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Arbeiterstimme : 14.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192707148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-14
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.07.1927
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steht knietlef ans dein Gelände neben den Häuser-n Noth liegen Berge von Geröll und Schau sitz-ich —iis:nmt.t nun Das unter dein Seröll Tote liegen. vie man nicht bergen kennte. Es fehlt M ein« Energischem planmäßigen Tätigkeit. schnell czufzuteumknk Die Schnitt-erste die Geröatiauseu. die noch mit Schlamm vemaenen Vauier verbreiten einen vestilenzialischen Geltenb Dabei war noch lübles Wetter· Wenn erst die Sonne in diese Schlamm-wüste brennen wiirde. dann wäre es nicht Mehr CUISUIMJM Fliegen- und Miickenplage muß die notwendige Fplge sein« Stschen miissen entstehen. wenn man nicht Ichltellkk EI« Im Usftiimmtngearbeiten nachkommt Die Abfubt PSI Ochutteg. die Zusuhr von Material ist absolut noch nicht Im Gange. Man hätte erwarten dürfen. daß Fetdbabnen gelegt würden, daß Kolonnen in ununterbrochener Tätigkeit den Schritt Abfshtem daß man auf den Landstraßen Lastwagen um Last wagen begegnet, die den Schutt ab-. Material anfabren Nichts Von dem ist zu schul- Wir tritisieren nicht die Arbeitsleistung des Einxelnerr Aber es ist tein Plan in der Arbeit. An einer Stelle pumpt man mit einer primitioen Pumpe einen Keller leer. An einer anderen Stelle reinigt man ein paar Schub tästen Material sieht man noch nicht anfabren Batackvn zur Unterbringung Obdachloser oder von Arbeitern fehlen noch- Wenn im ganzen Ileberfchwemmnngsgebiet so gearbeitet wird oann wird die Auiräumungsarbeit Monate in Anspruch nehme-L Der freiwilligen, unentgeltlichen Hilsgtätiktteit dem Opfer rnut derer, die sie geleistet haben, zollen wir alle Anerkennung- Jedoch auf die Dauer kann diese Arbeit nicht genügen- Die Arbeit muß weiter durch bezahlte Arbeitskräfte ansgeLibrt werden« Die einfachsten Maßnahmen Feldbahnanlagem Ein fan stärterer Autololonnen. müssen durchgeführt werden· Die Arbeiter müssen ausreichend entlehnt und verpflegt werden. Schon hören wir, daß einzelne Firmen die Löhne drücken wollen. Es wird notwendig· Daß sich die Arbeiterschaft darum kümmert daß aus dem Schlammsumps des Hachwassergebietes, ans ver Not und dem Elend nicht ein Korruptionssunips betete liisterner Unternehmer wird. Wir haben gestern im Landtag - tchon gefordert daß zuerst die kleinen Besitzer entschadigt werden. i Wir werden unsere Aufmerksamkeit ständig darauf richten, daß I nicht neue Norapferstandale entstehen oder daß solche vertuscht i werden Ein besonderes Wort muß man der Untetbtingung der Kinder widnien Auch bei der Vergebung der Kinder herrschte higher die wiifteste Planloiigkeit. Gestein hat die JAH einen Transpoxt Kinder aus Neuiidorf abgedch. Wie uns in Berg gießbiibel gesagt wurde. haben die Stabihelmet von den Leuten die Kinder mit großen Verwischung-In über die gute Unter bringung abgeholt Wir erfuhren aber, daß sie dann die Kin der in Massenquariiete an die Krankenhäuiek abgeliefert haben Jn Heidenm- kyai man 18 Kinder in Massenqumiier abgegeben Die Abgabe der Kinder an die Jnternationale Arbeiterhilje.« die eine große Anzahl von Quartieren zur Verfügung stellte, wurizi durch die Behörden faboiiertx Wir werden uns in Verbindung mit der JAH darum be mühen. daß die Kinder besser untergehn-acht werden. Das. was wir gestern in Verggießhübel fahrt-. wird uns Veranlassung gebenL um so energischer und schneller aus die Votlcgung eines Aufbauplancs an den Landtag zu drängen. Wir werden darauf sehen. daß der Aufbauplan die kleinen Geschädigien in Voller Höhe ihres Verlustes berücksichtigt Vor allen Divgcn verlangen wir, daß jetzt schneller ge arbeitet wird. Die Polizei ftött die JAHsSamlungen Das Drcgdncx Polize.ipräsidium ersucht mitzuteriem daß die Störung der JAH-Sammlung in Hellemi erfolgt ist· Der Ort untersteht nicht der Dresdnet Polzzei. An die Dresdner Poxiket sei teine Anweisung zur Störung von Sammlungcn der Ak beitctotganifajioncn oder der JAH ergangen Soll tmvate Hilfe den Staat übertreffen-? Anläßlich der Unwettetkataftropbe im Miiglitz- und Gottleubntalc spendete der Dresdncr Schmucan 1000 Mk. Das Geld soll den notleidcnden Kindern zugute kommen und direkt den Schulen im llnmiettcrgcbikt überwiesen werden. DieHofinijhleßienerthatderJntksrnati»o -naien Arbeiterhilfe zur Unterstützung ihres Hilfs weites zunächst 100 Vusizicuncsvkuxe und 1 Zentner bestes Mehl überwiesen. die gestern mit dem —l. Lebenstnittcltrang port der lAH den Unmetteropfem bereits zugeführt mor den sind. Immer neue Unwetter Jn Schleiieis nnd Ritters-unten Berlin, U. Juli. (Telunion.) Ueber die Provinzen Nieder- und Oherschlesien gingen. wie die Mark-Jus !-i.« -- meldenJchwere Unwetter mit Hagelichlug und Sturm nieder die neuen. in die Hunderttausende gehenden Schaden unt-schreien und auch mehrere Menschenleben forderten. Jm Kreise Krenzburg in Oberfchlesien warf der Sturm zahlreiche Summen nnd Gebäude um« Bäume wurden entwurzelt, der Verkehr vielfach lahmgelegt Im Eulegau wurde durch die Fluten die Ernte so gut wie ver nichtet In Weder-schienen wo das Unwetter besonders in der Gegend von Brieg nnd Oels schweren Schaden anrief-setz sur den allein sechs Personen vom Bligfchsag getötet Ueber Bres lau ging am Mittwoch vormittag ein schweres Gewitter mit Wolkenbtuch nieder-. Die Ferse-mehr mußte in über hundert Fällen cingteifen. Jn dem bekannten Echtvetdnitzer nnd Rufs weinteller stund due- Wasser einen Meter hoch in den Reste-u -rntionsränmen. s« Auch in Unterkranlen but ein schweres Un wetter mit Melker-brach großen Schaden armes-schier Kurz vor der Station Renkweinsdoks wurde der Bahndamrn untern-ji« so daß aus einer Strecke von ZS Meter- die cis-dienen frei in der Luft hingen und der in Eber-n übinhrende sue tnrz vor der Ge- Fahrenstege znm Hatten gebracht werden sitzt-. st- nördlichen Frunfen wurden mehrere Verse-en durch Ilinschtng getötet und verschiedene Säufer eigne-sichert Die Pcänc dck Der Entwurf des neuen Vieichsschtlgeietzes Berlin, u. Juli lEig Drahtrneldung.) Ueber den Inhalt des vorn Reichsiabinett nunmehr beschlos senen und dem Reichsrat zugeleileien Entwurf eines Reiche-schul geseses erfährt die Bassische Zeitung« daß dar-h das Gesetz in der Praxis die Haltung von Simnltanschulen sa si n n m Z g l i ch ge macht wird. Die Zntassnng von konfessionelle-n Schalen wird erleichtert, da es einer Gemeinde, die verpflichtet wird. ans Antrag der Erziehungglieeechiigten eine konfessionelle Schule zn errichte-n dann isglikh ist« daneben eine Silrnnianschnle ausrechiznerhalien. Die Frage der Ben a s - sichtigung des Netislonsunteeeichtes wurde otils lig im Sinne der Konsessionen and geradezu m xronozierender Weise io geregelt, daß die Geistlichen nicht als Pfarrer, sondern als Staatsbeamte die Vennssichtignng ii becne is m e n sollen. Der Entwurf sieht das reaktionäre- Prinzip weiter vor, dasz die Kosten der Errichtung von Schulen von der Gemeinde getragen werden. Mi: welcher Aengstlichleii man das geheimnisvolle Schulgeseg var der Oeffentlichieit he hiiieie, zeigt die Tatsache, daß ooa dem Eniwnrs n n r 2 Ex e m - p l are a n gefertigt wurden. die bisher ausschließlich in den Händen des Reiche-tanzten and des Reichs unen m i niste r s sich befanden. Wie die Berliner Votiszciinng schreibt, isi die schnelle Verabschiedung der Vorlage des Reichs tabinetts mir durch das Umsallen der Volksparteimimittr miss lich gewesen, deren Umiall der Arbeiterschaft keineswegs über taschend gekommen isi· Der Reichs-at will den Entwurf bereit heate den Aussehilssen überweisen. so daß das Plennm des Reiche iages Anfang September lich mit dem Gesetz befallen wird. Der Reichstag soll is Septe m b e e .sisamnenderaien werdet-, damit das seies darchgevettscht nndeadgilltig verabschiedet werden kann. Die BerlinerkMorgenpresse nimmt anliiizläch der Verabschie dung des Entwnrses im Reichstabinett meist ablehnend cicllung.» Die Vossische Zeitung schreibi: »Der vorliegende Geietzentwms scheint also die schlimmen Erwartungen die steiheitliche Kreise hegten. voll zu erfüllen. Es wird nicht geringer Arbeit bedürfen. um dieie drohende bildungspolitische Gefahr in einigen Punkten zu bannte-M Die Berliner Boltszeitung bemerkt: »Das ist alle- dakan zu setze-»daß die gefährlichen Bestimmungen Eil-er die Glelchsieuung der Bekenntnitschule nnd über-die geistllde Be- Mfsichtisilng ans dem Gesetz verschwinden Zn der September »i«asnnnges wirksame-»in der innerhalb weniges Tage das neue eichsschntgesets dutklsgepeiischt werden soll. wird gleich zeitig iiber dass-nicht de- Blirgerdlotts rnir entlchleden der mit hielt-i seien stehen oder fallen vird." ’ Nitsch das Berliner Tageblan -irn-:;. .r- gessen den Ent rvars Stillst-w G- sied daet select: Entwurf seht weiter. Aufruf der lAH Die Folgen der Naturlatastrophe im astsiichsischen Etzgkhltgk sind vorläufig noch uniiberi e h l- a r. Ungeiahr 200 Tote sind kht zum Opfer gefallen. Ganze Orischastcn müssen aus gesund heitlichen Gründen geräumt werdet-. Die Jnternatianale Akbeiterhilie, die sich selbst zur Ausgabe gestellt hat« helfend bet Natur« und Wirtschaftstatastraphen einwgreifscm hat gleich Mich Betanntwåden dieses llngliiaes die Initiative ergriffen.« Gleich am l. Tage hat sie einen Teil der Vernslegung der frei willigen Notstandgarbetter übernommen Jnsgeiklmt sind bis jest 4 Lastautas Lebensmittel nach dem von der Kata- Ikkophk btktvffeuen Gebiet gesandt morden. Etwa 250 Kinder sind in Dresden End Umgebung durch die JAH u nte rg e - bracht werden. Die Internatianalc Arbeiternilie steht mit an der Spige bei der Dukchsiibrungder Hilfsmitteln Zur Weiter siilxrung der Aktion gener aber Geld und nochmals Geld. Die JAH bat bisher oen Gemeinden und Staat so gut wie nichts erhalten. Alle Mittel Iniiiien durch die Organisation selbständig aufgebracht werden. Es gilt, den natleidenden Brüdern die So lidarität der Llrbeitrrllasle zu zeigen, tun m ihnen neu Gedanken zu stärken. dasz n u e durch Zulammenichlusz und durch die Salt daritiit der Arbeiter eine Hilfe anl allen Gebieten möglich ist. Wir appellieren deshalb an alle Klaisennenofsen in den Br trieben und Kontaren zur Vorwärlstrelbung und Wetteriiihrung der Hilssattion Mittel aufzubringen and die Sammelallian der JAH zu unterstützen. Sammellisten and Sammelsnatersnl sit an zuferdern bei den Ortsgruppen der JLIH oder beim Lande-aus schufz. Dresden-Ol» Gitterbabnllaistraize :—t. Bringt Hilfe! ! An vie Gewerkschaktsmfitgliedett Allgemeincr Deutscher (6ewektichaitsband, Bezirk Sachsen. Augen-einer freier Augestclltenbnnd, Landeskartell Sachsen- Allgemeiner Deutscher Beamte-bund, Landesaursfchuh Sachsen. Die unterzeichsuxcu cpitzeesxsssjsmk««""ss Hekkkzkths einer gewertichaitlichen Buckeln-u für die oh der Unwetters-mitwol» betroiseue Veuolletuug des Gomruba uns Müglitztaleg aussen-few Ein Teil» oeg ist-»se- dieser Sammluugen ioll zu einer SondetuUlLeMtitzung der dabei m bin tetite Not getatenen Gewerkschaftsmttgtieder und km Hinter bliebenen der Todesopfer aus unseren Reihen hemqu wem-L Zur einhcitlschen Durchführung der Aktion hat da AMl ausschuß des ADGB S a m m e l l i it e n herausgegeben· die durch die Ortsausichüfie an die Gewerkschaften und Betriebe m teilt werden. Für jeden Gewerkschastce gilt es nun Menschen pflicht zu erfüllen und gewetkichaftliche Sptiqukzätq zu übeln Alle gesammelten Bettägc, sowie die direkten Zuwendungen aus Gewerkschaftstnitteln bitten mit an die Bquk der At bcctek, Angestellten und Beamten A,-(H»» Finale Dr e ed c n , Dre s v e u -A. l. Nitzenbekgfteqhk 4« qui Konto «Gewektichaitghilfe für die Hochqujerseichä dtgien« zu senden. Unwetter auch Tiber Obetöftetkeich Wien. 14. Juli. (Telunjtm.) Beste-n nach- gingen sich Lin-z und Umgebung schweke mit Hagklschläsen verbundene Gewitter nie-den die Fkutschädcn in Höhe von über 100000 Schilling an ti«c3teten. Durch Blitzschlog wurden neun Baurknanwefen ver- M tei. Schwere Unwettctvcthkctnngen im Schwarzwald Stuttgart, 13. Juli. (Telguiou.) Im wükttembckgiichen Schwarzwald wurden durch einen Gewiiieesfnkm m —-15000 Fest tneter Holz nicdckgemiih!. Besonders schwere Vetmiittunqcn wurden am Ncndelteieh und den Waldungen des oberen Nie-gold tales angerichtet wo ganze Waldxtreckeu vernichtet wurden sind. Schutt-mission ais der Zentrumsführer Grad-r- m p: :o-;-.:r...--z« unumwun sammlung bei den Berhandxangen wir cic- Echulxrekeiz forderte-« Während selbst bürgerliche Btatter non einem Kampf oder non eines Abwehr der Kulturkeaktion Ihr-stärkre maxr man Im Vor wärt-s vergeblich noch derartigen Foxssssrkr::o:s:. Tor Vorwans ist nur nengietig. ob die Deutsche Post-rund spat-s tm Kaoinemk rat zum Ausdruck gebrachten Bedenken web weiterhin konsequent aufrecht-erhalten wird. Nicht ein sinzigeiz Wort Tier Abwehr Nicht ein einziges Wort gegen das Zentrum. Kein Wort gegen den Bürger-html Das ist die Stellung des Vorwär:—:i. Die amt liche Erklärung, die zur Beratung des Edmtaetctzkg vom Kabi-· nett herausgegeben wurde. bezeichnet der Verwirrt-z als belaus los. Aber etwas Belangloieres und Vanateres nie- die ekeln-tm nahme deg- Vorwätts zu dieser amtlisben Erttärxmg :st fast nicht mehr denkbar Kein Einspruch des Reich-states Preußen sit dem Zøllwuchcr einverstanden Verm-« 13. Juli. cEig. Dkabtmeldung.) Die preußiiche Staatsregierung beschäftigte sich In der am 12. Juli ftattgcfnndenen Kabinettssisung mit der «iollvorlage qu mik nek Frage, welche Haltung die preußischen Ver treter im Reichs-rat, per über die zollyrrtnge entscheiden wird. ei nneh in e n sollen. Das Kabinett Zum zunr Entschluß, vo n etneni erneut-n Eisspkuch im Reiche-rot gegen die neue Zeitverlase Abstand zu nehmen. Es beginnt-« seine Schwentnng damit, daß auch die bunt-scheu Vu treter nnrfnllen wiitden nnd daß damit seine Möglichkeit mein- geboten fei, die Zollvortage durch einen Alt des Reichs rats zu Fall zu bringen. Avßktdkss VII-de die chchgregiernng ins Falle eine-» erneute-r thipkschs des Reichs-atra die Zollvors regt jq doch nicht dem Reichstag noch einmal verlegen« Ins-dem viel-ehr- eigenuiichtts die »Unser-n stät-c vix im Sonn-er 1925 beschlossen nnd tniwtindn »Ur-eile erledigt mur den· anr Zi. Juli wieder in alter Höhe in Kraft treten lassen. Heute Donnerstag um 17 Uhr Unser He Ptcnunitzuna des Reichsrats statt. in der über die ZOTIVMML sie zarte r fteuervorlnge und die Juckerzpttvortagc Beschluß gefaßt werden wird. Wie die DIU sit berichten nein tft die »Juki-erlaue gesichett«. die Zvllvvtlagtz nnd dicssuckerstenewori lage werden voraus-sichtlich ohne Schu» Plrnuzn pai sieren nacht-ern die preußiiche Staatsregierung befchwssm iku non etncrn Einspruch Amen die Jvllvvkküetr ebnucnen Auch sei anzunehmens daß in. der duckervotlsge Ir- der nor der Monm fitrnnp ftattiindrnden Ansichrssrsitzung szne Ein-Kunz »so-» jp daß dadurch in der Plcnarsinun« « Hi tezu Einspruch des Miene mts in dieser Frage zu erwarten Irt « « « Faimistiimks Wssissisgstxyusgstpvvess Bceglau, 14. Juli. (Eig. Drabtmelvung.) Die hiesige Volke-nacht berichtet non der Entdeckung eines riesigen Muniiionszlageks des Stahlhelms inlgendeeic Lin- Mon. tag wurde dem Reichsbanneevoksitzenden von Sptottan bekannt, daß im Schuppen dee Gutsbesitzers Weiß, eines Stahiheiinmm nes» sich ein großes Handgranaieniaget befindet Die benqchkjksp tigie Polizei nahm eine Hausinchung vor-. Der Gutsbesitzek Weiß beitriti zuerst das Vorhandensein von Waise-n ganz entschieden Bei dei- Durchsuchung aber fanden die Beamten in einein Schap pen mit Zeitplanen und Decken vernagelt 43 Kisten «iit 1039 Stictbandgeanaten. Weiß erklärte. die Munition sei vae 8 Jah ren zu ihm gebracht und vergessen worden.,Dik gefundenen Hund gtanaten wurden beschlagnahmt und iairkt nach dein Devot der Reisigwehr gebracht Weiß, sein Sohn und der Inspettor sind als praminente Mitglieder des Stablbelms ist thattau bekannt· Dck Pckcowuchck Ein Ottgbtief wird um 200 Prozent verteuert Berlin, 14. Juli. (Eig. Drahtmeldung.) In der Verteuerungsvoklnge des Neichgpostministets Schätzel sind Bestimmungen vorgesehen, wonach in Orten mit mehr als 100 000 Einwohnern die besonderen Ecknäsiigungen siir das Orts pono sük Briese und Postkaeieu wegsnllcn sollen, Dinan wmde atsc In allen Orten mit über 100 000 Einwohner-r ein Brief anstatt 5 Ps. 15 Ps. kosten Die Bestimmungen sehen außerdem vor, daß unter der Voraussetzuer daß die Gebiihren für Bosttarten aus 8 Ps. erhöht werden. diese Karten nnd Mak kcn In Autotnaten nur gegen Eis-muss Ihm 70 Ps. ethälilich sind. Ausstand gegen Nat-fing Scheust-nd 11. Juli» (Tcl.-Agentut anrekoxt.) Laut likeldungen der chinesischen Vrcssse aus Tangsin ist im Sädus der Provinz Kiongsu ein ernster Ausstand gegen Nanking entstanden Die NankingNegierung beabsichtigt Truvpen zur Unterdrückung des Ausstandes zu entsenden Aus Konto-I wird gemeldet. daß mehr als 1000 Pan ---n »Zei- Czemeindecmt von Yamen überfallen haben wo sich 300 Personen, die wegen Ihm- Austretens gegen die Nanking-Regiexlus.g verhsxftct molk-M WAMI befanden Die Bauern besteiten die Bethnstcten London, 13. Juli- (Tel.-Agemui ankekotts Aug T- ’ - - - » Man ho Tbchslkghat wird gemeldet, daß kxengyuhxmng den Nsch g l erichmth Hm Und TM ZOWSM imo Tasse-m in de -1 jung der Tan-Ck,m»,.kxz»h» MMM - , Chineigmjek Vogt-on gegen England and Japan isondoth 11. JUU Die Voffischc Zeitung motoct Ab 15. Juli ist für Kanton und das Hintctland sin miiqvm Etuiuhwetbot verbundenen- Boykoti engtiichet und jspmsuckfek Wut-on angeordnet worden. Der Voykott must die durch W Ill panijchen Truppcnsendungen nach der Provinz Schälltllnstnb standcne Stimmung aug. trifft aer Japan weniger, do die MU- Itischep WiUschaftgintercssen zum größten Teil in der Mand fchurei und in Schanlung liegen. Frau Borddin und Genossen freigelassen Verm-. 13. Juki. (Eig. Draht-neidqu Genossin Botodin und die mit im- zufsmmcu verband-XI Mk Vkpkomskkschcn Kurier-e wurden auf freien Fuß SMM D« Vcschllldtguvgkn haben sich aks unhaltbar erwiesen Vom Enge Das Erdbehcn in Paläfttna London, U Juli· txelunionJ Nach Meldungen aus K o I : o weman kcict Llugmzeugkll dcs EIVNPFUS in Palästina ein genaues Bild you den Anserichmm kawultzmgen geben. Jn den von dem Erdboden heimgesufhw Oktew bixden die noch itehcngebliebcncn ach schwer beschämng HIUM Mc große Gefahr. da auch mit ihrem Einftutd gstcchket ZVMEU MUßsp Die Behörden haben Jcszmlh ewige däuiet bereits IF M Luft Iptengen lassen. um weiterem unheit votzUVVUSM »Es Tvkcnziffer von 1000 wird beitätkgk, da allein in MU« TM Petlonm in L yd d a 80. in B a sn i e b 72 und M V M « a n 30 Pskkoncn getötet worden find. Die Hishi der Ver-mindsten M m die Tausende Jn Patäitina hekxscht ietzt eine WE thm Not an Krankenbumckenz nnd Mast-meinen MS Vesiva wird das Sunitätztiiatciial auch« mit« Flusses-gek hekangebtmht. » ) ’« · Jtu Steinbmtlf zumal-It »O ’«» ) - ( Ins-sinkt as M. M Juli..«xl2iunion.rw ; Ja dem Dunst-ide- Sttohmcuchs umkre- hevte m kmtu Steinbcnch drei Arbeiter you niedekmikqupcq Steiyhlscken d stauen Während du »ein- not-« suits schweren sales-usw« domain, wurden die beiden »du-« Ia da smng sama .
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