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Arbeiterstimme : 02.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-02
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.09.1927
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M- MS ? dg- T? « Egi- Z F I Tageszeitung der KPD J Sektion der Kommunistischen Jntemationalel Bezirk thiachfen Gelingens Der rote Stern-Der kommunistifche Genossenschafte«Wirtschaftliche-Rundschau - Kunst und Toffer THE S d I B B Mei- momm fkti how TM Walbmonatb IM) durch die Post bezogen monotL 2 JUN. wkme Mungegebuhm Yamxvtudnekvalqgsgesellschaft nnd-d- Dmden-A - Geschäftsstelle usw«-bitten- Ömkkquknhofsm 2 - Faust-techn- 17259 - Poftfchecllomog Dei-den Nr. ISM Ort-onesßeklnqogciellfksmsi Schnitt umg: Dresden-A· Gmetbahnhossm 2 yJemipr. Ame Dresden Its-. 17 259 - Drahtansmrmx Arbeiter summe Dresden - Sprechstunden der Redakttonc Woche-wage 4——6 Uhr mager Dienstag u. Iwane-main Unzeigenpkeio: Die neunmai eipaitene Nonpateiiiezeiie oder deren Raum 0,30 AM« sur ist-millen anzeiam Mo M. for die Resimmzeiie anschließend an den dreispaiiiqm Teil ein-r Texts-ne MCM naseweis-Annahme Wmiago bis o Uhr vormittags in der Expediiion Dresden-A-. Guitkbshvhdis fimhe T - Die .Akbeiiekiiimme« ericheini ingiich außer an Gom- und Feiekiagen - In Fällen höherer osewuii besteht MII Aufs-such auf Liesmmg der Zeitung oder auf smiickzohiung des Besugopkeiies ZEIT F I I BE E F s. Jahrgang Freitag, den 2. September 1027 Nummer 205 Z H Ausstand in Aftiku -—.; F F BE Es g ZEIT SE- E E H «- XE. F H .- »L -«- ,- g ----· - ueberrumpelung französischerposiemWeiierer Dei-wem Hamburg -:Beichsug nabme der Leiche des Genossen Heim - Faschistifche provokaiionen inpowdqm Außenpolitiithe Rundschau Das traurige Theater, dar sich Völkerbund nennt, ist wieder beisammen Die-mal unter solch offenkundiger Aueschaltung aller wirklich altuellen, wichtigeren Fragen der europitischen und s der Weltpolitik, daß selbst die pazisistische Presse eg silr not- i wendig findet, von einer »Krise des Völkerbundee« zu schwatzen. - Der Völkerbund hat immer ein Schattendasein geführt. Seine - Ausgabe war immer, die wirklichen Gegensätze innerhalb der imperialistischen Staaten Europas äußerlich zu verbiillenz er war immer nur ein Organ der stärksten immialistischen Grup pierungen Europa-u besonders Englands und Frankreichs-. Als solch ein Organ wird der Bölkerbund weiterbestehen, und se stärker die Gegensätze innerhalb der im Völkerbund ditiierenden imperisalsistischen Mächte miseinmtdewvallem je melyr der Gegen satz zwischen England und Amerika, der auch äußerlich außerhalb des Wirkungskreises des Völkerbundes siebt, sich zuspitzt. desto mehr musz sich dieser wahre Charakter des Völkerbundea ent hüllen. Währer man in den öffentlichen Sitzungen des Bill-« terbundee »das Komproiniß in der Frage der Nyeinslandbesatzung zwischen England und Frankreich wonach die Besaisung um einige tausend Mann kleiner sein wird, vertilndei, während aus der Tagesordnung solch »wichtige« Streitpuntte behandelt werden, wie die Frage der Zulässigreit politischer Krieg-schiffe im Damiger Hasen usw-, werden hinter »den Kulissen die wich tigeren Probleme de- europiiischen Kapitalismug eine Rolle spielen. Zu diesen gehört in erster Linie-die Fortsetzung der Kriegs- und Einheisecngapolttit gegen die Sowietunisotr Es ist der englischen Aussenpolitit schon bisher gelungen, Frankreich sur die aktiven Beteiligung an dieser Kriegerolitit zu gewinnen sDer Oberbesehlabatber der französischen Armee, Hoch, gibt diesem .englischen Gtsolg durch seinen Kriegrrus zur europiitschen Ein heiizfront gegen Sowsetrusslantd Ausdruck· Deutschland soll nicht außerhalb dieser Front bleiben. Foch gibt zu, daß »eine der Hauptursachen flir die Zulassung Deutschlands zum Bdlterbund der Glaube war, dass ei im Anschluß daran sich der Einheit vironi des übrigen Our-apa- gegen den Bolschewiomug anschließen werde-C Er ver-zeichnet mit Genugtuung dass »der Tag naht, wo Deutschl-and sein Gesicht dem Westen zuwenden und uns helfen wird, den gemeinsamen Feind zu bestegen«. Das letzte Vereinigte Plenuan des ZK und de- ZKK der KPSU hatte in vollem Bewusstsein des Grustee der Lage dem Tussischen und internationalen Proletariat gugerusem daß die Gefahr eine- tontewepomtionsren Kriege- gegen die Sen-set eumm die aruieste Frage der gegenwärtigen Periode sei. Der Völkerbund dar noch nicht ossen davon sprechen. aber er soll bei der Vorbereitung dieser Krieg-frank besonders iin Hinblick thf Deutschlands Stellung wichtige Arbeit leisten« Der Preis fur die englisxfranzösische Annäherung in der Frage des Krie ses gegen die etunion soll das OsbLooarno werden. Deutsch iimd soll gezwungen werden, die deutsch-politischen Grenzen in Iska Garantin mit Polen anzuerkennen, damit Polen die notwendige Nuaendeckung im Krieg-falle mit Sowietrußi Tand erhält-. Es ist bekannt, daß England an dein letzteren ishr interessiert ist. Die Frage ist lediglich, durch weiche nom psnsaiionen und durch welche Druckmittel die Zustimmung des Ueudeuischen Jmperialismue zum OsbLocarno ertauft wird. Das kamt in Form von Kolonialmandaiem von bingeworsenen Vtsien für vie kaut-gierigen assiasu des neu-kutschen Impera iiemug geschehen. Der Bürgerblock hat größere Ansprüche Aber er wird mit sich handeln lassen. Die wachsenden imperialistis schen Gegensätze zwischen Frankreich und Deutschland erschweren diese IMM- Gleichzeitig aber kann sich Engl-and bei seinem DTUck aus Deutschland aus die Klasseninteressen des Bürger- Vlvcko im Kampfe gegen die merktätigen Massen und die revo lutionäre Sowietunion stützen. Der Milerbunid wird die Ausgabe haben, diese Frage in sch- vethuum Form zu streuen- Das wird der wichtigste Inhalt der gegenwärtigen Tagung, und nicht das viele Drum- UWDran sein« Die »aus-« wirre- noch abutere-» und die PMillion haben keinen Grund, zu befürchten, daß der »Nat der Ycklkgru daran zugrunde geht. JEH entbehrt nicht-einer Ironie, « Mi in der nächsten Zeit .sauch China den Vorsicde MUM Umwang sah-en spa, nasses-usu- dex sing-regten Reihe-steige ssUntek Chan ist hier die ~3entkate·-Neaiejumg svvn—-Pclsng«« uMeTPEMOittat Tschangtsolins zu verstehen Also gibt es noch VME größere Gleichberechtigung der Bäliey wennder japa -Iniichksikliliiche Lakai in China, der Banbiiengeneral Dicht-dg gsiin.«dmch seinen Vertreter in Gens den- Vorsitz im. »Nat- d« -M"« führen tannii «.. - " · « « « DI- deutiche Sozialdemokratie nunde ietzt-n Zeik vki m Vertiefung der Außenpolitik des neudcutschen Jmpcxtalkgmus MWU tühtis gewesen« Löbe und Sollmannhabepqut des hMpskklmnentarksthen Kapfesenz hi Paris die ~-deutsche Ngiion . Um Cmektiget Zustimmung auch der Bürgerblödkptesse tapfer Vettretem Sie waren die begeistertften Bortämpser für Locarno, str M IM für feinen Ausbau. Sie haben natürlich auf der Erhebung der Aus Kairo wird berichtet, daß nach von dort eingetrocknet- Narhrichten aus ver Oaie Siwas in der Cnrcnaica, dem Zitlichcn Teile der italienischen Kolonie Tendenz die Sennssis ihre wajfcnsiihigen Anhänger aus allen Teilen Not-di und Inner aftctas zulammnznhm Die Aufyöadischeu sind gut bewaffnet- Dke Besteigung mit Krieg-mate- ql und Mantis-u erfolgt qui dcsia Wege des Schmuiggelg nach einem sorgsam vorbereiteten Stamm as bereits sei lau emslunktioniett nnd etappnmeise m Kam-muten organisiert Ä. us diesem Wege wurden nicht mit Gewehte sondern auch qichiucuæewehte und Geichllxe auf teilweise was-entringen Unwesen, von en verschiedensten eilen der afritanifcheu Miste heut-geschafft Ausstand in Gykiku Eine weitere Meldung beeiefieh dass sich in Ist-seien eine neue Ausstand-bewegten entwine i. Eine ieineee nippe der slussiiind then stieß michs eilen-o vor nnd itbeeeutäkelte dort die its-zwischen Posten, denen sie alle Waisen nnd nuiiion sotis n us. Die Besteiungebewegung der Koioniolviiltee eeiszt nicht ab- Lnnn nicht aufhören Die selbstiiiwige industrielle Entwicklung in Den Kolonien macht aus den ehemaligen auegebeuteten Roh stossbeuebeitetn ernsthasie Konkurrenten Die Entwicklung der Mchkkiegezeit hat das Bewusstsein der Arbeite- euw Bauern in den Kolemien gen-ent. Die unterdrückte-I Farbtgen erheben sich gegen die Sklavenhalten Mag diese Bewegung auch von einer Menge Niederlagen begleitet sein, mag sie, wie setzt in Ghin-a, mit einer vorübergehenden Verständigung zwischen ein geborener Bomgeoisie und ausländischen Kapitalisten einen vor iiiusigen Abschluß finden, so zeigen doch gerade die Vorgänge in Ghin-u, daß es einen dauernden Frieden zwischen den Massen des Koloninlvöiker und den auebrutenden Jmpeeialisten nicht gibt. Die impeeiaiisiischen Machthabet fühlen, dass ihre Macht tn den Kolonien zu Ende gehi- Sie versuchen ietzt die Miit-den tritgee und die eingeborenen Kapitalisten site sich zu gewinnen, indem sie die Beachtung der Witwe der Eingebotenen emp fehlen Der Dreednet Anzeiger beschäftigt sich heute in seinem Leitortiiel mit ver Frage der »gean Getos-AS In diesem Ak tilei wendet sich Angell dageger daß man eine Pro paganda siic die Kolonsien mit Angrissen gegen die Mistungen mache. Mim sehe Tauf-, Flugzeuge usw. aus Propaganda bitdem man opetieee mit Schlagworten von politischer Unter drückung und wirtschasiiicher Augbeutung. und dann versichert tnietparlnmentatischen Konfetenz kein Wort über den von Eng lanid organisierten Krieg gegen Sowsettuhlend gesprochen Um gelehei: sie haben in ihren Reden betont. daß sowohl die eng lische als mich die fmnzösische Politik in Europa dein Frieden diene, und daß es sich lediglich darum handelt, das Mißteeuem due noch gegen Deutschland als den Frieden-störet besteht, zu beseitigen Sie haben versichert, dass Deutschland das heißt das Deutschland des Bürgerl-locke und seiner tmperialistischen Poll tit nur »in: Schoße des Völletbundes« seine Ansprüche vertreten werde. Kein Wunden dasz Briand in seiner Schlußtede voller Begeistetung über den Geist der »denn-den Staatsmiinnet« sprach und die Friedensphrasen von Löbe und Sollnmnn als das Ziel der Einheit-from des europliischen Jmpeiialismus mit den liber schwenglichsien Worten unterstrichen hat, So bleibt die sozialdemokratische Führung ihrer Politik der Unterstützung des neudeutschen Jmpeeialiginus, des bewußten Massenbettugg übe-e die von England wittlich verfolgten Ziele bei der Schaan des Krieg-blon- gegen Sowjeikuszland bis zum letzten treu. Der Sinn ihm Reden ist nichts anderes als die Versicherung. daß sie nach wie vor, selbst angesichts der ver schiitfien Kriegsgesahr, gegen die Spwseiunion slit die Lähmung de- proletatischen Kampswillene, file die Schassung und Siche rung der notwendigen Basis siit den kapitalistischen-Krieg gegen- Sowietrulllåjnd wittenwerden .« . ’ « .; - « Jm fernen Osten tritt Japan immer ossenet nnd aggeesstvee gegen China und Sowjetrußland auf. Zwar hätt endfesupni nischen Truppen ans Schantung zurückgezögem nachdem der süd-. liche Vormatsch gegen Tschangtsoiiin Zum Stillstand gekommen ist und innerhakb des Lagers Tschangkaischeis eine schwere see sallktisehine militärischen Gruppierungen get-wehender Nach-« dem die Gefahr von dieser Seite zunächst abgeschlagen ist.- setzt-J Japan seinen Angriss in der Mandschurei. diesmalmit ossener Spitze auch gegen Sowsetsrsußland. satt. Der japanische Gesansdte erklärte kürzlich Tschnngtsolsn· daß Japan denßoykottin der« Mondschurei nicht weiter dulden könne und von den-chinesischen Behörden noch grösseren Gehorsam verlange Die snpanischen Absichten enthüllen sich immer mehr als eine Ausnutzung der segnet-räumen Utetnpause der nationalrevolutioniiten Massen- Eingeborenen nng Angell allen Muster-, daß die Wirtschaft mit der Politik nicht so viel zu tun habe. wie man sich gemeinhin dorstelle Was aui die Eingebotensen viel mehr wirke, sei die Mrszachtntng der Person Dann erzählt Angell folgendes Geschichtchtm VII zwar immerhin ein bezeichnendeg Licht auf die Handlungen der Kulturtriiger witsit »Ich entsinne mich eines sun en Offi.ierg, der zu seinem Urlaub aus Jndien Yiriictlanr nng der sieh mit seinen Erleb nissen nnn weidlich riiyete ~Einst tarn ich in den Klub, G erzählte er. »Dort asz roß nnd breitspurig nnd seiner itrde bewußt ein Rigger seh trat Zu ihm her-an und ragte ihn: Wer sind Sie? Mit breitem äel ln ertliirte er rn r: Ich bin der Maharadicha von Sosnndisä Oh, in der Tat, tin-d Sie der Mahatadscha. sagte ich zu ian dann bitte, icheren Sie sich hinaus-, wissen Sie nicht daß ingeborenen der Zu tritt äu unseren Kian verboten isi?« Ein britischer Mission-at aus hin-a erklärte mir einst. er finde die Würde der Chinesen äusserst lächerlich nnd anmaßend »Wenn sich zum Beispiel mi meinem Fahrrade einen Aueslug mache und ich treffe einen dieser so ausfallend nnd lächerlich anFezogenen Man darinen mit einer von ihren großen ballons einigen Seiden miigen. io macht es mirvitets einen besonderen Spaß, vain Rade zu steigen und die ittze hertnrte«rpuichlagen.« Die Koionialgreuel sind doch schon lange bekannt« Annell schweigt über die Deutschen. die Eingeborene peitschten. über Peter-, der seine-schwarzen Geliebten erseht-h und mit dent Ba ionrtt in dem Hirn der Kolonialstlaven herumwühlte. Wir bran chen hier nicht daran noch besondere einzugehen Ansgell tagt dann: Beachiet mehr die Würde. verständint euch rnit der natio nalen V«oukgeoisie, und ihr bekommt Freiheit zur Ausbeutung Er zieht, wenn auch nicht klar, und betont die Lehren aus den letzten Vorgängen in einer Reihe von Koloniem aber bleibt an der Oberfläche er durchschnitt nicht die motorischen Kriiste der imperialisttschen Entwicklung die die zur Macht gelangte Vourgeotiie der Koionien gegen die ausländischen Kapitalisten zum Ausstand treibt; Angell sieh-i nicht oder will nicht sehen. die sich bewegenden Klassentriifte, die die unteren Schichten, das Kolc ninlproletatiat zur Erhebung führten. Jeder Versuch der Jmi perialisten, nach dem Vorschlag von Angell die aufsteigenden wirtschaftlichen Gegensätze zu verschleiern. urn das Erwachen der Kolonialvölster aufzuhalten. mag vielleicht hier und da Hein mungen der Bewegung herbeiführen, aufhalten werden sie die Bewegung nicht« Noch weniger aber wird die Sympathie der arbeitenden Messen mit dem Befreiungetamps ver Kolonsials sllaven durch derartige Maniiver abgetiitet werden- bewegung in China, um die Mandschurei und die Mongoiei ganz offen als sapanischee Gebiet zu erklären Tfchangtfoiin ist so vollständig auf die japanische Hilfe angewiesen, daß von seiner Seite ein nemienswetiet Widerstand gegen den japanischen Ini pcriaiigmug nicht sue-warten ist. Umgekehri: er antworiet aus den japanischen Druck mit neuen Provokationen gegen Sow jettußland, was sicherlich im direkten Einverständnis mit der offiziellen japanischen Außenpolitit erfolgt· Japan kann sich bei seinem Vorgehen auf die Zustimmung Englands stützen Der englische Jmpcrialigmus nimmt diese Stärkung Japans in Kauf um bei den künftigen tevoiuiionätcn Kämpfen des chinesischen Volkes eine um so festere Stütze im japanischen Jmpetialigmus zu finden. Gleichzeitig bedeutet diese aggeessive Politik la pang, begleitet von dee Wiederauflebung der iapaniichen Inter ventiønegeliiite, auch im fernöftlichen Teil Srwfeirusziande. und der Organisation und Anstiiftnng der weißgatdistischen Banden auf chinesischem Gebiet, eine Kette von sich fortgesetzt zuspiizeni den Peapotationen gegen die Sowie-muten Das immer enger werdende Bündnis zwischen der japani schen und englischen Politik im fernen Osten verichiitft auch in jenem Teil de: Weit die«·Ktie«g-gefahe gegen Sowsetknßiand Geschng sodann-eher dieses Bündnis ein-« Vedwwssg des amerikanischen Interessen im seinen Osten, .vetschärft«sden anglo ainetitanichenGegenssatz « « - ’ » «. . .· I -·1 - »Geister- lllßtssich abhandeln» - Beim Muse segenshrhatvhjvsuwis und Bis-hist · Deksomchgwchministkk spezie- Hai.veu Generat·vou »·LUt.t·mi-xz»«This-gibtsuwdzMator Bischofs mitteilen vlasse·n,«daß·»»Me- SchgdeUerlaHlnspMche des Reiches dahin gingen, die Odem Mühe entstandeneit Schäpm nur in tm Höhe ver Pen -·si(onsanspri«iche ver-drei Dfszletå ein-ersetzen Das situi isexmsgen» der Isichlstilchm Patichsuhmå sag Monden bei thhcixdt nach feiner jüngsten Dei-at müder Pünzessin Hohen- Llohe- lehr groß.»ift«, soll .nicht«zum Schadens-rings herangezogen weit-or Herjt Geßkermexnt kg gewiß Nicht- schlimm mit den drei Reaktionätgty die letzten «Endeg"«doch«Jleisch von iM tgtetich innig . « «
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