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Arbeiterstimme : 29.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192701297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-29
- Monat1927-01
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.01.1927
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W» « « . .s. i-« . Einzelnummer 10 Pfennig LlMde san -H sz « » »·« s- " » ON BRUNO-solicit utm «- ouepi »mitte- mymmch k: -Ja »Es s«.’ »« s » . Js « - . -«s·««;.. K. · ’ Wi. ..-·«s«-k "-«-«·s --.· »-.« k. I » s «. . » ist-» »Is-- .- s sjfd -» : «- » ;-z- ~. »k. «Or . «- « - - k-» . jj»«z.. J, . · »H« 111-s «;." "".—««.«- -« j-..«,- « . E- « iskfkskksskks «--s-:-.2-"«««-Lssiist« « »Es-U - -« · —·s. .- · .«·- IT k««:«s«T." s««-s - Is. .«»F-..» · ’- «- -- u» :.. i·.'..1«-". «".-'« .. ·- .-. I ",--. i-««-s’- · : «,-«J.. «.« V - . PKNL «·." . . « · .·"- .J«. » . . s«««- .- - O-- ~ I s«." I- . 111-JOHN shPs szs »k- s«. ·.« —H .- pur Ost-H TSSNVNJHJUÆUCZFLUH spär- k- fdstrcxlwt . FOR » n leg :i' .: « «.- t- ««,I·"»d..z»z:»»;JUHY " « l Sek i d K « ' J ' ' Tugeszeitung der KPD ton er ommumsttfchen nternanonale l Bezirk Ostfochsen Miteigen- Dek rote Stern - Dek kommuvkstksche Genossenschaftet - Wirtschaftliche Rundschau - Kunst und Wissen ~ » zpkew fu( den Mom- fM Ost-USE MGCWMMCMFH 1 RMJs durch du Post LIESng MOMMOD Ansatz-wesw- Vlk neunmol gespalten- Nonpantn km app- omy Raum azo M» m umwen ;·««Rc)il!. iohllk·3llftelluvgsgebllk)k)JVMCAZ JUWUMMMMO kaksdmsAs « Geschäftsstelle und Expedmons anzejgen 0,20 Rom im die Nequmezeile anschließneisd an den dreigespaltmkn Meilentfeu Zu Rim. O»YMHk»s.nokstr. 2 -Femkaech-GCMIIWWMMN UUW Pofjicheckkonko Dresden NthvsJTmUSchlegel Ameisen-Annahme mgs vorbei bl- 4 Uhr nachmmags ln der Qpedmon Dresden-U, Gumtmhnhoii LI-.«-;—.k«sueuui-.zz:Dresden-A»GutekuahuhoiicmMeinst-»Am-Dteoden w.t72jo-Drahmnschklst:»Arbeiter- skmgsv - Dis «Atbkiiekftlmme« nich-Im täglich außer an Sonn— und Feiertagen - In Fällen höheres wwks meiden - GdkeHlstvndM TM Nest-MINI- WVckWMOAV HOC UVHMMU Mem-Mitl- TMWNMCM Gewalt befiel-If Mn Anspmch auf Diesenan der Zeitung oder auf Sumckznhlung des Bezuqshkelfeo Z, Jscobkallng Sonnabend, den 29. Januar 1927 Nummer 2 M Regierung der Die BiirgerblockMeichgregierung ist gebildet. Jm »Ist-ten Jahre der deutschen Nevolutton schließt sich die «xik.l(ti-)n zu einem Block zuiannneu und übernimmt die Danks-macht Die feige und akbeiterverräterische Politik der EPD bringt die Früchte ein, die sie gefijhkt hat. Dle szxårksre und erbittettfte Reaktion-spottet erhält die meisten zjzzc im neuen Kabinett, sie hat Fee reaktionärften Ver mka bestimmt Der »Demotrat« eßl e r , der als Fach ncjinftcr bat-leiht ist aus der Demokratischen Partei aus e ncnn Die Lage in der Neijcsswehr erlaubt feinen Wert-ZU r. diejem Atxinjsterium die eichswehrofftziere wollen ket ncn anderen Vertrauensmann Das neue Kabinett setzt sich nunmehr wie folgt zu- mit-Heils l chiiixsianzlerr Dr. Mars (3entrmn); Junenminister u. Vizetanzleu Hergt (Deutschnat.); ilnszenministen Dr. Stresemann (Deutsche Boligpart.); szxciktschafismlnister: Dr. Turtiuø tDeutsche Volksp.); Finanzministen Dr. Köhlcr (3entrum); Wehrministm Dr. Geszleu Arbeiteministm Dr. Beatan (30ntrum)« Jnstizkninisteu Grad-Thüringen (Deutslenational.); Ernährung nnd Landwirtschaft: Schicle (Deutschnat.); Postminister: Stingl sßayrtsche Volkspartei). Das- Ministerium für die besetzten Gebiete wird vom kiieidsitsianzlek Dr. Marx Mir-ermattet Der größte Teil der- Namen ist der Arbeiterschaft als der der greinen Scharfmacher bekannt. Die Arbeiterschaft Ismn von diesem Kabinett nur die weitere Verschlechterung einer Lage weiteren Raub seiner Rechte erwarten. Die Arbeiterschaft muß sich bereit machen, jeden Vorstoß abzu wehren ja noch mehr, es gilt, dem reaktionären Kabinett sin- Forderungen der arbeitenden Massen entgegenzustellen lixir beben diese notwendigen Forderungen schon einixäe Male aufgezählt Die wichtigsten dabei sind: die Hera - VIII-Hin der Arbeitszeit, die Erhöhung der Löhne Jetzt sitt- es. die Loslöiung von den bankrotten lührern der Jijisonerorganisationen im beschleunigten Ma e herbeizu- TEHFML 8 Jahre haben die SPDsFiihrer die Arbeiter von rsikedcrluge zu Niederlage geführt, bis jetzt die Reaktion wieder essen die Regierung übernimmt- « Ban- Jktziheißtes Schluß zu machen W diesen-M kxoitsx«lll·kn. - « -- - « Die Arbeiterschaft weiß dieses Kabinett eiyzuschatsqm wes-S auch einzuschätzen die Sozialdemokraten, dte vor hie- Ikkn Kabinett schon kapitaliett haben. Dis tMassM VST LLLEeikiiitiqvn werden sich durch »ihrer Ellkafeflåt getremste LVDUsition« der SPD oder gar der Demokraten die außer- W des Kahmetts stehen. um die Mitterschichten weiter TM Der Stange zu halten, nicht täuschen lassen. ! Diesote Fahne, das Zentralotgan der KPQ lchreth II« REglsrunngttdunm »Die Ministerliste entspricht dem polt- MW Charakter des Nahm-tut In den wichtigsten Ressoris winken die schärfsten Reaktionärc, die wütendsien Feinde der Schwarzen-e Gchutkeqkiiknki VEIUM W. anuar. Eigene Drahtmeldung-) C Von Wsklichteter Seze mitgeteglt wird. ist der Kotxtovdaksvcrtraig Wschen du katholischen Kirche und der kam-. I. sssbep Rtpllbk INSECTS fertig. Gleich nach der offizlellen Lonstitmerung VII Vukpcskbxocklabinctts sann der Vertrag unterzeschvsk Werden- MD dem Von-pag ioa die Kirche das Recht haben. Einstelluyseu MONEntlsssunFm von allen Volksgpulfleåskem nurmväusäcäelk unun- q äu i gum m« we oten w BILDET Lwckthchulgetäl Zellen Titel-i von der Arch- stimmt n. Der Unieterniilirnnggminifter . : Kerls-. Die kommende Ernennung des Deutfchnqtkonazen JOHN-Zum szekasnzlet und Ernährungsmintlter htzt aus oesz :- e«««ebotsp.öu einer ichar en Anzielrung der Ptexse fllk ro- FRLQIM ZFIUHTL Wie die ältelt am Abend mitteilt tit tun-essendere IHEYWN m 25s Januar bis heute Abend von 240 auf 261 at tücknebm WOWOIL Die Junker halten das Brotfetreidengus gek» spm sie M Schkele und der von ihm nbhtmg gen RF H nkzkeweankaufsftelle amtliche Bretsttetberel etwarten.»da Ihnen We Gespgenbeitcn für einen and u unter den Bevoltetnngfs nnxw MAX wird. Gleichzeiti met Bcis-m Rogqen sind mzch e kkixswn EDUARD-esse fast unt Tensplben Preis in die Höhe ge gifnen GIVE-I- Die Welt am Abend erinnert an die Vor wer »auf der Getkeidebörie seit Anfang Ali-til dieses Feltre-. 156 ElNwa der Netchsgetreideankaufsfte e die Preie von us « Ctk getrieben worden waren. « . Der Vatikan an ver Arbeit · » M vo·3«tlill. Wie die vasische TZeltullg berichtet, wird istztszåm Hin der FWWMSI Zeitung bestätigt, daß schon lett du» neu Wumburgg die-:ömilche Kutslyftemtztlsch und auf vorjchtgdkvm Rissen W das Zentkum elngewlttt hat. um e- zu emer pdäw mi: W W del Rechten .qu zum Abschluß eines Domain-» stchbsmse der Rechten zu bewegen. Gleichzeitig teilt dik· : · e zwang mu» daß die Demokraten endgültig Oppofttlo»s- Reaktion gebildet Arbeiter zu Ministern gewählt Jn der Regierung der Nepubltk von Anna 1927 erscheinen die monarchisiiichen Deutschnaiionalen als stärkste Fraition mit it Ministeroosten ilm den Scharf macheriurs der sciswarzsrotsgoldenen Nesniblii zu unterstreichen, wurde von den Deutschnationalen der Jnnenininister Hergt noch besonders zum Bizekanzler ernannt. Nichts aber kennzeich net den brutalen Klasseneharatter der Bürgerblockregierung mehr, als die Betrauung des deutsch-rationalen Graes Ltum Justiz- . minister. Graes gehört zu dein reeiitesten Flügel der Deutsch- ! nationalen Er gilt allgemein als besonderer Vertrauensmann der Völiischen. ein geschworener Feind nicht nur der Kommu nisten. sondern der Arbeiterbewegung überhaupt. Jetzt wird auch jedem Arbeiter der g 3 der aonr Zentrum ausgearbeiteten Richtlinien zur Negierunggbildung klar, in dem es heißt: »Vor gehen gegen alle Erscheinunaen und Bestrebungen die den Um sturz der Republii bezwecken« Das Ernährungeministerium wurde in die Hände des deutsch-rationalen Grangrundbesiherg und Landbundsiihrerg Schiele gelegt. linvergessen ist noch in den breiten Massen das proklamatiscbe Wort des Führers der Deutschnationalen Westarp: »Kerl-punktirt bei vollen Scheut-rni« Daß Schiele es nicht nur Ver-stehen wird, die Getreidezölle in die Höhe zn treiben. die Vrotpreise noch mehr zu erhöhen. bedarf keiner besonderen Erwähnung Der Führer der schwarz-weih-roten Reiche-mehr Geßler hat nun auch sor mell seinen Abschied von der Demokraiischen Partei genommen. um damit zu bestätigen. daß an dieser Regierung auch dem Namen nach nichts mehr an Demokratie erinnern dars. Die Arbeiterllasse steht vor schwersten Kämpfen Nichts wäre ialscher. ais nicht zu erkennen, dass dieie Regierung des Bürgerblocks stärker ist, als se eine Regierung des Bürgertums zuvor. Der sozialdemokratische Parteivorstand, dessen arbtjährige Koalitionss politii diese Situation geschossen hat« weiß der Arbeiterllasie nichts vorzuschlagen gegen diese Reaiernna der Geaenrevalution Dagegen erklärt er im sozialdemokratischen Preisedienst, siir die Sozialdemokratie gestalte sich die Situation günstig. Jn solcher Situation muß die prolistarisrhe Einheitgsront zum Slurz der lonterreoolutionären Reaierung über die Köpfe der Führer hin weg gebildet werden. Die Kommunisten sagen der deutschen Arbeiterllasie und insbesondere den sozialdemokratischen Ar beitern auch in dieser Stunde: Es gibt keinen anderen Wes, der vorwärts sithrt. als den Weg des Karat-seen du Zusammen . schlussea aller proletatiichen Kräfte Viele sozialdemokratische ’ Arbeiter mögen nicht bearissen haben warum die Kommunisten immer wieder nach der Einheit der Arbeiterilasse. dem Kann-s gegen-die Bourgeoisie gerufen und sie als erste Voraussetiung für den Erfolg gekennzeichnet haben. Jetzt werden sie es be greifen. Die Einheit der Reaktion ist hergestellt, die Einheit des Proletariat- noch nicht. Die Einheit des Proletariats herzu stellen, das ist fest die tauchen-Muth die wichtig-sie Auf-ask Hem- zma Kampf nik di- csuheu m mischen Arbeits-stand Hinweg mit ver feiges nnd verkstetifcheu Numbe Massenawbilisieruas fiit den Stat- vu Regierung des weihen Tektotot stelllmg bezogen hätten. nachdem in der Frage der Schulgcsetze der Neichstanzler erklärt hab-. daß nach Vewkfenkkicheng V« Richtlinien demuttatiiche Mahnung-vorschläg- nlcht mehr an nehmbar Hm Mark habe sich nut darauf beschränkt den demo ktsikschtll Untethändlekn die Unbedentllchleit der vorliegenden Richtlinkeu nachzuweisen Hakenkreuzbanditen wimm Momentnft Berlin. Gestetn abend übersielen gegen Mitternacht Haken kreuzler Mitglieder der Kommunistsschen Partei in der Mat ichcruer Straße Die gutbewussneten Nationalisten Affen die unbewaffneten Arbeit-! mit Messun. Neootvekn und Tockchtäs gern an, so daß der Midibrige Arbeiter Kaki G« aus der Frucht ftraße 59 einen Messetstich in die Herznegcnd crhiel·l. Der ijibkkge AIMW Wanst P- aus der Memelet Straße 61 fünf Kopfverletzungen und einen Messekftich im’NUckca· tm ebiähcis Lebt-kam Ehrbard A. aus der Wes-schaun Straße BUT-U Sttelsschuß am Bauch und der ssjährkge alte Böser Wikll A» Köningbekger Straße Bö, mehrere Kopfwundm « Die Arbeite mußten ins Krankenhaus gebracht werdens Decizehn LIMIin wurden endlich von einem-viel zu spät ejnikeffknden Polizei kommando verhaften - Die Ecwetbglosigkeät fikigt Berlin; Las-. Jena«-L (Telunkon.) Die Zahl der männlichen paaptunterststzungscmplänger M in du Zejt vom l. bis ,15. Januar von 1472 okm auf 1551 WI. die der weil-Eichen von 275 Wo auf 283 Wo- die Gesamtzahl von 1747 vml auf 1831009 gestiegen. Die Gesnmizunahm beträgt 87 ow Perxonen oder rund 5 Prozent Die Zahl der Zuschlags empfänger ist von 1 967 Wo auf 2 078 olm gestiegen, In der zwei ten Dezemhcrhiilfte hatte die Zahl Aar Haupumterstkitzunggk emplänger um 278 000 oder rund 19 Prozent zugenommen Gkaiw WOOE Der Instit-esti- der Groß-geartet Betrag an den kleinen Bauern Die-den« den Sti. Januar lit26. Heute beginnt in Berlin die »lsrilne Woche«. Jedes Jahr findet dieser Ausmarsch der Bauernschest in Berlin statt. Die Kundgebung tagt im Zirkue Busch wie in Dresden die Land wirtschastgwoche im »Sarrasani«. Nur diesee Jahr wählte man in Dresden das Vereins-baue Aus diesen Tagungen werden die Forderungen der Großgrundbesitzer präsentiert und den Klein bauern mit reichlich patriotischer Ausmachung vorgeredet. das seien die Forderungen der gesamten Bauernschaft. In Berlin sindet die Aufzählung der Forderungen sogleich mit der Ver kündung des Negierungsprogrammo statt. Die Großagrarier verstehen es. ihre Veranstaltungen auszumachen Die Forderungen sind: Zoll- und Getreidepreieerhöhungen, die Uebernahme dee Ernährunggmintsteriume durch den Minister Schiele wirst schen ihre Schatten voran-. Die Agrarier halten da- Getreide zurtich die Preise werden hinausgetrieben Jn Sachsen liegt die Grüne Woche setzt hinter une. Er ist interessant, festzustellen wie es die deutschnationalen Arrangeure verstanden. die Gmpiirung der kleinen Bauern nochmals abzulenten Wenn auch diese geschick ten Komödianten nicht daran denken werden, den Kleinbauern wirklich zu helfen. wenn sie ihre Versprechungen von Anfang an geben in der Hoffnung, daß diese nirgends angenommen werden, so schwebte doch über der sächsischen »Griinen Woche« der Geist der Rebellion der ileinen Bauern und die Aufklärung-i - Kampstiittgkeit der Kommunisten Noch aus der vorher gehenden Tagung konnten die Deutschnatianalenungestört die Jeresiihruug der Kleinbauern. den Betrug durchführen Seit der letzten Tagung der Landwirte sind aber deren Röte ge wachsen, die graßkapitalisttsche Nationalisierung, die rllcksichtslose Ausdllinderung der arbeitenden Massen, die schonungelose Inter essenvertretung der Große-geartet hat auch vor den kleinen Bauern nicht Halt gemacht War et den Grahagrariern bis setzt aber immer gelungen. die auo der rilcksichtelasen Auepowernng der Kleinbauern entstehende Empörung mit leeren Redensarten und mit Hinweisen aus die Opterwilligleit der Landwirtschaft, mit Reden über die Not des Vaterlanbee und mit Schimosen aus die republikanischen Regierungen abzutum ohne daß der tleine Bauer merkte. daß er betrogen wurde, gelang ei noch. die Interessen der Kleinbauern und der Großgrundbesisier ideale gisch zu vermengen. so hat die Arbeit des »Minde- der schaffen den Landwikte«. der seinen Einfluss in Sachsen immer mehr i ausgedehnt bat, so hat in der Lausitz, im besonderen der »Lan i sitzer Bauernbund«· dieser Lügengewebe und den Schleier der den Augen der Kleinbauern gründlich zerstört. Auch die kam munistische Landtage-traktiert hat in einer Menge non Anträgen gezeigt. welchen Weg die Kleinbauernschast gehen must. sie hat die Forderungen siir die Kleinbauern ausgestellt Seit Jahren verlangte die KPD im Landtag zlnelose Kredite sitt die Ernte geschitdigten, sie forderte Jreilassung der kleinen Landwirte von der Grund-stauen von der Mitezinesteuer, jedoch immer vers geben-. Gegen die KPD standen immer sämtliche anderen Par teien dee Landtage-. Dennoch aber blieb das Wirken der oben angeslikirten Or· ganisatianen und der KPDsFraktion nicht ohne Wirkung am die Massen der Kleinbauern Selbst in den Reihen deo Land dundes wuchs die Opposition Die gerissenen Vertreter der Greßagrarier sahen sitz gezwungen. Konzessionen zu machen. ani zuerkennem das die nieressen der Kleinbauern andere sind wie die der Großagrarier Sie machen dia- mit der gerne-huren Gerissenhett, sie wollen gleich ein Geschiist site die Westasien-riet dabei machen. Dennoch aber mußten sie Anträge innigem die dem Empfinden der Kleinbauern entsprachen Sie Trauten Tis kommunistischen Forderungen und nahmen ihnen die Syrinx sie lieben zum Teil das- me wirklichen Wen nik die nicmdssusxix W. details- Jedech die Behandlung der Anträge auf der Land wtrietagung zeigt erneut die tiefgehende Errettung unter der kleinen Bauernschaft. zeigt den gewaltikien ideoissnisriicn tim siellullqsptvheh, der sich in der Miuiktnixithfs noliziebk Tis- Srhrauke zwischen kArbeitern und arbeitenden Weitem beginnt zu sallrn Die arbeitenden Bauern beginnt-n im Feind-.- n» erlennen. Zwischen Großagrariern und stimmean Statius-; sich. zwar noch gering, dem großen Teil tu- .—Ti.s«.;«kl-.iasis·—.i Text-sit . noch nicht zum vollen Bewußtsein kommend eine sitt-it in iEkEz nen. Der ~Deutichnatlonale Mundung-J bis-sei nunins-nahebei Behetkichet der-Kleinbauern isl seiten in ikie Tofmiine schritt-ne Seine unwahrhastigen Anträge sind danan der erste 111-inwie- und der Versuch. die til-kein der kleinen Tini-zern- isxcsn der tout-Erli nationolen Politik zurucizuitaltenx Inv nieset Il:ztcns.iz:iss-nw. die ~Griine Woche-« iiir uns non gar-gis itekscitidcier »Weder-Lade Wir sahen. trotzdem ee den Ariauaeuren natürlich ji«-law- is- Programnt reibungelos -durritzu·stiitren,spdie Erinnre uns-trat lll beit. Und wird das Ansdorn irr-weiterer Taster-sit ickn..-l«s;--I --·miidlich werden wirdie streut der Arbeiter kund arbeitender-. Bauern zusammenschmieden.. ’ , · · ; s « Auch diese Bauernlvdche hallte wir-ernste schöner-Redens arten. Erklärungen wurdens anaenemmen die zu nicht«-. der-. pflichtend Um das start umstrittenc Rinde««si.sslnnci-t·st. Osa- ern » Akdiiogmtlicheii Herbbuchssuchttierbesibrrn ein itesiixlseted Mo ’ nopol einräumt· ging man herum wie. die Katze fum disnisetsiselr « Bret. Der eigentliche Vater des Rinder.s,—uchige7eiteej Drinnen-JO« « rat Kühne. der dae Gesetz im Lantlestulturratio betend-ers stqu s- befiirwortete. bielt einen Vortrag iider den Wrrt der Jst-dienli geiellschast Er redete viel von gutem Miicbnien rede-ils Her
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