Suche löschen...
Arbeiterstimme : 21.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270921
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270921
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-21
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 21.09.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
BE s. ' . . . i; « .- « » l . v wir-» », » - . zkg —» Ginzelnummer 10 Pfennig « »j; « » Ins « « ·—·:v « f CI « M · » Bis sehmkphmimsm und m knien messen nOOIMO .-« » q. « " .«« He( » I« «";q . .»F , » ,» . « AS: »H- . . ,-« . « . «:««:s3kj ) ««LÆT TM Ho szl «.«:-s. J « : —' « « « ’«««-««««k 111-f s - x« ) « . : . Esel FWI ?- '( · · «Es «T««« IV s«« « · F«’« - » . « « «- ·- . s 111 ,- - f. O « »« · ~. «- . «·. Y-. « « « ;«»s U » : . (’« » ! . . »: s« " . « . »·«·-»«»-·, ·« « Hävz . . » F q— « » ? « MS , v.« . ' evk .- . 1 Utu.Y»c «I « « f . x-,.« Wv ’(« « »kl- S; ·- ;.».E« « . ( Pf X « .) . « ,- - «. ,- A «:««:.«:.«:;::.s.:;« IWWM Leim-geka W Mk Mist UCW Rosschlächkckes dich-Im such « NR fis. fang-IF MAle use-IM- stk, is , « , ---———-—IM « opka monanl tret Deus JRM Wachska l WIN- ducch die Post de en monaii. I Inn ZFTkwagsgebohm Falsmthdntrvnloosgesemchuft m. b. o, Dresdqu Barsch-zwickte usw«-EIN Musbuhnhossib 2 , FMTMIU 17259 , Bostichan Dresden Nr. IZM Diesdmthrioqsgesthfchost Mxxfjicsttungz Dresden-M Guttkbohnhgxskb Ilsemspr. Amt Mden Nr. 17 M - Drahtunschtisix Arbepr ka Dresden , Spkkchssllndm VI IMMOM MMCUAU 4s-6 Uhr sauber Dienstag u. Donat-wng; ' W« » Umetqenpmm Die neun-nat qespunuu IWWU oder denn Ist-um Mo »Im for Familien— mutigen MO M. für dle Renomczem anicth an den Wieso-a TM sma- Æyfme www Uuzdgmwadme Wnigo via o uku Was-· sn der Was owed-- Grundean ssmse 2 - Die .thdemkfumme· »Hu-im mach ausek ansam- und Fasten m - M seinen how Gewal- Mebt WAW aus maan da Zeitung ode- qus sumchltuag Ze- Jesus-akus- DE z, Jahrgang Isslsllksllf W Mle Mittwoch, den A. September lOZE Nummer 221 Ali-Ilsad.» » New Epidenici In Sachsen Gpmusc Kindesläbmung iu Dewzixh Grimm-: und Dust-en - Die samt-gn- curzteichau fordert Skycießung der Schulen in Stadt- und Londgemcmden - Die Schulen in Grimm-I geschlossen VIUHIUHMU Uns dkk Bakgckacll Hindcnburgg Rede aus Anlas? der Einweihung ve- Tanuenbeerenkmais Tand nicht n Widerspruch zu den Ergeimissen der Genser Dälketbundtagunz sondern erzeigte in dir ekiek Anknüpfung an dieses Ergebnis im inne der ganzen Politik des Burgetbiockg. Siresemann hui die politischen Vorschläge in der Richtung auf ein Oxf locarno mit der Begründung abgelehnt, daß die e siehenden Vetmäss besonders aber der eixniliche Lo car tin-Pati, eine-n neuen Vertrag zur icherung der Litgrenzen überflüssig mache. Das war die diplomaiische Begründung Die ichoetindusikielle Presse Deutschlands machte aber gar keinen geht daran-. daß ein solcher Vet trag für sie deshalb und iniabel sci, weil der net-deutsche Jnipetialieinng die Frage der Revision des Vet iaiiler Vernaer gerade an ihrem want-essen und schwächsten Punkt, e en iu der Frage der Osigrenzen und Polen gegenüber aus-packen gedenkt Die Rede Hin dcnbutgg war nichts endete-. ais ein etwas offenekee Ve ienninis zu viexr Politik, das Sireseinann in der Genser Atmosphäre ni iso an deutlich machen durfte. Streic mann sprach haupiiäegiiug zum Ausland, Hindenburg bin gegen sollte in seiner Rede zwar auch nach auxzen hin unter streichcn, daß der deutsche Jmpetiaiismug w edcr zu Kräf ten ioinmi, vor allem aber siit jene einheiilicheäftony wie sie der deutsche Japeriaiismus siie feine Poli k beauchi, die Propagandarebe halten. Dassts die Politik Stresetnanni in Gens die Politik deo neudeutchen Jmperialiomuo war, dasz der deutsche Im perialiemus sich dazu vorbereitet. um die Frage der Ost grenzen egenitder Polen auszurotten, dag er sich will g inter Eganidertain und seine Krieges un Einkreisunges politii gegen Sowsetrustland stellt» - dao iind alles Tat sachen, die selbst d e Bürgrrblockprrsse nicht leugnet Sie, die doch das Sprachrohr der Regierung ist. tut das, weil die Regierung die Ast fiir geioinmen halt, eng augen politisch im inne r Interessen des neudeuts en sm peria ismug deutlicher zu werden. Nur die sozialdemoirm tische Presse, besonders aber der Stampsrrsski gel, möchte das nicht wahr haben. Da- Echo der sozialdemokratischen Presse aus die Xindcnburgsche Tanncnbergrede war ein Tannenbergsiea der Singen-um Damit wollte sie zum Ausdruck br ngen,dasz die user »Friedenopolitit« von Stresemanu nun durch-d e Kriegsfitnsaren von Hin denburg du r chkr e- uzt werde. Die Politik des Bürger blocke vertreten durch Stresemann in Geni, ist hier die Yomir des Frieden-. aber dem Burgen-we paßt dieser chein, der hin von der sogaldeniokratischen Presse ans gzestrllt wird. niitzt mehr. r braucht dieses pnzisistische etede fitr seine nneren Zweite nicht niedr. Und o ant worten die führenden Organe der Bürgerblockpresse an gesnn en von der Germania bis zur Kreuzzeitung, dass die Handel-enden Regierung-steilen selbst verst ndlich oorn Inhalt der Hindenburgs rede unterrichtet gewesen« sind, daß sie »rnit Wissen und Willen der Reichsrßterunki erfolgt sei usw. Ein geradezu toller Beispiel der er ro rrune in dir kozialdemotratischen Presse bietet de »Geiste sche Volkewacht«, dao Organ Lobes- Jn einem Art kel unter der Ueberschriåi »Hindenburg zerschlägt Porzellan« wird gegen isn die ntlage erhoben. dasz er ~dinter dein Mitten er eiOoregierung die Kriegsschuldsrage wieder ausrolte«. Ei wird dort u. a. ertliirtz »Das Wichtigste und gerade u Unerhörte an diesem Auftreten HindendurTs ist oielmezin daß er damit sich in die nitive Politik der rui ickxen egierung einmicht und diese durchkreuzt«. Reiter wird festgestellt: ~Dindendur piriLt auf den Willen dec- dentschen Volkeg«, und zum chluß cigt est »Es ist ietzt genug. Fort mit Hindenbutg vorn riisidrnteusig. Er ist ni t s hig. das Prliidentennait zun- Wohle de deutichen Bettes ansznithrn.« Hier wird also gefordert: Fort mit Dindendurti vom Friisidentensitz - weil Hunden bnrg die Austenpolitt des iirgerblocko durchireuztl Mit andbelrrä Worten: Nieder mit Hindenburg, ee lebe der Bür ger o « « Was «wird".,nun·die«VoFk-wackzt dazu«l;lgeg nachsym der Biiigärbzock durch feine Presse verkündet. daß Zinsen buxg nichts andckds geklagt bat als das, wag der Urger blo«ck gewußt undge i sgt hak? Was LYeschieht mm mit dem Tannenbekgstcg über Stte emann? et P nun besser berufen, für den inn der Vilrgekkilockpoliti zu zeu m, die. Presse des .-Bilrgekblocks oder diessozialdemoktatfschc Presse«? Jn dicht fozialdemokratkicsen Verwirrung komm oben die Neunstng Uhu den v lli·en Zufammenbmh ihr-er Außenpoliiik zum Ausdruck. gmmer wieder wr Isflers n. Fant fthueide - nlon thun-Hymne sonst-edlen imss II AMC Its-»sch- Ists-usw«- soll Ulslub VOLK-tust « -· BUT-) WIIMIM Lasshst Issdttsu str. 17 , UMT UlclllsMM .SUSIISMIM W Ms WMWEKI lonkokdlemttsv Mtm , W Tolontslwsrm Akünwmu . It s. t h o a · skzssok sus. its ewi iestantant Bürger-hof« Vsrsektiksso V Itksbnloksl ös sml nd du IMZ Iscschscidml sthvhositktsiss » Ia Mars EW stkluxtisttsss» « » hm Ledekwsren hnbolstktso ZJIM WMM ss ZF mhvssfkssk W ISIIIIIIII." EIN-U anbot-risse 9 knhsncllnng les-seen · lett « A spitz-H JEAN specküioll misllSMße Z »Musik« Aus-I ko etts ssäboso H- syst-IN I sich-« theystraöc ! splotssvkm kvsL Ist sttaZs 84 lofstkssc 4 sIstII MED- Ists-» 21 weiteres ist«-UT Ep- END « 4 MOI 15 Todesopfew m Leipzig ZU 21. September. Angesichte der seit einiger Zeit in Leipzig geassiercndkn Kikdcrxähmungsepidcmte hat eine Aerzteveriammlung die fo spkkigc Schließnng der Schulen gefordert Ueber Mk Forderung der Aerzte wird der Rat der Stadt Leipzig sorge n betete-h ti) Seit dem l. August d. J. sind in Leipzig m Umgegend 82 Pekio neu an Ipinalet Kinderlähmnng et kkant!, darunter auch mehrere Erwachsene Von den Et wasko sind bte gestern abend 15 Personen gestorben. Die ginderliihmungeepidcmie hat sich auch auf G rim m a aug gkchmk wo gestern die Schulen geschlossen worden sind. VIII-» wenn es sich um eine alltägliche Angelegenheit bir(:!c. keine das Landesgesundheitsamt vor wenigen Ta -533 ijivkkr den Stand der fpinalen Kindetlähmung in cxrcfksksi folgendes mit: »Wie alljährlich, so zeigt sich auch Es Dissens Jahre« in Yetz Mpnaten August txnd September mahnte der Erkrankungen an Epinaler Kinder . Im oiahre 1926 betrug die Ge amtzahl der Er !:-.:.5«-.-«;m.a«.sn im Freistaat Sachsen 108 mit 8 Todes iillen, in diesem Jahre sind bie- Mitte September istkrlmulnngen mit 14 Todesfällen gemeldet. Abgesehen me den über dag- ganze Land veritreuten Einzeliällen ist es m einer Häufung der Krankheits-falle in der Gegend E:::J:I.1-:tiiesa und in Leipzig und Umgebung gelommen.« Jrk Leieng hat die Epidem e nun in den letzte-n Tagen issxsndere stark um sich gegriffen. Wie unier Leipziger kennst-last meldet, hat am Montag im Hörsaal der Uni ecsfirijtizilinik eine A e r z t e v e r i a m m i u n g stattgefun izrsx in welcher der verantwortliche Schularzt Stadt-neidi -5::.:E’.-::t Dr. Klengel und der Direktor der Universi :«:::—lislderklinil Prof. Dr. Beiiau Vorträge hielten, auf Ti: sinke lebhafte Auseinanderietzung folgte. OF kleine verlangten, daß dag stiidtiikhe Gesundheitsamt Ps-: des- Schulamt in Leipzig ihre bisherige Haltung so- Tsszu andern. Bei der Hilflosigleit in der Bekämpfung Ase-»F- xmbeimlichen Krankheit - die Aerzte wissen We nicht einmal den Erreger - ericheinen die FJITI Nat der Stadt Leipzig getroffenen Maßnahmen ge xsdsju unverantwortlich. So hat das itädtiiche Ffijuixmt in Leipzig angeordnet, daß die einzelnen Schul- ZJEUJ Crit dann für 14 Tage zu schließen sind, wenn -k.;::z.k;eklgfälle aus ihnen bereits gemeldet werden! Erst eine 3 ihnnmix. Keine Antwort » Berlin 21. Sept. (Eig. Drahtbericht.) « Aue das Berliner Tageslatt aus sich er e r Quelle er idkkkeks mill, beabsichtägt die SPD, auf das offene Schreiben k» memunistifchen Partei. in dem zu einer Gegendcmons Gran gegen den Hindenhukg·Rummel ausgesucht wird, skchk zu antworten. kmzsäszjnejxniwoet ig anch eine Antwort Die sozialdemo- HHYLHUI ouhrer in erlm wagen nicht, durch eine offcne ;z2’;;»j’«"ji«!g des Demonfttationsangebotee der Kommuni k;"»«).YZ.LA»tF·el ihre Anhänger zu produzieren Sollten es HEXE-Unsinn wie das Berliner Tageblatt mitteilt, Regile Ohne irgendwelche Antwort um die ihnen unange zzzliji Situation herum ukommen, so beweist das nur, gez-»s.l(’-»»»genau wie 1914, so auch heute bei Hindenburg, milc» ue Arlheiierfchagt stehen. Wir zweifeln nicht, die id zzckcmqkmttichen Ae eite: werden aus diesem Verhalten nipswnspquknzcn ziehen und gemeinsam mit den Kommu nn gegen die Hindenburgfront kämpfen. Gift-nor pilfubfki Das politische Parlament erneut geschlossen-. Warschau, 21. Sept. (Eig. Drahtbekicht.) esquzum s- Male seit dem Maiaufstand hat Piuuditi die Vet izzx ng des Patlamenfs angeordnet Gestern wurde das Pak gjkinsvt das erst vor 2 Tagen zusammengetreten »amt. zu« Be- Hxx d« Sitzung durch etn..Dektet des Stqatgpmstdenten aus :i«j;«ockl«." Ums-L Diese Maßnahme spiegelt die cnnete fzusti- TPHQJTUUMion in Polen widet.und ist eine AntwoFt Pil- PEYE;"«" W« die vorgestemsørsolgte Ablehnung-des reaktionakvn Is: zsptksckrw fsir das noch nicht einniat die Negsetungspamxen NATUan Damm Jn der gestrige-n Sitzung sollte om Antrag tstxmWnaldsemottatem der der Regierung die th erteilten lEIQWWWMHM Vollmachten wieder-entstehen IVIL WORK Eis-Zen· Der Annahme· dieses Antrages ist Pilsudstt durch die www st Partaments zuvorgekommen « dann denkt man an eine Dessnfizierung der Räume, erst dann will man die Kinder vom Besuch der Schule ent binden. (!) Die Schuld-sie werden nicht verpflichtet das Unzulängliche, was sie aus Grund der bisherigen Erfah rungen über die Krankheits-ersäufnanan der spian Kin deririhmnng und ihrer Bekämpfung inuncrbin wiss-In, den Eltern in Referaten mitzuteilen Die Leipziger Aetzte wandten sich in ihrer Versammlung auf das-s entschiedenste gegen die Drohung der Schulbehörden, die Eltern der Kin der zu bestrafen, die ihre Kinder vom Besuch der Schule abhalten. Sie beschlossen ihre Aussprache mit einer einstimms angenommenen Entschlicszung. in der die so fortige chlicszung sämtlicher Schulen im Sind-i nnd Land gekziet verlangt wird als erste vorbeugend-e Maß na me. Auch in Dresden sind, wie uns deuie morgen von gn itändi er Stelle mitgeteilt wird, ciuzeine Fiiile von fpinaler Kinderiähmung aufgetreten- Jnggesamt sind bisher in Dresden 6 Falle dieser furcht baren Krankheit, die mir Gripperrscheinungen beginnt und »in deren Perle-us sich Kriirnpfe einstellt-m beinnnizieworden Todesfälle sind ieher nicht zu verzeichnen Bei der Aus defhfökuug der Epidemie im Leipzikier und Grinimner Grbiei er eint es aber nicht ausgeickp essen. daß die Krankheit auch in Dresden in größerem Umfang-re auftritt Es muß deshalb gefordert werden, daß die zuständigen Bediirdrn die entsprechenden Maßnahmen ergreifen, mn dir Aus dehnung der Kinderiiihmungsepidemie zu verhindern-. Vor allen Dingen kommt es dabei darauf nn. v o : d e n « e n d e Maßnahmen zu treffen und fiir Auffiärnng über die Et icheinungen der Krankheit zu sorgen. Das starke Aufireien der Epidemie in den dichkbeviiis ierien Industriebezirken Sachsene zeigt, wie es mit dein Gesundseiigzustnnd der Kinder der Askss«« »Es-TO TM :iil ist. Die Kinder vermögen infolge der auch stati«tiich schul ärzilich nachgewiesenen Unserernährung der Jugeiiion die ser verheerendcn Krankheit nicht Widerstand zu leisten. . Die wirklichen Ursachen der Epidemie liegen also bier zweifelgohne in den furchtbar traurigen sozialen Vet hälinissen, Unter denen die Arbeiierschnfi im 9. Jahre der HindendurgsNepublik bei Hungerlöhuen und den jämmer lichften Wohnungsverhältnissen zu leben gezwungen ist. Der weiße Terrai- in sum-en Die Ausstandsbewegung nicht erstickt Berufenen kämpfe gegen das Fafchiitentegime Rügen 21. Sept. (Eig. DrahtbcrichtJ Die litaniiche Regiernn nimmt im ganzen Lande wei tere Bekbaftungen vor und Tat zahlreiche Kommt-nisten in Konzentrationslager dem-eilest Nach dem Bericht der let tiichen Presse ist die Aufsiandgbcwcgnng in Minnen noch keineswegs unterdrückt Die Ausitändifchen von Tau-vg gen sind in die Wälder gestehen. Sie bilden milltäcische Formattonen und werden von den Bauern nateestiist Diese Partikanengruppen stinken den Kampf gegen das l tauifche Fasnziftenregiment fort. Von den vom Kriegsgeeichi in Tanwggen rzma Tode occur-teilten s Angeklagten wurden 7 zn lebeus ängstet-ein Zuchthaue segnet-ist Jm Vorwöttg berichtet ein lettijchek Sozialdemokrat über die limuiiche Ausftsandgbewegung. Nach seiner Darstellung wurde das Signal zum Ausstand von Arbeitern der Kreltstadt Traumg gen gegeben Unter der Führung des Sozialdemokraten Mi kuliet besetzten die Arbeiter ohne große Mühe die Staatsgebände und entwaffneten die Polizei. Des weiteren besetzten sie die benachbarte Stadt Oeda. In der Hauptstadt Kvwno mten At beiter in Bewegung geraten. jedoch kam ein Ausstand nicht zum Aus-brach Teile des 7. und D. Jnfantetteregtmenti haben se meutert. Jnggefatnt sind bti letzt 20 Person« sdchossen worden. darunter 5 Jugendliche im Alte: von t( bis IS JCUM Jn Komm wurde die ganze Redanton der sozialdemokratischen Zeitung verhaften · « « - Hex Kampf m Spange-I z s« Di-· Akt-umwican spuken m; · .- · « Sextus-it U. Sept. MA- Drobtbekicksm . s Lqu Antwort auf Ue wettet einhelaaiexten Ktzudigungen seitens ver Bklcgfthaiten hqt.«det Arbeitgebers-erhub verso livgck Muxxllindnstkid in Must-Milgliedetvcklamtilvng »mi ftimmkg b«cks,lchk:7. sämtliche Fabrik- und Heime-benu- auszu ipdptm Die Ausspexkuns wird am S. Oktober losem-. ( up fes-« few-, 2907 WE. MJLX 29754 Aus M
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite