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Arbeiterstimme : 21.03.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192703218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-03
- Tag1927-03-21
- Monat1927-03
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 21.03.1927
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W DER IHII Ist-Oas- Impus so hinkt s- d 111-Mc Port - ,MWIM» »Mu- M - W URMJ W z. Jahrgang In der Gewerkschaft-Zeitung str. 7 paa- t2. Februar 1927 tue Statistik des IRS über den Stand der Löhne am :::c Des Jahres 1926 verdssentlickn, vi- angesichts der bevor kznnden Lshllkämpst is fast allen Industrien die aufmerk snk Beachtung unserer Mrksanftefmckttanäte ver-dient the slnrfichi dieser Statistik til-et vie Gestaltung des durch- Finjttlichen Wind-Im in ts Städt-n Deutschland zkikz daß gegen-über dem Salve MH am Ende des Jahre izkn in 21 Orten der durchschnittliche Stunde-Halm herab ssetzt und un i Orten sich aui der gleichen Hohe gehalten Zu 28 Stadien wurden get-inne Lobnausbesserungen cr —.s.n Jtn Durchschnitt aller Orte aber bliali der Lohn gegen- Jem Jahre 1925 aus sast der gleichen Höhe stehen und wird -,;«-—. dieser Zusammenstellung filr das Jahr 1926 mit Mit Ps. its itir das Jahr 1026 mtt 87.1 Ps. angegeben Dis Gen-erl s,:si9:ritung bemerkt zu diesem Ergebnis. daß bei eine-r An kksi Berufe meist örtlich begrenzte Lohnsentungen eingetreten die txt-er durch Lalmcrlpöhungcn in anderen Betikten mit-da ::.s-»«.·»cnslichen werden. In vielen Fällen set cis nach Ablauf «.-; liselinngszoauer des Tariflolmea zu keinem Abschluß neuen Vertrages gekommen da die Vesircliunzten der Este-nehmer in der Herabsetzung der bisherigen Laune kilpfrlten .--.: Deshalb eine Einigung n i itzt erzielt werden komm-. Gegen dein Jahre 1925 sind nach den Feststellungen der Gewerk « «·’:iszc-itung von la Beruin mittinlicher Pallatlwitrr rntt ren -.:.--;: Lahnsestselzungcn bei acht die Löhne unverändert «..;:·.-lnsn. Herabsetzungen der Löhne verzeichnct die -.«.:nnnagenindustrie. die Süßwaunindusttie, die Maler, Mast es sowie eine Ansicht Berufe mit örtlichen oder beitri « ssi Lahnfestsetzunam Lahnerhöbungen silr das gaan s ais-achtet verzeichnet diese-r Aufsatz der Gewerkschattazeitung h et zwei Arbeitergruppem bei den Gilenbahnern nuti in ks kkdmbindasttir. In welchem Aumaßc hier die Erhöhung « sit-inne erfolgte. yet-schweigt das Organ det- ADGV nicht «».::2 Mund, handelt e- lich doch in dieletn Falle unt zwei .«-·)::-l-ggk:ippen mit anerkannt niedrigen Löhnen .;:tsmtimensassetrd schreibt die Govewschastdzeituwg bei der sitztchtung tm Ergebnisse- dieser Lohnstatistik »Im Durchschnitt aller Orte blieb die Höhe m Lohnes non 1926 aus 1926 sast gleich. Die sitt die einzelnen Orte sengt-stellten Schwankungen halten sich im allgemeinen im snsstcsn Rahmen. Das in Mist-litt auf die anvauernde Bis-s winin der Wirtschaft durch eine Arbeitslosigkeit tu eint-in Lminnga wie sie im Laufe der industriellen Entwicklung ifikstiitilands noch nie zu verzeichnen war, noch immeklt i n «,:«,;nittgc Bild des iarislichen Lchnstandei daki Jedoch .«sp.»z.» »Hu »amte« dieje- Etgeslmie auch aus die Gestaltung weg wirklichen Lohneinkotnmens der Arbeiter zu ur·-crtragen.« Wie angesichts des sich ziffernmäßig gleichbleibenden T«;:sii«ict;nii-talahnea itn Verhältnis zu 1025 van einein ~notlt « Hierhin günstigen Bill-« des tarislicden Lolinstandeg s«:«!istlmt werden kann, ist nur aus der Absicht der Gewerk ----s--.-.ni:ung verständlich. den attewsichilichen Banirott »for j«««::s:l.:cr Lohnpalitlt zu verschleiern Was soll is stst Mike-S .»«:«cntcn, wenn die Gewerkschaft-sammt zum Schlusse Ihm -x::aktmmgen solgmdeg sit-teiln: »Die Statistik der Tatitslödne dient mu- tmn Zweck, fur Ist Beobachtung der Entwickluin Tatiflöltne in ihren —T:.«.s"snc-n eine Basis zu liefern· m sit sü! MS Jabk IVU einen Beharrungszustand der Löhm aus-weist. la Inn aus dieser Tatsache der etfkeukkche GENUS Leim-U IM« 111-. dass trotz det schweren Wirtichastikrise die eigent- Jsche Grundlage tie- Lohnsystems nlchi ernst- Isdl erschüttert wurde.'« Wie stelrt’a damit in Wirklichkeit? Was lehrt die Statistik »F Durchschnittellihnä Sie bestätigt zunächst hast der Durch "T’Js««s!’—s!vhn naminell dein Bari-ihre gegenüber nicht »Ist «—.--k:t ward-. Die zisietnniößige Stagnation ver Stundenlohllt II M Periadc der Nationalisietung bedeutet einen erheb ;»«»Ws"l Rückschritt in der Gestaltung der stss spxse und damit praktisch eine Sendung der LöW Obsthsms · II Wiss also mit der Behauptung der Gewetsschiistsökwnsi » sp» Este eigentliche Grundlage des Lohnsystems michs »Ist- O- stia-umst« sei-Z Sehen wie dem as. vat- vie Ge »«flT’-·Ug der Durchschnittsstundenlöhne bei der herrschendm sk ;«."s!»slgten m Wutg- nurzarveu ans- nch mit dein Itzt zkmM Lahneinkqmmen überhaupt nicht vtwitichm Wilh F Mit doch biet die Frage entnva IMM- »Hm-« :« nominale Durchschnitt-stundenlalm IM ZIMHG seines realen Wertes gegenüber dem «-""!«sne vom Jahre 1925 gilts-Mit lit. » Nun. wie sieht'- datniss warum berührt die Gewerkschaft-- EIN-C Mit Frage mit keinem Worte? such US ist OWNE ;"—;« Dann apum M wieder ein-nat bewahrt-um daß Mit J Zahlen Mk pul« aber auch nichts beweisen kann-« Und J Mem Fau· mit-m vie saue- smde das Gen-MAX M JIT Institung Im pk Gase-schallt itung mit dieser Lohn « ZEWII alt -..Eiialg« tm gemtslgstitlichvxt Kampfs-MU JFJUUM virus-i verwachsen pe- aelunkeuev Mel-IM- U ;;Y-’7!skaxspukt die scheitert-san am eigen-M Leibe Wiss M E ltandig verteilet-wen Lebenshaltung-kosten die sie ietzt ZU TM Lohne-sinnen now Du mit-verhältnis von· Mel-s -usli und Arbeit-lahm die ungeheuet gesMgMc GFINIWEW km ..tetnehmer beinaminell gleichbleibew LåhM TINSV Nummer 67 i G ZÆF DREI-Es 111 M ist«-Hosen peksxirsksp sites RUDO -20Z5 Komm » i.«I-«.·sl».it kam-stic- sk· Itser VIII-R sä- ISM w « · sr sites-äs- sm. kiiik Is- Mike-! Uka TIE- se TH- HEFT lIIIJUØPM 11 sc USE Ists-M » z: Oh Mrszsxs E Ins-et sofjxssttk ; lesdecw nhse »ein-. T 53 As 111 kwrsg II Ist Is- u MÄN ON Montag, den A. März 1922 M« C- - abman auf Note Irontkämpfck menusxmm" Fumx mus« du« ’!’r"bkit»tlassc day Verbot dieser IJcok-Issss.nmmxitm»Hm ciuvmgm dort als-cis wo Dir nahte-ten nnd lelwm nkdemnssw must uifoxt kste gekannt Arbeiterschaft tin-. Gesellen cumkzmuxet.—ss Tini Mc emickylosicnln Abwehr wnrs weiten Heim Angriffs km Fajrinstcn ockbjndml. Txc main-Hm isnsx Hin ··!(».ks««.s«-Nms aber m die Organi ncnnm iglick Aus-sum im Noch Imkamusjcilssium Stellt du« kuusnuaknv Irqu ask-: Adam-i gegen Die WANT-sum her. Esmrkt im- Nokr Turm-« Omcnxiätcu «de m der mmiutimnjmu Pinsn bis-z «;E:olcmrjs.ll«.s im FULL Trup- ikt dex crstc und notwendigstc sit-wärt gegess- kscn metjskssx Tunu. Ueber Das-s- Pmizxmnmi Jus-« Pfad-Systlmujmarichcs m Berlin mal-neu wir nost, day-; der Smhlhcim Bein summmmnjer zur LlMkainme soc-i Rutmmsches jem kmm Butsu verlegi hat« In her sinnt-mikqu Vom man met-it einen Volkswan vor com TlMGspipriszjJ(·l-s.cn;mkaE,-«s Froh-m Damm km man abge sz!-»-n. um nicht Nu Exndtwf ssntitcdcn zu lassen, Der Smhlhcim nmmc die New-EIN un Damit Hin-! smxtsenhurg für die aus ackallws Pokaec ernsthafka with-« muri ihm freigestellt. al- Ec i; : cn m imt i ed des St ah T kn- im s» die antsoldmm zu begriißcn Du- eritk Himva mujx Dass Rascmjmmcsmdel durch einen gewaxnkzxcn Ihmede nllvr tevolmävnijrrn Arbeiter zum Reich-II insan bes- NRM crbaitckss Min, A. März, Wägen-s Draht-netwng Am Sonntag abend übers-Heu äix Butsu-Lichtwko etwa 400 Hittckbanditen einen Trupp Rom Ironttämpkcr die m dem aus Luckmwalde kommenden Zuge saßen. Die Haken kmmer eröffnete-( ein regelt-eine- Ttosmlkesn mit Resol vnn and Bist-ten und einem Steinbombaedemut in das Innere des Wage-h Um ein Weitcrkahren des Zuges zu verhmdem hatten He köstliche Rost-temer Ums-m Einige von ihnen stiegen auf das Dach dec- Zuzns und Ichlnkxm von Zion aus-) mit langen Biengen aus die Passagiere em. Der grösste Tetl der Echo-L darunter eine ANY-Kapelle, tmva der Landtags-abge oksuete Paul Hoff-arm wurden schwer verletzt Polmilich fest gestellt find u Rasch-Wellen ss dem Wogen und wo Steige ia de- Was-m 15 VIII-Kameraden liegen verletzt im Krankenhaus-. Die Fafchisten riefen M- beim Verlassen des Bahnde Lichterfeldc m: »Jetzt haben wir es den toten Hunden gez-ums Aus s. Mk geht ev weiters« Polizcilsichctlettg wurde gegen die- Falchisten nicht ein-geschritten Diese Verbindet konnten Zieh unt-hindern von sieben Mpobustm als Schutz Inmitt. samt-m M der Bildung der BürgerblockMmiknmg isl die Fosi schifdenlmnsdc hecher geworden. Sie glaubt ihre Tage demn nshtkt Am 7. und s Mai wollen dlc Bandilen einen Sie-gis hclmtag in Berlin veranltallm G- lollen 100000 Stahlhelmkr zusammengezogen werden. Erst hatle man den l. Mai als Auf mmfchwg geplagt doch hat man does-m abgesehen. da die Bet ltmet Arbeiter diesen Gesellen am l. Mai ganz besonders heim geleuchtel bäum- Dek frische Motdüberjakl vom Sonntag der geplante Aufmcnlch zum 7. und N. Mai muß für die gesamte Arbeiterlchesl ein Signal lein. die Esmlzcjlslwm gegen die Ge sellen lmzullkllm Schon anbka tm vieles Gesmdel in der letzten Zeit llcbetiällr auf Arbeiter ausgeführt Immu- ci fmmn sie sich dabei des Schuhe- der Polizei, oder. wenn ecs einmal zu einer Genchksmrhandlunzx kam-. on Monds-ten Schuhu der Gerichte Auge-klagt und vetukltlll wurden die ilberiallencn Arbeitst, Rote Fronllämpfets oder Reichsbeamt- Schwere Zustimmande zwischen Reich-Manne- und Ginhlhclm in Duisbukg Dukobuqk Li. Mär-z. Im Ausdle m- ismc E-(nhähclmhszqebung kam es am Sonntag nimm zu schweiku Zusmmmsniszcn zwischen Reichsi banncr und Siixhkiiezxrimnrn. bot dem-n Jikgclftcme von einem Reukmu als Wurfgcjitmxiis dienten Tp Stomhrimlcmc und :- Ncäcdspbmmetmue wwde verwundet. einer der ersteren so schwer, dass et Wort ins-:- mimkenlmng gebrach werden masktm Auch :3 Polizeibmmtc wurden durch Steinwiirfc verwundet Auch biet waren hie Aal-munter die Anateiicr, sie grifer einige- votheizirhendc Reitwtmnnnleujc nn. Dicke setzten sich »in-r Wshr worauf ro su Des oben angegebenen Schlägerei kam. Eh großes Potixetmtmekmt itclite Ums-Mich die Ruhe wieder bet. .«»,W»» Z komm-den Die Arbeiterschaft darf bieten stechen Vorstoßes-n der Fra- HWiMn nichj weim- tuhig zusehen In gemeinsamer sit-unt muk lvsie Schluß machen mit dreer Furt-betten Die gescmnc Ist Wolfes-oft muß M zur Wehr setze-. ehe ec- zu spät ist« In ge « « der Nationalifieruiig, bedingt, dass die kapitalistische Pradali I traut-weite nicht nur den Kapitalisten ihr Kapital ständig repoduzicri. sondern daß iie auch die Armut der Arbeiter lust ziert Wirklich ——— tnit dem Ergebnis resarrnistiitller Lobnpvlitlk habt-i die Arbeiter alle Ursache. tin-zufrieden zu fein, Und das um lkd mitbr- mlm wir bei der Lohnentwialimxi im komm Jahre und in den letzten Wochen nicht n u r bei den Standenllilitien sondern auch bei den Akkordverdienstcn unsere Mc trachtemgen anstellen Die Vergleiche nach dieser Seite hin lind um la notwendiger, als ja die Entlohnung im Akkord in der kapitalistischen Produktionsweise entlprechendste Form de- Ar beitzlchnea lit. Es ist gerade das besondere Maximal der Raita naltslerung. helft itvti Allen Schwarm-, trot- gesteigerter Arbeits intensität, bei gesteigerter Konkurrenz unter den Arbeitern als deren Folge oftmals vie Schwächung ihm Solidarität-- bewußtseins in Erscheinung tritt te i ne E r l) d'hi- ng. lan dern tatlächlich eine Stillung der nomluellen Löhne ein s tritt. Die Beispiele dafür werden täglich erbracht wo ver illi beiter im rationaiisierten Betrieb durch Sie-wann laufende- Band nnd verbesserter Technik zum Obielt brutaliler Aas beittung wird. Tier Hunger der Kapitalisten nach Mehrwert kennt eben kein Gefühl der Sätti gtt ng - daa ist die Lehre sitt die Arbeiter bei der Betrachtung der Lahnentwicklnng im Zeichen lapitalistischer Nationalfterung. Die Feststellung der ererkichaftazeitung bei der vergleichen den Uebersicht del Wktulln der Durchschnliteltundenlaline be stätigt alto nicht nur. das-i die Rationalisierima aus Mosis-l dst Arbeiter durchgesiihrt und vollendet wird. iie zeigt mit der sinkeiwen Tendenz der Löhne-. daß die auf Erhaltung Und Zeitl gung der hvitaliitiickttn Wirtschaft einaeitelltse Tisle TM Kenntnissen mit Arbeit-gemeinschaft und Wirtsckznflsdmw lratic die Lage der Arbeiter nicht bessern kannte. Dir tück läufigc Gestaltung des Arbeits-lahm- iit der ichlaaeuditc Beweis fklr diese Banktottpalitit Perichlecktterungen der Lsizt TM Arbeiter. nicht nur in der Lahnsrage, auch auf allen anderen Gebieten. insbesondere in der Arbeits-zeig pay ist bar- Ergebnis der Hut-gab- vee Klaslenlampfses. Die Aufgabe der Kommu nisten sich-es fein. die letzt noch von den Nest-missen be brrtsckitttr Gewcrltchaftaorgaaisationen za- dem zu Mschem Muc sie sein sollen: die Filchtlkllmptarganc der Arbeiten die nach Am Worten Karl Mars mit ihrer organisierten Kraft ein Hebel für die endgültige Befreiung verarbeikmdeli Music ·lt.-l). der endgültigen Abschniqu dir- -Lol)ulyslc:ngi« seist Zeiten« M-s- - Wärztuudgebung in Dresden ? Zum Bedenken der Nevozutäoncn marschierten gestern die Dxeodnek revolutionäre-I Arbeiter zur Demonjtthon aus. In allen Stadmilcn stellten du« Genossen and Arbciigtollegeih um im gemeinsamen Aufmsaksch sich nach dem Wilhelmplotz zu be geben« Vor ihrem Abmarsch m die Stadt gingen die Emrfcncr Gruppen auf den Tollen-met Friedhof und schachern hier tm » den Gräbern der Opfer des F«tciheitskampfeg. Gegen 12 Uhr marschierten unter den Klängen der Kapelle-n de- RIB die eins-einen Züge auf dem Wilhelm-lag an. Tau sende von Demonftromen and Zuhörern standen dort zusammen- Genosie N. sprach über die Bedeutung des Tages Er zeigte vie verflossenen Kenntnissen-tm den Heldenmut-f ver Pariser Kommunq dort titmpften zum ersten Male die Arbeiter in ihrem Staat Dort hatten die arbeitenden Manns die Macht , ekobert Mir Hilfe der deutschen Bouegeoiire mit Hilfe Bis-- mer« wurde diese Kmmune zerstört. die Arbeiter ermordet- Doch die toten Freiheitskämpser wirkten für ihr-e Sache W? siegie die Arbeiters und Bauernschcft in Semester-Mund und errickime keine große Komme-ne den Arbeiters und Bauers-r staat 1918 tämpften die deutschen Arbeiter um vie Freiheit« Von den SEND-Führern wurden« die Arbeit-er verraten Wie sich 1848 die hersrschen BärgecpjmätdenpFeudolisten gegen« die miteing IrdeircrsklaNe verband, JosdikSPTJderheerschait mit der Bortrgeoisie imd den kennst-Uska DIE-zieren gegen dies-Ar ’ bester. Derwegerisprcgirrtspheute-J dies Konlrrtedqlmidm leider-, die Arbeiter Hunger- iind Schnee-OF Dir-»Arbeiter werden aber den Kampf nicht artig-eben Sie werd-Manch dennoch die Sieger sein im Kampf um ihre Freiherfzsjjtm die Niederringmm der kapitalistischen Gescllzeinftsotvnunrj -, «- .· s - Am Tage der Revolutidum versenge-wie Jahre, wo vie Arbeiter zurückblicken auf Siege »und Medetlagem geloben str. den Kampf zu verstänan iristjmjivet zu gestatten zur-Auf rüuqung du Masken det«2,lrbeitet.sp. » « - » , Es sprach dann noch eiTis Kanterad vom NFB und ein Jugendgenoife. Darauf samt-schickte die Demmsttätion vom Wilhelmplatzjcbu dictzGeqtgcnineßc zur Alberti-rücke, wo bebst Esachfwxgtz die Lundgebunqsich auflösth " , « -
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