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Arbeiterstimme : 02.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192711026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-02
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.11.1927
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X Tageszeimng der KPD - Sektion der Kommunistiichen Jmeknationale J Bezirk Qstiachfen Oeilagem Der rote Stern-Der kommunistifche GenossenschaftenWirtschaftliche Rundschau-Kunst Und Wissen Bezugsprew monamch stel Baue 2 IML Oalbmonau 1 RM.), durch die Post bezogen monatL 2 JUN. todm lusiellungsgebllhm Verlag : Dresdner Betlogogefellichafl m. b. h. Dresden-U - Geschäftsstelle entzwei-Rom M,,ckk,ghnhofftk. 2 - Femfprechen 17 250 - pomchecllomm Dresden M. 18690 Orest-net Verloosgefemckvsl dekjjneitunm Dresden-Ah Gmetbahnhofsn. 2 Saugt Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahttmschkiftt Akt-Met skimme Dresden - Sprechftunden der Rede-know ochentaae ssb Uhr ( unser Dienstag u- Wer-was ww zlnzejgenprejm Die neumnat geipaltem Noiunkemezeue oder Verm Raum Tso M« fut- Inmitten- Mzkigkn Mo JML im die Rektamezeue anschließend an den dkelfpolttgm teil sum Texts-its Mo RNL zweigenskllnnodme wochenmgo bjo 0 Uhr vormittags in der Musik Dresden·2l., Gutsbuhnhob mag- 2 - Die .21kdene(mmme« nich-eint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - Ko Fallen hohem Gewalt vened- tein Ansvnud aus Liesmmg oc- Zeimng oder qui smackzahumg Ze- Mode-iso- Nummer 256 3. Jahr-Jung Mittwoch, den 2. November 1927 Kundgcbunzljä zur Lo- Am 6. November Massendemonfusaiion Jqskesfcick dck Dreøbner Arbeiter Zivei Wege —- Zwei Bilanzen Vor ungefähr zehn Jahren saß er an seinem Schreibtisch und schrieb über die tilnäftige Entwicklung Ruleando. «Schon damals noch herrschte erenski - hielt er ,de vornher aehende Herrschaft des mit der Bauernschast verbüwdcth Proletariatg als eine notwendise Gntiwicklungsstuse im Ent wicklungsgang Rrißlands, ur b rger l i ckze n De ni okr a tte«. Schon damals weissagte er d e prole arische Diktatur und ihre Niederlage Noch ehe die russische Revolution itberhaupt gesiegt hatte, tröstete dieser Mann schon die Bont geoisie:eggehtooritber. Dt B Wer dieser klu e Prophet gewe en it? t o auer, der damals unter geni Decknamen gcianh Weber seine erste Broschüre itber Nußland schrieb. Otto Bauer. der inzwischen seine Stellungnahme zur russiscleen Nevolutian so oft aus wechselte. wie ca ver chiedenart ge Situationen, verschieden artige Kräfteverhältni e zwischen Bourgeoisie und Arbeiterllasse in Europa und in Oe terreich gab te nachdem der Druck der radikalisierten Massen und ihre Sympathie sur das Land der proletarisci en Herrschast stieg oder sich ·abschwarhte.a Otto Bauer. der in diesen Tagen aus dem Parteitååder osterresichts schen Sozialdemokratie die, erben des anstre inarxistitchen Bantrotts vom 15. Juli wieder zu einein heilen Porzellantops zusammenleinien niu . » Der Bühne des Austromarxioinsue hat ein reichlicheo Parier dutäensd s einungeii über Sowietruszland von sich gegeben Am lie sten aber kehrte er immer wie-der - wenin eo die Stimmung der Proleten nur irgend uließ —« zu der antibolskhewistischen These seiner Weber-Broschüre zururl unid beschwor» mit der roletarischen Dittatur sei es eine faule« Sache: früher oder später miisse sie der bürgerlichen Demolrsatie Platz machen. Jn irisrhen sind 10 Jahre siegreicher Revolution vergangen 3e h n Xa hreSow j e tm a cht haben die Antwort aus tto Bauers geschichtlicher Weisheit erbracht. Es kam alles genau um e ehrt, als es der Meister der austromarxixischen Spiegel fechterei geweissiagt hatte. Das Pro etartat owjetruszlanids, das sich im revolutionären Ausstand die Macht er obcrte, verteidigte sie ersolgreirh gan alle inneren und äußeren Angrisse der »onterrevolution. er Macht«-parat sder proletarisschen Diktatur xeht nach zehn Jahren gesestithT und un erschittterlich da. Das owje sy tein ist in den assen der Arbeiter und werktätigen Bauern oerrvurzeltser denn se. Die N ot e A r m e e - gesttitzt auf den Willen der breitesten Vol-Is massen zur Verteidian ihres sozialistischen Vaterlandes - ist ein entscheiden-der nrhutz gegen die Angrissspläne des Ism perialigniue. Die bolskhewi st i s ch e Par t ei ale Führerin der Massen bei der Verteidigun der Revolution wie bei dein sozialistischen Aufbau ist geschlogen und statt genug, mit den kleinbürgerlicgen Schwankungen etlicher banlrotter Firhrer fertig Si werden. ie Wirtschagtgpolitik Lenins, die na tto Bauer zum Siege des apitaliemuo hätte führen niitssen, bewirkte tatsachlich die immer stärkere Ver-dran ung der privat kapitalistischen Wirtschasteteile in der sowjetrusfischen Wirtschast durch die wachsenden sozialiåtischen Bestandteile der Produktion und Handel deren ebe rge wicht heute aus allen Gebieten längst entschieden ist. Zugleich vermochte das siegreiche Pxoletariat durch ein System zähen und ziel bewußten Ringe-is um lulturelle und soziale Umwäl zung das traurige Erbe des Zarigniug zu tt erwinden unsd die Grundmauern einer neuen Welt zu errigtem Während in der aanien kapitalistischen Umwelt der A ttundentag dem Proletariatgeraubt und der Zehn- und wölsstundentag sast zur Alltaglichteit gemacht wunde, geht de Sowjetmagt zur allmahlichen Herabsetzung der Höchstarbeitgzeit von a t aus sieben Stunden über. Das alles sind die Ergolge von gehn Jahren. in denen die Proletarier Russland-r den » rrw e n e g VolschewismusC wie es Otto Bauer nennt, nach den ~Jrrlehren« Lenina marschierte Und zur gleichen feil? Jn den gleichen zehn Jahren führte der neuinnalweie Otto Bauer unid der« übrige Klüngel des austroniarkisrischen Führeriums die A r b eiie r O e st e r - reichs rückwärts. auf iener »bervährten« Bahn, die nach neiin Jahren demokratischer Republik lkiiin lö. Juli 1927 und der Bliitigen Niederlniippelung der ünstlsich wehrlos semachten Wiener Arbeiterschaft führte. Was das für eine « ernährte« Politik war? Otto Bauer flausdert sie mit seltener Ehrlichkeit in einein Aufsatz Juni Parie taki der österreichischen Sozialdemo kratie ..Kritiler lnkg und rech H« aus der iin Oktoberheft der gusktzxomarxistischen Zeitschrift »Der Kampf« erschien. Dort ei es: »Seit dem November 1918 war unsiere ggnze Politik dUkch das Prülez bestimmt, alles bis zum außersien daran- Zuseizem um den iirgerlrieg zu vermeiden. Deshalb apen wir IM, zwischen dem roten Budapest und dem roten München. die Demokratie verteidiF Deshalb haben wir in den vielen Jahren seit 1920 jeden ersuch vermieden, die burgerlichenßegierungen gewaltsam zu stürzen.« « Kein Wunder. daf- eine solcke systematisze Entnialmung des Proletariat-z eine so the lünstl ih großgezil tete Ohnmacht, iyahrend zugleich mit allen Ueberredungsiilnsten den Arbeitern einsgetrichiert wird, sie seien start unsd auf dein geradesten We e zum Sieg -««—,.daß eine solche Politik der Bourgeoisie kam f -l os alle Macht und Ueberlegenheit in die Hände spielen mu e. ehe die Arbeiter noch dessen inne wurden. Läjeuie dann i ie oiterreichische »Bourgeoisie nach den eigenen qrten des Juden-w der oiterreichischen So,ialdeinolratie wieder »als bewaff ncie kautliche Fermationen verleihen, sdig keine scheu melzzhaljem auf dempnsxkjgxendz Sonntags Auf zum ZitkWsY In diefen Tagen riiften die repolutioniiren Arbeiter muffen der ganzen Welt zur würdigen Feier der siegreichen proietnrifchen Revolution in Sowietruleand. Aue allen Ländern, allen Teilen des Erdballeg treffen in Leningrad und Max-lau Arbeiterdelegationen ein, ftiirmifch begriin non den Arbeitern der Sowietunton. Die Dele gationen der unter dem Joche kapitaliftifcher Herrschaft ieufzenden Proletariermaffen überbringen heiße, brüder liche Grüße, bekunden die Solidarität der Werk iätigen und aller Unterdrücktem deren Herzen fiir dir russiiche Revelniion begeiftert schlagen. Mit eigenen Augen werden sich die ausländischen Delegatianen, die jetzt in der Sowjetunion weilen. davon überzeugen können, welche gewaltigen kultnrellen Fortfchritte Das Land der Arbeiter und Bauern unter der fiegreichen Dittumk des Praletariatg in den letzten Jahren gemacht ent. Sie werden mit eigenen Augen fehen, daß alle Reich tümer des Landes den Werttätigen gehören, die tm Vater land der Reuelution ein neues Leben, p r o l e tari f ch e Ordnung und Kultur nnd den Gewaltean a u f ba n e n. Der gewaltige Eindruck von dem unverkenn bako Anfftieg nnd Vormarfch zum Sazialismug wird sie criennen lassen. daf- der fozialiftifche Aufbau eine Sache nnd Errungenschaft des gefamien Weltproletariats ift. Die Feier des ersten Dezenniums der russisthen Revo lution erinnert besonders aber die deutschen Arbeiter an jenen in der Geschichte beispiellosen Verrat, den die Führer der Sozialdemokratiskhen Partei mit Ebert, Scheideinann und Konsorten an der deutschen Nevolution veriibten. Neun Jahre schwarz-rot-goldene New-bitt die Herrschaft des Bürgerblockes unter der Aera des taiserlichen Feldmari schalls von Hindenburg zeigen heute den deutschen Arbei tern, woh i n der Weg des Nesormismus gesiihrt hat. Am 10· Jahre-sing der siegreichen russischen Revolution müssen die deutschen Arbeiter daraus die Lehre ziehen. Das Dresdner revolutionäre Proleta riat rüstet zur gewaltigen Massentundgebung am kommenden Sonntag im Zirtus. Auch die Dresdner Arbeiter werden an diesem Tage ihre tiejen Sympathien für Sowjetrußland bekunden und durch ge waltigen Massenaufmarich zum Ausdruck bringen, daß auch sie zur Verteidigung der Sowjetmacht bereit und gerüitet stehen. Die Dresdner Arbeiter werden aufmarfchieren zur F e i e r d e s S i e g e g der russifchen Revolution. Ihr Auf marfch wird ein Anstatt fein zu ihrem Kampfe um den revolutionären Sieg über die Dittatur des Bürgerhlocks, zum Kampf für die Dittatur des Proletariatg. Jokk mit dem Konkiiwnsscnai Kommnuistiicher Mißtrauensantrag gegen den Hamburger Senat Hamburg, 2. November (Eigene Drahtmeldung.) · » Heute findet die-, erste Sitzung der neugewählten Hamburger Bumärichaft statt. Die Kommt-nisten haben folgenden Antrag singe tacht: ""Ed?i".;"Viikgc:scr)aft beschiießn Des Senat besitzt nicht M Vsmaucn der Bürgerschaft Sein Rücktritt wird sofort et olgcm » Dazu gibt die KPD eine Begründung, die die arbeiterfeind jlche Politik der bisherigen Koaliiionsregietung in allen Einzel neiten aufzeigt und.brandmarkt. und erklärt am Schluß: Auf Grund dieser Tatsachen, sowie angesichts des Wahletgebnisseg fordert die kommunistische Bürgerschaftgftattion den soforti- AM Rücktritt des Koalitiongsenaig, und erklärt ETIWL daß sie bei einer N e u w a hl des Senats bereit ist, fii r ne« sozialdemokratische Regierung zu stimmen. um dieser die Monlichkeit zu geben. Arbeiteriowerungen durchzuführen Bei der Durchführung von im Interesse der werttätigcn Massen lFegenden Maßnahmen wird die KPD den SPDsSenat gegen d:e Anarisse der Beurgeoiiie halten ., Obgleich bei den Kommuniften kein Zweifel mehr besteht UTIOEJIie Absichten der SPD· hat die KPD alle Maßnahmen SFIWUM um immer wieder den Versuch zu machen, DIF»SPD-Akeeiiex von de: Richtigkeit d« kommu- Uuiijchen Politik zu überzeugen und die SPD-Fiih- Ist ou jeder Gelegenheit unle jedem Tagesordnungspunkt immer Wieder· vor die Entscheidung zu stellen: Mit den bürgerlichen Koalttkonsparteien fiir die Interessen der Bourgeoisie, oder mit gkn evKemmnniiten file die Forderungen der Kommuniiten und W Ameisen des Proletariaie. Die KVD präsentiert Arbeiterfoxdetunaen Hambfutgsz November (Eigene Drahtmeldung.) . Die kommunisiische Bürgerschaftgfraktion bringt in der heu tjgcn Bürgerschaftssitzung Anträge fiir die Erwerbslosen und szialrentner ein, " die eine Erhöhung der Unter stützungsiätzc km 50«Pkozcnt, Beihilfen durch Ver lUFgUng mit warmer Wintertleidung und Feuerung sowie 90 Prozent Ermäßigung für Gas und elektri schen Strom vorsicht. Ein weiterer Antrag verlangt im Interesse« der Gemeint-es und Staatsarbeiter sofortigen Aus ttitt des Senat-s aus dem Niederelbischen Ar b e i t g e b e r v e r b and und Abschluß von Lohn- und Arbeitg zcittarifen durch die Bürgerschaft und Einsetzung eines siandigen Ausschusses der gemeinsam mit den freien Gewerkschaiten die sflngelegenheiten der Arbeiter und Angestellten zur Beschlus lOssUUg vorbereitet. A Hamburg. 2. November Eigene DrahtmeldFtth-«) Die Kosnmunjstvsn haben Esset Hamburger SPD bei den Wahlen zum Bürgerschaftspräsidtum jede Möglichkeit einer Aug fluchi genommen, so daß die SPDsFrattion unter dem Druck der oppositionellen Arbeiterschaft bei den Vorverhandlungen der Wahl eines kommunistischen Vizepräsidenten zustimmen mußte. Die bürgerlichen Koalitionspartcien erklären: Wenn die SPD tatsächlich siir einen kommunistischen Vizepräsidenten stimmt. so wird das weitere Folgen haben. Die Bürgerlichen lehnen jeden falls ab, dann überhaupt noch in das Präsidium einzutreten Gegen die Kommunisten muß eine scharfe Linie gezogen werden. Die Sozialdemokraten beschwören die Bürgerlichen in den höchsten Tönen, doch ja keine weiteren Konsequenzen zu ziehen, da es sich bei den Präsidiumgwahlen doch nur um einen »alten pariameniarischen Branch, aber keineswegs etwa um kommu nistisch-sozial·demolrajische Koalitiongpolitik handelt.« Kommimistiikher Vizepräsident in Hamburg Hamburg. 2. November. Eiche Drahtmeldnng.) Zwischen der iornmunistischen und sozialdemokratischen Frat tion der Hamburger Bürgerschaft fand eine Besprechung in der Frage der Besetzung des Postens des ersten Bizepräsidenien der Hamburger Bürgerschaft statt. der der kommunisiischen Fraktion als der zweitstärksten in der Hamburger Bürgerschaft zusteht- Die kommunistische Fraktion erklärte. daß der kommunistische Vizepräsident sein-e Funktion im Rahmen der Geschäftsordnung ausüben wer-de, wobei sich die Fraktion vorbehalte, Abände rungen der Geschäftsordnung zu beantragen. Die Repräsen tationspflichten eines lommunistischen Vizepräsikdenten werden ausgeübt. soweit dieselben mit den Interessen der werltätigen Massen im Einklang stehen. Die sozialdemokratische Fraktion der Bürgerschaft erklärte-ihre Zustimmung zu der Wahl des tontniunistischcn Vizepräsidenten Preiggube der Arbeitermesktheit durch vie SPD Hamburg. 2. Novembeld (Eigene Drahtmelbung.) Gestein medic sang-wahrt- lijkqerichait m Herbste vuv Wilhelmoburg zufammen. Zum l. Bürgermeiska lIUXIC mit den tommuniitiichen und sozialdemokratischen Stimmen der Sozial demokrat Dudek gegen die bürgerliches-Stimmen gewählt Zum Syuditus und e. Miso-meiner outdedcruui Wiss-It »lichcn bürgerlichen und iozialdemoktatiichea U) Stimmen der bürgerliche Bart m a n n gewählt. « » " Die Kommuniftifche Partei hat für Mittwoch und Donnerg tag in Harbutg und Wilhelmgburg öffentliche Ptoteftveriamms langen gegen die ichändliche Politik der Sozialdemokratie ein berufen. da die SPD bewußt und-planmäßig die Ausnutzung der Arbeitcrmehrhcit zur Dutchsetzung von Arbeiteriordetuagen umnögiich gemacht hat. «
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