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Arbeiterstimme : 14.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192710142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-14
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.10.1927
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L « « ..- « ·, d KPD l S st· d K m ·· ch « « « Tageszeitung er e lon er . om umstts en Jnteknanonule - Bezirk Ostiachsen - . « « » « demqu Der rote Stern , Der sommunistssche Genossenschafter - Wtrtschafmche Rundschau - Kunst nnd Wissen «. - . « Uoukch die poii bezogenmonuts TKM m «U s ess: Ost neut - komisch im Duue 2 Nil shothmonusl UM « « «DW MUUMPT « MW »Im-unen- Jnnumememse does set-n Kaum LI- . ) ; - YWWHIIZHUMVVMMIDISCVIUVMUAOJEWIOMM b-H-.D«keeden-U. -Gesknmw«skelse iimsveditmn uneins-n M» Jsm sitt die Keslomezeue wenns-neun un den dreismttmm Int, unertnektsfeixe IRYRRL Zustinmhkåhoml , , Fmspkkchetx 17250 - Idon eher-klomm Dresden M.18690.8und-mVenngugtjxeusrthn !lnzesgen—'2lmms)me Wenmgs Vm oum nocmnmao m Dei thednson Mienen-U wittert-umwi- OWPamquDkksdmiU Ollietbohnhosssk UFemsPL UmlDkeeden Nr. 17259 - Vkunsatnnzkisi. lebesiet kmße 2 ! Die ."21tde"e(sssmmk' erseht-tm ingnch aus-et nnGonns und chrrmqen -Xn Füssen smnem Ækäxkknezbm , Gmkchfmnden net Kennsssnn Wochentnan 4 s- Uht musm Dienomn n Qonnemmni new-m dessen- sesn Einspruch aus Diesen-no bei Nessuqu oder mts smmtmnluna Beg«'BeUlklnntesses W « z, Jahmmm Freitag, den 14. Oktober 1027 Nummer 241 -- » .-.« M - · Ists-s « I .-» s- -- Lag-H «.«. « 7 . THE -««« · THI- « Ist- .«." Okganislekt den Kampf gegekt das Bürgerblock-Kabinett , Gin fozialdemokkatifches Wablmanöver in Preußen Der Sowjetbotfchafter m Paris abderufen l Die RGO-Führer im preußischen Staatsrat für das Reichsschasgefetz ÆMchkkuchcs Die Anträge ver ZeldtMegickung thust Atkchdlchvksksts l’.B. Dresden, am lö. Oktober 1927. Der Massenpwies der wetltäligen Bevölkerung Sachsms gegen iien Fieudellschen Reichsschulgesetzenlwues hol aizchiie sächsisilze Regierung endlich zum Reden gebracht Zu naclisl halte die Heim-Regierung sich in der Rolle des Mrn Fräser-J gefallen Sie int, ais berührte sie das Neichsschulgtktz nicht. Die Differenzen innerhalb der sächsischen Regierungs pnttcicn trugen außerdem wesentlich dazu bei. die Stellung nnlsme hinnnizzusrljiclsen, Minn wurde bekannt. dasz im sächsischen Kabinett eine Wstiinmung über den Reiche-schulgeer enlwuks stattgefunden habe. Jn dieser Abstimmung standen die ASPD nnd der demokratische Minister gegen die übrigen Minister. Abstimmunggetgcbnist 4:3. Nach dem Votstoss der Kommunan iin Landtag wegen sofariiger Beratung der An iriine der Kommunisiischen Panos zum Reichsschulnesetzentwuks fanden dann auch die Dcniolralen die Sprache. Zunächst hatten sie mit der ASPD gemeinsam eine sosoriige Stellungnahme du Landtages verhindert. Nachdem der Landtag nennst worden spat. ital die demokratische Frallion mit einein selbständigen Schnlnntrog hervor. .Die Heini-Regierung hat nunmehr ihre Anträge zum Reichsschulgesettentrunrf veröffentlicht Die Veröffentlichng er folgt zu einer Zeit. da tin Reiche-rat bereite die zweite Lesung des Schulgesetrentwurfeo durchgeführt wird. Wochen lang nach-der Bekanntgabe der Anträge der preußischen Re- " gierung tritt die siichfische Regierung setzt nrii ihrer Auffassung hervor Die Anträge der Heini-Regierung diirfen nicht etwa als eine prinzipielle Gegnerschaft gegen die kapitalistische Schul pulitit, gegen den Einfluß der Kirche auf die Schule aufgefaßt werden, trotz der Tatsache. dass die sächsischen Anträge iiber die preuntschen hinausgehen Der Grund fiir die Verzugeruwg der öffentlichen Stellung nahme der sachsischen Regierung ist durchsichtig Als getreuer Bundesgenosse der Vitrgerbloaregierung irn Reich wagt die HeldisKoalition nicht einmal die Geste einer Opposition ge en das Marksahinetu trag ichrniihlicher Verhöhnung durch den gleichs innenmtnsster Kendell auf der Dresdner Lehrertagung Wenn die Hain-Regierung jetzt. nachdem die entscheidenden Beratung-In im strich-rat fast zu Ende gestiler sind, mit ihren Abänderung-- antragen in die Dessentlichicit tritt. dann ist dieses Vorgehen nichtnnehr wert. al- die Siächiiiche Staat-rettung· in der diese Antrage abgedruckt werden. Beiairanii sich ianrit die Heldti NVSWUUZ auf der einen Seite in ihrer Stellung zum Reichs ichuigcsetzentwurf auf ein literarische- Gutachten, so sind ihre Anträge anderseits jedoch ein schlaues Manöver gegen die SPD in Sachsen. Bethte vermerit nach dein Abdruck der uffktsöstll Mitteilung über die Anträge der sächsischen Regierung mit Mitteln Vergnügen: »Diese Anträge sind entschieden weiter-—- gehend fais die der preußischen Regierung« Das stimmt, Die iächsische Regierung gebt z. B. in der Frage der Schul aufsicht und der Einmischung der Neiigionsaesellsthasten in den Schrilbetrieb weiter ais die preußisehe Regierung Die Ursachen hierfür sind klar. Die Gemeinschaft-sehnte in Sachsen ist heute evangelische Vetonntnisichule. Der voliowrteiliche Kultus rninistcr Dr. Kaiser hat außerdem durch eine Reihe von Verordnungen dasiir gesorgt, dasr der religiöse Einfluß aui den Schulbetrieb gesichert bleibt. Die sächsische Regierung ist jedoch nicht wie die preußiiche an das Zentrurn gebunden. Da- Zentrum erhält den Reicheschulgesenentrouri als Gegengeschenl iiir die Zöiie und Steuern. die die Massen den Juniern und der Großindustrie bewilligt haben. Selbstverständlich kann das Zentrum in Preußen nicht gegen das Zentrum iin Reich re gieren. Aber die Sozialdemoiratie will sa in Preußen unter allen Umständen in der Koniition bleiben.. iDiE sächsisch« spukt-b demokratische Presse nennt das ~Sicherung der Arbeiter gegen die Bürgerblockregierung tin Neiche«.) Deshalb Mist W Sozialdemokratie die Bedingungen-des Zentrums in der Schutt ; frage schlucken.s Bekanntlich ist sa die preuszische Negierunn mit. ihren so.sialdemoiratiichen Ministern an derspitsedereih auch das Kontordat durchzuführen- Auch aus die Haltungder sozial demokratischen Reichstagsfrattian wird die Stellung der urku ssischm Regierung und damit natürlich ds- STGUMA VO· MU szischen sozialdemokratischen Landtag-traktiert nicht ohne starken Einsluss bleiben, · · - Die Heim-Regierung erreicht durch ihr Wandrer Mehrlei- Sie stellt sich mit ihren Forderungen als den weitgehendsten Abänderungsantriigen an die Spitze der Litnderregierungen, und überholt Preußen. Damit erhält der sächsische Regierung-blau günstigen Boden gegen die siichsisehe Sozialdemokratie. Die sank Opposition der »Quinte« serlcheilt an der Tatsache. das U Prensien die sozialdemokratic genau dar Gegenteil dessen tut. was die Sozialdemokraten in Sachsen fordern. Die Abände rungenntriiae der Heini-Regierung fordern in erster Linie die EinPilmdfkwgawwwsæmmws Wie uns heute morgen aus Berlin berichtet wird. beabsichtigen die Negierungsparteiem die Oltobertagung ver Reiche-tagen a ui 5 Tage, bis zum 20. Oktober, zu beschränken. Die Grunde fiir diesen Pilsudsliplan Streses means liegen aui der Hand. Erstens möchte Herr Streic smnn gerade im gegenwärtigen Moment den russiseh skenzdsiskhen Konflikt sich nicht gerade expenieren. Dann kann man nicht wissen, zu welchen Konsequenzen der Kon iliii sijisrt. und Herr Stresentann hat die Feigheit stets als den besten Teil seiner Staatsklugheit angesehen. Das ist aber nur ein Grund des Schteberplanes des Bürgerbloetg. Der andere liegt auf innerpolittschem Gebiet, und ist ebenso wichtig und entscheidend. Die Masse-n -bewrgung gegen den Bürgerl-lett umfaßt immer breiter-e Kreise des werttiitigen Voller-, auch des Kleiiibiirgertusets. wie es die Hamburger Wahlen bewiesen. Das Vertrauen sur KPD wird immer größer. Die Kapitäne des Bürger iieckg deuten natiirlich nicht daran, vor dieser Massen bcwegung den Riietzug einzutreten. und wenn die Massen, die im Parlament noch die Vertreter ihrer Interessen sehen, aufmerksam und gegen das saschiitischsreaitioniire Bürger illoettegiment in Massendemonstrattonen pratestieren, dann nt der erwünschte Anlaß da, um den parlamentarischen Frieden wieder herzustellen - die Ergebnisse der Ham burger and Königeberger Wahlen im Blute der Opfer de- Vlktgstbloste zu ersticken. Die Kummunisttsche Partei Miit Illig neue Neichgtagganiliisung, Land tUkiskllsilöiung und Neuwahlen. Das ist auch der Wille der deutschen Arbeiters-hast - Die sozialdemokratischen Führen die Weis und Zismpie:, die die entjchtossene Kampfstimmung der ...koe:»tetmasien gegen den Bilrgerbloet ielär gut erkennen «"V..khre S ch ein op p oiitio n gegen en Biixgerblock TMUVW Möchtem Tal-en ein neues Manöver in Vot- WWW Ein Teil er bürgerlichen Presse und diesmeli 111 Abend berichten. daß der preußiiche Ministerpraftdeni Osun eine vorzeitige Auflösung des preu- Mchen Landkages und spätestens im Januar Neu mahlen durchführen will. Die preußische Koalitiong regiernng will eine Trennung von Reichgta gö- und Landtagswahlen, weil dann der Wahliantps zunächst in Preußen und später im Reiche von den Koalii tionsparteien besser nnd ohne Gefäl) : d u n g de t Preußenkoalition stattfinden kann, da man auch nach den Landtagswahlen die Preußenloalition beibehalten will. Die Fraktiongvoritiinde der Deutschnationalen und der Deutschen Volkspartei itn Prenßischen Landtag sollen sich bereits mit dieser Lage beschäftigt haben und zu dein Schluß · ekonnnen sein, daß sie von der Biirgerblockregierung unter allien Umständen im Falle der Auflösung des Preu ßischen Landtages auch die AuflösnncP des Neichstageø e r - zw i nge n wollen nnd den S Jakbzng der Brann teaierung so zum Scheitern bringen Die Welt am Abend erklärt, daß man demnach mit einer iiberraschenden Anf lösung des Prenizischen Landtages, aber auch des Reichs tages nnd mit Neuwahlen schon im kommenden Frtihjahr rechnen kann. Dieser Schachzng des sozialdemokratischen Minister präsidenten Braun, der übrigens durch die bekannten inossiziellen Dententiz abgeleugnet wird, läuft darauf hinaan den Schwindel ihrer Scheinoppasition ini Wahl kanipf nicht allzu sehr sichtbar werden zu lassen. An einen ernstlmften Kampf fiir die Neichgtngei und Landtags auslösung nnd Mobiltsietnng der Massen gegen den Bürger bloel denkt in Wirklichkeit keiner der sozialdemokratischen Führer. Um so mehr aber intissen die Arbeiterniassen daran denken. Dem parlamentarischcn Wabliiberraschungg manöver mus; der versiärlte Kninpswille fiir den Stn rz dieser Regierung entgegengesetzt nnd die Auf lösung der Parlanienteerzwnngen werden, die in keiner Weise dein Willen der meritiitigen Bevöl kerung entsprechen. Der Kampf gilt den täglichen Vor stößen der Klasseiijiistiz. gegen streitende Arbeiter. gegen das reaktionäre Schulgesetz. das in der nächsten Reichstags ia nng verabschiedet werden soll; der Kamps gilt nor allgem dein nendeutfclien Jinperialisinug, der Erdberung des Achtstundentages und höherer Löhne. Dafzir gilt eg die Massen zu mobilisieren. Fort mit diesem Bürgerblocks parlament! Auslösung des Neichgtagesl ----—.--—— kakowfks Übbckufcn Schwäche, sondern für die Arbeiterklasse der ganzen West ein neuer Beweis, daß Sowjeirußland selbst unter schweren Opfern bereit ist, den Frieden zu erhalten und zu ver teidsgen. Die preußischen SOLO-Mehrer fiir den Schulgefetzemwmf Berlin, 14. Oktober lEigene Drahtmewung.) Im Ptcuhifchen Staat-tat stellte gestern Genosse Mein den Antrag, dießertteter des Preußiichen Staat-takes ansa weiien, gegen das Schulvetpfassungegefetz zu Its-einem Dabei nahm Gent-sie Mem gegen die angeblichen Vetbellnuugountköge der preußischen Regierung zum Reicheichulgesey scharf Stellung. Die SPD sog es vor, mit den bürgerlichen Vertretern den Au trag der Kommt-nisten niederzuitimmem und beschränkte sich mit fder Annahme des Schulgeieyeniwukfee zum Teil cui die noch yetschlechterydcn Anträge der preußischen Regierung. Stuhlhelmanerkennnnq Mr SPDsFlither » Musik« 14« Oktober fEigene Drablmeldung.) « · Ju einem Leise-Mel des Statius-Im vim li, Ottokar wird U- U« folgende Anerkennung an die Gratulaatcn zu Hindcubntgs Geburtstag ausgesprochene »Die Betten Löbs und sö rsiss 111-M 111 gewähtteniWokteu gesprochen-· HM N s I « W eines hucsezcschneien lArtikel geschrieben »Di! RWMTMII der Ariuser bei dessen Lettim man-sich wundert. Mh Its Ober vrlimsent von Hannovn nich ais-i die Mltqlktdichust ist Stahl helm beantragt-F ) s- Icl-hinzugesiigt. sah in ver nächsten sicuqesmichstagis Mit-m die Ueber-nahm ver Standbild-r Ehe-is und studen burgp in ver Wandelhslle Oe- Neichstusts legm MI. Die Wertsch- Rede soll der Sdziatdtmotmt Löbc halten. Sowiccbcsskhassck Die Abberufung-note til-erreicht Pakt-, Is. Okt« (Elg. Drahtmeldung-) Eine von T iti er i n unterzeichnete Note der Sen-Im Wchg betr. Yuowitlhi traf heute im französithu Alls-W WUWUM MI. Sie besagt, daß Ue Sowjettegietuns Na· Komm MEDIUM werde- an neuen Votichsster schlägt M Vrwmunspu den bisherigen Botschafter in Tokicx Des-gu lrwms VII. der frühere Kommissar fllr das Post-« Und Tele smphcuweßm Die bürgerli e re e will wissen, daß die Sowjeis xfgisekung Ue Leickzunäz dxfr russilchen Delegation bei der Pjssixchefmnzösiichcn Schuldenlonserenz in Zukunft von der uLuan des Wssfschen Botschasterg in Paris trennen »O UsnmFinanzspezkalisten damit beanstragen werde- Youksdletm Postenivlb angeblich der frühere Finanz- Mspmkssik M Soivieiumon, Sekotnuokv, dec, jetzo ieuthd der tusskschen Delegation in Paris ist, vorgesehen n;n· Ehe Bestätigung dieser Meldung war heutelmotgen dschLUcht « Meichem Die Abberufung Ralowslte durch mFllksovinjetunion ist? ein neuer Beweio stir den starken Fr« «cn Zur Friedensbereitschasi. Sowjetruszland hat» diese Wagean ZU Mist Preitigeirage gemacht, wie es die EHPFFMWIchen Kriegoireiber wohl-gern gesehen hätten. die Ln gMS MU! für die französischen Kriegsireiher wTr isp Gram RUNDWka nicht nur eine Angelegenheit der A - Lmspng eines nicht- Mgenehmen Botschasters, sondern die Wenige M Sowiekbvkschst das heißt des Abbruchee der Mehqu FWITTMJS Mkt·Nuszland überhaupt Mit Gen Verlangen UUf Abberufung Nakowskis sollte die Jk ijnkon provozieki werden. Das ist den Poincaeisien pkcht gelungen-- tvenn nun die Sowsctuuien diese Kriegs s MMVU durchkreuzt. io ist das nicht ein Zeichen-der
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