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Arbeiterstimme : 29.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192710296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-29
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.10.1927
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» »Es-, · «»- F H f XIV- « use-Runan 10 Mde - "":»z-:-.;-,» · « CI s- —· soc-»u-ss-««i—«m—wumo HgsxijHssz ·» » » s 's «-««.««; .z: «.«"-, » »s-. . . ( seszeituns der KPD X S«kti « d- Ks - . « « Tun e. ,z« g ,«»e«- on »er .:ommunistiichen Jmeknationale -Be irk Bezjqngmx Der rote Stern-Der kommunisiifche GenossenschafterJWirtfchaftlicheßundichau-åkxnsiouxtc!gzchfffeecz «- stm sprew monatllch stel Haus D RIIL GCIDMOUOIL 1 KIU ). durch die Post bezogen monalL 2 RIIL c ZTJ.«.k"x!«mwkledlthr)- Verlag : Mtsdnnvnlossgelpllichaff m. b. V» Dresden-A lGeschöfMtelle u.pr-d(mggez szksxkiuhnhostr. 2 - Feknspkechm 17259 - Posiicheckkomcc Dresden Nr. 18090. Dkeedneweklagoqesemchqsi FMHHknump Dresden-U- Gllmbahnhoisn. I -Fetnipk. Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahmnschkjfk Akt-Am ss«.s-.nne Dresden - Sprechssunden der Redaktlom Wochentago 4—-—««s Uhr Tauf-er chmstamp Donnersqu W Unze-komme MeJMMMCI gefpoltcne Noni.meillezeile odi- dmu Raum ius- .sk-»m» km sonnt-en anzeåfen 0·20 M. tut bit Reklamczcue ans-blickend on Den dkkispalthenitkn einer Jesus-net «0 KM Um Arn-AMICka Wmlogs du« O Lle vormittags In on Medition Mevdns«2l.. Omksttmhrmots ftkaße 2 l Die -Atdeitetfltmme- erscheint täglich aus«-( on Sonn- und Feiertaqu - In Wollen Mmtct Gewalt besteht MU Anspruch auf ktescnmg drk Bemka oder auf Junius-whom No ernspleisps W-» 3 -T»?,ahkullng Sonnabend, den 29. Oktober 1927q Nummer 254 Bernhäme DAMÆsKomwm Ase Theorße der Ein neues Schritt des Ncpakllncnsqgcuchi Hamburger NOT-täuschen- Berlin 29. Okt. Eig. Drahtbericht,) K ohl e r dem Reparationsagenten gab und dein eine große Bedeutung zukomme- Die ~grosze Bedeutung« werden die u ntereu Be amten, sowie die Massen des werttätigen Volkes bald zu spiiren bekommen Es unterliegt keinem Zweifel, das; ein Anschlag aus die unteren Beamten vorbereitet wird Zu gleicher Zeit werden von den Industriellen Verband lungen geführt, die Arbeiterschaft durch n eu e M e i ho den der Nationaliiierung zu schröpsen. Hin gleicher Zeit tiindint Herr K ö h l e r im Haushaltaudschusz eine weitere Senkuna der Steuern siir die Ve sitzenden nnd ein weiteresstlnziehen der-Steuer sch r a u b e siir die Vesitzlosen an, und die sozialdemokrati schen Führer schweigen, durch Koalitionzinteressen gebun den. Die Arbeiterschaft wird die so schweigsamen Herren vzur Rede zwingen. Klarer denn se ist durch die legten Augeinandersetzungen die ungeheure Steuerbelaitung der Besitzlosen und die Stenererleichternngen der Besitzenden sirbtb a r geworden und eindeutiaer als bisher sehen die Milliotiensiijiassetn daß die Sozialdemokratie selbst var Fra uen Halt macht, wo sie Klassensragen werden könnten. Die Frage der Abtriiilzung der Daweolasten wird trotzdem ge stellt merden. Die Arbeiterschaft wird siir die Beseitigung der unerhörten Steuerbelastung käinpsen Es wird Zeit. daß die direkten Steuern, die Lohnsteuer nnd die indirekten Steuern, die den Konsum der Werttiitigen belasten. ver schwinden Eg wird Zeit, dass die Kapitalisten dort getros sen werden. wo sie am enipsindlichsten sind und die wert tätiaen Massen in den Betrieben nicht dulden. daß trotz wachsender Opposition siegen den Biirnerblock diese Rente rung nach wie vor in Deutschland schalten und matten dars. Wenn es noch eines Beweises bedurit hätte. daß die Sozialdemokraten im Hamburger ADGB nnd in tust Fitti. rung der Partei die Verhandlungen mit den sinnt-inmitten nur zu Mnnitnerintccken iiilirten, um iicti vor den Arbeitern ein Alibi iiir die Fortführung der ttttnlitinn tuit den Pfefieriiicken zu iterichnffem io wäre diein durch inre Ve kichtetitattung iilnsr die Verhandlungen erbracht Die Aug liabe des Hamburger Echo. unmittelbar nncn insr SprenAMn der Verhandlungen durch die ViDtiiVsFiiiirer erschienen. iit nämlich eine utniire Eondernunuuer zur «antlarnung« der KPTR Sie enilililt in ieniutionisller Auiinacttuug einen kindisch-In Pilatusitriei des Hamburger AMTIV ntt dic- SPD. in dem die guten Leim-. nachdem sie die Verhand lungen eben gemeinsam niit den SICH-Führern zum Stint-s tern brachten. bieten mitteilen: »Bei der KPD ici nicht ein Funke ernsten Willkan sitt Zuinmutrnnrlteit« mittinn dsth sie hielten weitere Verhandlungen tiir vollloknnnsn zwccklogx die Sondernuinrncr enthält weiter einen ichwttugs vollen Leitnniiatz »Das Endo einer Jlluiion«. in dein »wer die Hoffnung aclmbi halten sollte, es werde ietzt zu eille nriinislietnsn Wandlung des-.- Vtstiiijltniiies zrvijiticn KPD nnd SPD totunren«. mit tiinitlititent Pntlios dartiber ani nelliiri wirkt. daß er ..arn Ende einer Jllzilion itelie"; itc entliitlt weiter den spaltenlnnnen. mit itlteliter Demagonte newiirztcn Verhandlnnngsltericiit und einige rveiterJLris träge. alle mit drin liehrreim »ein der lomtnunilttiitnn Scheu nor Vercrntroortttrm, nn der theoretiichennlnd pplttts ichen Verwirrung, arn Arbeiternerrni der KPTW ist bek Verlnch, dar Hamburger Wahlergelmis irn Interesse der Arbeiter auszunutzen geiclieitert Txc Welt am Abend weiß über einen neuen Schritt Partee Entnin zu berichten: Olniählich des in sechs Wochen zu erwar mzdkkk Halviaykeebetichies ist in diplomatischet. aber doch ein- Wthxkk Form ein weiteres Eingreifen des Reparas Ho z; Ha ge ni en zu erwarten. Der Reparationoagent ist von Washington beauftragt worden, nach jetzt alles zu inn. dasz J.«.«z;i.slsklklxld den Nepatationgmiichten nicht finanziell entschwpr Wink-skan hat Patiee Giibeei hingewiesen auf bi- ver ;«.,.»«SVWU Neichgwehrunteenehmungen. die Finan zickung der Fiimgeseilschaiien durch die Reichs xkzsierimxk die ans Reichsmiiiein gespeiste Keieggschuids pkupagandm vie Milliarden iiie Fürstennbsinvnng und siär kostspielige Länderspielereien. Ferner wird ver Neptun kik::s.s»-a;l,ctxt ans den Haushaliplan iiie 1928 einen scharfen Ein fnsks iniisiivcn und eine Reihe Abstriche verlangen, die sich zwar mich aus das Reichswehemiuistetinm beziehen, in Wie-nichten Hin-: djc lozi a l e t ais treffen sollen. Zur Durchsetzung seiner gis-mit wird der Reparaiionsagent mii dem Keediientzug dich-gn- Die Börse ist von den neuen Ein-griffen Perser Ruh-Iris schen unterrichtet, aber die Presse hats von dee Nisus-sk- ;;iimnnung, die dort herrscht nur seht zutiickhaliend spre chen Jn- Neichgtegietnng betrachtet Partei Gilde-i als cmcik nicht nnerwünichten Gehilfen bei der Durchietznng ihrer Vitlkixsciudiichcn Politik- szc bürgerliche und SEND-Presse schweigt sich jetzi fast F; silsicr die Absicht des Bürgerblockminifters Dr. Kö h- Evsissäc dem charationsagenten P a r k e r G i l b c rt Co wird nur von einem Frühstück berichtet, dass Herr MZWHwermng w der sigarremndustrjk TM non der Bezirk-grause Sachsen des Reichsoerbundes DAMer Zigarrcnheritellct angetiindigte Ausspcrrung ist weitem äu Kraft getreten. Von ihr werden etwa 12 000 Ak chk betroffen. Die Ansspnrung im ganzen Reichs flkll Am 111. Essspxicmbcr erfolgen, falls bis dahin nicht die in Leipzig UND »denn Hm ausgebrochen-n Lohnstapr abgebrochen würden. »Bian- Gesomtauospekrung würden etwa 1200W ZWMUI Utbcitek betroffen werden. » « Mit» der nun in Kraft getretenen Ausspmlth Vef 1.T71"T"5"7» dke Unternehmer einen Ge enschlag gesen IS M L«-«:’-;!g Wntnn in den Lohnkamps qetretenen Zigakrem EIN-Mk All führen. Wir haben bete ts gestern»tn einem lllan Aufsatz die Lage in der eFigarrennwusme sitzztert XVI-TM Ursachen der ausgebro enen Lohnkoitfltpte auf- FHOHIL Auch im Kampfe der Zigarrcnarbeiter, dle Unter HEXE crbkirmlichften Lohnverhältnissen arbeiten mußten- Issifncsn Die Reformiften den Unternehmern Hitfsftellnng·99- VII-W Und Osfen erklärt, daß sie den Kampf der·Letp-ZIAOT inprriznnrbcjter nicht billigen könnten. anwtschev JM »F cntnhlofsene Vorgehen der Zigarrenarbeiter in L e I p å,i«:l bei den Betriebsbele ichaiten in Bresla U zn nnllhp i m und Bün da INachahmung giUUV9.U- Die sti swme befindlichen Tabakakbeiiek fordern W EI MWLI Ihrer Löhne um 20 Prozent net Nieer letzt droben nun die Unteknshtgzx Rittde Bewcqung ("U:«.«s·;«..lcrruim, die mindestens den Ein latter Tarifbruch li»-::I:—;s:cilizxtcn Arbeitern geflcnüberVe ungle ugebem Ver ni. Jus muß auch der heutiges ouch der Kniernehmeks sen-ekelt »Das ist ein offenet TWspkfbrilclien der Asther der in den einzelnen Berückku TauVor ehen der Unter lcme Rechtfertigung findet Dust a dglvwessptzens wird nein-ich die sich glatt übel den Ver ngerhamn der Unter- VTITV seht nützliche Lehre MU— Dgs Meij und Solidari ’"«.k»T-nner Zeigt. daß sie mehr Klasse-II ein«-Fabrikanten besitzen i—.:!—:sneiiihl gegenüber den bei-neckten "hrek die kalkgorisch Hilss die reiormistisclsen GVWkaschaftsfls wie dae von uns islls Solidatiiäisaktion ablehpms Un ’dschkcibcn der Gau -1«-!«zk wenigen Tagen Verijssemnchte Nun sich r uhkg Au Vllka zeigt. den Arbeitern empfehletzemmnngsm ihre verhalten Während dje Untewhmekzie Neiormksten noch Psvtiiinieressen verieidths schwatzen Hunderttauspnde Immer von »Ta! I."-keu.e.«s auch wenn «n . Den Arbeitern dabei buchstabnch Verhung« · tannttich für die iiber NO 000 Erwerbstiitigcn ein Schiedpsprurit gefälli. der die horcende Erhöhung der Stundentiikine um s Prozent vorsieht- Der Schiedsipruch hat unter der Arbeiter schaft ungeheure Erbitterung hervorgerufen, die noch dadurch gesteigert wurde, weil sich vie Unternehmer weigerte-n mit dieser Erhöhung auch eine entsprechende Aufbesserung der Akkordver dienfte eintreten zu lassen. Jm westsächiischen Industriebetrieb ist es deshatb in einer großen Anzahl von Betrieb-n zu strikten Differenzen gekommen, in deren Berlan die Arbeiter zur Durch ietzung ihrer Forderungen passive Reimen-i til-ten. oder wie tin Thalhcimer Industriegebiet· in den Streit traten. Auch ini Limbacher Bezirk ist die Arbeiterschaft dem Vorgehen der Liset hetiner Textilarbeiter gefolgt Bei der Firma haubold u. Eo. ist die etwa 800 Mann starb Belogschait in den Streit getreten Inzwischen sind in Thalheim mit den bestreiktcn Firmen Verein barungen abgeschlossen worden. nach denen die til-er 60 Brote-at iibcr den Akkordrichtian hinaus verdienenden Arbeiter M Pre ient und die übrigen 9 Prozent Lobnerhöhung erhalten tollen Auf Grund dieser Zugeständnsiste ist der Kampf abgebrochen worden. · Streif her Texiisnkbeiter v( Not bricht Eilen, -- auch die Seneka einst Zwang-schde bETJFITOT den ein unternehmctfteundlicher Schlfchtek W Vu .n«uch erklärte. Jn de: Textilindustrie Sachsens wurde be- Auch in Dich-Oft- gärt es trotz de- verbindlich erklärten Schiedsspkuchu Vol dir Firma Duncqns Letnenindusttie in Löhnu haben am Donners tag früh M Akkordarbeiter die Arbeit niedergelegt da die Firma sich weigert, die Akkordstiicklöbm auf Grund des verbind liche-n Eckstesdzspkucheg in der ostsächsischm Textmnvuittie, däc zehnprozcnjige Lohnethödung M den Aktokdlöhnen, zu zahlt-a Neue sodnbewegmig - der Yes-Mast Bekkehwbetkitde Berlin. W Oktober. (Eigenc Drahtmeldung.) Nachdem vor einigen Tagen-die Berliner Straßevbshnet durch einen erben-nennen Schien-much namenser Pfennig-n Lohnerhöhung abgespeist worden sind. »Im IW CM VIII-Ml tag stattgefundene suntuonäeneeiamnluns IM- lIUIOI TM in dem eine zwischenkatifliche deusoedmm M Ue Vl pw Stunde gefordert wied. Noch del den sndetenceetedubettiei ben, du Hort-dann und Ams. pupo Lohnform-um Weltt- Es ist dabei die Ausgabe du Gmeksichasiem elne Schuh-sung für alle Verkehtvakbeiter gemeinhin zu NDIM Mk UIUN zu nötigende die Bewegung nie-e verschleppt OW· Gegenüber den Direktionen der Berliner Verkehr-betrieb darf kein Zwmel geduldct werden. daß die Verkehr-arbeitet entschlossen sind. die Durchictzung ihm Forderungen zu empian Ueber die sn lichen Vorgän c haben wir s on lic s richtet Die Hnmczurgcsr Meint-nisten glaubten. Mich litt Mit-leimt die Arbeiter list-schen zu könnt-n Wie unfähig its sind. sonnt Pte Uticiisiirnit ihm einem-n nächsten illu banger ecnzuschnttem das beweist schon heute die Eint-strittig her Arbeiter in den Hamburger Betrieben nnd wir find Itcher. dass die weitere Tätigkeit der SPD in der Pfeffer ncklonlition zur weiteren Klitrnnkn wer im uentitlnsn Pin lotnrmt die Arbeiterinteressen vertritt. sehr mit-is noch das Fehlende »bclttagen wird. Wenn wir iibcr den letzten Lilit des Mnnctverg nicht olntnch tut Tagesordnung til-ergeben so geschieht eg. weil die Hamburger Situation beider unsi teten Linisschmentung in Deutschland lich lehr mich auch in anderen Teilen des Reiches wiederholen wird. Und da ist U Umkva ichsn ietzt die iozuin en theoretistlie Sie riins dnng anzunagelm die die »Wie-nisten« der SPP in Inn-» but-S dont non den Gewertfcheften geleiteten Noåttiulchcrs Tti diesmal zu gelten verlachten Die AÆ.-Fiidrcr selbst zeigten sich i kein Mnnönek noch einigermaßen ne- Wdchislj- Abgcicimt und gefestigt inl Knhimndei. wie biete refotmistischen Vurenulrntcn sind, fititrten fix die »Mir hnndlungen« ohne großes theorethilchco Beiwerk imst) disn einfachen. erprobten Grundfiitien ihrer txthrxehutclanncn Bittenntmtcsnnrnxix Sie machten dabei iitt iiircn ,nniicil zugesicherten Betratetstunthnit noch eine Panz gute Figur ine gen-dein lächerliche . olle alter into te in den »er hnndlnngrn der Sozialdemokrat der ims- isiicski til-«- Warten vertreter der SPD nahm. Herr Leut-artig der ticrtrkktikr der Hamburger Ostianisntiom trat nämlich nlirs ~l·lliarriii«· ans. Nach dein Ver cht des Hambtirizsi Erim ingte er märts licht ..Wllrden wir in Hamburg den « crin machen. grund sttirzcnde Acnderungcn herbeizuführen dann iviirde ein skchek Bekiucki durch Reichgexelntive im Blute erstickt weiden. Die KPD hat immer wieder Karl Mart zittert Da ist ei notwendig. darauf hinzuweisen, dass Karl Mart einmal fl) eindeutig ausgesprochen hat. dass eine soziale Revolutinn in Deutschland nur ein Sturm im Glnie Muster ist. wenn nicht such in England, nnd wir million iteuic hinzufügen, auch in Ameriin. die iozinle Rennlution nur-- bricht Wenn das schon illr Deutschland gilt, dann gilt es in erhöhtem Maße file Hamburg." Es braucht nicht noch einmal unterstrichen »in werde-n dass die KPD ibre it Forderungen nein-Ists begin-ils anl gestellt hat, weil sie der. Auffassung ist« hast gegenwärtig die»»Fkage im sozialen Neuntntion«f, wie Herr Leutetin sich ausdrückt-I - netneint jit wohl die- Frage-des End fampsu Um die Macht« —-«—" sannicht unmittelbaran der Tagesordnung steg Es iit aber doch iljk den Führen-mer der größten SP Organisatioan in Deutichland kenn zeichncnb. womit or dietliotwenbigtelt net Konlsitiong politik begründet und in welche-r ibiotifchen Weile u is wagt. sich gilt diese ihlottsche Begründun? unt Mnrx zu berufen. iese Perlpcttive" der Revoln ion des-Denn Lentetitzcf sie hat mit der Matxlchm Auffassung auch· nicht da- Het ngste zu tun. lie·entlptlcht vielmehr tust nun-vi-. tunis schen Theorien des ichlimmften Knutsinnnettnms,. da ei für die proletariicln Umwälzung erst den Bestand eines tapitaliftiichcn .tictclilar»tellg.9 den Uebetimgttalik mni voran-sent Niemals hat freilich selbst-der eneTcit staut-in die tlndlsche Votuellinm quoqkipkochenkdqsp ic. sozial-: Revolution lozuluqcn an einein nip- urxestgetcty ten Stunde in altenTelen der Welt geidpeits »nur--
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