Suche löschen...
Arbeiterstimme : 05.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192711050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-05
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 05.11.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»Hei-f für-den Sonnenftein . . .« si- sozialdemokratischer Sarg-meiste- täsi Judicium-s -nijckiicheu Gemeinden-freier nach dem Sommqteis bringet-. Moitor Wie mzachj mian Komunisten wärt-' . uth klein mit duchthaus oder SonnenfteinfD . Pestemin Ein Kunststück vollbra te ie: un er ~linlcz« thsobethaupt Unser Genpsse H ä nig shdn lsm Genseindepaklai meut sitzt, hat Tuch TM LMWI von dem ~glorreichen Feldzug« davongezmgkjk Obwohl Jnan tgziä erst vor weni in Wochen als »akl)eiieschc·u mf der Freitaler · tkszsitung hinssellte war ihm eine Kur in Sessel-Dorf FULL-Mist worden. Am Ende seiner Gæolungpzen war er mit einigen Hawkkuzxpx die gleich fa H dort «ulttekgebw«chk WCML in Streit geraten. ksnd warum? Gen. Hänig hatte eines Abends Eigentmnzutlmtb genommen. um seinen Pslschten·als Arbeiter-versteht in einer wichtigen Gemeindeverotdnekcnsltzuslg nachzukommen Am nächsten Tage gal- eg»im Etholnnggheim eine Auseinandersetzung mit einan dieser völkischeQDMUZZssaxttm in deren Verlauf der Gen. Hsnlg den .deutschen Helden sein-e Faust Für-n lien Der aufgeregtc Chcsatzt stecke »Um -·-T»l«obssucht-an all« fest. Er ließ unseren Genossen sosytt per Skumtaisauto nach seinem Heimat-satt Bester- « witz überweisen Hier angelan t. ließ man den Gen. Haut-g 40 Minuten im Autv por dem Ggmeiwdemni warten. Der Herr Ein-farzt hat-le dth ein Begleitschreiben mitgeschickt: »Gemein gefährlich sur seine nächste Umgebung-« Hier schoß unserem gerade in der Badewane ctzenden Bürgermeister in den Koxåsi »Der Laden klcåppt hier wende ich einen Kommunisten log.« -g wurden sämtli Je eFrrjeimnslnlten in der Umgebung ungern-sen- Endlich hatte er Glück. aus dem Sonnenstein war noch ein Plätzchen frei. Der Gedanke wollte ihn nicht verlassen. Jn sein-er Freude vergaß der sonst so »sozial« eingvsiellie Bürger meister ganz und gar. die Frau des Gen· Ham· zu benach richiigen erst unsere Genossen mußten das Berfkiumie nach holen. Wie leicht ware es dem Bürgermeister gewesen, sich per sönlich von dem Zustand unseres Genossen zu ils rzeugen Aber es war ein Kommunist, und die mag der Teufel holen· So Zam der Gen. Hänig durch den »linken« Burgemeister in die Irren anstalt. aus der er nach drei Tagen als vollständig geistig normal entlassen wurde-. Kommentar überflüssig. Ist-citat Gedenkfeier fär die rufsifthe Revolution, Montag, 20 Uhr, Gold-euer Löwe. Frost-L Anläßkich der zezcsijäkrisen Wieder-seht der missi schen Nevolution kiswdet am on aq dem 7. November km Goldenen Löwen enc Mächtnisfeier statt. Da ein inter essante-» eindrucksvolle-) Progsvamm golwien with ist zahlei er chuch zu erwarten. Karten zum niedrigen Presse von 50 Yes lErwerbglofe und Jitgkendltche 25 PU sind nocke bei alten Fun - stionärcn. entl. ohne usschlag an der Mkalc zu haben. Ein Wort an die Zichachwiher Werttätigem Man einem klassensbewußten Arbeiter-) Wie ihr alle wißt, ersckbeint jeden Monat ein-mastig rollten los das Gemeindeblsatt, das rgim Der Kirgsyspiele Dohm, K ein zfchsachwitz Hewencm Ob beste j oder und telli. ob Amole oder ungewollt, ob Dissident oder Kikehgemeimkiemictlgliesdl das Blätt- Yen erhält ein jeder Hausstand, deshalb die umgab-, von 2500 xemplaven. Nun bat dieses Blatt schon 2zH Jahre unenkæellllch die Gehere der Werkjätigen verkleisterck. mit alletha Verdam munggmejhodem denn awderg kann man die Artikel nicht be zeichnen· Man versweise auf Nr. 10 des Geeneiwdeblaiteg, Artikel »Kapitalismuz. Sozialismus und wir Christ-XI ferner »Zum Kampf um das Neichsfchulsgefetz«, sowie »Wehthafteg lVol-k« und »Wie man darüber wegkonmtt. wenn man Geld ver iert«. Nähere Kommentare zu jedem Artikel würden Verschieden zu weit führen, aber zusammen efaßi. muß ich hiermit nur er jlären. daf; cg mich anwiderh sglche Artikel zu lesen. Nun erlaubt sich dieses Blättchen, das heiß-i der Verfasser. Herr Pfarrer Gerlach. Heiden-au. um eine freiwilli e Gabe zu bitten-Wenn das Gemeindeblaii weiiet so regelmässig kommen soll, denn die Kirchen-lasse kann es allein nicht mehr schaffen. Nein. Herr Gerlach. hier hört es auf. Wenn »die Kirchen laiie es nichi mehr schaffen kann lv soll sie ruhig die Liefernsng einstellen· wir Zichnchwttzer Proletarier verzichten herzlich gerne darauf, denn von den 2500 Exemplaren verfehlen 2000 und mehr qui ihre Wirkung nnd dienen höchstens qu anderen Zwecke-n- Sje behalten Ihre Blätter und wir ungra old so wird es heiser iem. denn Jeder Pfennig ist für Tklm gie, Herr Gemile nutz los, dafiir aber jeden übrigen Pennig I die Rote Hilfe zur Unterstützung der politischen Gehn en mw deren Hinter lslvebene, oder für andere pwletoriiszecke. . Nicht genügend tönncn die revolutionäre-i Arbeiters-movi isatxonen unterstützt werden, deren Zwecke und Ziele denen de: Kirche tausendmal voraus sind. Damm rufe ich den ZsKchwiyeh Dohnaer sowie Heiden-quer Prqleiaxkem zu: Keine e t für das kitchlichc Gemeindeblatti Weist die Helfer und Fasse-rinnen ask-. nnd unterstützt wach besten Kraften die ptoleiari chen Organisationen Wetfj jedes bürgerliche Blatt aus euren Weilean heraus und left das Organ der Moluiionliren Urb- iewatteh die Arbeiterwme losahreSowjetruEzland Fahnen heran-! Schmiickt die Häuser und Straßen! Das Komiiee 10 Jahre USSR. Pius-. Die letzte Stadtverokdnetensitzung genehmigte den Bau eines Sportplatzeg zwischen der Waitmtible und dem Hinlen quL zwar etwas abgelegen vorn Zentrum, jedoch durch seine schöne Lage sicher ein Anziehungspuntt sitt das spottiiebensde Publikum Geplant ist eine modetne Spottaniaigh augenbliebs lich ioll aber nur das Spielieid, eine mosMetevLmtfbahn Und eine 110-Metet-Linuibahn, gebaut werden« Gegen den Bau eitles Svoxtplaizeg stimmte der Nationnssoziaiist Angek. Des weiteren wurde die kostenlofe Totenbestaitung ab I. Jannar 1928 be itEEoTsm Damit ist eine Sache. die faft alljährlich von den chenxnimåitm gefordert wurde, zur Vetwikklichmng gebt-acht wor ;-».ks-. Etksige Abänderungwnträge unserer Fraktion wurden an gen-ewigen desgieichen auch ein Antrag unserer Frnktion. der den Na: Mauitrcgn sich mit der Errichtung eines Friedhofe zg beschäftigen Weiter wurde einstimmig der Kendellsche Reichs schukgesetzenkwukf abseits-Eint Desgleichen gegen 7 Stimmen der Rechten wurde ein Antrag der KPD angenommen. der nicht nur daz Gesetz in derzeitiger Form. sondern überhaupt -a.biehnt. Ueber den Stand der Hochwasietentichädinung berichteten Oberbürgermeister Gattich und Stadtbamat Kitichnet Der Geiamtschnden der Stadt beträgt 1 Million 50000 Matt. Bis auf 200 000 Mark ist der Schaden gedeckt. 20 Wohnungen könnten nicht erstellt werden im nächsten Jahre. wenn das Reich diesen Reftbettag nicht deckt Gen Nädel nahm hierzu in länger-en Ausführungen Stellung. Wenn sich die Gemeinde als solche nicht rühre, werde sie nichts erhalten. Man muß die Oeffentlichkeit hierfür inm efsieten, um so die Regierung zu zwingen, den schönen Reden Taten folgen zu lassen. Geld ist schon vorhanden. Man darf sich nicht einfchiichtetn lassen durch die ZöhletsGilbettsAktipn anläßtich der Venmtenbesoldunggooklagem die Mut .kplzeniert wurde, ym densLeksengstann dg: Erwerbs-tätigen auf-seinan less weikigen Stande zu belassen Es müsse weiter noch gefordert Åwetdem die Flußbettteguliörungen energifch durchzuführen damit nicht "bei’elsnem »kleinen-n Hochroasser dadurch Rohen Schaden sinke-richtet wird, weil das Wasser im eigentlichen Bett infopges von Verstanungen keinen Platz hat« - « ’ «" Gen. Petters,,der sxiibet u’nsachgemäße«Einfchätz-ung Be- AUFMOPIMPEUU sitt die Zitkustundgelmug am Sonntag den c. Rose-155,30 s,30 Uhr für RFB, RFMB und JSB Stellplätze: Stellzeit: l. Striefem Pohlandplatz . . . . . 7,30 Uhr 2. Johannstadt: Düterplatz . . . . 8,10 - 3. sttam Dorsplatz . . . . . . 7,30 - 4. Zentrum: Freiberger Platz . . . B.— · 5. Neustadt-W.: Leisniger Platz. . . 7.45 - 6. Neustadt-Q- Köningriicker Platz . 8.15 - Zug I: Pohlandplatz, Wormser Straße, Dürerk4raße· Zug 2: Dürerplatz, Dürerstraße, Nietfchelftraße, Mars-hall ftraße, Nathenauplatz, Carolabrücke, Carolaplatz. An kunft Zirkus 9,10 Uhr. Zug Z: Dorfplatz, Lübeckerftraße, Wernerftraße, Gier-keus ftraße, Freiberger Straße, Rosenstraße. Zug 4: Freiberger Platz, Ammonftraße, Große Zwinger ftraße, Wettinerftraße, Jahnftraße, Könneritzstraße, Marienbrücke. Abmarsch Wilhelmplatz 8,50 Uhr. Zug s: Leisnigcr Platz, Vür etftraße, Havkortstraße, Liststtaße, Fritz-Neuier-Strage. Zug s: Bischofsplatz, Bischof-weg, Königgbrücker Straße, Albertplatz, Königstraße, Wilhelmplatz. G e s a m t z u g : Große Meissner Gasse, Klostergasse, Alster- Itrahe. - Anknuft Zitkusgebäude 9.10 Uhr. ichwerde führte, veranlaßte dadurch den Sozialdemokraten Sonnt a g, Neundors, daß er in der schädigsten Weise über die Geschädigten herzog. Nach seiner Erfahrung wollten viele ein Geschiist aus der Rot machen. Er kenne Arbeiter-. die sriiher nur ein Bett hatten, und sent vier, so daß ihre Wohnsitz die sriiher zu stos- war, jetzt zu klein sci. So versuchte dieser »Ar beitervertreter« die Kapitalisten die wirklich aus dieser Not ein Geschäft machten, zn entlasten. Wir erinnern nur daran. daß die Kapitalisten an jedem Arbeiter pro Stunde 50 Ps. reines »Gelsd für sich beanspruchien - auch aus den Mitteln zur Behebung der Hochwassernot. Herr Sonntag scheint tatsächlich nicht zu wissen, daß es Interessenten gibt. die bei jeder Gelegenheit bemüht sind, die Arbeiter und die Besitz losen als eine Art Berbrecher hinzustellen Wir erinnern an den Brand bei Hoesch Herr Sonntag scheint auch nicht erwägen zu können. daß einem Arbeiter 10 Mark mehr wert sind als dem Grafen Nex 1000 Mark. Ja. Herr Sonntag ist sicher der Mei nung, daß. wer einmal vernrteilt ist-. nur ein Bett zu besitzen. auch nie mehr haben dars. Trotzdem der arme Schlncker schließ lich Auch nur Aus dem ngZCII Haufen, wie die Voltgzeitung einmal schrieb. LiebcggabenaeriimpeL seinen »Neichtnm« steigerte- Wnbrlich. der mit mir in die Schüssel taucht. der iit’s. Durch die Ausführungen Sonntags Oberwasser bekommen. alnnbte die Rechte, die moralische Zikchtigung durch den Gen. Nädel etwas zu parieren. Herr O- Müller stellte fest. daß die Ausführungen de- Gen. Petterg dem tommunistischen Stadtrat Seidenglanz einen schlechten Dienst erwiesen haben. Er sei es ja gewesen, der als Berantwortlicher gewirkt habe und auch vom Nat- dqsür selobt worden sei. Der biedere Oberweister Lkißkm pekpschkme » sogar den Gen. Petters der Unterschlaguns pp« sgmmemwekp Er free-Messe mit dein Gelde gemacht Hab-. was er »sama«-it bebe-im einer Zigarettenschnchtel Gemßädel part-m in einigen Sätzen die Seitenhiebe der Morutinsäurehändler und stellte-fest dasz wir sachiich den Arbeitern lerklären werden, wire Sonntus hierjesagtchat - . » « -’ « ( « . « Wie Wst in Ettehrung brachten hat Gen. Port-r- einen Unitersuchungsausschuß gefordert. der sich mit der Anschutdigung l seitenng Leisznerg beschäftigen soll.» " ’ GMMOUMMH des NFMB Am ver an enen Sonnta tagte im Köni Ihof, Stlxshs len. die 4. Faukonfcrenz des Hi vte n F ta u e now nd M. TÄ chenbiiiidee. Tiefe Kometenz zeigte. daß uniere Arbeit unter den Frauen und Mädchen erfreuliche Fortschritte gemacht hat. Die fortftäreiiende Vereiendung des Pkoietqriatg und ·die unverschiimien -orden«lncn der»l(nternebmer an die Arbeite kkaft der Bettiebsarbciterinnen offnen immer mehr Frauen dje Augen. Sie werden sich bewußt, daß fie sich einreihen müssen m die-Note Klassenfwnt, wenn sie die Gleichberechtigung der Frau etkampfen wollen. DieTagung hat gezeigt« wag wir weiter zu tun haben, um die Arbeitennnen fiir den ampf um eine bessere Lebensexiftenz zu gewinnen. Nachdem die Konserenz mit-dem Gesang der »Jnternatiw niile« eröffnet war, erhielten die Vertreter der verschiedenen Organisationen das Wort zu ihren Veariiszunggansprachm Ge nosse Renner, als Vertreter der KPD, weist in seiner Ve gruszung darauf hin, dakz das Bürgertum mit Angst und Wut die Bewegung der proletarisrhen Frauen verfolge. Leniii fugles daß die Frriegggesaht den Frauen besonders wichtige Aufgll M s zuivcise Das Bürgertum habe begriffen, welche Rolle die Frau im Kampf um die Erhaltung des kapitalistischen Staates spielt deshalb so viel faschistische Frauengruppeii. Die pazifistlschsn Frauengruppem wie SPD. Frauenliga siir Mens entechte usw-- sind sur die kapitalistische Gesellschaft keine Gesahn denn sie farchten und scheuen, den Kampf fürs Ganze u unternehmen· Der Rate Frauen- und Lllkädchenbund hat das ziel, Aufklatung unter den arbeitenden Frauen und Mädchen in den Betrieben und unter den Haussrauen zu schaffen. Die KPD wird jederzeit hilfreich zur Seite stehen, um die Frauen und Mädchen aus ihrem Elend zu befreien. Genosse Rennet wünscht am Schluß noch gutes und ersprießlicheg Gelingen der Konserenz. · Der Vertreter des NFB. Genosse Sindermann, be grüßt die Konserenz mit dem Versprechen, stets Hand in Hand mit dem Roten Frauen- nnd Miidchenbuad zu arbeiten, denn auch der NFB weiß, daß die Arbeit unter den rauen eine wtchs ti e ist und daß der Kapitalivmuz nur mit Hil- e der Frauean sthFagen wer-den kan. Weiter überbvachten rtr·etet der H und JAH Grüße ihrer Oraanisatiom Nach den Begrüspmgen M man ur eigentlichen Tag-s -ordnung über: eH wurde sdte gl des OFräsidiumg erledith n ghlteßend folgte das Rzgierat einer Genossin der Bunder Fang icse zeigte, wag für uifgaben der RFMB bei der poll isthen Lage und den bestehenden wirtschaftlichen Verhältnissen zu et ledigen hat. Sie zeigte, wie notwendig bei Streits und Lohn kamlgfen die Auflläntnæ der Frauen ist, wenn sie erfolereich dur geführt werden so en. Jn Sachsen sei besonders an die - - « ten. Die R « . . Tabakbranche ietzt TM Aucmmert zu n· s, Kiste-ji« - l stem- vie Its-is- ».W«kk«:" KERFE-LIMIka Yxktszfsiiasx - ·" cwocuca iii »Ist »""""" ·" «.« ts ’ FesiksisitcugAktieitsoeiiiugangenl Schspchm »Ehe-! M ekixxskf - losen ckrauen da, zuinal letzt nach dem Neuen kwerbsloieiigzch Die Unterstützung ist nach den Lohnfthen gestatspxk Wort-en ·» daß eine Arbeiterin, welche nach»KlAise 1 Untetktutit wjkd» »sp; a bis s Matt unterstützung erhalt. genau lv getancii sind LETT. Famiiienzuichiäge. Ebenso ratastwphal ist die Lage der Landatbeiterinnea Dur die ungeheure Ausbeutung der. Arbeitskräfte . schlechtest? Entlohnung ist die Landarbeiterin am vniezszkn Unp. drückt, und die Auftlaruniggarbeit musi«liter·techt intensiv HHZ führt werden Die wichtigsten Lebensmittel lind vom Juni Hy; September um 1,60 Mk· ver-teuern so· daß die Erhöhung d; Löhne nicht im entferntegten iin Vergleich dazu steht Die »Brka oerteuerung ist nur enttanden durch die Sollt Es steht fes daß im Reich 234 Millionen Mehretnnahmen durch Zöac z« M zeichnen sind- Fest steht kluch- dsß M thkvetbmuch immkfg noch geringer ist alg im Frieden. Das Vereinggescti zeigt W; deutlich den Kurs dea Purgerblocks. Jnteressant ist» daß· ds« Borsitzende der vaterlandiichen Frauen schon die Frage an ihrs Mitglieder stellte, inwieweit sie im kommenden Kriege noch besser durchhalten konnten als« bei dem letzten. Während j; allen Ländern die Frauen mobilisiert werden und der Kijnjasz Linse-Bund Schieß bringen abhalt Yiit seinen« Frauen, ekkjän die SPD: »Es kommt kein Kriegt « Durch ihr-e riciiifistisckspn Reden lullen sie die Arbeiterfrauen ein Hier gilt es nun Hi, den Roten Frauen- und Madchenbuiid. ·zu«zeiåen, wie wir dzs proletarischen Frauen gegen den imperialistii en Krieg mobi niachen können. Kampf gegen den Krieg bedeutet: Kampf pmi Kapitalismus. Haben nicht die russis en Aiheiterinneii uns Bauernfrauen, oft vom-Tode bedroht, Jich ihre vielen ErriinqinL schaften auaclå hart ertainkfen müssen· Die tusskschen Frauen feiern mit tolz das wichtige Bestehen der Sowäetuuion hat « es doch ihnen wirklich die Befreiung der Frau ge reicht, indem sie als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft bewertet wim, Dies auch in Deutschl-and zu schaffen. ist die Ausgabe des Roten Frauen- und Mädchenbundes· Mit dem Appell. auch in Deutsch land die Macht der Kapitalisten zu stürzen und den Staat der Arbeiter und Bauern zu errichten· schloß die Neserentin Die lebhaste Diskussion eigte, daß sich die Frauen immck mehr ihren Aufgaben Fewachzen fühlen. - Jn einer Zigarresk fabrik hatte eine Ger in si für ihre Kollegtnnen ins Mittel gelegt uin beFeres Verarbeitunggrnsaterial herauszubeloinmm asdurch, daß ie immer helfend einsprang. wurde iie als Ve triebsrsat gewählt Eine Bautzner Genoisin verstand es auch, als sie erwerbglog war, in Notstairdgarbeii. und jetzt in einer Texti«lsfabrik, voåzilglich die Interessen der Arbeiteriimiii Hist vertreten. Einer ihm-unseren verhalf sie, obwohl sie reine etriebirätin ist, aus der At ordsarbeit Die Vorarbeiterin hatte da erklärt. sie könne nicht begreifen, daß die Schwannercn jein so viel Ansprüche machen, sie hätte selber vier Kinder gehabt, da wäre nicht so viel hergeinacht worden. Die gute Frau ver- Zßt daß wir uns in einer anderen Zeit befinden. Aber die orstellungen der Genossin waren zu handgreiflich. iiiii nicht beachtet zu werd-en· Wenn unsere Genosslnnen weiter so ar beiten, wird es auch bald jeder indifferenten Frau klar werden, daß nur ein fester Zusammenschluß uns aus dein Joch des Ka pitatioinus retten kann. Uebet das neue Neichsfchuleefetz sprach Genossin Glatzen Sie igte, daß das neue eichzschul eseiz eine Kne- Mung und ein Bereit-geben der Schule ans Pfaffentum bedeute -- Den Neseraten folgte der Bericht der Mandatprijfinms kommission. Es wurde festgestellt, daß 49 Delegierte, sowie 532 Gäste anwesend waren. und je ein Vertreter der KPD, Rh. des RFB und der IND- Der Bericht der Gauleitung eåäab daß der VFMV erfreuliche Forisckritte gemacht hat. Die itglfoderzahl Ist um eins-e Hundert eit der letzten Konserenz gestiegen. Die Ve iekligung an den verschiedenen Ksampagnen war gut· Die Hofb wasserkatckstropbe sah unsere Genossinnen ebenfalls sehr alter-, so daß Erhebliches geleistet wurde, zum Beispiel bei der Samm lung und in der Näbxtube Unsere Mitglieder haben es ver standen, zu zeigen. da wir kämpfen um eine bessere Lebenss erkstenz. Es gilt nun. für die Zukunft die Schuslunkigakbeit der Genosstnnen in den Vorder rund zu stellen« um unseren Bund Immer kampsfähiger zu gesgaltem Yie Ganleitung wurde einstimmig gewählt. Von den Anttqgen wurden einige angenommen. einige wurden der Bun deglkriung überwiesen. - Nachdem noch ein Begrilßssigsl schreiben nach Russland und an unsere Bundesvorsizzcnde Clara Zettiu abgesandt war, wurde diese arbeitzreiche Konfgrcsxz geschlossen- Mit dem Gesang ..Brüder zur Sonne. zur Wl helt« fawd die Erbat-reiche Tagung ihren Abschluß .» . - lfunq i oltsbii ne irna lakdt zu ihrer Z. Pflichtverqnsta G für sie-usw den-la Izu-Inder ein. Gewomten wYtde dxe THEng des Beamter Stadttdeaters, do- ein sehr gutkr kunstlerthheGeorq vorausgeht Der Abend ist der dramatischen Kunf Mac« Kaisers gewidmet Sein dreiakti es West ,·,Kolp«?keri-M -mit einem Vorspiel vor zwanzig Fuhren ist IU VEMF m desg teich über viele Bühnen gegangen. Dis dym VIIIng »W -efü te Einführun— nennt »Ich-dringe ein Hin , get Mr fes-s fFliehen Gedankens-Instruktion Kaiser-. »Er ftp Mienen griff en seiner Neigung zu nassen. wovon-haften Thdalzdm Witz undckfeinem überlegeuen, alles Zustimmer onlka nach Akt eine läckliche Vermittlung Er macht eine Handluäg r sama-« der lepvttsgetomane auf und macht sich selbst dard ; . Die Matten müssen bis Sonn-abend erworben wer e . Wvcheuivietvtan ver Dunst-as - c» , Opernhau- M i g « IFU sg 6·11. Jenny spielt au. Nr. 5977-—6023. on o. 7«11« Dtse Bohtme« Dienstag 8.11. fJonny spielt auf, Nr. Jll mo· M«ttwoch.9· U- JOUUI spielt auf, Nr· 181——295. Donnerk tag 10.11. Bang Godunow, Nr. 296——365, erikag 11—,11·, Gast: spkel Des DICHHIIEHIBCUMQ Sonnabend 12.11. GYspkeP szj DIPHIICHIBCUEHQ Sonntag IZ.II. Gastxpjel des l.aghkle"« W MS« Montag Uns Jvnny spielt au- Schauspielhausx Sonntag 6.11. Ein idealet Gatte, Nr. 4M4—6118- MV."W, 7.11. Die Zixngfevx vom Bischofgbetg. Nr. 4895——4973 OW tag 8.11. PIIFZ Friedrich von Hamburg· Mittwoch A. 11. Bonak Farre» Nr. 0119—5153. Donnerstag 10.11. Vollvotstrllung' lmphktryon. Nr. 5154—5613. Freitag 11.11. Ein Many-Gans- Eonnabelxd 12.11. Amphitryom Nr. 5614—5638 und 60014030« conntag 13.11. »Der Herr seines et«eng, Nr. 563M8-0· Montag 14.11.«Dte Junpfern vom Bischossberw Nr. HSZIWEJ Die Komödie: z mag Sonntag 6.11. Spiel im Schloß« Nr. 3631——3870- Was 11· 7.11· Spiel im Schloß. Nr. 3671—3730. Von Dienstag Innzmg bis Montag den 14.11.: Frau Warteng Gewetbks Zwerg -8.11. Nr. 5731—3770, Mittwoch 9.11. Nr. 3771——3830. DOSMW tag,lo. 11. Nr. 3821——3870, Freitag 11. 11. Nr. 3871—3930- 4020, abend 12.U· Nr. 3931—-5970. Sonntag 13.11. Nts JOH- Montag 14.11. Nr. 40214080H - " - » Los ·' Alberti-Theater: no Sonntag 6.11. Die Fahrt ins Blaue. Nr. 2801——29M; Montag 7-sll. Jahrmarkt in Putz-im Nr. Tom-com Wen-« tag 8 11. Das vierte Gebot, Nr. 3001—8100-- Mittwoch Wut Zweimal zwei ist.fk3nf. Nr. 3101——3200. Donnerstag Igzm as vierte Gebot. Nr. 3201——8300. Tieitag 11.11..Da0 in Wasser. Nr. 3301—3-100. »Zukuqu 12.11. Jahtinmsktboe Pulgnitz, Nr. .8401—-3500. Sonntag 13.11. Das vie-te GENU- Zto FOR-Mo. Montag 14.11.. Der Clown Gottes-z Nr ic Z - » -
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder