solches Aeußerungen gar nicht verftehewi Zeuge Staatsanwalt Dr. Fiedler bekundet weiter daß Mdbius dann feine Ausfagen widerrufen, Ums-« ausdrücklich zugeckeben habe, daß er vom Staatsanwalt nicht zu diesen uefagen gepreßt worden fei. - i Zeuge Rechtsanwalt Dr. Graf wi« dem · Zeugen gesceniibergestellt nnd wiederholt die enßernngen »Hm Dr. seigner und die Nepublik, »F Staa sanwalt Dr. Fiedler angeblich gemacht haben foll. Dr. Fiel-ler: Das ift nicht wage. Dr. Graf: Jch habe diese Aeu erungen sofort dem« Minister Neu und meinem Sozius Dr. Levy what-teilt Vorsitzenderz Sie haben auch einmal eine Ueußerung ähnlicher Art in die ,Fkank· furter Zeitung« gebracht und nachh» mußten Sie zugeben, daß Dr. Fiedlck fie nicht getan hat, sondern daß es Jhr Eindruckj gewesen fei. daß hier ein Schlag Festen die chublkkj geführt werden folle. Handelt es fi hier vielleicht auch nur nm Ihren Eindruck? j Dr. Graf: Ihre Darstellung, Herr Vorsitzendez z über die Notiz in der »Frankfurter Zeitung-« ist ganz. anzutreffend. Diese Notiz. ftammte nicht von mir. i Dir. Fledleu th habe allerdings zu Dr. Graf ge sagt, ich hielte-die Politifierung der Beamten für einen schlimmen Fall; unter dem früheren Regime wäkc Derartiges nicht vorgekommen. Ich ft elle aber in Abrede, daß ich mich derartig abfällig über die Republik oder Druzieigner aug gefprochen habe. Wenn i so dächte, würde ichv ed doch nicht ausgerechnet dem sozial-demokratischen Politiler Dr. Graf age n. . . . . -, ~ « Vorsitzenden - Das meine ich» auch. Sie haben alfo nur ihr Bedauern-darübergeäußert daß durch die Gründng »des» Nepublikanifchen Richterbundcs eine Spaltan in die Beamtenfchaft hineingetragen wor en e - Ihr-. Fiedler: Jawohl, daß überhaupt die ganze Beamtenschaft politifiert worden ist. - Auf Fragen der Verteidigung erklärt Dr. Ficdlcr, er habe nur einmal vormittags den Laden von eFriedricher aufgefucht, um zu fragen, ob Dr. Zeigncr etwa dort gewesen fei. Er habe auch nicht auf die« Republik deswegen gefchimpft, weil er durch Zeignckt Schuld eine Gehaltsgruppe tiefer stehe. Dr. Graf: Sie gaben ausdrücklich darüber Be fchwerde geführt. daß hnen der Staatsanwalt Wacker auf die Nafe gefetzt worden fei. Dr. Fiedler: Das ift möglich, aber dag hat mit Dr. Zeiguer nichts zu tun. ·. Rechtsanwalt Dr. Frank: oin der Begründung des Haftbefehls wird von einer Derdunkelungsqefallr gar nicht gesprochen. Tatsache ift, daß Möbius fest genommen war, folange er Zeigner wenig belasteie knädetdaß er freigelassen wurde, als er ihn mehr bei a e. I « Vorsitzenden Das fcheint doch nicht richtig zu fein. l ’Er hat ihn doch schon belastet, als er noch in Haft war. i Lieder und Tänze, zartegter Illustration, eigen gefärb terlnstrumcutation un immer im schonen Klang der Melodie, des ergreifenden Gesanges der ganz oan nalen Stimmführung-, ganz köstlich« qusbliiht. Die Wirkung ist vielleicht mit der von. russischen Opetn zu kercäleichem Esist erste Klasse in der modernen Ton sun . - Unsre Ausführung strahlte auch äußerlich in künst lerischem Gewande. Pirchan hatte mit Unterstützung von Prag außerordentlich malerische Kostiime angefer tiat, Nationaltrakhten mit Spitzen, Vändern und Kopf-« schmuck von einer berauschenden larbigkeit. lanacek und sein Ueberseyer Max B r od waren persönlich »M -wesend. Der Beifall war ungeheuer, wie man this weder der feinen Musik, noch dem ungewohnten Publi kum-zugetraut hätte. Lange stand Janacek allein-dan kend vor der Rampe, selig über den Weltlauf seines Werkes, den er, der stille und bescheidene Musiker- ME mals auch nur in Gedanken voraus geahnt hätte. Was Smeiana für die ältere Generation bedeutet hiith ek siiat Janacek nun für die von-heute Er ist saftig bei dct Arbeit Schon hat er die vierte Oper unter der Feder, nach Capeks««Makropuloö«. « - Professor Dr. Oseak Bie » —- ; - = Prokura-um für sDonnerßtag. Opernhaqu ~Biolctta«, -28. - Schausptelhaus: »John Gabriel »Borkman«, 7. Neustädter Schausptclanss »De- Pfarrer von Kirchfeld«, Bösx - Neues Theater Ein det l Kaufmannschafth »Der Tetror der Herzogin«, Jess «- Residenztheater: ~Miidi«, Yas. » l j = Mitteilung der Sächsiithen Staatstheateti iSchaufptelbauß. Freitag (Anrechtöreihe B) gastiert in Schillers ~B raut von M es s ina« Feltx z Steinböck vom Württembergsscheu Landestheater als. Don Cefar auf. Anstellung. In den übrian Haupt-il rollen: Clara Salbaeb, Antonta .Dietrich, Lindness » Paulfew Müller. Posse. Spiellettunax Wiecke. Lin-I km 7 Mike-c m U mer D M ». = uss . eyku g. onnck - Freitag» und Sonnabend: »De r Tenor der Hek z via t«n- , Lustspiel von Heinrich Ilsenstein, in der Br fesuua dersrftauffübrunq. Volks-dünne Donnetskakc ZIOIGHEJÆÆ Freitag Nr-. 10881-—lllOO, Sonnabend s- Mitten-m des Neu-Wer Maul-WITH ssom Rücksicht aus das heim-ebendi- techsiäaiae M Ziel des Rufsithtchen Theaters »Der blaue ciqu Berlin CMontaq den A- pis einschl. San avend M 111-- Nur wird sue »sama«-imm- M Bernard-Chaws Komödie »Von-nation« auf AU-, M M W Da W ist vi- W Der Tenokr Der Herzosin Die Geschichte, ein dreiaktineä schon sriiher anders wo viel gegebenes Lustspiel von Hein rich J lacu stei n, beginnt mit einem Tenor und endint mit einein Bagisten Die kammermusikalischen Liebhabereien der se »in-Witwe Ernestine von Siebenstein bewegen. sieh- von der höheren zu der tieferen Tonlaae. d. h. sie. klettert die Tonleiter ihrer Liebesgedanken vom hohen G . zum»tlesen O hinunter - wenn auch empört, wenn auch -J enttauscht, so doch gewandt und schnell entschlossen denn ; siejkann die »Musik« aus die Dauer nicht entbehrenj Sie liebt die·-,Kammermusik", deren Besesuna aus: zwei Stimmen besteht. Sie ovfert sich dahin fiir die. -,Kunst« im skavalierichlößchenxnach außen stir die; ~Sittli(hkeit« im-Duodez-Ländrhen. « » Kunst und Sittlithkeit sind in ihrem Miniatur- Herzogtunn dessen anaeitammier Landesfiirst die Regie rungsaeikhäste mit vaisionierier Tieiseesorschuna ver tauscht hat, die bewegenden Mächte privater und öffent- I lieber Interessen. Da heißt es wie in allen Landen: »Die einen sagen, die Sittlichkeit iel unkünstlerisch die andern. die Kunst sei unsittlich." Jn der Herzog-in- Witiveaber vereinigen sich die·beideii Mächte zu voll kommener Harmonie,· so daß -,Kammermusit« ieweils gespielt werden kann. Selbstverständlich mit dem ge heimen Wissen, daß Sittlichkeii etwas stüiistlicltes- Aammermusik aber etwas Natürliche-J - und streng Diskretes sei.. » Dagean ist nichts einzuwenden obschon es eine« ,M"oral mit doppeltem Boden tit. Es zeugt aber iiir ge Tüchtigkeit einer reaierenden Frau, die ein settes ronramm hat und die schwierigen Gegensätze zu ver söhnen weiß. « ;-Das Hoftheater muß einen neuen Tenor haben. »Der alte, sehr bewährte, verlor ieine Stimme, weil er sheiratetr. Das »Duett kann nur von ledian Spielern asenteiitert werden· Der neue Tenor wird gefunden. ber er hat eine reizende Frau. Er muß das Ema-ie e babsm Exil er leben will. Doch iit er verheiratet. » tun « zeigt sich, daß der. Tonok keineswegs Itj sit-sein braucht, wenn seine Frau es ist. «" Dem HostheaterintendanienGraiPrillwih gegen-« Ae- iribt Bilde Riemeven die Opernsänaerdsram sich us- Mndin« des Tenord ans- der Iniendantxdep vwen-in Gedankenspetulationen treibt. führt sie am; als diesen Schwester-als »Fritnlein«stiemener«me» rlmt alle-. Der Teupe singt. Fräuleins teil » tubrt unter den sinnen des Vereine zur-Unmaß -’ -«tlleq-itimer· Verhältnisse den Haushalt-ihres f « sdie PergminWinve iit in den »Meister« »Mä- m.W is- W eure Mike Mike platt-liste- Osnmstas. so. Ist-z IM Prozeß se ge U DlCan e r Los Mk Wen MO- sechs-Wall us des so ug unsers-L zwiscan » jcjzgelley « nfrkssd I Nehmqu übt suchet-· U — 10. Nov-tut Muse-B plng sk mit der B J as dem-we Hierauf Mst Ws I I durch spukt C Mk hat. Des » Wette-Its « ins s st i c s c I e Mk Bett daran « weit M alle Mk nahmen »Hu UUIM C »Um-no set M un der Im Nach des Wesentliche V « kaum einen i W in Anspruch wich Oktan J- vie pSOchs ps! 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