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Arbeiterstimme : 10.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-10
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.09.1927
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« " « » Ei rs i« - » « - «..·.sx ; . nze nummer 10 Pfenn g If · : «. « « F - « IN Bilsttnzxsssllcldient nnd la allen Jus-ten AIIUUO T; « . : , - « « JFP ( .» ffikD »., .IS « :».«.»«»«I —A » «. »»O « A « « L , »v. ) · « : s « 111-tx- - » ··- Essdf « . « «««« se - s· «««·- s : « , i . ». s .v«,» f : « Y. -:,,«.P . . txt . Xdzq ,« «FD s .»’ . A . M « » ’ . " «..".· w . s· J , «7 Z. s« .- «« s « « , « « « «. « » NOT-.le A .-" sc V. JTH s« » »«.»«,3»ss.-..z,;:»z» »Es-OF »ic. -sz.«« l; «. , . ( .« -k» Av . l . «.«'v«:·" . IF« . Eins II . ’«,.-«:«—;. v f · «! « « s « .(« « . ·«.- ,- .- - « »·- « . '- » . « . . . «·ZT«"·’«.T. TJ «.«--«I « s s« 3«T-«- s- IT ) ««H·I« Cz s—««.«;sc"c-E·i«-’·« -.«·-«(-«—« OF Dies T- T-’-:-«T"- »F »so-. « »Du-» » « . isi »s. -- . 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Okmnemmw M« umklaenprtws Vu- neunmat gemalte-ne Uonpakeinezeile oder deren Raum aso RM.«. sm- Familien mzeigen 0.2« Rm fllk die Kommt-seu- anschllegenb on den Oktlspoltlgm Teil einst Textsem 1,50M unsrigen-Annahme wochemags du- o uhk vormittags In des Monden Dresden-fu« ømndahnhof simße 2 - Die .21kdeiiekstimme« erscheint täglich unser an Sonn- uno Feiertagen - Fa Full-n hohem an besteht kein Anspruch aus Lieferaan km Zeitung oder auf Zuntckzthung es Bezuqopttlfce 3, Fabroana Honnabendden 10. September 1027 Nummer 212 Vorbereitungen zum Bürger-krieg 31000 Kleinkalibetfthiiyen in Würtiemberg Der Herzog als Ehre-sanft General v. Hoff als Kommanbeur Sozialdemokraten unterfiiiyen den Beniebsfafchwmus Nur Beben-nichten führt zum Ziel Von Martin Hoop Tic Reaktion iibt auf wirtschaftlichem, politischem und lal ;-.;:»-:ciu Gebiete einen harten Druck auf die breiten Masan in :..-;s-nalisrischen und Kolonialländern aug. Sack-I uan ::s.::::,etti wurden, obgleich ihre Unschuld attentundig, tatk :..,:-««: i:-ingesci)lachtei. Die Wjener sozialdemokratischen Arbei :.—.- Hunden durch Säbelbiebe und Gewebrsalven mit Dante-um rcstspsicn über den Wert der »Dernoiratie« belehrt. Jn Ic.::1:!:land werden Ortsgrnppen des NFB, Versammlungen ..«:.« ammaelutugen der Arbeiterorganisationen. Streits, Zei :.:-»:-.«:; uiiu verboten. Die Kapitalisten setzen durch Preis-stei «.:«:::.:..-3-., durch schärfereg Anziehen der Zollschraube, durch Er ijczxig der Mir-ten die Lebenshaltung der breiten Massen im (:·.:: ixkxn bei-ab- Durch Zwangstarife und Gerichtsnrteile wird :.·«;; Organen der Viirgerbloctregierung der Streit verboten und .-. Lei««.·xis:-k)altuttg auf lange Zeit festgesetzt. Dieselbe Bürger ;-.".-.":i..::.-lung aber schraubt nach dem Abschluß der Tarife, durch :x«:«rs"::.ts:nrg aller Preistreibereien die Lebenshaltung der ’.-«::«;:.:i xtjiassen immer tiefer. Die Profite der Ausbeuter neh :-: irnzkchenre Dimensionen an. Mit Justiz« und Polizeiterror ::s::- Jst-Te ..L’.rdnung" aufrecht erhalten. Löst-neue die kapitalistische Welt von Schmutz und Elend ::.:-: nennend die einzelnen kapitalistischen Mächte in ihrer ;-::.-su- und Machtgier wahnsinnig rüsten, um in einem neuen Ists-It xxsiriiere Augbeutungsgebiete zu erobern, während die gircinoiratischen Parteiführer auf dem Kieler Parteitag die For-Zink- aui allen Gebieten als ~Entrvicklung zum Sozialis :u. Besserung der Lage der Arbeitertlafse lobien. haben ::: Arbeiter und Bauern Rtißlandg, nachdem sie unter unge k::::i«;k Dinurengungen ihre Ausbeuter vertrieben haben, begon ·:-:."2 ten Sozialigmug auszubauen Alle Gnergien des Volkes ::.-..-:.-—::: Jus-Deckt, entwickelt und in den Dienst des Aufwärtsstre :«.·: bieber unterdriickien Arbeiters nnd Bauernrnassen ge :::s. Immer ntebr hebt sich die Kaufkraft der breiten Massen. .«: ..«--«.::s::i«3 des Aufstiegeg der Lebenshaltung immer weiter IT Elssi Die Industrialisierung die Verbesserung der Technik, UT« Vichbra hebt sich die Kultur in der Sowjetunion. Aber XVIII-r Wer sehen auch die Unterdrückten in allen kapitalisti vsfsptr Zaudern und in den Kolonien, daß der Weg der- russischen ziejcxnriais der einzig mögliche aus der kapitalistischen Skla- TTÄU ist Die Sympathie und Begeisterung für das den So- I?—«I«T-1!1u«3 mit Energie aufbauende russische Volk und fiir die DIE-« Lenins wächst ungeheuer Die Arbeiter und Bauern Mr Länder rüsten zurzeit ihre Delegationen aus, das Ergeb- HYE DIE ctflen 10 Jahre Sowjetmacht zu überpriifen » Ader die allmächtigen Herrscher der kapitalistischen Welt die Hände nicht im Schoße liegen. Nachdem die Note Zins-te den ersten Versuch der imperialistischen Mächte ltbts TI- WLOL die junge Sowjetmacht niederzuschlagen, reftlog ab s 111-U werdens seither die verschiedenstett Methoden der Bloc- Tcr inneren Aushöhlunsg, der diplomatischen Einkreisungen ;;-jY-»T«I dir-eilen Angriffeg (Ueberfall in Peting. London, Er «.·j«"«·’«iT«-J Des Sowsetgesandten Woykow in Warschaus angewen- - jj Yrcmer wieder. und ganz besonders im letzten Jahre« wuß- s THE W Vani- und Jndustrielönige erfahren. daß die etreiten z T-«T·".««««k’««—’»!cten Massen der ganzen Welt die Sowjetunion vers s lllle Und es nicht zulafsen, den ersten Arbeiter- und Bau- TI,’·F«·U »Ist Welt anzugreisen. Chantberlain. der Füh .«."..!««« imperialistischen Mächte irn Kampf gegen die Sopjeti TH-;««T’«»verkitndete der aufmerkenden Welt die neue Methode «.Js,««""7’zpfosö gegen den Volschewigmug. Vanderoelde, T"·."..9t:OiickJO» Stresemann, der deutsche Auszenminister, kol -s-«nr:«cn die neue Parole Chamberlaing: « ssKUMPi gegen die Weltrcvolutions-Propaganda.« Hm gelehrtan Schüler des Jrnperialiomue. die Führer der Lenker-nationale, Breitscheid. Bontout- VCUVUI :.«..’»««C. Macdonald und Co. haben diese Parole schon THJIJFF WANT-h angewendet Der Sowjetgranaienschwindel, der J»jj»s«—asirurf appositioneller Arbeiter aus den Gewerkschasien ZHJHTUI P» SPD- die Hilssstellung bei der Abwilrgung von 323 F M Mithilfe bei der Einführung der.Arbeit-gerichte, z.»f Herbst iommunistischer oder sonstiger Arbeiterversammlluns 33;««,J«"·"ch sozialdemokratische Polizeipräsidenten, all die bloden l«»-»jjss—memutigen iibek die —Sowjetunion, all dag, was mit ;1·I««,’»I«I Elsvtz der einer besseren Sache würdig wäre, betrieben WXHZWU ZU der Linie der Jmperiatisten - ~Kampf gegen die zowtlvoluttons-Propaganda«.. Das Ziel des Kampfes ist: die ikzspmnnion mit-Feuer nnd Schwert zu vernichten-· utn die- Ar tiekpq one IN den kapitalistischen Ländern zu schwachen, zu iso- KMHJUP M Lohnineehtschast und Not halten zu kennen. Wir isku -. Mit-a werte-kru- Sies mqu main auch tu m rapi nschku Laut-any . . . 25 Eh KPD fühlt tut Stärkung der Kraft der Arbeiterklasse ’· September eine z« Werbetampagne site Partei und Preer » y· Jedes mit uns sympathifierende Arbeiter, jeder Leser Stuttgart, 9. September. Die Welt am Abend meldet: Seit einigen Monaten entfalten in Wiirtteinbcrg und Bayern die rechtgstehenden Verband-: wiederum eine äusserst rege Tätigkeit Besonders der Sport des Kleinlalilierschießens, hinter dem sich in Wirklichkeit viel mein verbirgt, wird eifrig gepflogen. Jnteressanteg Material iiber den Umfang dieser »Sport bewegung« erhielt man nor einigen Tagen« als in Löwen die Preigvcrteilung des wiirtiembergischen »Er-erwerben dcs fiir Kleinlaliberschieszen«. Gan Oberland, in Anwesen heit zalilreicher inoimrchistiiclsier Würdenträger stattfand. Es hatten sich n. a. Herzog Albrecht von Würt teinlierg. der Fiirst LUTaximilian von Wolf clgm der Graf siöniggegg und der Graf non L aldburgsseil als Elirengiiste eingefunden Aus Bayern war der beriichtigie Organisator der Einwohner iuehren Forstrat Dr. Esclierici). sowie ein Polizei hanptmann Fischer nnd ein Staatsannmlt Braun et schienen. ——- Das Garissliieszell. an dem sich nicht weniger als 57 Vereine beteiligten. wurde vorn General von Hoff, der in Stuttgart ansijisig ist, geleitet Jn einer Rede teilte der General auch Ziffern ans der Bewegung mit. Nach seinen Erklärungen umfaßt der wiirttembergische Landcgverband für Kleinlaliberschieszen nicht weniger alt 1060 Vereine mit til 000 Mitgliedern. Jeder einzelne von diesen besitzt Kleinkaliberwassenl woraus man ersehen lann, welch reaktionäreg Heer. das zum Kampf gegen links sehr gut ausgerüstet ist, hier lierangebildei wird. General von Hosf erklärte. dass das Sdießen nicht Seldsizweck sein diirse, sondern daß das große ziel die Rettung des Vater lande-o sei. Escherirtz betonte in seiner Ansprache das Bündnis zwischen den wtirtternbergischen und bayerischen Schieszverbänden. Die Arbeiterschaft darf diesem Treiben der Faschiften nicht ruhig zusehen Die Reaktion bewaffnet mit Genehmigung der Behörden der Neunblik die monerchistifchen Faichiften Der Kampf, der von diesen Horden eingeiibt wird, gilt der arbeiten den Bevölkerung Hier schafft man neben dem Stantgapparat noch eine Armee-. die darauf trbgefiellt wird, im Falle von Ar beiter-kämpfen itn Falle eines Kampfes der Arbeiter gegen den iinpcrtaiiftischen Krieg. dar- Proletariat niederzuschlagen Die Fafchiften riiften mit aller Energie weiter. Die Errichtung der Gegenfront ist die weieniiichfte Aufgabe die die Arbeiterschaft gegenüber diejen Nitstungen hat. Die Neichsbannerfiihrer vers suchen durch das Heranbringen des Neichgbannerg an die Fa schiftenfront, diese Front gegen die Arbeiten durch Mitglieder aus veni Lager der Arbeiter zu erweitern Fiir die Partei, aber auch fiir die Mitglieder des Roten Frontlämpferbundes erwächst die zwingende Aufgabe die Note Frent zu verbreitetste Die Kameraden ans dem NFBmiissen alle Kräfte anspannen, die Neichsbanneriameraden über die Gefahren aufzuklären die dein Proletariat durch die Politik der Reichsbannerfilbrer drohen. Agitiert unter den breiten Massen der Arbeiter. unter den Ar beitern des Reichsbantiers. Hinter den faschiftischen Organi sationen steht die gesamte Sympathie der Behörden der Re publil. Schafft die breite Abwehr der Arbeiter, ftärct die Note Front gegen die feschistische Gefahr- unserer Zeitung muß überzeugt sein von der Notwendigkeit, ai tiv an tzr Befreiung der Arbeitertlasse vom kapitalistischen Joch mitzuar eiten Zu der Befreiung des Proletariat-s ist mehr not wendig als bloße Sympathie mit der revolutionäken Bewegung und Abgabe der Stimme bei Wahlen fiir die KPQ es ist mehr notwendig nie die pünktliche Zahlung eines Beitragee zur Orga nisation und eine gelegentliche Sondcrunterstiiijung. Zur Vor bereitung der proietarischen Revolution ist notwendig, die al tive Mitarbeit aller Arbeiter an der Schaf-sung einer itariern diszipiinierten inmpierprobten Partei, die aus allen Gebieten des Lebens den Arbeitern zur Seite steht und alle ihre Kämpfe zu leiten. fähig ist. Diese Fähigkeit die Arbeiterilasie in allen Kämpfen zu führen, erwirbt die Partei und jedes Mitglied nur in beisartiicher, zähe- Arbeit, im Kann-se gegen die sonegeoisir. Ein wiriiicher Revolutionör übt feine Haupttiitigieit im Be trieb aug. dart, wo die Klassenfront am klarsten ist. Der Be trieb ist die Kraftquelle fiir die Kapitalisten Ohne die wirt schaftliche Macht. ohne den Besitz der Betriebe iönnen die Aue beuier sieh auch nicht politisch behaupten Die spökakdsmvkkatis schen Führer lenken gerade deshalb den Blick der Arbeiter auf das Parlament um sie von der eigentlichen Kampffront abzu halten. Lenin dagegen lehrte un- Arbeitern, undan war eine der wichtigsten Vorbedingungen des Sieges der ruisifchen Ne volutiant Jeder Betrieb rauh anferesFeftnng sein. Hier miissen die Kommunisten die Arbeiter in unermüd iicher. beharrlicher Arbeit auftliiren und sin die Organisationen der Arbeiterilafse, Gewerkschaftem Genossenschaften Sportorgai nifarionen susammenfassem die klarsten bewußteften Arbeiter und Arbeiterinnen in der· Partei organisieren Jede Zelle im Betrieb niqu durch bewußte, auedauernde Agitationa«.und Dr ganisationearbeit die revolutionäre Froni oeritärten. Die te- Die Kommunistifche Partei führt eine Kampagne fllt die Partei und Presse. Diese Gelegenheit muß als Attsporn dienen zur Werknum, zur Verbreiterung der Roten Frqu gegen die faichistifchen Mist-ungern Zufammenfiöße in powdam Ver-Um m. September. cEigerwk Drahtbericht.) Im Anschluß an eine Kundgkbung der KP und des NFB gegen vie WetwolfsVemuitaxtun am 10.-11. September lata ei zu Flcinca Zufammcnitößcn wissen Wekwolfleutcn, RFBs und Rccchobmmcktamckavem sts und Reichebaunertamctadem die von Berlin nach Votodnm fuhren. wurden von den Wer-voll lcuten iijklich angegriffean Soziawemotrat queszuterftiitzt den Betriebs- infchismug Verbot tommuuikiiicher Kam-gehunge » Stfettikklm September· (Eig. Drahtbericht.) Der sozialdemokratische Polizeipesifmui Meter hat 111-b Uche Team-titulierten der KPD und des RFB vom Sonnabend bis Montag verboten. Er will damit die öffentliche Kund gebung der Partei gegen sen Bettsebofaschismus unmöglich machet-. Ausstand m sum-en Der Belagerungszustand verhängt W. September Mist-net DrahtberichsU Wie die Tll aus Kowno meldet, ist cg in verschiedenen Stämon zu Aufständcn gegen die Re icmng gekommen. Izu Tautzsgen sollen blutige ämpfe zwäthen Komm-nisten ( ) und tlitär stattgefunden habet-. Einige hundert Arbeiter wurden ver-hattet and der Belagerung-zukam- vetgkäusb Der Grenzuekteht nach dem Memelland wurde in den achmittagss stunden gesperrt Die Truppen sind im nördlichen Momelgebiet zusammen gezogen und verstärkt worden. Die Bahnhöfeund andere wich tige Gebäude sind von Mititär lsgctzt Ueber den Ums-ans der Bewegung wird von der litauis en Miljtärzenssur nichts be kanntgegebcn. Tilstt, 9. September- Hiek laufen· Gerüchte um, wonach der kommuniftische Vor goß gegen die litauiiche Regierung nicht nur in Taunåpgem son em auch in anderen Teilen Litauene erfolgte. In auwggen soll es blutige Könige zwi eigen Kommuni ten un Miittät se zzebcn geben« Taiia e ik e enfalls, daß euie nachmitizg er leine .)tenzverkeht bei isii gesperrt war en ist« Dis tense darf nur mit einem Auslandgpaß mit Viium Uhekslchtitien werden. Die Grenezipetre ist wohl Pan tiächiich daran utilets niiihrem daß die itauer kmknunittseseAPiise von Tilfit be fürchtet-. Die mit dem Abendzugdaaus emcl in Tilsii ein- Hkmoffenen Neiienden berichten. fin Memel vollkommene übe get-Zehe An der memeliändichen Grenze sind gstöLßete litauii e Tiliiätformationen beobachtet worden. Die au ali traftwagen nach Laugvzargen benedeiten Abteilungen des i tauikchen Jnfanicrietegiments Nr. 7 gaben den Auftrass vor liiufs jeden Verkehr von unsd nach an selargen abzu purem bis etftiiriun en aus Memel mit Mnfch nengcwecgren ein treffen. Jn Hofegen ist eine Kompa nie des- glei en Regi mcnig einmarjch ert. die den Bahnhøp und die Haupisttäken Liteng bewacht. Auch in Uebecmemcl sind Ttupnen einqe ckt, ie die Brücken-Zöpfe besetzt haben. voluttonltte Partei ist sener Faktor tn der Arbeiterbewcguns, der alle Erfahrungen des Kampfes sowohl theorethlsch als prak tisch lebendig erhält. Je größer die Organisation, um so stär ler das revolutionäre Bewußtsein, um so größer die revolutio mjre Aktivität und das Selbstbewußtsein unserer Klasse. Darum muß jeder mit uns Sympathlsierende. jeder Zeitung-lesen der ee ernst mit seiner revolutionären Uebetzeugung meint. in die Partei eintreten und in der Partei seinen Teil Arbeit an der Befreiung unserer Klasse mit lelsten. Wir lernten von Mark und Lentn, dasz nicht nur eine gute Führung, sondern eine stsrafs dischlinierte. organisatorisch starke und aktive Parlel, die in jedem Betrieb, in jeder Arbeiterorgansisation das Vertrauen der Ausgebeutelen besitzt und die Arbeiterinnen und Arbeiter zur Kampsbeteitlchast erzieht, den Vesreiungglamps mit Ersolg zu sllhren vermag- Jn der Werbezeit sur Partei und Presse müssen unbedingt neben der Werbearbeit in den größeren Betrieben, in denen noch keine Kommunisten vorhanden find, Arbeiter und Arbei terinncn iiir die Partei geworden werden Es müssen in allen größeren Orten. wo noch reine Parteigruppen bestehen, Verbin dungen qeiuchr und Versammlungen orsrnisiert werden zur Gründung von Zellen und Ortsgruppen erner mllllen wir in allen"Arbeiterorganifaiioncn die Arbeiterinnen und Arbeiter überzeugen von der Notwendigkeit, untere Presse zu leien und in . die revolutionäre Partei des Proletariats einzutreten Ida-,- neben müssen alle- mit uns iymparhisierenden Arbeiterinnen und Arbeiter den Zellen und Ortsgruppen lich zur Verfügung stellen. Wenn du, der du dies lieit, einen Arbeiter, eine Arbei terin für die Partei gewinnst, wenn vu zwei Leier iiit unim Arbeiterftimme werben kannst, dann trägst du dazu bei. Lenine Lehren zu verwiruichenr Durch Organisation, durch bequ
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