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Arbeiterstimme : 11.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192711114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-11
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 11.11.1927
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Dann-komm »W» Unzesgenpkelor Die neunmal gespalmu Nonpowillezeile oder den-n Raum »so K)n· w Summen onzemen Mo RM für die Reklamezeue quichuesmd on den dreispattigm Txu einer Tkxkscitei m JML Almosen-Ammka thttlgs bis o Uhr vormittags In der Ost-edition Dresden-ji« ovtncstmtmfkofss made 2 - We «21(deuersttmme« krick-Im mgllch außer an Sonn- und Feiertagen - Ja Fällen how-see Qewatt besteht MU AUMch qui Mmmg der Zeimng oder auf Zukudzohlung M Rentaoptelfes ""«——---—W— Nummer 263 3· Jahrgang Freitag, den 11.Noven1ber 1927 Abreise der russmhw Arbqkkgr Gewasiige Kundgebung der XVI-Einer Art-einer für hie USE-R Berti-, It. November. (Gigene DoahtmeldungJ Die Ablschiedskundgebung anläszlich der durch den Bürger block und die sozialdemokratischen Preltszenmsnister erzwungcnen Abreise der ersten russsschen Arbeiterdelegation wurde zu einer imposanten Demonstration für die Sowjetunion. Große Ar beitertruppg waren direkt von den Atbeitsstellen nach dem Erblesischen Valsnhos geeilt· Note Frontlämpser rtickten in Ko lonnen an. Viele rote Fahnen umsäumten den Vahnbos, der rmn einem starken Polizesaufgebot des Herrn Zörgiebel ab aesverrt war. Von stürmischem Beifall der vielen Tausend be nrijßt, ergriff der russische Arbeiter Seminofs das Wort: »Genossen! Ich sriihe euch zum Abschied tm Namen des russischen Proletariat-L Wir waren hierher gekommen. um zu sehen. wie es im demokratischen Deutschland um dan Wohl und Wehe der Arbeiter steht. Wir haben in der kurzen Zeit unseres Ausenthaltes gesehen. wie der Arbeiter wohnt und lebt, und wie die Bonrgeossse wohnt und lebt. Dabei haben wir schon zur Genüge lennengelernt, wag Demokratie heißt. Vor zwei Jahren hat der sozialdemokratische Votwärtg geschrieben, die Bolschewlsten sollen einmal ihre Arbeiter nach Deutschland lassen. damit sie die Verhältnisse hier schen können-. Jetzt, wo wir gekommen sind, sorgen die SPDs Minister in Preußen dasük, daß wir seine Aufenthalts valängetung bekommt-. Weiikgatdistische Offiziere dagegen haben in Kolomten Aufenthaltsbercchttgung in der Nepublii. Diese Maßnahme der deutschen Vontgeoisie, uns nicht mit deutschen Arbeitern in Be rührung zu bringet-, Zeigt, dass sie uns fürchtet, daß sie Angst hat. Aber angesichts ver vielen Tausenden von Verfammcltem dfe mit uns sind. befteht bei uns die Hoffnung. daß auch in Deutschland die Zeit kommen wird, wo vie Boutgcoistr seine Mille mehr verweigem kamt- Es lebe die deutsche Arbeiterschaft nnd die Einheitsfront des Wettprotetariatst To lebe die Gewicht-sink- Nicht enden-wollender Beifall brauste über den Bahnhofgs platz« Immer wieder erscholl der Ruf vieler Tausender von Kehlen: »Es lebe die SowietunionT Riedet mit dem Bürger block!« Umet den Klängen der ..Jnternationale« wurden die Golidaritäwfikeik dkr Bei-»Vinet- Babylon-vene- Berlin, U. November (Gigene Drahtmeldung.) Auf Grund des provotatorifchen Ausspetrunlkzss Veschlusses der Zigartenfabrilanten für den 12. Novem cr sind heute ein Drittel der in Berlin beschäftigten Tabak arbeitcr in den Protcftstrekt eingetreten. Die Bewegung der rheinilchen Textllarbeiter Dortmund, 11. November-. lElgene Drahtmeldung.) » Der Vorsigende des amtlichen Schlichtungsausschusses sur das Bergii e Land hat beide Parteien im Konflikt der Techtsrheinischen Textilindustrie für heute früh 9,30 Uhr zu Verhandlungen nach Dortmund geladen. Dieser Schritt gslchah auf Eingreifen der Oberbürgermeister von Elbers leld und Parmen. Die Verhandlungen sollen in Dort- Nkund stattfinden, well dort gegebenensgllgksleich die Ber btndllchteitsetklärung des etwa ausgespro enen Schieds fktucheg erfolgen kann, da der Dortmundcr Schllchter hier fur zuständtg ist. Die Mit-Führer gegen Listenverbinvnng Die KP Hatte den Vraunschwelger sozialdemokratischen Führern den Vorschlag gemacht, zur Sammlung der Nestftimmen lüe die Landtagswahl am kommenden Sonntag elne Listen verblndung vorzunehmen Die SPD-Fiihrer erklärten darauf, daß sie eer Lilienverblndung mit der KPD ablehnen. Diese Ablehnung erfolgt. weil die EPD-Fühm We ZU sammenarbelt mit den bürgerlichen Parteien aufrecht erhalten szwollen iDeewegen oplept man dle Stimmen dee Arbeiter. « Amkkitq tehyt seinen Pötterbundsverisretet zuk» » var-unternommen sqttfmm ah« . «. « Tu· Numpr m. November. J Auf.Genfes Meldungeni Wl nach ,Ligak:e·ise».die Gntsendung xeines Beobachter-« W psvs qukkkqnjschzn gszkmxz w«ünschcn.» erklärtx« das WAWUMKUST Stuntodeyariemem IV UMMWUWYMe möglich· MMM du« drei russischep Genossen auf den Schultern der Arbei ter in den Babnlwf getragen, während draußen immer neue Tausende in Hochkufe auszbkachm Die-IMMEanArbeiten-fordern vers Ausschuss- der Opposition Moskau. 9. November 1927. Es wurde nachstehende-r Beschluß des Vureaus des Mos iauer Komitees der KPSU in der Frage der politischen Ergeb nisse der Demonstration des- Mogkauer Proletariats am zehnten Jahre-Stege der Ottoberißevoiution und in der Frage der Straßenkimdgebuug der tronlistisehen Opposition verössentliehtJ »Das Brieeau dcg Moskauer Komitees der KPSU stellt seit: Die Dernouitration der Kräfte des Mogtauer Proletariats am zehnten Jahr-ging der Oktober-Neooiution hat die enorm poli tiirhe Vegeiitrrung nnd das volle Vertrauen der Millionenarniee des Moolnuer Proletariato zur Partei gezeigt. Das Moskauer Proletariat demonitrierte seine Ergebenheit der internationalen Revolution gegenüber und bezeugte seine Kraft und seinen uner ichiitterlichen Willen zum sozialistischcn Ausbau. Die Versuche « der trotziiitischen Opposition. eine Gegendrmonstration von zer splitterten Häusleing zügelloser Fraitioneller zu organisieren, erlitten eine schmachvolle politische Niederlage. Dieses Hervor treten der Opposition durch Gegendemonstration gegen die Partei atn zehnten Jahre-singe der Oktober-Revolution kann das Mos taner Komitee nicht anders einschätzen als eine sowjetieindliche Aktion. die zur Unterhshiung der Diktatnr des Proletariat- T führt- Jn Anbetracht dessen. daß die Tätigkeit der Opposition in der gegenwärtigen Periode die Tätigkeit einer zweiten, nicht botsihewististhem sondern trotzkiitisch-menirhewiitischen Partei dar stellt, erachtet dao Mooiauer Kornitee der KPSU den Ausschluß der Oppositionsiiihrer Trotzth Sinowsenh Kommen-, Smilga nnd anderer foroie aller aktiven Spalte-r fiir notwendig, als eine Maßnahme, die sich gegen die Organisierung einer neuen Partei nnd gegen einer legalen politischen Arbeit antisowsetiitiicher Elemente richtet. Das Bureau deo Moolaner Komiteeo der KPSU hält die Belassung der Oppositiongsiihrer ani verantwortnngevollen Posten des Sowsetstaatee. die von ihnen zum Kampfe gegen die Partei und zu ihren fraktionellen und spalterisrhen Zielen ans geniint werden, fiir unmöglich- Das Vureau des Moskau-It Koiuitteg der KPSU erachtet fiir l notwendig. diesen Antrag unverzüglich dem ZK der Partei zu unterbreiten.« attiger Beobachter des Völkerbundeg unerwllnfcht sei. da die paneukopiiische Konfetcnz überhaupt nichts mit dem Völker bund zu tun habe. DIE Lands-Lage Hochvettntspwzemeuche« Leipzig. 11. November. tEigene DrahtmeldungJ Am Donnerstag füllte der 4. Strafiennt des Reich-gerichte ein schamloieg Klassen-urteil. Wegen der Weitergabe einer Schrift »Für die Nepnbliks wurde Genosse Stern aus Tann ftndt unter Antlage wegen Vorbereitung zun- sochverrut ge itellt nnd zu einem Jahr ti Monaten Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe ueturteilL Mit der Weiter-Habe eines einzigen Exem platg einer Schrift an einen Dritten soll er sich der Zerlegung von Polizei und Reich-mehr schuldig gemacht haben. Tercorurtcil gegen ungarifche Kommuniften Budapeit, 9." Novean Heute wurde das Urkell des Gerichtshofes gegen Szanto und Genossen verkündet L « « « Die meisten Angellagten wurden des Verbrecheng des ge waltsamen Umstqu der herrschenden Ordnung schuldig« ge sprechen. Zoll-m Szanto wurde zu 895 Jahren Zuchthaug und m Jahren Verlust der politischen Rechte verurteilt. Stefan V a g i zu MS Jahren Zuchthaug und 10 Jahren Verlust der politischen Rechte, Stefkm Gosztota und Johann Ast-il zu je vier Jahren, Alexander Pohl zu M Jahren Zuchthaus. Dreißig der anderm Angeklagtsen wurden zu 9 Monaten bis 236 Jahren Zuchthaus verurteilt, zehn Angeklagte wurden freigesprochen Während der Berufung des Urteils kam es zu großen Demonitmtioncn der An etlagtcng Die Angcklagten tieer »Ei lebe die somunuxitisge Jateruqtkvusm« »Es lebt Mk Roma-unwich- Partci Ungarn-F »Es lszkks WVDIWMM Urbektetbcwegnng In ungamst »Weder um der bit-gotischen thssenvittatuk In Ungarn!«.uiw. » " « Der Botiitzcndo verhätwe übdr eine Reihe»von Angeklagte-n 4’big steige Dunkdlarrcsh . · « « s ,Als nach dok. Verlesung des Urteil-s die Angeklagtekz von Einer stmtcn Polizkttruppc cslorticrt, abgcfcchrtl tout-den« sangen sie die« Jnienmjonale.« . « s « I Die Trennung von der Partei « Die Führer der Opposition in der KP der Sowjet unten haben sich endgültig gegen die Partei entschieden. Sie Persprakhen die Auflösung ihrer Frattionen in zwei Erllarutggen und bauten ihre Frultiongorganisation bis zur Erri tung illegaler Druckereien aus« Sie erklärten die Verbindung mit den ans der KPD nuggeschlossenen Ver leumdekn der Sowjetnnion siir unzulässig und gaben ihnen glkslchzeltig Vertraulicheg Material und Jnsornmtionen. Sie gaben·Loyalitiitserklärungen gegenüber der Partei ab und lonsptrierten zugleich gegen sie mit parteifeindlschens parteilosen Elementen, die ihrerseits enge Verbindung mit ossen tontetrevolutionären Ossizieren unterhielten. Sie bekufen sich ans Lenin nnd tun alles, um die ideologischen » und organisatorischen Grundlagen des Leninigmng zu zer storenz S»te gredigen dieNTiszachtung aller Gesetze der ziemen sie rntteln bereit-z an den Gesetzen des Sowie-t -staateg und geben damit allen seindlichen Schichten des Lande-z emsignal zur konterrenolutioniiren Sammlung und Tatigkett. die nicht bei der ~Pluttform« der Opposition Halt machen würde. » Die Opposition stößt den Ruf nach unbegrenzter Die lussionssrseiheit aus und appelliert damit on die klein biirgerlichen Stimniungen. die die vproletarisrheDiltaturl lockern wollen. Der Schrei nach Dielussiongsreiheit ist nicht eboren aus dem Willen, die alimeichiende Aussaisung in den äzarteileitungen oder den Zellen, deren Mitglieder die Oppositioneilen sind, zu vertreten, denn dieses Recht hat die Opposition gehabt. Es ist vielmehr der»Ve·rsuch —- » plump und frech zugleich —, die falschen und fur die Revo lution schädlichen Auffassungen einer oerichwindenden Minder-yet der Partei mit Hiise der Gesanitpartei, durch ihre Organisationen und ihre Presse in die Millionenniassen des Proletariat-J hinein uiragen. Es wäre verhängnisvoll, würde eine bolsrhetviftisrhe Partei zu ihrer eigenen Schwächung nnd Desorganisation die Mittel liefern. Oder würden die Konimunisten in Deutschland nicht eine Forde rung Masloios. sein Schandblatt init dem irreführenden Namen als Beilage unserer Parteipresse zu drucken. mit Hohngelächter beantworten? Die Grenzen der Diskussion in einer komniunistischen Partei sind gesteckt durch die Interessen der Revolution. Bei dem Auftreten einer nicht kominnnistischen Opposition in der Partei werden die Grenzen außerdem bestimmt von der Zweckiniißigteitgsrage, inwieweit eine Diskussion zur Ueberwindung der falschen Auffassung oder der organisatorischen Erledigung einer Opposition notwendig ist. Dies gilt besondere iiir die Partei, die die Diitatur deg Proletariato führt, den sozialistischen Ausbau unter kapitalistischer tlmzingelung leitet und die eiserne Kraft der Verteidigung des Landes gegen die iinperialistischen Kriegooorliereitungen ist. Die Opposition ist in der gesamten KPdSll auf eine einheitliche Ablehnung gestosen. Hat sie sich diesem Votum der Partei noch ihrer Partei - gefiigt? Sie hat es nicht getan. Zu ihren bisherigen Vergehen fiigte sie eine neue Schandtat. Sie appellierte gegen die Partei an »alle«. Sie suchte sieh den zehnten Jahregtag des Bestehens der Sowjetun on aus-, um mit ihren Losungen, mit ihren Demonstrationen offen die Feindschaft gegen die Partei aus die Straße zu tragen· Gewiß wurden die Oppo sitionellen von den Arbeitern verjagt. Gewiß waren sie in dem Millionenheer revolutionärer Arbeiter nur ein Sand korn. Aber nicht darum handelt eg sich. Keine revolutio nare Partei lann eine solche Opposition in ihren Reihen dulden, die sich osfen als seindliche Macht etalilsieren will. die· bereit-;-v dag Banner der zweiten Partei ans die Straße tragt Fur ihre bisherigen Vergehen sind die oppositio nel en Fiihrer teils aus den Leitungen der KJ und der KPdSU, teils auch aus der Partei ausgeschlossen worden. iliiit diesem letzten Schritt erreißen Trotzkt nnd Sinowjem die Bands-die sie mit der ezPartei verknüpfen Das ist der Zustand, wie er sich infolge der Handlungen der Opposition MI·»501)NEE»U Jahre-ging der Machteroberung durch das russische»Proietariat unmittelbar vor dein 13. Parteitag der Bolschewiki ergibt. Wer so handelt, muß die Konse quenzen tragen. Wer mit diesen Mitteln gegen die Grund lagen unserer Paxtei kämpft, wird sich ANY zu Wundern bkckUchM wenn die Partei ihn mit einem uck aus ihren Balken entsernt. Wer, wie einige Führer der Opposition, die eietze des Soiojetstaateo neben denen der Partei miß- Uchtet, wird sich auch nicht Zu wundern brauchen, wenn der proletarisihe Staat ihn in ie Schranken weist. Die Opposition wurde mit Geduld und Langmut be handelt. Sie hat jahrelang langsam ihre Vorbereitungen getroffen Sie hat nicht nur in der Sowjetunion die Durch xthtung der großen Aufgaben unserer russischen Bruder ·partei gehemmt andern auch alles getan,«um- die anderen- Settionen, inghesondere die deutsche, in Schwieri leiten zu bringen. Daß dieses iuißlaiig, ist nicht ihr Vei:gd’ienst,. sondern zeigt nur ihre Schwäche Sie ist objektiv eine Kraft, die der Sozialdemokratie die Fesselnngsder Arbeiter -an den Kapitalisinus«erleichtert, indem sie die Sowjeti union und die KJ dielreditiert Sie entwickelt sich zu » einein Spekulationg- und Audniitzungsobjekt der ausländi . schen Jiiiperialisten und der seindlichen Klassentrtiste in
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