Suche löschen...
Arbeiterstimme : 17.06.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192706176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-17
- Monat1927-06
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.06.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Zum Berbandst . Born W. bis 95 Juni si ag des Textularbth - - ndei « « IZZHZFZMVEFTZFRS gel- DTV IDEALISTqude Gewerkscha·xz- - I erverbäyudez . ... s » « c« - . as «- chschss k, ksi » ·ki:ußland dåndnelssbeztthngen naitichhell . bbtuch Der aipinT Während auf dem Kirllegsäkxahk größer edtannsland Und Sow- Deinokratiiierung dee eri- Uektag dek TPZ IF Amomen ist durch seine gegen die HSVQMWUUVTV ttZu Emme Voll DIE ordentlich ges anme L wwwka gerichtetean ih« . England beiterichast dfe .. såe geschaffen di oliiik eine aufm- Der Vetbangrzßie womit Skfbrdkrtvon der Sessmten Ak - . HUn d· « Situation di -Te fli t · . ordnung Eifeetzåkpuztzååågenlris-ZWEITng 111 stiften - rauen. » . ek . . a es- Zaften zu ttasgeikknsqssx U· TM Falle eineseZHndeUßltedet ind das während des V« n« Von ildnen wird byng W schwerten menschliche Leistu VII-mathem- igims «- Boukssvifie wie malz Tausende vixtåsn verlangen. Die Weis-et Fgll war über vexnichten. Hjme h Frauen m ihm Ge-. te KFWS wird aber lieder anstimmen tmetk I:it-erben die Neforsmustslt schädigen sie VEVVMM « e Folgen iDies-s eiqenenleZeeFkgmagh . - » eng zu n- ZMYIZHMIM M Situation in ni " pffensive mit ZZFIMTMJMF But-ihn qkkchel Des Vssbsndss lich-! Ver klavun vZel chxlmmtek politiiagemtme Nektars- Augdruck In derngiAtbelteg Aft. Poxiijscksk Und wirtschaft durch die Sch« nVi ASU Re thsmachun dkommk Diese zum IMM- unmfwttzuiä mdtxier neuer ceattionäger sz Arbeitertlasie ütgezbwckregspm g t iaschistis m Orga« sietze bei gleich vewollständigm dlHLMSterierraii und EIZFÄIMM du«-äka Proletariat aßnahmen der Massenin ageiren Zlle . , i as ROHR-EIN wäkd dimch dss Heim-san « « unertra lichu« rinzutkkäiäzkitd diåbgage dsHAAVkObäitLeohne und um au auj diekm W . » baii d» So« ’sk Immer Im Wänng zu m ege die Arbeiterschaft m»ilalgeicsiieiiiicia. nannten bür etlich schen Vonx UnternehmernLbr noch als bis- Bvrsi ertlärf an en Wohlkstigkeii. De niLi Unsd V« TM- E Muts vor allgemzdÄfen und brutal da- d k o ».lieticb.irflnnchkk . Elwe b ' H « slbbllu der G « nehmet eine zwin le r Zlvspnvcxskch » · sozial gende Not - « CFUUg sur die U - EIN-intenng Mike-»Es suekkiikimixznspersin em ALTE d · ete ni«- · - im es dTZ äsäetillokMtsietung de: WiTtFckscrintLZWMM MERMITHE-In Untperaks Mit dem Sozializmusj i von Dck »Veriöhnung Verband-its tessk Pakt-le des C:"-SIZD-813»v « . . dDeEVKurg Ecktåkixxekerggnxkckdkuchfübte-H IT säsdaslflch der « bereits au d« sa Es der Vckhmw .. .I neue trete em Vkeslauer s SVVYWHIOO des Feiesrissäa FFSTEEZFIUFFZZFZI ninizaksikfikåsksfksßcikgtxssxe Ves .» ke dglichkm gab . » cg «iibrte, der den T z« r zur beseitigen wag m . m kurzeiter Zeikspkmne an Cxulxuroncn nieset JHM wUn EIXS Errungenschaft den-ich IRS Widder zu Der DFV nat iax W standiger Nun «- " M «-. Die Falkn . t dem K . AUS M Mitglied-c - sdauetndez Sinkeistd M. ajseler Verhandqu Han. .- - - n its-In « im «ghke 1996 ist dJDx Jiglledcrziffkkn zu ver«e.ch . »ein berizitet der«Ha resp- thfer um 28060 « « « "«"« Mch - . tvarftand «,- ZUlUckMiianncn s-; lichen Auffneg bup« » . das das zaksp Wsp .- . war Trotzdem aber istezuglsch der - Titglieseriabe ifmen erbeb tage«s. festzutellen es eme der ersten Aufgaben gde Wicht habe sükm hat« Für . was den permanenten Rück cis Hemmt-dg die O positjon dgFP steht außer Zweifel daß dgl Us» herbeige ist Mist allzu fci wur Vsemnkmorilisli maGen weisse Wonmnm braucht ja nu: dieesz VO. wirklich Ochnidi - -"« Dock Es » lmk d .Mk nu· finden. Hin de gegen die Komme -- Es Hauptvvtitandes im gu . · U in keiner Jndiistrie huthlten Im besonderen zu EintrachtmeseimM mit solcher Wucht ua Ins me Ak eitek die Faust deswi« TBOM dnsttie Trotz Deus ksphlsn bekommen. wie in der »Zum-fah tilarbeitevVerkiand o rohe .Und .»«kraiienkech,« sendin , durch di Nf » ; Wovon im Te - prchen Und geschrieb - e cokmklten besondere « x ·, et Textilindustrie im MAX-. TM Mit der L)lcltic)ir«.«il7«««mel Asc ssich steigernde V ene verschame AUHVCUIUUI ind sWWW m sLeitUn des Te Lleelendnnzz der Akhkikeksch I I . une stqikdzg . . beim- - J Oft singe-seit « respkmssttf en seitgk i -«Ha"d99 VUIOM wieall «’«· »Y« .piial, undcksetzte an Stil entscheidenden Kämpr qme Erscheian zbeitexschaft die Arbe« elle der Wahn-Ha der F t· ~.n as Fia i » its emenischat - UT EITHER der Ak sexnkgsesidkspsesn tsi an Essen-n »- Hei nennssnnszsissschsss ess« ds« VsstkisiW VIII-- « ss .E m ien : M Fol e hatte Dass ern pen slustiitt aus der Omann , . »New same desr Reh UT die eine Seite. Aber n«spi «"·mo«n 1 .. kmlften hat yu -: -- Un nllk die Hexen-isten Mist- dsss Tiiks Hengste-Eines Fixie em Kapi al diie des Mut-Zeit der Politik der Versiändiiun F« Zu entfernen kehrten m.t denxanipiee vertrat, aus dcmtVeiibånig v and den Rücken obwohtl iieier weitere Zebiitaiiiciide de .il · - « mmer w .« «M Bei ssgkåksältixnaäeigseibån auiiieforfdeetictt Instit-Zu ZTFVIPHJHI Sym ·. en on « -- s«·-ieer lYzttgmder zum Austritt THE-März und ihrer Praxis hat die Daß eg der Bureaiikra · « .· . Ue eli « - «.. . Rägäogzg qåxf Amen TM dsr Mitikxutciäszkcisj virliczngiiignorte wem e U ntkages dte zum Verbandstag gis-Jst Umka chaftgkaon diesen Heschäftigen sich mit den ais nispm Nm vLiefe wt gen« Aye uman nehmen Stellun »Hm ZU Gewerk . wegen fiåtiim under ehryahl zu den Uätskikhthamb und ie-. W ne is:»ss:sks::kksmsi"es GENlschiEiTiTsti Oppoition nicht i »M- a - wenn die Anikri n - den äegenwarigavorl egen wurden, überhaupt kein Aiittgä « Ufgaben des VM Abenteurer des schienenstranges von JgokLondON ist« Fortsetzung) Als der Güterng gegen Mittag in Grand Island einfuhr, sahen wir aus den Wagendächern im Sonnenschein und ließen die BFme herabbaumeln Die ganze Polizeimacht der Stadt ge bvtte mit zum Empfangsiomitee. Sie otdneten uns zu Kom pamen und begleiteten uns in die verschiedenen Holele nnd Reftaurationen, wofür uns gedeckt war. Wir hauen seit sechs- Ulkddreißig Stunden nichts zu essen belaminen und bedurfte-i Lekner Belehrung, was wir zu tun hatten. Dann wurden mit UFteder zum Bahnhos transpottiert Die Polizei war so fürsorg- Ilch gewesen, Weisung zu geben. daß de: Güterzng aus uns war ten solle. Langsam fuhr et zum Bahnhof hinaus-, und wir stan- DSZI Alle fünfnndachtzig in einer Reihe am Bahnlökpet nnd ek- SUffeu Besitz vom Zuge. Wir bekamen an diesem Tage kein Abendessen oder viel- Mht, der Nachtrab bekam keine-, wohl aber ich. Als de: Zug öUt Abendbrotzeit eine kleine Siaiion verließ. kletterte ein Mann in den Wagen, in dem ich mit drei anderen Pedro spielte. Das Hemd deg Mannes bauschie sich höchst verdächtig. JU der Hand hielt et einen verbeullem dampfenden Blechlopi. Jch konnte riechen, daß »Jena« darin war. Ich überließ meine KTtten einem der Kerle, die zusahen, nnd entschuldigte mich- Dsmi setzte ich mich, von neidischen Blicken gefolgt, an das an dere Ende des Wagens mit dem Mann. der auf den Zug ge sprungen war Fund ietzt seinen »Java«zund seine verschiedenen "FUtteraiien mit mir teilte. Es werdet Schwede. Gegen zehn Uhr abends kamen wir in Omaha an. ~Lasz uns sehen, daß— wirden Nachtmb ILSWMMF spng M SGWZPS zu mir· « e«s«« s««1- . - » Als der Zug in Omaha einfuhr, waren wir bereit. unsern Vorsatz auszuführen Aber«die Bevölkerung von Omaha trat auch bereit. Der Schwede und ich hingen on den eisernen Lei texn an der Seite des Zuges und wollten :it-springen- Abcr der Gütcrzug hielt gar nicht« Ferner standen dort lau-ne Reihen von Polizisten deren Metiinglnöpie und Steine in dem elek trischen Licht blitzte-n zu beiden Seiten des Fahk’datnittes. Der Schwebet und ich wußten, mag mir zu gewärtigen hatten- wenn wir ihnen in die Arme sprangen So hielten wir uns an den eisernen Leitcrn seit. während der Zug weiter über den Mis souri nach Council Blufsg fuhr »General« Kelly lagette ntit ein-Ins Heer von zweitausend Landstteichetn im Chantauquapuxl, ein paar Meilen weiter. Es war sein Nachtrnb, in den wir geraten waren Nachdem trir in Council Vluisg ausgestiegen waren« ging es nach dem Lu gser. »Es war tolt geworden, und schwere Sturms-den durch näßten uns und ließen uns erichauem Eine große Anzahl Polizisten putzte auf und trieb uns nach dem Lager. Der Sei-wide und ich senden glücklich eine Gelegenheit, zu ent mischen. Jetzt begann es M Strömen zu regnen und wir tappten in der Finsternis weiten- ohne auch nur eine Hand vor Augen leben zu können Es galt ja. Untertunst tü: die Nacht zu tin den. und unter Instinkt half ung, denn ehe mir es zu sagen wußten, standen wir vor einer Schanlmictichaft. Es war kein eigentliches Neste-wann das nur in de: Nacht geschlossen hatte. nicht einmal eine Wirtschaft mit seitek Adresse. sondern eine Wittwe-in nie aus einer schweren Hotzuntertage rnit Walten darunter stand unt- eon einem Ort zum anderen gefahren wer den konnte. Die Türen waren verschlossen Eine mächtige Vö peitschte uns den Regen ins Gesicht. Wir bednchten uns nicht einen Augenblick Ein Krach— die Tür war eingeschlagen wir «qu ein« Jch habe in meinem Leben inauches m bezug auf Wechij Nachktpgie erlebt. Ich habe imstllenpsuln ver Haupt ttädte samtnen in Wetterptützea ermächtigt im»Stlsnce ge schlafen, wenn das Spitttustttektnometer vieruudttcbzltz Gth unter Null zeigte .-- eine Baaatelle voii-hundektundiechs Grad Ismpics vorhanden wäre Es iik bewichnenn daß von den Frauenioinmiiiionen des Besonnt-es nur ein einzig-ei Linn-an an den Verband-sing gerichtet ist. Aber nicht etwa ein solcher get sich mit den iebr wichtigen Fragen liess Echipnniexew cchuiies nnd der Agitation unter den Frauen beim-gingt lon dem der oon dem Verbondsiag ioigenncs fordert-. »Die Generalverimninlnnn niiinc beschließen daß , dis; Toi·cniiite in der jetzigen Form aus dem ~Texiii.ubcisek« verschwindet und nur ain Jahresadichluß der Toten insgeiümt gedacht wird.« s Man sieht an diesem Anira . daß auckzo eine Fraucniommissipn ihre Sorgen hat. Wie find schon ver keinung. ohne das Ye tutskfühi in itgenbeinet Art zu verletzen. daß man es der e da ion des »Texiilarbeiterg« überlassen kann wag sie in« rie jein Falle für zweckmätgig hält. Daß aber die Fenneniominission insbesondere seht wi iiclie Anträge an den Berlin-abstieg zu stellen hätte. zeigt ein io cher. der zur Frage des Wochnekinnens chutzes. des s 218. der Lohnipanne nnd der Agitation unter den Frauen Sicllunn nimmt nnd von der Opposition cingercichi wur e. . · Ags 7 Verwaltungs-stellen lind Anitäkäc an den Vetbandss tagsencllh die den Aus chluß der ASPSs lnaestcllten aus dem D» fordern bzm die Haltung des Vetvandcsvotstandez zu den fruher gestellten Anträgen auf Ausschluß der Eosinlfaschisth Arbeiter-to respondean Einige steigewectichaitliche Verbändc fassen ihre jugend lichen Mitglieder in den bezirklichcn Juziendgtnnpen zusammen Darüber hinaus bestehen in einigen Steidten Deutschlands noch die gemeinsamen Jugendgruppen der gesamten freigewetiichufis lichen Jugend. Die Gewerkschaiien baden in den letzten Jahren ve:schiedcnfach den Versuch zur geändericn Zusammenfassung ihrer Jugcndiichen unternommen Nach der Meinung be: ke fotmistijchen Gewerkschafigfühxer haben die Ingendgruxmen in allereriier Linie die Aufgabe. giticiligc Unterhaltung und nllnei meine Bildung Zu vermitteln So sagte beispielsweise du Jux gendfeiteiiir Kriigek in einer Drcgdncr FOR-Gmme daß man sich mit gewerkfchaftlichen Thenien in nebenbei mit beschäftigen könne. « Als am 22. November 1925 aus der Berliner Kundaebung sitt Jugendschutz Eeveriug von der Jugend am Sprechxn ver hindert wurde. sprach die freigemepstschastliche Jagendzcntrale davon, dass die Jugend von ennherzsgen ptittespolitisthen Kräf ten mißbraucht werde und sagte dann weiter: »Wir-Urian gibt dieser Vorfall vielen gewerliclxsasttiihen Stellen den gesteigerten Willen, gewerlschastliche Erziehung-Sarden Zu leisten, denn die Jugend muß solchen Händen entwunden werden« Die Agita tion unter den jugendlichen Arbeitern nndLehrlinaen titr den Beitritt in die freien Gewerkschaiteu verfolgt nicht etwa den Zweck· das gesamte Jungproletariat zum energischen Kamps gegen ihre Augbeutet zu sammeln und zu schilt-en, sondekn die Absicht besteht darin, den in ostmalixs allektranisixxsieu Familien verhältntssen lebenden jugendlichenProleten einige «er:malirhe« Ruhr-stunden entrückt der Not des Tage-z zu vermitteln In diesen Bahnen soll sich nach der Meinung und nach den Ge danken der Nesormisten die Erziehunng und Schulung-Julien bewegen. Dort, wo unsere Genossen nnläitig sind. ist es be reits setzt schon so· Es wird auch viel gest-rothen von der soge nannten Pslege des Gettteiitschattsaefiihls. Darunter versteht man nicht etwa das Bestreben. das enge Verbundmscin der s Jugendlichen mit den Ecicheinungen ihrer Klassenlage und dein i täglichen Kampf gegen die Kapitalisten-, eo ist nichts anderes als ein Verschwomnieneg Gerede von Dsnwkratie, menschlicher ! Verbriiderung usw. Dabei verfolgt mun keinen anderen Zweck. data die klare politische Erkenntnis der Klassengegensätze bei ! den Jugeudlichen zu hemmen und damit zugleich auch eine Kritik an der Politik der EPD nnd der mit ihr ocksippteu Ge s werktchastgbureautraten anszuschalten., Jn Dresden gehen neuerdings die Neiormisten dazu über. die Alters-ganzen in den freien Gewerliityatthngendgrnxnxen zu beschränken Bir- zum ts. Lebensjahre. können die Jugend lichen oollberechttgt an den Versammlungen der FGJ-(fprumlekt teilnehmen Diesenigeu. die dac- Is. Lebensjahr überschritten haben· werden tm besten Falle als Teilnehmer geduldct. So wollen die Herren um Krüger herum die Jungorbeiterichast von einander trennen, um ungestört in die jugendliche-: Köpfe den Geist des Nesormiszntus einzutrichtern Doch ilne Rechnung wurde ohne den Wirt gemacht Die Durchführung ihrer Plane stieß aus schärfsten Widerstand der Jugendlichen. Dis Reser njisten begritnden ihre Maßnahme damit, dass der Jugendliche oon 18 Jahren mit dem Zojährigen nicht zusammen harmoniere Woraus schlnszsolgcrt man das-? Es wird gesagt. dass sich der Losähcige in einem ganz anderen Reifegrad gegenitber dem tsjährigen befinde. Für ihn müsse eine andere Form des Vil dunnsstosses sowie auch der gest-lügen Unterhaltung geboten werden. Mit keinem Wort wird darauf Rücksicht genommen, daß die besondere Frage derlugeitd die gesamte Jungarbeiteri , ~.,-»--». Gewerkschaftlithe Jyggndgmppen Weniicr und Hcioel miszbillinen Da in diesem Falle die Oppo- Kzion auch bei »Den logrnwcmoiiniurinsn Delegierten vorhanden sein wird Ess- Dcr Bonn-id- bcz Nr Verteidigung der Sozius unikiitcn trink-n Illig irsimcn cmnr Der Lscr;::1;i:--:-ra: wird. dasisr sprich schon seine Pisa-amon ledig-un sein-.- leiszmins nor allem dann srhcn den Ar eiteln er neut in innen dass Unrcrnchmer nnd Arbeiter gemeinsame Jn ierciscn hinten Die Opposition dkk insnsnr der ..Bcrnnsranc" kri- Hannworsiandrsz ans drin Verband-»Na Mk schtvktch M KMM istT wird aber trotzdem den Terrilnrlieiiern beweian daß Unternehmer nnd Ihm-irri- nsctnalzd nennsinsannj Jniercsscn ho hen sonnen dass du«-s sich neun-. schroricr als ie zuvor gegen udersichen sie wird an der Posirit des Vorstandes nach weisen können das nicht vie »Wirrschaswdcmokrasie·'. sondern nur der rüniichtsiossesie Musikantan der Arbeiter bessere Lohn uno Arbeitsbcdrnzzzmkun bringen wird. »Das Ziel des Reser nnsmug ist eine s ii verung der Gegensane zwischenstbvsltls schosr und Kapitalisten« Die Gewer. chasien mussen dem-regen uber neben drin Kampf um bessere Lohns nnd »Arbeitser Bun gtn Ihre verstärste Tätigkeit aus das Fiel «rrchten: an ell- Zk Osksschasi der Kapitalisten die der irberirr zu setzen. Sie sonnen dag· nur· wenn sie durch einen entschiedenen- Kamfs ! npgcn das Unternehmertum Den Restnmiornnv aberman D e Genickrsckmsicn werden m diesem Kontos in dem Maske ihre Kraft steinern wie die Oppoinion an Macht zunimmt In die sem Sinne sollten die Delegierten des Vers-andernqu on ir Er ledigung der ilmcn gestellten Ausnaknkn vorangehen Nicht Wittschafigdeinokratic. andern Massenwiaps rnnsq auch für die Texsisnrbeiscr die Lesung sein· ichnit verbindet Die Freie Gewerljchniltiche Jugend ioll nach der Meinung der Ncionniiten nicht«-i anderes sein als die Zart icnung der geselligle liiilcrnnltiiiigsziriel der SAI. Das muß verhindert werden. Die Freien Gewerkschaflsjugcndgruppcn durch nicht zum Annängiel der ZPD gemacht werden Es muß mit aller Energie darauf lnngcitretit werden« daß die Arbeit in den Freien GewerkschaftSingendgrnppcn auf eine andere Basis gestellt wird nnd die Erziehung und Schulung der ge wcrlichciiiliciien Jugend im Sinne des nrolelariichen Klassen kampfes- erfolgt. Eine Anzahl Gewettichaften sehen ihre gewcrtichaftliche Jugendarbeit in der beruflichen Vildungsarbeit. die den Ju gcndlichen durch grössere sachliche Tüchtigkeit eine Erleichterung ihrer materiellen Lage in der gegenwärtigen Kriie geben ioll. Das Veschriinten auf diese Frage allein führt selbstverständ lich von den Aufgaben einer Gewerkschaft-singend ab. Es muß mit allen Kräften dahin gestrcdt werden, daß die von den Ne forsniften geplante Abgrenzung in Altersklassen zu Fall ge bracht wird und die ADikißgJugcndzentrale sich von ihrer Zu sammenarbeit mit den biirgerlichgfaichististlien Jugendvcrbiini den irn Reichsnuizichnß der deutschen Jugendverhiinde til-trennt Unsere Aufgabe wird es iein. darauf zu sehen, daß die ptolei larliche Front durch die gewerilrhnftliche Jugend im Reiche nugichnsz der arbeitenden Jugend oeritiirtt wird. Im Buchdrnckgewekbe jst vom Neichgakbettsnttnistekiuni der Mantels und Lohntarif vorn 2· März 1927 sür allgem-inves bindsich erklärt worden, so daß ietzt sämtliche Betriebe einschtseszs lich det- in den anisvertkägen nicht« bestätigte-i Betriebe an den Inhalt des anisvertmgeg gebunden sind. In Gern ist am t.t. LJuni dass gesamte Anbrpersoual der Strassentmhn in den Etrets getreten, um den nmps festen dte weitere Verschlechterung der ossnedieg schweren Dr eitsbes dingnnnen zu fuhren. In der Metatttndnittte Gr. Notdwest wurde seiten-:- dek Metall nrbeiternertiände dass Akbestgzettatismnmen zum :«tl. Juli Je ttindtgt Die Forderungen der Asketallarbeiter sind: Der stti te Achtstunnenmn ktteitti Schicht sitt Hitttens und Wettzwcttakbeis ter und Lohnauegtei ). In Hamburg unt eine Streitoctsamiulusm der ROHR-Tex tilakhettck vom 1:3. Juni erneut den Knmoscsmnt der sett Wochen titmpfenden Textitarbeiterichatt bestätigt In der Dis kussion tatn zum Ausdruck, dnß auch nach der Verliiilnltchteitseri tlntunn nec- Echsedszspruchg unbedtngt weiter gesttettt werden mußte. da die Schiene-spräche den Forderungen der Teätilatbeis te: nicht ten entferntesten Rechnung-Ir tragen. Zug esondeke wurde nenne-ern dass seitens des D P und der Ottettleitung keinerlei Entscheidungen ohne die Zustimmung der Streife-wen getroffen werden dürfen Ebenso stehen die Arbeiter der LIABLE-Betriebe in Del menhottt. Eisenach. Langensalza nnd »Wähl hausen geschlossen und mit größtem Kampfes-seist tm Streit Ja Stuttgart wurde bei einer Massensundgebung des Würt tetnbergsschen Beamtenbundeg am tit. Juni von den 3500 Be amten einstimmis eine Protesttesotution angenommen. die ge en dte lang"ii·rige Vespkdzleppung der versptqchenen Gestatte ekgohnng den schärfsten txin euch erhebt nnd die tiese Erbitte z tun der gesamten Benmtenfchnstsbegen das unverantwartltchc s Verspatten der Regierung zum Au tuck brachte. Verantkatxich sitt den Dresduer und Mist-Weli Brun- Goldbamm et. Dresden; für den gesamten übtixzen Jahalxt N udolf R e nn er. Dresden. - Druckx »Von-das , Druckver filiolc Dresden Kälte Fabrenhcit —-, aber ich muß sagen, daß ich nie eine icheußtichere Untertuntt gehabt, nie eine verzweifeliere Nacht verbracht habe alo die mit dem Schweden in der rollenden Gast wirisckiast bei Conncil Blufo Erstens hatte das Gebäude-· das ein Stück iiber dem Boden lag, eine Menge Spalte-n im Fuß boden, to daiz der Wind ungehindert hindurchiauien konnte- Zweiteug war die Var leer. und es gab nicht eine einzige Flasche Feuern-aster, die uns erwärmen nnd nnser Elend ver gessen machen konnte. Wir hatten letne Decken. und in unterm nassen Zeug, bis auf die Haut durchweicht. versuchten rvir ein znichlcrfen Ich legte mich unter den Schanltisch, und der Schmiede kroch unter den Tisch. Aber es war nicht aus-zuhalten bei all den Löchern und Spalten im Fußboden und nach Verlauf einer lialben Siunde war ich oben auf den Schanltisch gekletiert. Etwas später kletterte auch der Sehr-Jede auf leinen Tisch. Und da lagen wir nun zitternd var Kälte nnd beteten, daß der Tag bald kommen möchte. Jch weiß, daß tin-zitterte, bis ich nicht mehr zittern rannte. bis die Mira-sein« die. das Ex. lchanern bewirktein vollkommen schlaff waren lind wahnsinnig schwersten Der Schwede jammerte nnd stöhnte und·mu.rmelte jeden Augenblick mit ilapnernden Zähnen: »Im wieder. nie wiedert« Er Innrnielte vielen Satz immer wieder, unaufhörlich-. mindestens tausendmal. und Cis U schließlich ein bißchen ein nickle. murmelt-: er ihn noch im Schlaf. Bei Tagesanbruch verließen wir dieses Haue der Qual und gerieten in einen lehr dichten und lalten Nebel. Wir tappien weiter, bis wir die· Schienen erreichten. Jch wollte nach Oniaha zuriict um mdglichnspetwas Frühltiia zn erwiichem und mein Be gleiter WOUU WMI Mich Ehicagn Die Stunde der Trennung war gekommen Die band des einen lachte; völlig gewann-die ebenlo rrattloie des andern. Wir zitterten beide am ganzen Körper. Wenn wir etwas jagen wolltet-, tlapmrten unsere ~ Zähne to dann-it rein Wort hervorbringen konnte-r Mein. oan aller Welt irdgelchniiten."ftanden wir da; alle-. eva- wir sahen. wut ein« Stückchen Gleis. das zu beiden Seiten vorn Nebel umschlungen wurde vatksOilMs MAU
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder