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Arbeiterstimme : 12.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192711128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-12
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 12.11.1927
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Mk die Renoman- aniedmsend an den dresspamqen Treu einer Tenfem Ho RM YMIMMW Was bis I Uhr vormittags in du tin-edition Akadean Grund-ahnka mass I - Du -Akdelmstlmme« nich-W Isqtlch außer an Sona- und Feiertaqen - Ja Fällen höherer Mit besitdt MII Avspmcd aus clesmmg der semmg oder auf Zutuckzohtung den Beuuwptesseo Z. Johrarma Sonnabend, den 12 November 1927 Nummer 264 Kinder DasNefultat des Gieuekmubes Ball-h 12. November. (Gig. DrahtberichtJ Das Reichsstnanzmtnistextum veröffentlicht die Ueber- Icht über dte Einnahmen des Reiches an Steuern und Zöllen im Halbjahr vom 1. April bis Zo. September 1927, aus der hervorgeht, daß in der e r st e n H ä l f t e des laufenden Rechnungsjahres die mittätigen Schichten Deutschlands zwei Drittel der Geiamtein nahm en aufgebracht haben. Von den gesamten Reichs steueceinnahmen in Höhe von 4115 Millionen Mart ent fallen 2650 Millionen auf Massenfteuern und 1484 Mil lionen auf die Vesitzbelastung· Die größte Massenstener, die Lol)nft e U e r, hat allein 640 Millionen Mark eingebracht 90 Millionen mehr als der Vorauschlaq von 550 Millionen Mark vorgesehen hat. Gegenüber der gleichen Zeit des Bor iahres. die nur 530 Millionen an Lahnsieuern erbrachte, ist diese Summe diesmal um 110 Millionen Mark liber ichritten resp. aus den Arbeitern, Angestellten und Beamten heraus-gepreßt worden. Jn ähnlichen Ziffern bewegen sich die Stille und Verbrauchsfteuern, die allein, vergleicht man den Boranschlag gegenüber dem Ausiommen, 255 Millionen Marl Ueberichuß gebracht hatten, die wiederum kalt restlos durch die arbeitenden Massen enti gebracht worden sind. Die Steuern aus der B eiitzb ela It ung zeigen da umgekehrte Bild. Das Auskommen bleibt hier hinter dem Vorauschlag weit zurück So hat die Einkommensteuer statt 710 nur 610 Millionen Mark gebracht Die Vermögen-- steuer statt 225 nur 200 Millionen, die Erbschaft-steuer statt 50 nur 83 Millionen. Nur die Körperfchafisstenet hat ein Mehraufkommen von 89 Millionen Mark erzielt Jn geinmt ergibt sich an nufgebrachien Steuern gegenüber dem Vorauschlag für das gesamte Halbjnhr ein Ueberfchuß von 240 Millionen, die restlog aus den Massensieuetn sich ergeben. Die Besitzbelasiungen sind bei 1465 Millionen mit 25 Millionen Matt hinter dem Voranschlag zurück geblieben. Aus den arbeitenden Massen wurden aber statt der vorgesehenen 2385 Millionen 2650 Millionen heraus gepreszt, also ein Mehr von 265 Millionen , Wäärend die Bürgerbloctregierung durch ein uner hörtes s’nziel)en der Oteuerschraube und mit Zollwucher Milliardenbeträge aus den werttiitigen Massen heraus preszt, verweigert man den niedriger bezahlten Beamten gvrkuppen eine geringe Aufbesserung ihrer Hunger ehalter. it dem Raub des Streiirechtes durch die Klaseniustiz und durch verbindlich erklärte Schiedvspriiche soll den Ar beitern die Möglichkeit genommen werden, sich gegen dieie unerhörte Augpltinderung und die Senkung des Lebens standardg zu wehren. Zur gleiZen Zeit aber sollen Hunderte von Millionen Marlkåur erpsasfung der Volke- Mule im Interesse schwärzester eaktion verpulvert werden. it dieier Steuers und Zollpolitit biirdei die deutsche Bonrgeoisie die Lasten des Krieges und des Dawesplanes vollkommen den Arbeitern aus. Die Entlastung der Be sitzenden, die ganz deutlich aus dem Ntickgang der Erträg nisse aus den Besitzsteuern erkenntlich ist, soll die Kapital aikumulation zum Wiederaufbau des deutschen Imperialigmug ermöglichen Die geiamte deuiiche rbeiterichaft fmust ietzt den Kampf gegen dieie unverschämte Ausplitnderung der Massen organisieren. Die Herabsetzung der Lohnsteuer und der übrigen Massensteuern, die Erhöhung der steuer sre en Ginkornmensgrenze muß durch grosse organisierte Massenbewegungen der Werktätigen er gwun en werden. Die freigewerkschastlich organisierte Ar eiterschaxt aller Industrien und Berbände muß in ihren Or anisa ionen verlangen, daß sofort der Kampf um zöhgere Löhne aufgenommen wird, um eine noch weitere erelendung der breiten Schichten zu verhindern. Der Ausbungerunggpolitik des Btirgerblocks muß ein Ende be reitet werden mit dem Sturze dieser Ausbeuterregierung Wer frißt die Gieuergwskhen ? Konsupiionogesher stic- die demfthmuiouake Wohlpropaganda Baum 12. November. (Gig. OrchtberichtJ Der bekannte PhoebussFilmEkandal des Reich-wehr ministeriuth ist allen Arbeitern noch in guter Erinnerung. Zum Zwecke nationaiisiiicher Propaganda hat damals das republitanische Reichgwehkministerinm der PheedugiFllrns gesellichaft große Kerruptiengsumrnen zur Ber fügung gestellt. Unter dem Druck der Arbeiterschaft setzte die Bürgerblockregierung den Reichesomrntssae Sämisch in Bewegung, der die Kerruptionegeichichte in bekannter Manier untersuchen, d. h. vertuschen sollte Bis jetzt hat man auch nichts von den Ergebnissen dieser Untersuchung gehört. Um diese silr die Bürgerblockregieeuns unliebseine Korruptionzgeschichte ein für allemal verschwinden zu Mien. macht ietzt das Neichswehrministerium ein neues Schachetgeschäst und versucht unter der Hand die Aktien der PhoebngsFilm-AG. schleunigst abzuschiebem nnd zwar an keinen anderen, als an den deutichnationalen Zeitunge- Und Filmmagnaten Hugen b e r g. Dae Neichewehrminis sterinm hilft neben dieser neuen Verschieirderung von Steuergeldern, indem ee Hugenderg die Phoebnes Film-Aktien sicher für einen Schleuderpreie überläßt, die Ungeheure Macht Hugenberge noch stärken. Es macht sich anderseits dadurch, daß Hugcnbsrg schon ietzt alle Vorbe reitungen trifft, um seine gesamte Presse- und Filinmacbt im Sinne der Deutschnationalen aus die kommenden Wahlen einzustellen, zum indirekten Wahlheiser der Deutschnationaien A Der Zettunggköntg Hugenbet ist sozusagen der Chef VFT Agitptopabtetlung der Deutickgnationalenz Der mach qu Einfluß der nationaltsttichen Presse genagt ihm »aber Mvn lange nicht mehr ur Beeinflussung der öffentlichen UUUUF Besonnt ist Pein Kampf um die ~Ufa«. Dann wurden auä dem Wege über das Retchgwehtmlntstettum Millionen teuergetder zur Herstellung nationalthschet Ftlmec »Frtdertcug Nex«, »Nibelungen«, »Bigtnare«k« uswq Vemzmdct Jetzt hat Hugcnber Just-muten mtt dem Kapttän Schiele und dem Grafen von Schulemäutg· in Metsebutg die -«Deutfchen Vottolichstipiele«. Abgskützk »Um-IF- gegründetf Die ,Deoolt« hat bei Forp auch Eis-i coo Spezies-um bestens, und mn spacn in ins-cis t st vKolonnen zu te 20 Waan intt den fertigen pfu !stsn.«deusuztigen gamma-m Pistomdusnächen usw-. n- LMW fahren, um no tlethc Dorf die deuttkenattonale PWTSMBC w tragen. « ie Fängngicrung herntmmt zum größten Tell die Industrie durch Neklamesilme« die anderen Filme werden unter der Firma »Schul- und Hehr filme« Steuerfreiheit genießen. Die Haupt"ache bildet eine entsprechend zurechtgeftutzte politische Wonenscham So bereiten die Deutlchnattonalen schon- jetzt die Reichstagswahlen vor. Pfaffenherrschaft in der Schule-, Presse und Film, so soll behufs Gehirn der werttätigcn Massen verkleistert wer n. Gescheites-te Bergen-Mantua im Tabamrbejierwmpf Berti-h 12. November (Eigene DrahjmeldungJ Gelietn fanden ien Retchguebeitiminllleeinm unvetbindllche Besprechungen zur Beilegung des Lohnkonflilts ln der T n lenk tndnftrke statt Die Gewcetlchaltgverlketer erklärten, daß sie nach wie vor zu Verhandlungen illiee die aufgestellten Forde rungen bereit sind. Die Unternehmer erklärten nennst-mild das sie weder grundläsllch noch wirtschaftlich in dee Lage sind. irgendein Zugeständnis Fu machen. Auf Grund dlelet Ichnnclelen Erklärung wurden die let lsandlnngen ersehnt-lo- abgebtochen. Die Funktionäee des Tadalnebeltekvekdandes traten loloet zu Besprechungen zusam men, uns Maynahmn zur Durchführung dee von den Unter nehmern endgültig aufgezwungenen Kampfes zu treffen- Der heutige Vorwärii schreibt dazu: «D3e Unternehmer spielen mit dem Feuer. Wenn sie nicht von allen guten Geistern verlassen sind, benutzen sie die ihnen noch gebliebene Galgenieist, einzitlenten.« Nach der Feststellung. das die durch die JnfMMt skfchwächs ten Gewerkschaften siedet stark geworden Ind. Mkf U TM Vka wätts weite-: »Was versprechen sich die Unter-ehster Ists-en na In Isisøtkunqk Moll-u It die tleadea Löhne »O tiefer via-tm Das können sie nicht. Sagen ft- doch selbst. das sie den Kampf führen um Aufrechterhalinng des Tatlfs Wollen sie die Organisation IJwächeM Noch nie ist der Zustrom neuer Mitglieder zum To atatseltetvdkband so groß gtwekem wie les-E der Unmndigung ver Aupspertung. Sichek M UUt ein-I GO qvtnnes können die Unternehmer «bet dieser Augspetrung gar riet-« c ’ · : . ’ Das ift die altg Leist. Inst-U nun die Ursein-Mast zum verschärften Kampf Ofen du hatt-sättige Unternehmertum auf zuwer kennt das zenttalor an« der SPD nichts andere-, als einen Appell an die besser- Ynsicht der Unternehmer« s des Bvlfkhcwssmus R.R. Am it. November schrieb Bochel irr-der Chemsp Pol stimme einen ArtileL in dem er erklärte: die russiichc Disaäuä und die westeuropäische Deinotratie seien auf Als-TM if V gewachsen- Am 10. November stellt die Dregdner TolleM AUUII die Parallele zwischen Bolsihewiemuo und Futchtsmusjs Als If ganaspunkt zu einein Artikel ~Moglsau und Rom wsisti ex Bottgzeitung auf das zeitliche Zusammstfssxespdes ÄFHIJMHT g r Bestehens der Sowsetunion mit dem itinsiahrtgen BFITMV c Herrschaft Mussolinie bin. Die Boilrzeitung schwillt-l u i «...80l ewiginus und Fasschismus sind W M en ander eng vijxhwandte politische Etscheiilunliens msp diese LlMl ioansdtichast ist von Mussoljni wiederholt untegtiichisn iipvt IS Beide predigen den sie then Ha segfti M UND IS sei Ze beide regieren na dem g eickzen rinsip eint-J AHWAXUALU -! tatur der Blinde-Leu iiber die N ehr)eit. beide behaupten sich mit den leichen itteln der Unterdrückung aller demokrati schen Frelqieiten.« Dann zählt der ArMeillneiber anf. es gäbe in Russland sund auch in Italien keine Pressesrelheit, keine Meinungssreiheit, kein Roalitiones Und Versammlungsrecht. Nur»der herrschenden Partei dienende Blätter seien gestattet Es gabe Spitzeb und Sondergerichte. Der Unterschied sei nur ein tliinatischer. Die russischen Sozialteoolutionäre nnd Menschen-ist werden nach den Saiowietzkissniein in bitte-re Kälte, die italienischen Sozial demokraten nach subtrapiskhen Jnseln verbannt. Bevor wir eins init der Frage der Demokratie beschäftigen. wollen wir zuerst aus eine kleine Sonderbeinertiing eingehen- Jn Russland wie in Italien - so konstruiert der Artikelschreibcr herrsche die Minderheit über die Mehrheit. Ein kleiner Irr tum, nur ein kleiner Irrtum, gewiß, aber in Russland herrscht doch wohl die arbeitende Klasse, die 140 Millionen umfaßt, gegen die Neste der Kapitalisten tin-d die Noepsßourgeoisie, gegen eine kleine, oersrhwindende, immer mehr zum Absterben verur teilte Gruppe. Jn Italien herrscht der Faschisniug im Interesse des italienischen Kapitals gegen die Masse der arbeitenden Be völkerung Doch wohl ein Unterschied, den zwar die Arbeiter aller Länder begreifen, den die »linlen'· sächsischen Redakteure aber verwischen miissen, um ihre Phrase von der formellen Demo tratie ausrechtzuerhalten Was aber hat es mit dieser Deinotriaiie aus sich. ihr Herren von der Botlgzeitung7 Wir hassen die Demokratie· und Massa lini haßt sie. Jawohl, aber die Gründe sind doch wohl sehr ver schiedener Art, und damit auch ihre Auswirkungcn Mussolini haßt die Demokratie, weil sie den Arbeitern immerhin - und das wurde von uns nie bestritten - die Möglichkeit zur Pro paganda und Oraanisiserung für ihren Befreiunaelamps gibt, der die Ueberwindung der sorrnalen Deinotratie. die Errichtung der Diliatur, der Herrschaft des Proletariat-Z zur Aufgabe hat- Mussolini haßt die Demokratie, weil er diesen Befreiunggiainpf unterdrückt Wir hassen die formale. die bürgerliche Demo tratie, weil sie die oerlogene Verschleieruna der Diltsatur der Kapitalistenllasse ist, weil. wenn wir die Befreiung der Ar beiter wollen, wir die bürgerliche Demokratie überwinden müssen. Die Demokratie, die die Verschleierung der Diliatur des Kapitals darstellt, zeigt sofort ihren wahren Charakter. wenn das Proletariat ernsthaft beginnt, den Befreiungalamps su siihren, dann zeigt sich die Fratze der lapitaiistiiehen Dil taiur unverhüllt Jm Jahre Ists schrieb Kante-in eine Broschüre iiber »Die Dittetur des Proletariat-". Lenin antwortete da mals-, im November ists, mit feiner Broschüre »Die Diiiatiir des Brenta-lata nnd der Nenegat K Kautolo.« Jn dieser Bro schüre erklärt Lenin zu der Frage der Demolratte. der Kaiitsty fast seine gesamte Broschüre widmete-: »Steine Demokratie« ist nicht nur ein-Ausdruck der von Unwiiienheii und Verständnietosiasrcit nu- den Klassen lainps und das Wesen eines Staates reimt. sondern auch ein doppelt und dreifach nichtesagender Aug-druck: denn in der loinmunistischen Geiellschast wird die Demokraiie sich wandeln und zur Gewohnheit werden« wird a bste eben. aber nie zur ~reinen DemokratM führen. Die »reine Demokratie« ist die verlogene Phrase eines die Arbeiter irresühtenden Liberalen-« » Auch Lenin erklärt, daß die Demokratie ein gewaltiger histo rischer Fortschritt ist, jedoch ein Fortschritt gegenüber detn Mittelaltet. Aber sie bleibt unter dem Kapitalietnug schmal, be schräntt, falsch, heuchletisch. Aber auch der bürgerliche demokratische Staat bleibt ein Instrument zur Ausbeutung und Beherrschung der arbeitenden Massen. Ein wenig Nachschlngen bei Marx untd Engels Wkkd zwar nicht die sozialdemokratischen Führer, jedoch die Ar beiter zum Nachdenken tiber den Wert der Demokratie anregen. Engels schreibt in bezug auf den bürgerlichen Staat in Ursprung der Familie. des Privateigentum- und des Staate-: Nicht nur der antite und der Feudaistaaiswaren Organe Zur Ausnutzung der Sklaven und Zeit-eigenem send-tu emle - er Indem Repräsentattvitnat.« Gewomehoboon mir. d·tl3.) In seinem Borivort von Karl Mart »Bitrg·erttieg in Frank reich« schreibt Engel-L « Håt Wirktjchtetst also M der M wicht- awdeves als etm afckzine zur Unterdrückung einer Klasse durch eine ander-, un LBiwas- in der demokratischen Rsepusblik nicht minder als in der onarchic.«s Dann aber stellt Engels auch ganz klar und ohne Ber ichleietung die Frage, wozu Hex-Proletariat den Wisse-»
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