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Arbeiterstimme : 30.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192712305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271230
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-30
- Monat1927-12
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 30.12.1927
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Fabr-onna Dresden, Freitag, den Zo. Dsshmbek 1927 Nummer 303 1928 ein Jahr skhiverfick Kämpfe ji«-s« Von It. Ess eet —-"·-.—?·’;; 1927 um sitt das Bestimmt ein Jede fchweestrt M fe s km set-Im Osten ein Jahr der sammlung zu neu-en KämMn m·den bapktatiskkichen Ländern nippe-. ein saht der ge- Hi stemtzrtanortsetiung m f iuutinkgen Aufbauwerkes in der s Sozvjetumon Dre Imperiakætifchen egensänc erfuhren eine g-« weitere Steigerung des Aufmiatlch ver imperialiftiäclhen Mächte ««-) unter Fuhrung Großbrltannienø gegen den ersten tbeijetstaat »was-de fortgesetzt die Leids-geht« ist weiter gewachsen VIII-IF se - -»-»·.»-,:. In China ließe das Mut der verstummten Arbeiter und MEDIUM- Die Einem-he Wer-Este tßat das Bündnis der ver- XVIII-vaerions Klassen gegen den suslän bchesäszmpetkslismus öst ,«ks«ti en und tritt heute da Arbeit-tun e den Bauern mit szxzsspkdcgratkfchen Mördekmethoden gegenüber- Aber die m den revo- HHU andren Kämpfen gewonnenen Erfahrungen unserer Klasse. -;F-:-:7:iszLJEEI-;;—Ne unermeßlichen Reis-even der Hunderte Millionen von Bauern kzsben uns diesen- lno daß ei dem Amperinlismus nicht ge stsssxgszks ngen wird, Isoms »Ordn ng·« zu ital-Minnen sondern daß· ie Fiztzifxskbeiter und Bauern Eginae in fahcelangen revolutionären —«,k.:s;«-j»s.J:-«Qümv«fen die Macht in ihre Inn-de neYnen werden. Die Käm fe s .-sz;s?-:i n Ghin-n beweisen dem europncichen toletariat erneut, wem-set » » :z- Hahn-ten die Muse-säh im Kampfe gxgen die Resolution lg ts; Die At tetkln e nmß hieraus e für ihren Kampf n wen iigen Schlußfolgerungen ziehen Denn nu im Ia lialiftii n Europa me ren sich die ieichen ,» H e gewisser Naseweis-rissen vie in einer steil-e von Lärde « , efondete aber n Den Wem-. sich zu revolut-ioni:ren « .pfen entwickexn mä in. Die deutsche Beut oisie hat ihre .t» n notwendigan keen durchzs Uhrte Bethigung wettet g-» : baut. Wet chaftltch is sie durch onopolisierung und Natio- Metunkp durch Ausnutzung per Hechten-anstatt mckz eigene alat umulntion nnd augländifche An elhen erstntk., - ·:, · kui ·" und XI Æßftfzgmksetpneifsmsletkgdhrkx Istsztktunåufleskn Felittttehz neu en zGächeä Jmperialigmus der nicht nur die Gegensätze unter den - z kmsche ’Mjichtm pxqumä ig augnutzt. sondern Fxffkmknerdgnlt zum-triftigen Kriege an get Seite der kapita Æ en Mächte gegen die SMMMM WO am VERMES-« »E- « E wieder zu gewinnen. ßs V . 1927 sin- e er- F«ze""«-«"«ZMYZPÆM Wedeexeistxusgtiftz die Zurllztdrängung Wunlsnschm Ausweg der Hei-Mir etl chen Parteien und ihre : stärkere lthordnuntY-s einfslkeßlkch des SPD «- UUM Trustbcpim gefül- Pouti. i W IT « - " " « gxsss Egge- gxsxhsths M ZWEITEN rrähmslromnuattom We VEOYIDHYZFFUFEUFTZLHÆ YdAusMksktfgünYemJthkeäaan txt-wert werden zollen. . Usete It tat spll M mehr enttaase ert. das heigt f! M ’·««’««-« deckusappäeu wertmi en Massen wirksamer aus e aut wer . « xJZu Fa lamem spän noch die bestehenden Fiechte über « em d r Aus bin genommen. den Kommt-non sollen die tämgssngses vers-Flut entrissen. die dimtotlfchen Boll "--- m de- RGPOIPEIVEFM M spam axsmgnfxlomu « n e s M MWW «:"-«..1.2»3-t"3s. W Pisiszk - M Ehh»-::-2«.Zg«gs»ghxhggskstrssä 111-»O se Fetjlerzzx Fxxdemng auf Uerkkttzmtg der Arbeitszeit wurde mit ·" ssiisjtknh Saaegungsdwdm M ZUWIT Wspmch be« - wo: c . « die Ernstpr eoisie : PallaztditfethegxeifräfalkkJXZXLUEYßLUUVikgwsädgääkagf .ozi-aldemotkat«-ifche Wsls II O« U - . ej - THE-Esk,xssmgzssxngxzEND-Mississi-WITH-THE er deutschen Arbeiter Stättåltläftqäktnhekgse OSI CFKRMMZJ a p i t a l 1 st i ich en M Rauh km Spkp pswaieteungmchtes der szemu um heute ISUZ erla e Dr. Hmktdiwq in fern-et Maler Æmäkekååkipmss F- ssztoewstwuz v-; MARng das Reh "de: Tkuitmsmim Es sind »Wng Mrim Gswekkscäaftgfiihrey die jeden feststellen-II n mpwit W bedin ...-mw bisher meistens mit Er olg :- Mw »Hm-tun de- s m hggsghgghhhkxsksDlESES-HERR msmssswsisk o· be indes sich W«g::«"sh:.;k«ås·"iiiWElßEß-TM - Läg-Egg - « . tq e - s Eise-VII »Ist-Eh VIII-Eikde ksxgsszsäkpzxkpwsiispiisFig . . . ts eins r oung you - . deuti m Arbeiterklaffe die eine-M · .» Komm und Widerlagen M kseu stüuahtefgyeetikksiä reovlutionätcn h-» has-W ssWssssik- W s«s·"8ks««s-s«2h«3s"»hijsx Otm . - · · - Im c. legten Jslzte PRINT messa- Kassenzäiettlktunhxinewkst - K mpfe- D G TM « ewoeqnspkgegxfsu auch absolut mungclhc s Eyepdeäsxizxäast DI« beispiellps gilnftläz Kognltzgåstdxvögs . « UND « infolge m verrät-r M D « UM TM Arme-allem » - ' . » e neu-wett- FlT wekkschafismtxmgen MAY-IMM- ZJFZPMFE Die geringen beilszeiiyerkürzunäen Mich »du stezgmkycewmngp Mietpteigs Loypexxrkkoheijägqäergdehtte Struerlaåten mehr THIMZIZUZJFY gkotäußauniere UUMUVC MU- tm« Ehre wes -ie « ändern- Einsn weiterem ebenfalls Ungestüqu Ausdruck frnd die Linkglchwcnkunq der Arbejm im letzten Fahre bei den in ein zelnen Ländern und Städten durchgef hrten Wah!—n. Sie efgtm daß der Einfluß der KPD»wlede: steigt und daß unsere Partei «- abgeleheu von einigen rundlichen Gebieten - sich er- Bärgerblock nnd NeuwaMcn In der bürgerlichen Presse wird setzt eine starle Diskussion iiber die eventuelle srüyzeitige Auslösung des Neichgiagg ge siihrL Die in der bürgerlichen Presse austreten-den Forderungen nach den Neuwahlen werden aus der Angst nor dem Ruck nach links diktiert. Diese selbe Furcht veranlaßt aber das Ze irum und auch die Deuiselsnationalem eine unbedingte Durchfisrung einer Anzahl reaktionärer Gesetze vor der Auflösung des Reichs tageg zu fordern. Das Berliner Tageblaii schreibt, daß die Hinauszögerung der Nenwahlen den Oppositiongparteien nur von Nutzen sein könne. In dein gleichen Sinne wie die demo kratische Opposition äußert sich Stresernanns Tägiliche Rund schau. Sie schreibt, der Außenminister habe im Auswärligen Amt seine Meinung ausgesprochen nnd dort zum Ausdruck ge bracht. daß die Opposition aus der Lanze ihrer Opposition-»stel lung den größten Vorteil ziehe. Stresernann fordert einen sriisheren Wahliermin. Er verlangt frühereWahlen deswegen. weil er die Stärkung der Opposition durch das verzögern der Wahl befürchtet. Das Zentrum und die Deutschnationalen befürchten aber. daß nach eventuellen Neuwahlen die reaktionären Bürgerblock gesetze nicht mehr verabschiedet werden. Das Zentralorgan dieser Partei, dsie Germanja. erklärt sich gegen die Frsibwahlem sie schreibt, daß unbedingt das neue Strafgesetz, das Liquidas tlowsschädengesetz und vor allem das Notchsfchulgesfetz noch ver abschiedet werden muß. Die Germania erklärt: »Spiiieiieng in der Zeit zwischen den französischen Neu wahlen unsd dem 1. September-. an dqm dort Dawpspian mii voller Wirksamkeit Fu Kraft mu. müssen die· inner poliiiichen Fratzen bekeimY sein. Zu diese Zeit mit einer Regierung hine nzugehen, te lzum blzruch reif ist, und an deren Fortbestand man nicht g aubt, wars unvcmntwortlich.« »Es wäre eine saij Annahme usglausbem daß das Zenttum bereit fein könnte, feine Zuftiijzjmung zu einer Auf löümg des Reich-ragst zu neben. ohne daß er ReXJHthuls gefetzentwurf crledixäz ist« Wir glauben, daß die Koa Mons piackzkekeksti Eber diese uffassung im Zentrum heute-icher unter r se n Der Botrytis-is will die sauer-politischen Fragen vor den Wahlen ~beteim’gen«. Das heißt, et will dem Bilrgerblock, wie dag auch aus dem ersten Zitat hervorgeht, noch alles geben« was er haben will: den Etat, das reaktionäre Schelm-setz und das Zuchthauggefetz Dann will die SPD mit mehr Manidiaten und einigen Minister-r die Durchführung der Daweszahlungen übernehmen. Der Berliner Lokalanzeiger schwingt sich zur Verteidigung der Weimaker Verfassung auf. Nach dieser habe der Reichs tag eine 4jährige Legislaturperiode Die Deutfchnationalen müssen diese Verfassung in Schutz nehmen. Die Sozialdemokratische Partei zeigt bei dieser Auseinans verletzung wieder einmal ihren zwieispältigen, auf Arbeiterbetrug til-gestellten- Charasiten Die Dresdner Volkszettung schreibt gestern: »Die Festsetzung des Wahiterming richtet sich nicht nach der Wahlangsft der deutichnationalen Katastrophenpoliiiier, fon detn nach den politischen Notwendigkeiten und die sprechen dafür, daß der gegenwärtige Reichstag im Frühjahr oder im Deswegen schreibt der Vorwärts, es gebe keine parte-i-, sondern nur staat-politische Gründe fgr die Auflösung. Die SPD will gar keine schnelle Auflösung« sie will die Unterstützung des Bürgerblocks, die Vorbereitung zu einst Koalition mit dem sbürgeran Jede andere Erklärung der Provinzptesse ist ein Betrug an der Arbeiterschaft Die Arbeiter müssen die Auflösung des Reichstag-es mit aller Macht erzwingen- Die Arbeiter haben kein Interesse an der Durchführung der reaktionären Gesetze. " Die Arbeiterschaft muß zum außerparlamentatischen Kampf gegen Schweriwdustrie mrd Bürgerblock rüsten. nieust dem Stand ihre- stärksten Einflusses unter den Massen nähert, diesen teil-weise bereite überschritten hat. Aber ee ware vergängnieonlll auf diese Entwicklung« mit Selbstzuiriedenbeit zu liclen. Wir müssen im Gegenteil iefststellem da die bisher erreichte Steigerung unsere-g Einflusses iir die Losung der vor uns stehenden Ausgaben nicht angreichendjst daß das organi satorische Wachstum der Partei mit der Steigerung des Giniussee nicht Schritt gehalten hat. und dzasi auch-die Soziaisdeinotrati the Fast-ei und in manchen BezirkenGstiirter als wir ihren insluß steigern konnte. Bei der rtliirung dieser Tatsache können wir uns nicht mit der Feststellung begnügen. dasz breite Arbeiterschiihien no? vor den revolutsonaren Konsequenzden zurückschrecken noch J igionen über die Möglichkeit einer Aen e nnng ihrer Lage dur die Methoden rgorniistis er Politik haben, noilzsiii er Demagogsie und dem S eintamp der SPD gegen den itrgierblock einge angen werden. Dies tri ft alles zu. Als eine revolutionärefPartei aber müssen ioir ans vor allein die Ursachen iiir die nicht eniigendeii Erfolge bei unserer Arbeit Fle suchen. In der grasen und muheoollen Arbeit. die unsere ar et im letzten Jahre geleistet hat, zeigte still als einer der Muptinängei der iininer noch ungenügend-e Tini us- in den Gewerkschasten und den Großbetrieben Obglei? die Arbeits losigkeit in den letzten Wochen stark gewachsenjt obgleich der Höhepunkt der Konjunktur in einigen Industrien überschritten . Li, die Auftrageingänge bereits nachlassen. steht eine allgemeine rise der deutschen Wirtschaåt inder nächsten Zeit ringt unmittel bar bevor Gerade diese eitzdrnußlvon unserer artei aus- «- gzenutzt werden. am««die.s3ellen spin den Großbetrieben-durch die - ewinnun»g-« neuer Arbeiterkader zu "oerstärien.« Neue Massen mäilssen den freien Gewerksckxaften zugeführt und durch intensioste A eit derKoininunsisten tie- die revolutionäre Gewerkschaft-e -· politit ewonnen werden. Die bevorstehenden Betrieberäte- und Gewerlfchaftgwohlen geben ung Gelegenheit vor den breitesten Massen die oerhangiiievolle Politik der Gewerkschaftsleitungen inifziirollen und gleichzeitig fiir die Erseteiing iener Betriebe .uiid· Gewerkschaitgiunttionare.· die Träger der re otniistischen Politik sind. durch revolutionäre Arbeiter zu tätin en. Ein zweiter Ma ei un erer Parteiarbeit ist die ii enii ende pelitische Anstaunen-Teg der Beraten, bezirtlichen sund Itits-antworteten « giiiige Hier sind onhlilnterlassunggsilnden wie auch ein nicht Benugend starkes uftreten gegenüber der Sozialdexnotratischen artei zu überwinden- Melsach - und besondero.in unseren » schwachen Bezirken .- geöen dese Mängel Hand in Fand Dur-i, iyo nneri Partei starke z rizanisationen hat« wo die oiiininniiten eine ssteinatisehe und ent chlassene Arbeit leisten. Itie unser Einilug bei den Wahlen, wache nnd feitigie sich die Riqu oranntatioin Dort. wie in Mcckienliurg wo unsere Organi sation schwach ist« wo die orasisniiiitorisiise Schwäche mit oppor tiinjstiiiheii steh ern Zinisainnileniisth «——: zeigt sich ein Stillstand. teilweise sogar ein cksihriit in der P«artei"eiii·.i·-icklung. Aus diieåer Tatsache muß die geiamte Partei die notwendigen Lehren z« e en. Der e ot reiche Korn f egen die Bourgeoisie it nur dann möglich. wrefnng die enticheigengden Schichten des deutschen Prole tariato dem Einfluß der Sozialdemokratie in«raicherekn Tempo wie bisher entrissen werden« Die großen anustriebezirte müssen u Feltunasen der Nevoluiion werden. Au dem Lande muß ein eftes Netz von Or aniiatsionen und Vertrauensmanxcern ge chafien werden. Sygtlcmatlich müssen die Verbindungen mit den ozialdemokratiikhen rheitern zwecks Herstellun; einer gemein amen Kampjiront augfebaut werden« Die Partei hat ihre nneren Schwierigkeiten m Jahre 1927 abgesehen vom· Bezirk Pfalz. Suhl und einigen unbedeutenden isoliert-en Plätzen im wesentlichen überwunden Sie muß die volle Kraft Ihrer Arbeit im kommen-den Jahr den Massen zuwenden Die deutsche Arbeitertlasse sammelt iich im Kampf. Sie hat im Jahre 1927 keine offenen Niederlagen erlitten, aber es ist der Bourgeoåxie Heiungem eine Reihe von Erfolgen zu er zielen und ihre ofit onen zu festigen Das Jahr 1927 hat keine ntieheidungen gbebraZL s war ein WJahr der Vorbereitung ilr die kommen en nticheidunaen ir tönnen heute nicht agen. daß das Jahr 1928 die entscheidenden Kämp e zwilchen ourgeoiste und Proletariat bringen wird. Aber m itarlerern . Maße wie das Jahr 1927 wird« 1928 große Klassen-auseinander ietzungen bringen - Jm Frühjahr»»l,tehen erneut Millionen von Arbeitern in Beweguna«-fiir Erho uR der Löhne und Petitir ung der Arbeits- . Zett. 1928 finden die· ahlen zum Reichetazhzreußiichen Land ag und den preußischen Kommunem sowie fiir eine Reihe an erer Lander statt Die Polleiftunsgsen für die Erfüllurip des Dawesplanes Ite enbeoor. Dies-Frage der Verteilung der alten wird-damit erneut Pl einer Frei-ge des Kampfes- die wir von den Tribunen der arlarnente n ie Massen trägen müssen- Die Bourgeoifie bereitet neue Vergib e gegen die rbeiteri asse vor. »Sie antwortet aui die Lintsf wenlun ' der Massen mit der Verstarkung ihres Machtafparats und ihqu »weißgarditijchens Organisationen Sie betetet fis-zu entscheidenden S lagen- Wen die Arbeiter-nasse vor u ver-iustit- aleiehlseitin deren ciite durch die Koa ittonäkoiitib mit der-So aldernokraiie und durch die Arbeitsaeineins aitspoltttk mit den kewerkirhaktss gihrern zu lähmen. Mater-denn je ieitsranger Zeit wird as ahr 1928 die Klasssenironten ,in Deutschland aufreissent hie -Dourqeo·tsie.», hie Proletariat.» »Die Lohns und Arbeithentörnpfe des deutschen Proletariat-n die».Wahltiimpie des Jahres 1928. den Kampf· gegen die neuen Vorstokze der Von-r eoixie und gegen-die Koalittonspolitik der Sozialdemokratiichen Var ei qilt es zu fammenzuiaiiecu um den etnheitliehen und ge chlossenen Kampf der deutsgzcn Arlse«iterktasse. der weritiitiaen uern und aller anderen entrichten des arbeitenden Volkes zu ein-ern sgervaiti en Frijiagläaenen das Irnittupital und damit gegen die - « · re u s Die SPD für die Durchführung der reaktionären Gesetze , Noske Kandidat der SPD ! Die Angst der Reaktionäre Frühsommor fein Ende erkeicht.« Diese Notiz scheint eine An weisung des Parteivorstandeg für die Provinzpresir. Sie ver fomt den Zweck· die Arbeiter in dem Glauben zu belassen. die SPD verfolgc noch immer das proklamieric Ziel dcr Auflösung des Reichstagcg mit denen die SPD die Arbeiter seit Monaten starren. Der Vorwärtg, der in Berlin die Vorbereitungen und die Bereitichnftserklärunsg fiit eine Koalitiongregictung mit dem Zentrum trifft, schlägt andere Töne an. Er lehnt die Forderung der Arbeiterschaft auf sofortige Aufliifung des Reichs-taxes ab. Der Borwärts schreibt: ~Rrckzkt geben kann man der Täglichcn Rundschau· darin, dsaß der Tat für 1928 noch verabschiedet werden mus. Der Reichstag wird sich die größte Mühe geben müssen (!)..w·i·oder einzuholen. way durch die Vummelei der Regieruan versaumt worden ist. Wie dann aber noch Schulvoglagh Str a·f gesetz und weig Gott wpg noch alles zwischendurch erledigt werden soll. blej t ein Rat-Helf« An esiner anderen Stelle erklärt der Vorwärt-:
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