Suche löschen...
Arbeiterstimme : 15.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192710151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271015
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271015
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-15
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 15.10.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresden, am 15. Oktober 1927. die t le and« ha. n Be · Jugendvlskaakkfcndksckå be muniftsschem DIE-IVc gestellt Eva-sup- Kom argen aspfkase auch de Bat» dcc ( Dlkig »F wes-MkaTH zesqts dkakft stkannskaktsschcn ; kdn die. ei «dig c ver be- Tsmsfslfekcnz Schritt- sie Notwedtxrgkllud afjsakbckt i es zirk-« dicketszstfachspls den Vor Gewerkschuchfchmegrkcsw « « j!««Cn - · n die enn« a deren · AND-lud »Iquka Gek·ade reites- ZU z des-ZU der In Exswexschsz ssslkzkägsiid gx FedssgxäfskkiiOUSOITZZZTNDIZHchZH olfbct U This . ung. die Or .ekfaßten xaöe no se · sk P « ekailg . auf banden - e Auf.g t slch dl dkuthket B— Buck· nVer ewaltcg bezlffcr» end »-sp eIU filtche elch g -«kttg .. n OUS -. H« - ll . , W nWa xckte - Unl lakskltfäyigewuegsgzälszgeänist· ZFEB Fässng Ixutoschiandf MAY - . I des · cl» · U Ackliuzikstn übrilägzkggönööla Dasuåxndlgkszex llvtxchikghukkcxlxam M ·1W ·a «'hi »F efzn beitWa « ge- Mth Wf ejspattionäfa »He-i ji der Ak 157 626 In 832 issjzkth «oksxgEEEzsiiglsgoPade32snåkisssslteäkäsiiesz«.s-ichis lkLijchn a ustl ..-tigten sideklki Jn Uns jkkcifem 10. Aug Ibeschmfxelltt be at wekyewstens hisle » VOmßetkikhen nd Auge festgeste uxe, Ulde Von Sachska . m- U Jahren. Ungehe . Altck. , U Akhc il6 n dlc . n Un» tekll wctb dlzche 14 b s khalte dlrche. nich . «e . .en Ugecx Ziffer weit si lllgcsältcr vollt nkchtl der J. dkesc « hkem sp l jnen ius.« ;ifch»" essah indm 16 Ia bet ke· - djksssrcjzknsåa222n. ekägsfchcn tuster e nöerallskg ALTan ADV -.-.lBf - Fug gbe ige o Unmen. und 16 bl- en die quet Lehkl n l angen better - - g ten « lg wOH -n Ar ·ch aUI hcso ,nann« . fern a o daß endliche sens fl. e in s«’!".kk.sme.!ls- tsi"d’l;l des W zehen« Sachnuk em S Äandkw beschastzgefamtza ·chen BettDavon ist den fxfelen Zurimcxlntß die ·() gewerbn iffert« 20 ooos In- Arbeiter . . - .. die c’«tl FWE Zkirmcn trllooooo beizse Ema-n fUr utand- O- Akxklkzkkx slFchkitzusssståzas sstkkskigiichsz ZKlLsssnsjscåL M« THE-m exspß « und Unezuipstzeklpe eines ZU ims kjnkszwszrkjchalttfährlkckzetriode sich Ungem tkl größte std es spp Essng Pssiiisiiz IX ,«, l - ( X ten - · u ten Her 53«ne1««;17087r niekct beohach ’sflschen. Ugunf J-.»«. und · Seite U ltungs mmUm --lmls z - end- ILIFP « del entia , -deg Ko » tevetha Von lUg d mir W Klassen abe . Ktzaf sende - us Un H« ," c Aufs Ischc d Tau. entksm -en kuwrsriocszmdkken antwor- nUn dlffek Rath ~ · .. . kalte des In organ nd :,’-.Ul«» dass ong zu ges mpfe dpflcge ssen jugc « -.««.2:ka-» ikkkkmjsp dem S.U Fugen Ber Ma Bes Ae « Arb« kern« Icchell - u gtO nMU » den dkk « old-OF s butger Utsatko kichafte. r fUr ;,:cHsM-pr.luß De; der Orga« Gewet je btshe page zu Rom EIN n Yth den freiend Wehr wsqlen sL leichte ::; Hure-biska »I« · Jqu -k soz« ist We wird . -.p TM ttge ihn « , das lU ,- EJTIIIBEHEIHPHM Esgzåndss BRUNO-Vä ?""«’7IL»E Um «MU Aer Jugendner gilt-M ssen zu kqit mij Härten· Unsräft des Des-Aha arteigeno fmckkspm ; e VIII-»O me Hm könnenken M Prößte AUrejhev k- Xzzujkpw schafftwerkschaf die alletgend dert n Gewe! T""7"«’-"»1«1.!!ID Oe endkoe fzdie Fugu-«- von der gesamten IFFZTZTXL ds! Haus«-i Abezchtssthenz wechsdezksådpunskt THE ·"fTs·l-"«.«.«.;kku11·»." m n "«e zu Um. i» · zipmk spzkkhfklscher Lisetfwurde«Gäerkkchafteunnerlaßlgckgs M mssikxsiiiiiig Fisgssid gsiiiiiis Mii kslxiskspq » ( r. . . ·e « « « s- .«"dOFg-»"sp"3?er lESLZiWIZÄTTFnUs«""?" zjgsskksshsWeden-I. Euchs dkr Possen « fzukisatspkss Hei« « THE-Hmndiskgsltsivskkf dFLnFDkgåkflks tUnd Otgsttekf Egksds 111-E I. ««k-I-if P «tatl.Vs-- «KV . (.·.:l.(-«Y»-rk,:»m.kwåflkxähkflxe diesmng mkkt 111-I nur lerkthdfhklzlritäynx k— . ~...--·1 i stin« x sssmdkxsspn -« scugcnvge be aber sie lfs hxek da UUI imsNO .« Aung - stellen- Auch muß du«-en chsc . näu ae· n es, alles k!s’«ik".st"hcr Okgslmfktåooliniche Tit-ts« sonzärtiqnszæäezkriagcn THE-THE eine cltkslxksn die Bewäks Origgfftel für dFå Jugend- Uns-«- -I-· ng - chu s . "ät kranqu Erreschu der S» ug In icon . .:t «’-« ZHC . auch Uhru olu Auf- W daxxezssässwssxxskgxäs ist gikkiiggstkxåskksgsz Wt: »ti! der « ( -ven- « U ch T -.» rpspknm sjlkesen serv-ctk kehenden kn au - « Das s. der kvn kion f « fond? n NEVV 1.0R«-« . nut. tek Post Glaube’ tqtlfche stand si-«l!«U’kak.l.aro -ge·siche.r Und der x kalF dem Be g :d« Oder Wille en Ziele dehnt inst. in YUZke Der njjhk nur-m die hob Händen mit ch-; ni- «qu »:I:e" kxiizOll ,"MäkistischenAkheitsgeWHkskvstjTlspn FEFPEIFIIIJTJMU YUPIEMHRVGV I«U’ - IHFZLL Mehr TUTTI to « Jugend med Gewerkschafr Zur Bezirksqeivekkschafwkonfekenz des KIB Reform das Leitmotiv aller ihrer Handlungen ge worden ist. Deshalb ist es die Aufgabe der lIMSYOUMUIUMOIL Rekruten der Revolution in der Gewerkschastojugcud zu sein und zu sammeln. Die Pläne und die Absicht der Neforiniften, die aus den Jugendseltionen der Gewerk schaften nichts anderes machen wollen, Als Institute siit berufliche nnd allgemeine Fortbildung. um so einen ge schulte-n Nachwuchs billiger Augbeuiunggobjelte zu er zielen. Miisskil thschlagen werden. Gewiß gebraucht die Jugend Wissen. Es geniigt nicht, wag ihr die Schule gab. Niemals aber darf das der Selbstzwkck sein. Wo bleibt der Kampf der Geiverkichnften zur Durch fetzung der Jugendforderungen in der Frage der Ar beitszeit, des Urlaan der Entlohnunng Unertriiglich werden besonders ietzt. angesichts der fort schreitenden Verelendung der Gesaintarlieiterschafi, die Tariflöhne siir Jugendliche, die meist nichts mehr als elendeg Trinkgeld sind, während anderseits die fort schreitende Raiionolifierung und Mechanisierung der Produktion an jugendliche Arbeiter und Lehrlinge er höhte Aufgaben stellt. und die Kapitalisten in ihnen die billigften Ausbeutunggobielte am laufenden Band er blicken. Dagegen muß sich die Jugend zur Wehr setzen, sie muß von den Organisationen die Durchsetzung ihrer Forderungen verlangen und die Solidarität non er workkhJsenen Arbeitern zur Unterstützung ihrer Kämpfe er rei en. Die praktische Arbeit des gewerkichaftlichen Klassen kampfes stellt siir unsere Jugendgenossen sehr schwierige Und ernste Aufgaben Möge die morgen stattfindende Be zirkskonferenz deg ostsächsischen Jugendverbandes aus den Erfahrungen der bisher geleisteten Arbeit die richtigen Lehren ziehen Und dazu beitragen, die Erkenntnis der Notwendigkeit Häher und zielbewußter revolutionärer Gewerkschaftgarbeit in den Reihen des Jugendverbandeg zu vertiefen. « F sc «- »Sietien nahte Betriebgrategetetz sJungarbeHektorn-spendean Hazc In der Nummer ist vom Juni 1927 der Zeitung des ..»Deutskben Industrie-sehntzverbandeg« schreibt ein gewisser C. M. unter obiger Uebersebrist etnen Artikel. der m der üblichen Scharfmacherari gegen die wenigen ~Errunnens chastsen dep Revolution« zu Felde zieht. Es wäre nicht not wendig, sich mit diesem Geschreibfel überhaupt zu beschäftigt-in Ipenn nicht dieser Herr in unglaublich nisener Weise die Ab stkhten der Industriellen angptandern würde. Diese Absichten, namltch die Abschnssung deg Betriebgrätegcsenes, zeigen, wohin der Kurs der Schwerindustrie gehen solt. Die wenigen gesetz-· likhen Sicherungen gegen nllzn krasse Ilebemriste der Kapita listen sollen auch noch hinmennefent und die vollkommene Ent techtnng der deutschen Arbeiterstasse endgültig herbeigeführt werden. . Nachdem der Artikelicbreiber davon spricht» dast das Be triebgratsamt »meist als ein Instrument gewertschastliehetz rein puteipolitischer Ziele betrachtet worden ist«. sagt er wörtlich: »Wenn aber die Institution der Betriebes-äu in diesem Umsange zu einem Spielball politischer Leidenschaften ge macht werden konnte, so trägt daran nicht zum wenigsten da s viedtige Wahlalter von 18 Jahren Schuld. Hm- vumi wurde vie minnt- vegltniitgt. daß der fugendsichemdis rate Unneritnnn über die Erfahrung vcg Alters zu oft die DIE-haust gkwlnnen tonnte. Das aktive Wahlaliet müßte pahek mindestens auf 25 Jahre hetatifacsent werden, wenn der emineetjtn in seinem Ergebnis noch fraglich bleibende Versuch überhaupt gemacht werden foll. nne die ftitlitnmste WMN des Uebels zu cieitigen.« Wie bei allen Vorftößen der Kapitalisten auf die Rechte der Arbeiterklafse« soll mich hier der Ding-M zuerst M ngMWchM Arbeitern gelten. indem das Wahlaltet non 18 auf 25 JEWC herauf-trittst werden solt Der erste Schlag wird fegen vie Jugend ncftibrt. um den zweiten Schlag gegen die ge Umtc At beitetklassc voi»tubereitcit. Auch darüber läßt uns der Attikellchteibct nicht im unklatcnt »Wenn nicht sllc Zeichen trügen. so lälzl diese Erscheinung lßetriebgriitciibcrdrrrsz. D. lU den Sehr-Iß u, dqsä schließlich allkkl dkk Zkktpunkt kommen wird· wo das Zenit orälegeseg sclnc Rolle ausgespielt haben wird.« Die Unternehmer wenden aber schon sent alle Mittel an zur Erreichnnndicseg Zielch Die Ansrerlraslselkunq des Betriebe-- räteqeselieg durch dac- Verlincr Arbellssgrrirhl war auf diesem Wege nur ein Signal. wie der Kampf von Unternehmer und Staat genen die Arbeiterllasse nefiihrl werden soll- Eg nill. diese Absichten der Knoimlistenklnssc und d» reaktionären Vilmerblocrrenserunn lzuschanden zu machen Alle Arbeiter, jugendliche nnd ermachsenc. nriissen im gemeinsamen Kampfe fljr die Verbesserung ihrer Lebenslage die Voraus-s selrnnn schaffen silr die Erreichung deg Endrielcgt Beseitigung der kapitalistischen llresellschnllgordnnrm nnd Errichtungches Sozialignnm « Wir werden, um mit Herrn C. M. zu reden, »Mo. knoc lallcn will«. auch noch stoßen aber nicht das Vettiebgmfc« gesetz. sondern die kapitalistische Lofsnskncchtschatt Hand aufs Herz! (JllngatbcHektor-respondean « .-U(A. Daß rnit dem Arbeitelosenversichernnggaesetz die Arbeiterschaft keinen Sieg errungen hat« sieht heute schon der naioste Praiet ein« Aber trotzdem versuchen die Gerverlsclrasts - diese Verschlechterung alcs einen riesiaen Ersola binznstellen In allen Gewerkschaften werden Versammlungen veranstaltet, ruo rnan in den schönsten Farben den Arbeitern dieses Gesetz vorrnalt. Nur einen Halen bat die Schönstirbereit die Proleten glauben nicht alles. wag iisnen vorgeinalt wird! So auch bei den Vetteidunggarbeitern in Dresden Dort wurde unter anderem kritisiert, daß die Pslichtarbett im Arbeitslosen versicherrrnagaesetk nicht siir alle Arbeiter aufgehoben wird, son dern nur fiir diejenigen, die über Lt Jahre-alt sind. Während die Jungarbeiterschast nicht uar Pslichtarbeit net richten musi. muß sie ausserdem die Beiträge genau so entrichten wie die älteren Kollegen Sie ruird also in doppelter Hinsicht betrogen nnd ausgebeutet Der Filialleiter erllärte der Kollegenschast dazu folgendes: »Also nun mal Hand auso Herz. einmal ganz ohne Dema gogie. Schadet eo denn der Jugend etwas, wenn sie durch diese Beschäftigung von der Straße herunterlomth Jungarbeiter, nun urteilt ihr! Man will euch nur be schäftigen, damit ihr von der Straße herunterkommt Deut licher lönnen die Absichten nicht ausgesprochen werden. als durch diesen Gewerkschastgbeantten. Erst wird die Jungarbeiterschast in dem Betriebe ausgebeutet, dann aus die Straße geworsen, und für die abgezoaeiien Arbeits-itosenvetiicherunasbeitriige muss sie dann arbeiten. um der Vonrgeoisie nicht gefährlich zu mer den. Die Gewerkschastgfiihrer sagen dann: ~oi)ne Denragogie«, das schadet doch nichts-. Was werden sie dann sagen, wenn das Arbeitedienstpslichts gesetz-mit seinem Streitbrechercharakter aus der Vildsttirheeki scheint.»wenn der Wehrsportzwang. welchen die bürgerlichen Sportnerbände fordern, zur Tatsache wird, wenn die prote tartsthe Jugend im Wassenrock stecken wird und gegen Sau-set tuhland marschiert? . Wir wissen ers-schon heute,fie schlagen die Hand aqu Herz und sagen: »Es schadet doch nichts-, wenn-die jungen Leute von der Straße herunterkomman Doch die Herrschaften sollen sich tin-schen- Das Jungptolcs tariat wird nicht von der Straße verschwinden, eg wird da kein. wenn es gilt, trotz Pflichtnrbeit und Zwangsmaßnahmcn Es wird aber vor allen Dingen sich um feine Angelegenheiten in den Gewerkschaften kümmern, deshalb muß jeder Jungatbeiier hinein in die Gewerkschaftcn Vetomwonhch für den Dreck-net und Oftiachlenteil: VII-no Goldba m m e c Die-dem für den aefamten mitka Inbsnltt Rudolf sR onnet.- Dresden- Druck: »Bei-von , Druckmts « « fiitalk Dresden . costs 101 Iscch lUIKCII -«x·« -««:’« Ffsc · · »-. ~ »s, s » .. « . »s«. ’.(-., . :.»., « . » . . s· - . · f " .·.j.;-s « . . .- MS dem Ists-luden Use-singen Ich clgs Hasses-n copy-sent 1927 by Vetlsg lük Lag-um« nd Amuk Oh Johann works-Mk Wies. Berlin ’ n cn iche xtfetzUU9? Manns inder . (86. Fo Ich wpll QLUET irgendwo Macht am right fGeuoneZZ.h-eiß. mkåkchläz Vaäillegiti·«"» Vscix stefo sich zu Ihnen «I;en Volschcquchleppx Wähn- wie es z«".«-mc1e vctstcckt Post on finden« «e enckgzsch ZEIT wir«wctden· fleckgidkkjs hell si « Hv! . « ens longt CI Von lhn geziemt . .. Dis Matrosen lockten und sahen sie mit «den Augen hUUAkiSFV LYFMMU MiszEitithagekei Kerl legte feineHand auf .spm Mutes Gesicht. Dissehnesj spielten wie Saum auf IMM ""«a"—«?"1-T Psle hob staunend ihre Brauen und sagte SWVs kö!pel...- «". · ", . d» Ein wiehemdeg Lachen« etschiitterte die PROJng ZWFI Sols W kYlZchcn über das Dcck und kreischjen xvte In mitteilt UUfFW HVcrftucht spat ih: sein« ihr Hundes Ach- Ich MPW Posjikkaßt d cchidkij unter den q c-, den hagcten Matwsen un «- , IT UND schleppte Tie« zum Schiffsdeck. Ihnen Nach rollten Un« Wlsam die Mensschenmassen. - . «·:«----- --2.sk«YZLW·ä»pchen ·ayßord. - « » dt Be tElYMäVchMsstaiedQnsdersNeeling-«undsssah auf die cta l txt-n kuckwäns fah sie wie ein Backfisch aus« mit ichwptch Vkslnkendem Haar. Sergeii ichienxgqjs hätte et sie Er det: kmStue gesehen,s aber nicht sie «- sondern ihre Augen. end N W sie an den Augen. Ein Fieber brannte »in ihnen. Hjchk trocken werdende Tränen-. Dann war sie verschwunden Iropfluakn sttenckndet Menge untergetaucht.. Er hatte sie ganz .. want und lange. müde und traurig gesucht t. er lchk..l.[lld alg ek sie wieder am Schiffspeländkx fah, tra»b r uthnd zu ihr Utid sah Mit ihr zusammen zur Stadt hMU e - Das Mohnfeld auf dem Ufer weilte. Der Mobn verträgt es nicht, wenn der Wind über-ihn kriecht. Wie eine Katze spielt der Wind mit den Blättchen, und die Blättchen haben Angst vor Tdiefem Kitzeln Sie fallen schmerzlos ab und lachen sterbend mit dem Wind zufammen. Das Ufer weltt nnd wird leer. Die Stadt atmet steinerne Glut dem Meere zu. Und die graublanen Straßen, von den Wellen des durchsichtigen Grüns umrnhint. fliegen leicht nnd graziös mit den Schloien des Werkes- zu den Bergen hinauf. . Die grünen Meereswellen atmen tierischeg Leben aug und schlucken den blauen Himmel mit den feurigen Wollen hinunter. Jn dichten Strömen wie Honig, ergießen sich die-gefchmolzenen Schlösser nnd Berge in die dunklen Tiefen in der Nähe des Ufer-s. Und die Berge nnsd die Stadt nnd das- Meer zittern nnd beben im Opalnebel nnd im Rauch der glühenden Hitze des Tages, . Fühlt dies alles dag Mädchen am Schiffsgeliinder? Sergcii fühlte das alles nnd sah das Mädchen mit einein fragenden Blick an. Wo hat er diese-z Mädchen frilher gesehen? -- Nirgendg —- ,oder hatte er sie vielleicht im Traum geschm «Sie sah ihn lrtrz«. aber aufmerksam an. Eine unrnhige Frage bewegte sich wie ein volles Gefäfi in der Tiefe Ihm Augen. War es wirklich oder schien es Sergcil Mit IV It bemerkte ein Lächeln. » » Ohne ihn anzusehen. sagte fie und es schim- Als Ob 110 nicht Zu ihm. sondern zu sich selber sprach: , - JA- fu« ich habe gewartet wie alle ich bitt inst gefahren und habe gewartet und nun. ietzt ietzt Hahel Ich dies alleg erlebt wie gut ihr es versteht. öU qusieni zU quälen und durch Freude zu erfchiitiern JU· OiIM beides gleichzeitig »i. in einer Vewegunsa. mit einem Schlsge ihr Kommnriiften seid schreckliche Menschen Kommt ihr-aus einem Alpdruck - oder haben wir nur im Traum gelebt? Seraeii näherte sich ihr um einen Schritt. lttichmit der Hand iilier die Barriere. , U - ; . -«—’Waruin —— ein Alvdruck? Das ist viei einfacher und tiefer. Wir find Menschen der arbarmungsloien Tat. nnd nnfere Gedanken und Gefühle -. sind eben das. was man-Notwendig keit nennt nnd unwiderlegliare Wahrheit der Geschichte Wir sind in einfache nnd aufrichtige Menschen - fonst nicht-. Und nur dafür haßt ihr uns. Das Mädchen fah ihn mit erfchrockenen Augen an, nnd das volle Gefäß in der Tiefe ihrer Augen bewegte sich wieder O nein Hier ist ein schrecklich-es Tier und die Er habenhcit des Schaffens in einem vereint Warum? Es gibt so viel Helden der Idee unter cuch. aber auch so viel Böse wichte und Menschenfrcsser Vielleicht ist es so, aber wir werden die Jahrhuwderte überdauern Unsere Grausamkeiten wird man vergessen und sich unserer nur als Schöpfer und Helden erinnern und an uns denken." Unsterblichtcit ist Qual und Blut. Sielschchiegen. Das Mädchen sah auf die Welle-. Dann sagte cg leise: . - Jch habe zu viel gelitten Sie wissen das Ich habe gelernt zu verzeihen --- bis zum Alles-verstehen « . Auch wir verzeihen Ihr habt das an euch selber erfahren Wir find im Verzeihen eben-so schon-ungale wie im Kampfe « - Verwirrung Angst. Vegcistetung regten sich- in der Tiefe ihrer Augen« Sie fttrckie Setgcif ihre Hand entgegen die Hand war klein und zitterte, ’ Helfen Sie mir kuchperitehen und euch lieben. Werden Sie mir erlauben. Ihnen zu schreiben? Werden Sie csmir erlauben? ( vEkscrgfcij rückte kalt und jkemv vors ihr ab- - Jch kann Jhnen mit» nichts helfen: beler kann nur.zahe Arbeit. man muß fichauf neue Strijme ums-holten nnd ekkctchem daß man sich der Welt gegenüber in ein neues VerbaltmgjtellL Sie werden an Land gehen und werden vielleicht zu neuem Leben geboren werden s - « - - Sie preßte fich. durch seines Worte zermalmt. fest an die Batriete. I - ". . . « «- ·"-»A-ch, zum zweiten Male-« gebotfcn «w«cxden Jst epepxsojchch « lich, wie sterben. - « « - « Er antwortete nichts und gsng der Menge entgegen. . s. Sein-: Majcstät Schiff i«n Gefangenschaft Pole ging glühend vor Begeistcrung an der Spitze der Menge Hinter ihr, schreiend und» stampfend, ein Haufe Ma twien und hinter den Mattoicn eine Menge von Koiaken und Soldaten. ." Gortletzung folqu Es gibt im Schweigen unvergeßlichc Minuten der inneren Ge meinsamkeit.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder