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Arbeiterstimme : 12.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192710127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271012
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-12
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 12.10.1927
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Sie stellte dauernd ; gxckwpiung anf, daß die KPD zerfalle, dasz sie nur bestehen könne-, wenn große Erwerbslosigleit oorberrsche. Jetzt muß die SYJ einschen, daß sie mit diesen Mätzchen gegen die KPD Hzchk menertomrnen wird. Die Maser wenden sich ab von den Hxndendurgparlcien Der komm. Einfluß wächst. Die Dr. Nachr. Wen gestern, dass ihre Hoffnungen auf den Sieg der SPD iziisr die KPD verschwinden sind; sie schreiben: »Hatte man Hei Hamburger Verichten mit starlen sozialdemokratischen Er iuinn auf Kosten der Kommunisten gerechnet, so war das... ve«:n«Trl-aiclfluß... Die rate Flut ist über Hamburg bereits hereingcbrochen.« Die Leipziger Neuesten Nachrichten schrieben, das; diese Wahlen ein Vorzeichen fiir kommende Entscheidungen iezcn Unter dem Eindruck dieser Wahlen zählen die L. N. N. alle toten senkten aus: Braunfchweig. Thüringen, Bkemen usw« Sicexsllgnell, dort zeige sich eine Entwicklung die von den Beur gezxis nicht begriffen worden sei, die sie nicht begreifen könne. Sitzt glauben den L. N. N. das ohne weiteres-. Sie haben ge eignet setzt set eine Nechtgentwicklung im vollen Gange Wie inne man gegen die Kommunisten gehetzti »Man muß die Hydra anslsrennen!« war die Parole. Man hat sich reichliche Mit-«- gsznben Tausende revolutionärer Proletarier bevölkern ksis ifnjnnnniise und 3uchthäuser Niedner wollte noch eine be spxskerc Mino legen. Aber die kommunistische Bewegung wächst. Hamburg nnd Königsberg sind Zeichen unseres Vormarscheg. Eine besondere Taktik schlägt nach dem Wahlausgang die EPJ ein« In ihren »linken« Zeitungen schreibt sie. daß die KPD Fuss jetzt entscheiden müsse, ob sie eine Ausnutzung der Jsxchcbeit wolle. Die »Linken« leiten das Manöver zum Ueber- HIIILT der SEND zur Koalilion in Hamburg ein. Die SPD will keine-Ausnutzung der Mehrheit der KPD- Und SEND-Stimmen. Fic- nt klar ersichtlich aus dem Kommentar des Vorwärts, der Ulfcllskl »Die rote Flut fteigt... Im gewaltigen Wachstum der Eins-Wen nun Sozialdemokraten nnd Kommunisten aber liegt ":"- Ilklsmächel Protest gegen die Bürgerblockpolitil, eine s;.3::lpfas(ioge. die den Parteien des Bürgerl-locke zu denken HWI WITH- Der Anteil bei-der Parteien an der Zahl der ab genbcnm Srimmen stieg von 45,9 über 46.4 auf 55 Prozent 2«ilc bürgerlichen Parteien haben bei den letzten Wahlen Meint und relativ verloren-» Die Flitterwochen des Bür gjccksleckg sind vorbei und der Katzenjammer kommt nach. Aber EUWJEUA ist erst ein Vorspiel Eine drohende Wolle hängt Im BUmerbloclhnnmel: Wahljaht 1928!« Der Vorwäm will nichts andere-. als eine Verstarkung M Somspemotmtlschen Einfluss-g im Bürgerblockz Dann aber- M AGREme schlagen wieder radikalere Tone an« Sie szkszw Fkkundschqft mit der KPD. sie vollführen neug Tau kspwmkmäpex gegen die Arbeiter. Vor den Wahlen hieß es- Pitc MS muß vernichtet werden« Jetzt. wo die rote Flut ft·eigt. Farlxt man sich wieder rot. Die SPD will vor den Arbeitern Hm mahlen Charakter verhüllen Geftem schreibt die Dres dener Volkszejtung: « . «Lcider aber wird sich die starke sozialdemokratischikow muniiijsche Mehrheit iso Mandaie von 160) nicht Voll AU9' VYOYTUI Wssm Die Kommuniiten denken gar nicht dUTNh verantwortlich im Jntetecfs d« Ak· lmkeklchctft mitzuarbeiten Die Bekämpfung TM Fsizioldemokratie ist ihnen alles. Das läßt die tommuniftllkhe IFWSMUUA am Montag in ihrer Stellungnahme öU dem «’««0»k«01;3"bnis deutlich erkennen. Sie weiß nichts LIMITED als Fluch m Forderungen aufzustellen, die in den Betrieben et orteri werden follm Eine Wandlung del Hamburger kom« PXPEMEWJM Partei ist jedenfalls sehr unwahricheinllchs Es OUUte des-halb - wie das Hamburger Echo feststellk « veraugfichllich zwar lei der bisherigen Re glerungskoalition bleiben-« - Weiter Uklört die Volks eitung, daß die KPD m einem Partikel nicht ZU dek »Einh2itsfront mit der SPD zur Ham- Nmer NWDUMA« Stellung genommen. Der Zweck dieser UelZunq ns U« Die SPD will mit den Bürgerlichen gehen, möchte THIFE d«ie Schuld der KPD zufchteben. Wie liegen die Dinge in JFWMMW Die KPD hat in Her Montagaugchbe der Volks- Mxlxng Von Hamburg keine 10 Forderungen aufgestellt Die M. hat sich unzweideuttg ausgesprochen»daß an ihr die Fitckldung eines fvzkaldemoktatifchen Senats « « scheitern WEIB- Die KPD erklärt m der Mpntag·. nuogobeibicr Hamburger Zeitung, daß sie arbeiten wird fxtkr . J· Hckmspmg der einbsitlichen F ront aller Prokctakikt fnr alle wirtschaftlichen und· politischen-Tagesftaganfxg diFAusnutzsung det Mehrheit von KPD und cP. m« Wlfe der Gewerkichaften««tn den Betrieben. auf der ; Straße und tm Paklamems Hamburg muß rot sein· l2 Kmpf gegen ds« Vilrgsrbrock und die Ke- Fhuo nS«S T e ! U «A c U in den Einzelländerm Athm MWUL Klasscttlustiz und Fajchismus. Z. Aufklärung der Massen über die Bedeutung des zehnjähri gen Bestehens der den Sozialigmug aufbauenden Sowjris union. Krieg dem Kriege 4. Vorbereitung Urban jetin der Betriebsrätei und Gewerkschaftswahlen, sowie der Reichstags w a h l c n von 1928· 5. Werbung fiir die KPD und die Hambärger Volkgzeiiung.« Im übrigen hat die FXPD schon am M. September ge schrieben: · »Die nächsten Forderungen fiir deren Durchsctzung die Kommunistifche Partei die breiten Massen mobilifiert, findt Schaffnng eines einheftlichen Wirtschaftsgebiet-es Anmele Erhöhung der Löhne fåkis Arbeiter, Angestellte nnd Beamte, Achkstnndenmg und 45sstnnden-Wokkje, gegen Teuetung, Zoll-. Struct- und Mietcvuher, Durchführung eine-H pkoleiariichen Vauptogrmntno für Wohnungen. Kampf siit die Forde rungen der Grwcrbslosem der Jnflationgopfer und Sozial rengner, Schutz dec- Vercinci- und Versammlungsrechts-» Reini gung ver Polizei von allen arbeitetfeiudlichen, reaktionären, fafchiitifchen Elementen. Welllichkest nnd Einheitlichkeit des Schulwesens-. Kampf gegen Klasseninstiz und monarchistiiche NcnfiioUL Tie Kmmnunjsiisrhe Partei wird den Kampf für diese Forderungen unter Ilusbietung all ihrer Kräer führen.« Dieie For-beknurren hat die KPD alg Kanrpfforderungen für die Arbeiterschaft aufgestellt Nichj aber als Hochzeits forderungen siir ein Zusammenarbeit mit der SPD Wir fragen die sozialdemokratischen Arbeiter-, ob diese Forderungen im Interesse des Proletariatg gelegen sind. Wir sagen: cS sind Aufgaben, die gegen Reaktion nnd Vijrgerblock durchgeführt werden müssen- Wenn die SPD ietzt geaen diese, von der KPD in Angriff genommenen Aufgaben aukiiinpft. dann zeigt sie nur. daß sie keinen Kampf Amen den Viirgerbloct keine Ausnutzung Der Mehrheit der KPD- und SPDssStimmen will« Der Bock qw Gärtner 22 sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete noch Mitglieder der Kirche! Berlin. 12. Ott. (Eig· DrahtberichU Die Note Fahne nimmt zu dem Scheinlamps der SPD gegen den Keudellschen Neichgschulgesetzcntmurs Stellung und bringt aus dem Handbuch des Neichstages eine Sta tistik über die kirchliche Zugehötigkeit der S P D - A b g e o r d n e t e n zur Veröffentlichung. 22 sozialdemokratische Neichstagsabgeordnete waren noch Mitglied der Kirche. Der Abgeordnete S ch r e et, Bielefeld. gehört noch der katholischen Kirche an, und er ist als Redner gegen den Reichsschulgesetzs entwurf von der Ftaltion bestimmt- Von der preußischen Landtaggfrattion waren noch 27 in der Kirche, darunter Minister Grzesiniii. 33 Ab geordnete beg Land- und Neichgtageg haben ihre Reli gionsgemeinichaft nicht angegeben. Es besteht die Möglich keit, daß auch noch unter ihnen Mitglieder der Kirche find. Ein katholisch-er Sozialdemokrat als Redner gegen den Neichsschulgesetzentwutf - eine netie Illustration dafür, wie »ernst« der Kampf der SPD gegen die Kirchen teaktion« zu nehmen ist« Die Tag-um det- Burgfriedenss pospiiikek . Berlin, 12, Okt. Eig. Drahtbericht.) Gelt-tu nach-using begann im Feiiiaal des Reichs-arbeits ministetiums diä Tag-Ins des Verwaltungs-ans des Arbeit amtes des Völkern-wes Zquf Empfang waren erschienen die deutschen Arbeitgcbcrderbiinde. die Begrklhuug ballt cis-It vvd Bot-fig. Heimann Müller »Wed- ,a«l-««Galt. Es sprach auch hier wieder von dem« ists-nationalen Inkgikicvey zwischen Arbeiter und Kapitalisten« « « » « . ; . DUwa Opposition net-en Pult-MS .. " » Hat-ji« 111 Okt: "(th.·.·Drahtberjcht.)« s Die Bewegung gequ »di- Ppipkakekdtettjemtm wegen ihm Hetzp und des orovoztletsenden Bruches th SOWiMUTtIMd witdL immei ffärkcri Eg.ekk«olgte" dtå Gründunxj eittto Verein-« set ttqnzkftichen Kletpkcntnekz die als Besittctmssttchest Anlttttm an« der Stellung der "Rente"rung" interessiert Mid- ".Stts"ttt«pt«c.sttetett· energifch gegensdas Inhalte-Her Negitwtg- » « .-" · Det.Bokwät-ts" unterstützt qtsftorn in Finem Urtka die Götze der Rechte-presse die davon spricht ouft mttn dic»Po»ttttt der französischen Negtcstung benutzt, u«nt die Massen aufzupttuchm Nummer 239 Die Wahlen in Hamburg und Königeberg haben die Er gebnisse der Wahlen in Altona, HarbnrgsWilhekmdburg und Aiairdsbek bestatigi und beträitigt. Es zeigt fich eine breite Linisentrvicklung in der Arbeiten-haft und in den Teilen des kleinbilrgerian die der SPD und vor allem der isommunistis iclretujxiartei zugute kommt. Die Auftoitrtoentwicklung der Korn- MUllllilschen Partei wird defonders klar, wenn man neben den Ergebnissen non 1924 spätere Wahlergebnifse sPraMnb ssitafteroahh Prooinzialwahlen usw.) mit den ietzt en bl etgcbninen vergleicht. Jn Hamburg war die Just der korn ntuntstsifclzen stimmen beim ersten Präsidenischaftowaleng aus bellst-it gesunken Verglichen mit diesen Wahlen beträg r kam muntstiniie Zuwachs 7:i Prozent Aehnlich liegt ea in öni s bergz Dort erhielt die KPD bei den Prasidentfchaftowaglen im Marztlisz und bei den Prooinrialwahlen m November 1925 las-ill) stimmen. während die SPD. wie schon bei den Reichs tagswahlen im« Dezember 192.i. über 27 000 Stimmen bekam ginrh hier betragt die ;iiinahme der kommunistisrhen Stimmen über 70 Prozent, wahrend die SPD sogar an Stimmen verlor. In Hamburg sowohl wie in König-betet ist die Höchstzahl der Stimmen. die die KPD in diesen tödten nach dem revolutio naren Aufschwung) deo Jahres 1923 erreichte, übertroffen worden« Dicke Wahlen da en auch deshalb besondere Bedeutung, weil sie die erstaProbe nachdem T anne n barg-N ummel tin-d den mit Hilfe des gesamten Staatsapparateg inszenierten Hindert lnlrg-T)irriiirfieics sind« In Könige-dem haben die Druischnationnlen weit iiber die Hälfte ihrer Stimmen. tliiillis von 28 700. verloren,; ganz abgesehen von dem katastrophalen Rückgang der Deutsch oolkiicben Was zeigen diese Wahlen? Sie bestrittan eircstena unsere Ansicht von er Linkgenimicklungl in er rbeiterschaft gerade in der Zeit der relativen Stab llsieruW Sie zeigen Zweitens die wachsende Unzufriedenheit und rang in den« reiten kleinbänerlichen Schichten mit der Diktatur des Finanzkapilalg. deren Exoonent die Viirgerbloikreäierusrx B Man darf nicht vergessen, das die Abt-ihr kleinbiirgerli ser i ten »von den alten biizgeerli ten Parteien zu neuen bürgerlichen Epittterparteien· wie itielstandgs und Auswesrtun opartei, ein« Ausdruck fiir diese llnznfriedenheit und Gärung ifk Denn irr großen Teilen der Reichen ist den unzufriedenen Kleinbiirgåts ehirhten die wirkliche Rolle dieser Parteien noch nicht zum e wusztfein gekommen. » Von der Abkehr dieser Kletnlriirgerfchichten von den biir er ltchen Parteien orofitiert in erster Linie die EVEN Sie abk biert die Neste der Mietergarteien zu ilär stoßen Angestellte. - amte. kleine Handwerker usw« Ein gro er Teil dieser proletaris schen und halboroletarischen Elemente bleibt in ihrer Links enttoicklung tunlichst bei der SPD hängen · Aufs tiefste unzu frieden. fürchten sie noth die revolutionäre Entscheidung- Anderg ist es in der Arbeiterschaft Unsere-stetig wachsenden Erfolge in den Gewerkschaften. die auch dur die infamsten Methoden der Vureaukratie nicht unterdrückt werden können· unsere immer stärkere Einflußnahme auf die wirtschaft lichen Kämpfe. die große Mobilisation der Arbeitermasfen am t. August gegen den imoerialistiichen Krieg und sur die Ver teidigung der Eotvietunion gegen die Klassensnftik bei der Ek mordung Saceoo und Vanietiio dieie Erfolge unserer cran nen Arbeit nnd politischen Tätigkeit wurden durch die blen in Hamburg nnd Königohera bekräftigt Diese Erfolge unserer Partei sind eine Bestätigung der »Nich tigkeit der Politik unserer- Säartei in der Punkt-. Nuthfsiiichet und Max-law haben in den ;ahren 1924 und 1925 den Nuikgang des Einflusses unierer Partei zu entschuldiaen versucka mit der Festiaunn der kauitalistisrhen Wirtschaft Nun. nur leben sent in einer Koniunkkur. die in ihren Augmasren und in ihrer Dauer die erste Narionaliiierungokoniunktnr Mantiss-Eh bei zoettem übertrifft Die Erwerhaloiiakeit ist noch immer im Rückgang begriffen Die ioiialdemokratilrhe und auch ultrakinleThesh da die kiPD nur womien könne in einer Zeit der Kriie und des sichtbaren kapitalistischen Zerfallg. wird durch die Erfolge» bei diesen Wahlen gründlich widerlegt Freilich: die-se Erfolge waren nicht möglich gewesen ohne die Verstärkung unserer Arbeit in den Betrieben und Gewerksrhniten ohne die Verbindung unserer Arbeit fiir die Revolution mit unlerer Arbeit fiir die seht akuten Interessen der wer-klangen Massen. Die Vonrgeoifie, der das Mahlergehnio non Hamburg nnd strittigohergt arg in die Knochen gefahren teil beginnt die Verstarkurig unerer Schlag kraft einiusehen e.o schreibt das cßerliner ogeblattt »Hier ist vor allem der graste Erfolg der Kominunlsten ? anzuführen die ihren Bestand von rund 75000 auf liolliib Y Stimmen emporfehnellten Diese Zunahme der kommunistis i schen Rittern. die sich bereite bei en am es. Full in den preußischen klnterelbeaemeinden ocranstalteten ctadtverords netenrvahlen antiindigte. resultiert zu einem· nicht Utxweskvsss uan Teil aus der ankern gelenkt-en niesen-dem mit der die Kommuniften namentliehseit der inneren Near s a.n-isa-tion ihrer- Pa"rtei. im keinen Lichts m del HON gurger Bürgerschaft durch-eine systematische frauluilg sachlich formulierter Anträge an die- breiten Poikomassen zu wirken . wuntennsxf - ·. -- ~ .«- . « Noch ins in on seen Zeit-schrieb die bürgerliche-Preise , dont Zerfall der KPD Noch in den allerlelttenTagewgkaubte . der Verwirrte-Tauf Grund des lieben-titles einigerkorrummertersp Ekemente in Ritrthj die ausrief Partei ausgelchlosien werden. sollt n, in die EVD seine-n stetem-die JUNGE-Illian JOHN-Pati tei zinieden tu sonnen »Die Jota e der- Tatfarhenspistetm and-» »Das(Nenegatengesihrei dek«-·Ma,dlow und Konsorkm man swohl den Sollnlimderibliktrnti·tkllle iTkassPIIZMMIUMP stiiirnng geiiieieii’»iein in ihrem Kampr geilen- dic«sii-rIsIiF«TVPV-s ~«lUtionäke·«llrbeiieroartei:" aber ne haben drolzartei nicht schwächen klinnem die Partei ZEIVWWM Achs- chke «Ge.schM-sm« . hin »uan neinftqu widerstand-ihren Anmut-n- .U.nd site ist«-ac «wachsen. nacht nnen rote naeh auth-; « ».« « . - Es wisse Mich in v» wirke iibci die stlcxgednksssvsv Hamburg und Adamis Wsm W SOCHSMUUU zu
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