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Arbeiterstimme : 18.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192701182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-18
- Monat1927-01
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.01.1927
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« m opter im den Mode Haus-Mit Oelbthonotllch 1 RMJx durch ble« Post be« v en monatli JZZJE what Zufkenuhgsgevuhkd -Veclag: «Atheuennmme«, Wochen-As Gefchäfwktellszuäd preditkoreg Omkwhnhgkftk» 2 zFemfprechssammeukummek 17»259 - Postfchecktonto Dresden Nr. ,13553, Gmll Schlegel Omkzkzkkmmgx Dresden-Eh GütetbaÆofitc 2 Meinst-n ; Amt Dresden Nr. 17 259 - Mahtanscthfn »Arbeiter wärmt-. Wespen - spkechfiundm Reduktion: Wochentago H Uhtsaußek Dienstes-g u· Donnerstag ) . L;-«--.--.---«---,---..------------s--—s---ss—«-—j————t—l-—WII Anzeigßnpketw Die neunmal gespaltet-se Nonpdteillezelle oder bäten-Aquin 0-30«RM., für IMMENK unzeiqen 0,20 M» sue die Retlamezelle anschlleßend an den dreigefpalkencn Weitener Les R« L Anzvkgenälnnahme lage-' vorher bis 4 Uhr nachmittago m det Expedttlcm Dresden-A» Gute-wohnle semße 2 - Die »Arbeiterstimme« erscheint tägllch außer un Sonn- und Fdieriågwi J Fm Fällen höherer Gewalt besteht tem· Anspruch auf Arie-mag der Zeitung oder auf Zumckzvhlung es Bezvgspkelsw Dienstag, den 18. Januar 1927 Nummer 14 s. Jahrgang » -. » ·-«·- » »I« - « ’ .;. . «. " k, « »Es-s «·!s«« : ---·""1«’." "-ks« ."":T tx. · ::T THE Es « ; ·«-3—."«- U- :?s. ·. ?«- kissU U «"«. ·-'-I»’-. !·.I- T stekslssfz W »s« Isii DIE-T .-««-»- »j» H ;-i.s (·,.· - « . LI» -.:«;«,.J·;.- ssss is »J» Iz; ..;:; ~- - « .« «-«I - TI- «.««", 'ff 111 ,i. ;«,.i HI· vj,««- »Z-. .;.«i »z« » »-.- . »kl. R « »s- « «- - zsjzs YT svc -« « s- gegen Mc Inian des- GEMWMMWME WW MS Owyewde Msewreisfieigemng MMMUMMMWUW w Ase-swa- Dier- Mgemeine Mietöewohnewerein Dresden hatte gefzern Die Beweis- und Gewerbetreibenden zu einer Lllcasseirknndgedung gegen die von der :I-,eidtteg«iettungL geplante Aufhebung des Mäcierjchutzes für die gewerblichen »Zukan einberufen Die große Orte-Zung. die durch die angekündigten Bestimmungen inner- LHUJ oc: Gewerbetreioenden hervorgerufen» ist, zeigte sich schon m Zum Ellkassenbefuch der Kuridgebttitg. Der grosse Saal der Tresdner Kansmånnfchaft erwies sich als-«- zn klein für diese Mann-« Es snuszien zwei Nehmt-erhanunan abgehalten werden Als erster Redner sprach der Vorsitzende dec- Bundes :-rutsci)-:r lekieicmereine G, Herrniaim Er zeigte, wie in jahre- Zengem Kampf erst däe Ijiieicrschutibcstixrunungen errungen wer den mußten Und wie man jetzt dabei ist, die Besåjmmungen zu durchbrechen nnd wieder »aufzuheben. Diesaugbefitferorganb Warnen betreiben mit aller Kraft die Aufhebung des Mieter mw jei dkefer gefallen. dann werden auch balddie Gesetz-e oder die Mietpreisbildung verschwinden Die Revolution habe vergessen energische Maßnahmen gegen den Mietwucher zu unternehmen Zwar M ist der Verfassung-das Recht ans eine Weh-mag gewaltet-L jedoch sei day nur aus« dem Pepiet.·,Tzen isazsgxaphcn Leben gehe-i, des könne nur die Masse sen-se Die Gruppe für Handel und Gewerbe im Allgemeinen Miet- Tsemohneroerein wolle der-wegen nicht erst die Vertündungen der Vezxuregäerung an sich herankommen fassen, sie marschierte vorher aus« um ihren Protest-gegen die geplanien Maßnahmen kund- ZULUTL In Preußen habe der Woljlfährtgminifter Hirtfiefer schon Mich eine Verordnung vom U. November 19:.’U den Mieter- Illjmz für die gewerblichen Räutne aufgehoben. Die Folge sei, II Jetzt Tausenden sen Geschäftsleuten gekündigt werde. deren Zinnen-z dadurch vernichtet met-de Den Mietcrvertretern, die kenn Ministerium lgegen dicke Mirßnnhmen proteftiectefy wurde isklukss dass die « erordnung ans Grund non Gutachten der Widle und Gewekbekcimmern erlassen sei. Diese Handels- Ikud Gewerbekammern seien aber die Jnterejsenoerjreter der Vlllmetzcrorganisationen So habe man festgestellt. dass z. V. 177 UHCIIMTIL WO jetzt auch die Handels-s und Gewerbekannnern Ess! tin-tanzten für die Aufhebung der Mieterfchutzbeftinunnng erlassen haben. vie Kammer aus 40 Mitgliedern bestehe, von MCU nur fünf keine Hauybefitzer sind . M Meer vroresticrte dem- dagegen. daß rin- Munzing thkuex erhoben nnd zu Verwaltan szwecken genagt wede Jetzt "«o".strbe MS Miete auf 100 Prozent Friedens-Miete- Der Hexenküche Minister Hirtsiefer trete für M Prozent Erhöhung ein« spzn anderer Seite wilrde die Jndcxtniete gefordert, die jetzt szent benagen werde Doch würden jetzt schon Gr xktmsleceum non Prozent gefordert-, Die Hausbesitzer ver- HWIZW km- .-ax:gepaßte Miit-C vie 4og Prozent betrage. ede- M jdsdete etns ~Hemmiete« mir 250 Prozent »Nun habe We Zwasspgefttzmtte Auggleichssteflen eingerichtet jedoch sehen Wen fu«-c Aufgabe vor-m den Forderungen per Haus-besiegt ent- Mökku eminen. In Mem-en Haben ne benuan daß M Proz· »Eure nicht arg Miete-We anzusehen set » Jtt Berlin den die Aushkrkns KNr KäcIHKUUSCU.Tch«-n IS bog die Gesexkieireivenden m Mike-I wes West-WEIBER- PdtL ngsssiemeu mai-sum Die Forderung-v W Hat-MUSA- M so. daß man küe Räume, wo man still-et 7500 M sem dekt. jetzt 24000 M. verlange. Noch als geringe· FOWPTUW TZFUE Es demnach, wenn ein Besitzer für einen Laden, der bisher WJIJL gekostet. sooo M. vertan-ge. D W » ·n Dresden m« chiett der Verlag der rep » »Es-Reiten Namthen an ver Spiyo vor wachede IMM- chh den Demokraten sichs-stehende Zeitung sit BL- M des Grundstücke- Vitwriastmßefåa Sie hakt-IN MARTin - S dettenden Gc chätgleuten sit vor c» sey ’ . . schnedcnx Da an z u its-Thraz- u sei , daß die Miaekfchubbsstkms FYVAEU filt- dic Gewerbetsumä aufgehoben werdekh Ochs-»He Vom meertkmm da ji- dmm die Ränmeth sich VOUZWT JJW Ladeninhabek· sog-m fity Hund endete Epijiumev bemuhHZL WM die Lmnknhywkwie Zeitung W unterstützen-) TO. sprachen dänn n . der Kistjchnermoister Juugvktzsch Und MEWM Pier ek« Die Feummlwigs beschloß. von einer Dis- FW Tdöllfeäem Und kamst folge-we » ( " v " Nimmst-s «. ~ « « - stm m k- das-keim- »arm«-mitbes- IFMC unanuäawåägfbmnsGefccstorguumleter hskm ssxg »Hu SIM Im- tqiimm genas-um das M Muhko MAY-tausend- mn Im Riemann-Modus sie MEDIUM WU- Mcisq s m my»m ou ein-u- Festt- Tp VII-Ist 111-ho- EM Mitge- ssiplk Mi- die Amm- J II 111-It wim- Vsikmm mich-en hat. nat-u Schmut z . UW m datome de- Immrichws smb M UT M« W «- Ucucn iöchwm sit-Hieraus eure besondere Rolle as- IWMSWM NO DOMAIN-IN Eies lesV-rief Mr Maer MS Was-www sm- eän MEDIUM-Kometen GMEMOMW Negåikruwgwscsjaww Mr Häcksjfthhcstj DIE-Fabrici- Dresden. am 18. Januar j927. s. Wie es bei jedem ichiitntzinen Geittjtift Betrüger und Petrbgene gibt. so auch bei dem erbärmlichen Schreiber um die Bildt-us der sächsischen Regierung, der nunmehr mit einer neuen Held -»Aet·-n zu einem vorläufigen Abschluß gekommen tit- Licoch ehe biete Regierung, die nur möglich war durch den bei spielloien Arbeiizirtietmt der nltiuzinivemotmtiicben Gebuer betten sich Dem Landtag not-gestellt Und ihr reaktiontits Regie rungsxikosgramm verkündet hat, wurden die Bedingungen unb der Kanfpresig beinan unter denen die Regieruns Heldt zufam mengesitwben wurde Der Preis-. den die Deutkchnationalen for derten und auch betvilligt erhalten haben, verlangt ban im Sommer indesan-es der Einfluß der Schwarz-Weit3-then auf dieses Kabinett und ieine Potitik durch vie Beteitstsellung von Ministeriesseln äußerlich Nun Ausdruck kommt nnb damit Mich besser realisiert werden so . Die ABBEs-Leute bebaut-ten zwar. von den Abmsachnngen bei übrigen bürgerlichen Parteien über den eventuellen Nitckttitst und die Umbildung dieser Regierung nichts gewußt zu haben» Sie versuchen »auf diese Weste ibten sichs-missen Verrat zu beweist-n tmb die Dressbnseje Mit Festung glaubt gestern von den ABBES-Läuer sprechen zu ntii sen nic ..den Betrogenem deren Miniter zu Ministetn auf A bin f« geworden seien. Jetzt. nachdem die Parteien des Bitt netiumg von bejn ASFSLWM tirtn einem chiveten Alpbritck befreit tout-den sind uns« die Heldtsßepsietung doch noch ,Bnik4uiide gekommen tit, weiden ellmäslieh Einzelheiten des Schacher neichäftes um die Negivrkung etnnnt. Zeinien schon die statt gefunbsnen Verbeniilungenz »die von der SZID niti bet« Auf wettunspattei geführt wurden, die wkrktiien Absichten der SPDJHJWU ein günstigere-s Ue erganggstadtum zur Kontitjdnstegtctunit zit itbnffcn, to werden iiunmeizrj itsie»Pläne uitd die traurige Rolle Ver toalittvnøs lüfternen SPD-Fttbrer bei der Negiernnngbttbung bekannt« Jn den deutschnsationalen Dregdner Nachrichten macht am Sonntag der Kopitiin vont Hatenireuz. der» natiwialsnzialistiiche Abgeordnete v. Mücke. in einer Inschrift. die auch von den Leipziger Neucston Nachrichten aufgenommen wutbe. Ent büllnnnen über die Bemühungen der SPD. mit Hilfe der Unterstützung der» Hakentteuzlet zueinem Kabinett Geißer zu kommen Jn feiner Zulchrift an dieses Blatt schreibt i U e: »Es ist von den Nationaliozistliften bei allen Verdunk lmcgeu von vornherein betont worden« daß ihre Stimmen sur Meissner site gegeben womit würden .. . Flir liest Fall des Zustandekommen-:- cinet FleißuerMcs giekung. mus- omie daß ie Rutionalloziamten M diese ykiiv gestimmt hätten. waren Zusicherunqu gegebe wotven die Nedcfrcidekt Sitten- »be fresse-IT welche die Nationaiiozialtiten durchaus befriedigen konnt-m« Nach Neigt-Erklärung des- MkionnifxsxEniistihsjm Arme-Iw neten voiz Mücke hat die SPD nicht- nnr mit den Hakexts kreuiflern libcr die Regierungskyildung vewa delt. fondkrn Ijt dar bei hin-aus bot-it gewesen« Cis Bank-reis- Nr hie stille Unterstützung oder M Almosen weißer Stnmnzettel durch die stkationalsozialiften bei der Abstimmung übe-c den Minister thäsidenteu an die Hakenkrcsusket einen Freiärief füt, d« Inst-sen des sahst ensühxctg doxf Hctler tn ach en auszufte len. Die Errichtka Mücke-s an das deutschimtionale Mast er klM Mm TUTTI PUC- Perhalim der Nationsalfozialkften bei der Wahl des Muttstetpmsidentem die bei der ersten Abstiznxnung den Saal verliessen nnd beimxzwoiten Wahl-Junge sich der Amme enthielte-c Der gemeine Schacher des sozialdemokratischen Füh rer konnte jedoch nur zum Ziele Führen. wenn eg gelang, die Aufwerkunaopaktei unter die Fitt che- zu bekommen Nachdpm dung aller Bemühungen nicht Heglückt war. und die Dem-?- Uaiwnalen Hug» furcht. durch ihr ergattert ein Kabinett Fiel z im zu etmögxichqu »unter dem Dru e der Aufwertultgspskjet spielt. Die Miete- lehmm in dek« Zeit heutige-· Wirtschaft-not jede Mitue Vclqstung zugangen eines klkiucn Teils-»Du Ic sisoudiu an tin-Fing und onna-bar ab, m erbiutsn in km sockmmq des Miete-Wagn- einen Ansrisf auf ihr Wehm- und Ninos-zischt . « Dis band-ig- tmd gewerbetkesdsenvm Mem- emaxsten mit- Vimmmtyeit, daß M vie Ischisiiyc Regierung durch »reine-la Paticihkammgen non m bisherigen Stelluicmmgms zum Mitten-has asveungmjztyr. sti- vekumgcu vielmehr Erweite rung-aush.ngf Pachtvmräge.. im- pezk qujgvermmm die sich« »Ic- Mimrthung und versteht-Hieraus ihres WILL-Musen und damit zur Verschärfung-ihm Neu-ge cizzsetzcn,, wird vie seitdäftswell Ia skscdtnersegit Reujenkchaii ichs-Mk ; ’. ZU Mist Verunstaltung hatte der Miemvetetn die Pak teien geladen. Mc Döictschnationalc Volkssvurtei used die stxx : ich e- Vo ! H p artci han«-on «.;-:-I««s3»t7ss.M- W sie keine seit herbei-, einem Vertreter zu ustjescvctzs. Auch Mis, sz f- und aus Angst not; ihren Anhängtzrm umso-fassen waren, zer brach auch das Skkkehckgcschiift der koatitidijs creijen Schwi meicr. Die SPD-zsührex waren die Bettdgösiefi« MS auf den Schleichwegen parlamentarische-r Schiebufthu Schiffbruch er litten» Die Ecllärumk des nationalspziuliftiichen kageqtvnegcn v. M ücke beleuchtet ie politisch korrumpierte Gc »Mir-haft Her ~linken« fozisaldemotrsatgchen Füher vorher Arbekterichaft ifn ihrer ganzen Grbätmli Mi» Dise Inschrift Bestätigt, wag du« Kommt-nisten til-ex die Koaxiiionsvekeiifchast der VII-Fahre sagten und wag von der SICH-Presse IRS-mäßig abgelcußnet und auch von Liebmann mit der D otyode dieser MAY miachdr bestritten wurde. - Eg diänsie nun auch dem tetzvtku sozialdemokrati; en Arbeiter tlutweedem daß es is betrug-Linse A II dieser ~lintm« Füyder war. vie Unterstiitzung « Kaadidaiut Fleiß-set durch die Ksmslunisten u benutzen und ja mißiiraugcm um mit käm der Aujwermuggi parte und der« ukeztltteuzler ie Neste-uns zu Fet achmea. sur deren Cur-usw« Zu cum Dann-its ckegietimgt mit den Parteien des . sitze-etwas Witz v eL Kumam- Zteii verantmitimj gemach-L treten is Zeit- Das war die Absicht und des Ziel dieses Sehn ge chästeij Zu diesem Zwecke wurde der Pakt mit den Halenekeezuzdlfern ge schlossen Diese sauberen Pläne ver TUTTI-Füssen le dem Willen deg»Parteivorstanves nistet den für die S D in Sachsen-» besonders schwierig gela erten Vetäsilmissen Rechnung EIN-en sollten, sind voxlänsl gekscheiiekn Te etscieen euch »das s ts jelten der SPD-Biiigtet die jeden gemeinsamer-, auszunehm menfarischen Kampf det Arbeiter nach den Vökschlgilgen dek Köln-; inunisten gegen den Bürgerl-leer und für die « nslösunkk bes; Landtages ablehnten. uns damit den Regietnngsknhhandel ers-« möglichten, an dem vie END-Führer in gäxlstem Maße inter essiert waren Heute, nachdem die SP JFühket bei diesem schmutzig-en Gesklktäft die bejro enen Beter er sind, er weist sich mit a er Klarheit: Säyulv un dem » UTtankselommen ver Vukgermockkegtetune sind die WITH-Führen ie- mit ihrer Bereitschnss zur Valslsongpelitil die Klasåeninterssen Ver« Ar beiter zum Objekt Ihrer verlorne-tierischen this-beteten gen-echt haben. eJetzt ist Klarheit geschaffen die Schleier sind gesellen und dgö Protettoren Hitlerg mitsankt ihr » Fresss- schweigen zu den erössentlichungen des nat onallftsls en Abgeordneten Mücke Die Dresdncr Vollgzeitun untetläßt es auckb kiglem euch unt mit einem»thte zu dies-ein« unFZlenren un Sinkt lichen Plan der SKFJFUHM einzugehen sit ver großspnriaen Erklärung der S Führen innn werde, wenn eine Mini pemolratische Minderheiteregierung zustande kame, sich unbe zkrt um rechts und links an eng Von der-; SgFD ver efsentlichte Negierunggptogtamm halten« solltendte VII-ski beiiet getäuscht unb unter dieser schernreellalen Maske dcx Betrug vollzogen werden. Die Arke-fletschen list nun sie Grllätung file vse nn emeite Kommt-isten- nnd Gewinnes-e m SAI- Fillnft nnd ihrer PUB- vse mit dein Geschrei sen »Hu knieen nnd eins-leiernw vng Bündnis ves- SPDsFilheee mit den Taf-blinkt zu verstylesem ver a en. - Die END-Arbeiter Müssen fes-i Me· weht-C Absichwsj ihrer ·l WILCU Wenn s v otlltaigc llk en cci WO- Ilh ch sissnchi dir b·d Heim ie Erklätun der S Presse, gegenüber der Bürgerbww regte-un fragliche Ovvtfpsktioujku treiben. weil knaij lin bewußt yet früher oder Mist vie Regierung wieder km übernehmen, so formulierte bekanntlich die Dregbner Volks gäitung zeigt erneut. das die SEND-Führer in SciYseit nicht ran senten- einsu ernst often samt-f gegen die B Blut-prass regkerimq zu führen. Aufs-sitze der ioz aldemokmtifchen ·. weiter muß es jetzt ein. dem et ärmlichtfjk Doppelfpjet ein Ende zu bereiten Und ich gemeinsam mit en Kommuttkstefp zusammen- Windm kmv cimsvfe gegen-vie Heldtrcgsierunw ue vie Auf unxt des Landtage-. - Gewinn AS p txt i ei hatte sich etjctschulbkgh sie stehe aber- hinter den Forbcrungendet Gewexbetzrekbendtzn.s Für, die K o m m ux nistische Partei und dies köm«"Mu"ti-ist«i"!khc Land-—- tügsfkcxttion war Landtagsabgeordnetck Ren n» zur-- schienen. Dieser- crnätte am Erdmde Versammlung Mk seine Max-um« IN time gegen jede Dotierung M- Mietetichntzog um qeqm im , iiiprexsoxysyimwden entschied-um« Kampf führst-, nnd tret Veröusyec solcher Art kaum Hof-jedem Der dumm Ve ·Frvif·encn- sie eij worde. , " » ; . « -- - ,· · Die ronimmxtitjschd sijkaktion hat angesichts de-: gez-lauten Maßnahmen dcx Regierng folgen-de Amtägi.s tut-d eine Unfrago »du Sack-fischen Landtzqv eingebracht-« . - . · « « - . Ante-C ·- « · « Der Landtag wolle seichließenx , i-« « - - , « . Jede Dank-methods der Mie-ckfchungidiiiiu-ig, ganz gmey ungesche- Akt. und jede-Mystiou M -, kommer wälz -Im des Jahres-ON hat zu amech M-- - . «
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