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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.11.1858
- Erscheinungsdatum
- 1858-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185811187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18581118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18581118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1858
- Monat1858-11
- Tag1858-11-18
- Monat1858-11
- Jahr1858
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.11.1858
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5723 !«>. rsür. wozu n-, ey. klö»e>. l»». r. 3. i>e . u 'r. I. Nr. lX>. iiller. e. llr.14. !r. 64. -Ecke. Verloren wurde von der Ritterstraße bk- zum Magdeburger Bahnhof ein leerer Bücherkorb, H. L. 2 ^8«. Der Finder wird ersucht solchen gegen Dank und Belohnung za Herrn Herrm. Kirchner, Paulinum, abzugeben. Verloren wurde am vergangenen Sonntage eine Brille in grünem Futteral von der Petersstraße bis zur Vereinsbrauerei. Gef. adzugeden im Posthaus beim HauSmann Ritter. Verloren wurde vom Königsplatz durch die Mühlgaffe eine schiVarjseidene Hutschleife mit Haken. Gegen Belohnung abzu- M Königsplatz Nr. 9, S. Etage. Liehen gelassen wurde kleine Burggasse Nr. 2 ein Kober mit einigen Fläschchen und ein korts-mvQirais mit 1V «u?. Ab leben gegen Belohnung daselbst beim Hausmann. Gefunden wurde ein Kober, enthaltend einen Brief und ein Täschchen mit etwas Geld. Abzuh. b. HauSm. Schirmer, Kaufhalle. Zugelaufen ist ein lichtbrauner Jagdhund. Abzuholen gegen Znsertionsgebühren und Futterkosten bei Gottfried Günther, Milchhändler in Liebertwolkwitz. Aufruf. Christian Friedrich Leithold, gebürtig aus Oettersdorf bei Schleitz im Voigtlande, der sich wahrscheinlich in Leipzig oder indessen Umgegend als Pferdeknecht oder Kutscher befindet, wird hierdurch aufgefordert, seinen dermaligen Aufenthalt wegen ä'lter- lichen Nachlaß in seinem Geburtsorte oder bei seinem Unterzeich neten Bruder Gottlieb Leithold in Zschippach bei Gera schleunigst inzuzeigen. Zschippach, den 2. November 1858. Göttlich Leithold. Keine Eisbahn mehr auf dem früheren Teiche in dem vormals Schwägrichen- schm Grundstücke am Frankfurter Thore, weshalb ich alle die jenigen geehrten Herren und Damen, welche noch Schlittschuhe zur Aufbewahrung bei mir haben, ersuche, dieselben in meiner Wohnung, Frankfurter Straße Nr. LV, 2 Treppe«, in Empfang nehmen zu wollen. 8. Fischermeister. b Wo kann man wohl in Leipzig für die 90jährige Witwe HauSwald au- Markersbach bei Berggießhübel sein Schärf en nirderlegen? Wrr rin gutes Glas Bier trinken will, bemühe sich in den goldnen Hahn in der Hainstraße. Mehre Bierkenner. Wir folgen? fragst Du, Kind. — Kann ich denn nicht be gegnen Dir einmal, mit Dir Zusammentreffen? Ewig Dein! deutlich im Herzen, wie mein Name im Briefe von 23. Guten Morgen liebe Seele, Guten Morgen lieber Freund — Merken sie als ein lieber Vater hier. Wie ist das wohl gemeint, frühmorgens grüßen. Bitte, ver zeihe, geprüft will sein. Liebe Seele! Ich erwarte Dein mit Sehnsucht. Verspätet durch eine Reise. Zwischen gemachten wortreichen Anpreisungen — «ei« Hrrr DL—ch in Nr. 3-8 d. Bl. — und wirklicher Garantie hierfür ist doch wohl ein Unterschied, zumal wenn es sich um die Lebensbedinqungen und Rentabilität eine- Actienunternehmen- handelt? Im Geldpuncte hört die Gemüthlichkeit auf, sagte selbst einst ein Minister. Namen allein geben keine sichere Bürg schaft in fraglichen Sachen. Die Maschinenbauanstalt zu Chemnitz, die Auckerrübenfabrik zu Kieritzsch rc. hatten Männer von Klang zu Begründern, Vertretern, Dirigenten. Da- Schicksal dieser Actienunternehmen lebt noch in fühlbarem Andenken. Noch weniger aber vermögen — um der Zukunft willen, insbesondere für Papier fabrik — dann Namen zu genügen, wenn man das in Nr. 287 der Deutsch. Allgem. Atg., namentlich aber da- auf Seite 1S7 ff. Octoberheft des EentralblatteS für deutsche Papier- fabrication über die Leipziger Papierfabrik zu Noffen Enthaltene gelesen hat. Nicht nur findet hierdurch daS in Nr. 249 und 261 der Deutsch. Allgem. Atg. von mir Gesagte volle Bestä tigung, sondern e- findet sich eben noch manche- Besondere darin. — Uebrigens sind Sie, Herr M—ch, der erste meiner Gegner, der wenigstens anständig zu reden weiß und sich nur an die Sache hält. Die zeither von meinem Gegner geführte Schreibweise war, nach dem Unheil Gebildeter, die- nicht und hat jenen und deren Sache empsindlichst geschadet. Das vorurtherlSfrete Publi cum läßt sich nun einmal nicht mit wohlfeilen Versicherungen tractiren, noch weniger bethören, es verlangt Punet für Punet gründliche und ritterliche Vertheidigung der Sache, sonst heißt es: die Sache ist —. Ich für meine Person aber dachte bei jener Schreiberei: Wer — besudelt sich, die Zukunft mag und wird richten — Möchte Ihnen nun, meine Herren Gegner, allerseits immer recht wohl und gemächlich sein! Au guter Stunde treffen wir uns vielleicht wieder. Inzwischen leben Sie schön wohl und behalten in gutem An denken Ihren ergebenen „Schreiber" Carl Guden. M08S8. Heute besunKverein. Nr. 8. der sechstrn Zrimma'scht bittet, ihn Neumarkl! Belohnung : Salomen- nk und A parterre. Nosmschrilk ) ein gm» Auerbachl tliü schlösse Ausstellung v. siebenzehn kaüigraphisch-litcrar-historischen Kunstblättern von äl. v. HarlnLum», Königsplatz Eingang Noßplatz Nr. I parterre links. Eröffnet von heute an täglich von früh 9 Uhr bis Abends 6 Uhr. Eintrittspreis ü Person 5 «gf, das Dutzend BilletS 1<^ 15-sk. Bill«- und Programme sind zu haben in der Kunsthandlung de- Herrn I»Sl am Markt und an der Caffe. ILar>v»»Li»U»L8vI»«r Heute Donnerstag den 18. November in der Buchhändlerbörse Abend- 8 Uhr Vortrag de- Herrn vr. Paul MöbiuS: Vrbrr neuere Literatur. varutumK. Verein zur Unterstützmrg hülfsbedürftiger Wöchnerinnen. Der Verkauf zum Besten de- Verein- KöniMraße Nr. 7 ist zesffnet Sonntag den 14. November bi- mit Freitag den 19. November, in den Wochentagen Vormittags von 9—1 Uhr, Sonn tag- von t/,11 — 1 Uhr, und alle Nachmittage von 2 — 4 Uhr. Elara Fechner. Anna Hirzel. Klementine Linduen Therese Osterloh. Franziska Bollsatk. Du heut erfolgte glückliche Entbindung. meiner liebm Frau, ^Enline geb. Gandig, von einem gesunden Mädchen beehre '- mich Freunden und Bekannten hiermit anzuzeigem Lmz, am 13. November 1858. Julius Kitzler, Ingenieur der k. k. prtv. Kaiserin «ltsabech-Westbahn. Heute Morgen endete ein sanfter Tod die langen Leiden unseres guten Gatten, Vater-, Bruder- und Schwager- August Wal ther im 48. Lebensjahre. Leicht sei ihm die Erde. Leipzig, den 16. November 1858. ^ Dir Htuterlaffeuerr.
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