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Arbeiterstimme : 21.02.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193002213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-02
- Tag1930-02-21
- Monat1930-02
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 21.02.1930
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der Loaliitvn Verirrt-en und die Voieiile der tncltmagnaten offen uner Irr-ital durchführen versurinn in Erschien die »Wal- VeMscklllkl-· die Arbeiter durch ihre sogenannte Oppositionds stack-? zu tauschen nnd ihre wirkliche Unterfttinung des Finanz- Tapttfl I-« hoffchlkivrrx Als nach den Landtasssrvahlen die Npairrunagbilaurm aui der Tafegokdmmg stand. innile die sie-lenkte imiallsemolmsiirbc Fasse eht heftig arm-n dir Bildung eitin Kaalitinngsrssieruna alr- stmrchn dir Gemkindrratgnmkien herum und die Sozial demokraten brauchten Zett.«um die Arbeiter ikslnsr ihre rvirllikiic Einsiellunkr zu täuscht-n Die Kornniuntsiiiclys Partei bat damals den Anbetern inmi- dgn nach den Genieindcraigs zqablen auch die sachsischcn Sozialdemokraten tich beniterljcrren werden« tu dir irrt-sie Noalition tu geben unsd bat-« »F alles darauf abstellen auch in Scndirii Koalitiongpartvi zu sein Jetzt sind die Sonalrcmorraccn bereit, den schritt in« die music Koalitinn zu unterm-innen Fiir sie bon rsrlt es sich ietzt nur noch darum. den Arbeitern vortäuschen Zu können traf-l dar- Eintreten in die Kmlition ein ..Vorteil" sür die Arbeiter tei« Die Sozialdemokraten stellen nixiit mehr dir Jst-san ist-Ich den Eintritt in die Kralition etwas siir dir Ar— lsisiicr zu nett-innern sondern sie innen, dass der Eintritt in riic Swalition notwendig werde. um Vorhanktscneg zu erhalten Die innr- jlsronanandavnraik ist so verlassen wie die andere denn fern zronlumngreniornna wird, wic- lrde andere Neatrruna im bür !’?7l«che".k«"kk««lkstis(ilcn Stoat dirs Fasrßifimsna weiter fort sjttrein yle Massenbeiasturm stricer den briiiasrn Terror nur-en N stbstiknden Massen ncrixtvlirferr, die Sozialrseriicheruna ver san-ern und ihrem Abt-an entnezrrnfiinren Eine Knuittionsreni-rirnq rvrd die Vettirbsitillrgnng weiter stirbst-. die Mastenenilassungkn durch die Unter nehmer nnterstilrcm sie Nutionqlisiernng. pag gesteigerte « Tempo der Ase utnnq nicht nnr duldet-. sondern vers ; schirserr hellen. Der Gmomrr urn otr nrone Konsistor · Volks rtei und Sozialdemokraten sind beide bereit dis- Kon lition zu Fäden Die Dctnolrnten baan ishr-n die.rntssnrechrndc Erklärung antiir im Liindtan abaessclnsn Die ·.Zistaucr Momen icitmer nnlerstrcikth die Erkläan der demokratischen Frnlticsu uns-d schnile »Das-unt wird am- irr Dresden vorn wohl endlich einmal Zwangsläufiq zu der Ueberzennnng kommen, dal- eines Tages ach eben nichts anderes übrigbleiben kann. als die große Koulition.« Der Vertreter der Volkspartei, der Abg. Bliiber erklärte im Stichsiscktrn Landtag, daß die Volkspartei bereit ist mit allen Parteien eine Nenierunfr zu bilden die sich dazu bereit erklären. Die siichiiiche sozialrsrrno ratischc Presir nimmt in ihren Angst-oben vorn 20 Februar Stellunw zu der Lime in Sachsen tin-d durch alle iärsiiiickwn sozialdemo rniiicbrn Wiss-Eiter ariit die ofirne Vi reitschasiserklärunsg zur Koalitiangbiidunn Jn der sozialdemo kratischen leiian arbeiten die Herren Arndt Dolitvcri unsd Viel-wann sieberkmst daran die Routitian zustande zu bringen« Sie sind nackt aieirninen die dir Vorbereitung fiir die Bildung var großen mittian unter der sozialdemokratiscan Miinlirtw jcbafr flibren Prinkipielle Widerstan nraen die Kaalition bei stehen in der Sozialdeniolratischcn Partei nicht. Die Leipziger Kollet-Zeitum« nimmt noch am Vorsichtiastcn Stellung Eis ",reil)t: »Was vie Sozialdemokratie tun wird? Sie muß sel'- verxtiindtich prüfen, ob uns wie die Wirt-erlebt einer Netz ktg mit-g vermied-I sterben stun. denn ein zweite-) Winger toiltsiaeast wäre sicher eine um viel-do verschlechterte Auogabk des et m. Echtussxfxymcrmmm zieht ciåc Leipziger Volkskeitunzj noch wich-. jedoch ist die gefamsc Formutiermm darauf abaeftcllt die Vkat fkckzubmätm und fkelzummiksu für dic- Mkdmm der großen Koakitiou. Der Abg Vöckjel brmlibt sieh schnell-Jena« m der .Chemnitket Volke-stimme« zu krkliikcnt »er lehnen eine Konti tåvn nicht kaswdsählsich ab.« Er Mai dann thut-, daß su- sit-er noch lieber Ja der Opposition kämper wer-neu, als mich nur einen Fuss breit END-den tu ein-et Koolitton preist-Meisen« Dieses Mr rtde ist genau so zu bewerteu. als wenn der Vertreter der Vozkcss partei erklärt. daß eine große Koomion für ihn nicht diskutabel fei. um in weichem Atcmzug die Bildung der mosko Kommon zu proz-Wirtin Grimm wqu Polizeiiibetfall auf das KorcsLiebtncchhHaug in Berlin. Verbot der Antrialchisthchen Garben m Hamburg Brrsslsu UND Berlin. 25 KPDsßcOattcure km Gefängnis-H Masscnpwzcssc gsgm revoiutjonäyc Arbeiter Viele Jahre und Monate Gefäss-WI- Gcnossc KobitschiMmcr im Zuchthaus Brandenburg W Tode gequält, Mord an demonsttictcnden Arbeitern in Wams und Hattmannsdorf O Arbeiter erikhollen durch Polizsikllgslni Koch 60 Schwecocklctztx käm-en in Krankenhäukem -- Haue luchungen, Veschlagnabmem Ptesscvetbote, das ist das Resultat sozialiafchiftiichet Nrgierungs,,kunsft« seit 1. Januar 1930 Tag NepubliVchittjgecetz· das neue Strafgesetz, das neue Ber einogech Verbot non Arbeitekvcriammlungen. Abme Dck SO zialvekiichctunkx erhöhte Steuer-« Ilkasscnemctbglosith. Mul ienclend, Nationalijiisrung in den-Betrieben· Lohnadbau, das ist dag Gesicht des Youngbeutschland « TTchcrwonwfälschcrpmzeß. Ausruf des Papstes km die ru pitaliitische Welt Zum Kampf sogen »bols"ebclviitiichc Unkultur". Forderung bis-z »Vorwärts« nach Abbruch Der Beziehungen zwi schen Deutschland und der Sowietunjon Vorbereitung bccs Nanbkriech gegen die Sowjetunion. Blutige Unterdrückung der Kolonialvölkcr durch die impekialistkjchen Räuber. Klassen larnpf in Der ganzen Welt. Die Voumeojfie kämpft verzweifelt gegen Mc immer rascher anstciqcndcs revolutionäre Fronr unter der Führung der Kom munisten. Alle MAIYJYMIML Jultlz. Polizei, Militär, seist sie Rom-n die Arbeitrrjcheft ein, um die Erhaltung ihm Ausbrutcrbekrschaft Die loslaibcmnlmlfclw Führer-Mme Erw!inx!. LlZiflelL Gtzcsiniki. ;ii.s·-1«,;:cbcl leistet die Bilttcldiensle im Interesse der Voumeoisic, will Arbeitgqcincinlchast, Wlr!lrlmftsdcmolmtic, Mirtlchaflgsriedcn mit der Vol-moviin In Esmiand, in Frank reich, in Pole-m in den Terrorländem marschiert sie an der Spitze in der Anwendung fufchiftischcr Methoden geizen das res volutlonäre Prolemriat. Sammeät MM Unterschriften MI- die Bonomvektie des- pkokiokiikiispotskifcßen Gefangenen Ti» dcmjche lebeitcrilasse, die kächsische Akhejkekschasi m L eimniktisg zusammenstehen im Kampfe gegen den spschijmckkin Tmok der unter sozialdemokratischer Führung stehele Von-H gegen nie bijrgctliche Klassenqutiz, bis Hunderte und Tauscå von revolutionijten und opvositmncll cmgeftkllten Arbeitern hi « te: »Z:lcl)kh«mi:smuuem bringen will· jqiug Himpr für Arz- Amncftkcrung unserer prolexariichcn politischen Gefangenen Es Rudolf Mamiecz Rus!dardt, Baikhory Göckelet, Methoms Wie viclet anderer ehrlichen- Revolutiondtc. Die Genossen Vukthardt und Mehlhom sind Anfang de Monatg Februar 1930 vom ;3uchtbaus Sonnenbutg noch »F Zxkkhrmucs Brandenburg trank-vornen worden. Die Verleun bedeutet « . Gefahr m- dao Leben dieser Revolutionäkek Im Zuchthaug Brandenburg ist Vier Genosse Her-den Ksp bttschsMcyct zu Tode gequält worden. Die Klnsienjnftiän wis! die Genesis-zu Butthgtdt Und khkhskll MUDUL Femcmsirdek und Rosmbenwerfer find frei. Nisoolutionäkc Arbeiter werden im Suchthaug weiter fest, gehalten. um dir Amncltie betrogen. Arbeiter! KlassengenolleM Die Rote Hilfe ruft euch zum Kampf Im die Bellen-eitle für die pkoletqtilcheu polltlichqg He langsam- Tw Kampf Um die Vollomneltie ist ein Kampf gegen Seoctingg Zuchthaaggeletz nnd die Klulleujuhiz Däc Untcrjchrijtensummlung der Roten Hilfe filr die Vij cmncstie der malen-rächen politischen Gefongcncn muß zu einem wichtig-en Protest gegen die herrschende Klasse und ihre Inska molk-den ein qcmaliiqet Anstalt gegen das neue Repubjikschutzs EXT Ell « Unter-schreibt die Sammellisien der Roten Hilfe! Gebt Für den Kampffonvs zur Unterstützung der Oper de- Polizcitmors und der Klafscntultjz. Maske Ziviiwuchec beschlossen NNmskeaieruna verordne: Erhöhuna des Tre- und Koffeezolles Berlin, Zi. Februar-. Mkm Drahtmcldungs Das erchslnbinctt hat gestern del-blossem ein-c Ethöblmu des Kalkw- und Tekzolles vorzunehmen Die-It neue Illknfleni beluslunxj der :o-.s!slijl.igen Bevölkerung wird durchgeführt ale Grund eimsg C-rmächkiglmgggesetzcg vom R. April IiISLR Dis-r Reichgsmanzmmiltck mild eine einfache menxma erlassen. wonach die Zollerhödung bereite- um Z- Mljrz in Kraft tritt- Diese erneute Maßnahme drei chjclkcskablneltg· »die Verbrauchs-r -zölle erneut zu erhöhen Ohne ji bcryoupe im Rclchgtaa diese Frage zur Verhandlung zu stelle-. zeigt nicht nur die Hungetpolitlk der deutschen Regierung lundcm auch gleichzeitig den Verftiirlkcn fncchlllilchcn Kur-I Die Sozial fafkblftcn Find mit dieser neuen Massenlwlnlnmq der Vlrlspichs ichaft vollkommen einverstanden Der »Vorwärts« vom 11. Re bnmr schreibt: »Es handelt sich beim Kame- und Tcezoll um thue Fi nanxzöllm deren Ertmg reltkog der Staatskasse kunnte kommt. Dao Nefchokobinctt schafft durch diese Majzimlnm die fiit dac- Rcich erfordrclichcn neuen Einnahmen.« Wie sich die neuan Zölle augmirken werden, zeigen einige Vergleich-c mit Zahlen, Gcbkonntct Koffer wird statt mit US Mark mit Z Mer ch statt mit 2.20 Matt mit 3.50 Matt pro Fkiko ver-»Um werden· Das bedeutet eine Erhöhung des Rufst-c- und Trkzollcci um etwa 60 bis 80 Prozent. Die ~Lmken« winden sich Die .«:’cj:s;j»ack Volkgzciiung« hat eine neue Metthse ent deckt, die Qui-sites iiber Umlitionsliistcrnshci.t hinwegzutwfchem Je mache dir ixxchcrliche Bemerkung: ~2!»7crck«i Wäsieng hat der SOZstssedicnst auf dem Um mexr jäher No .·-?ra::lsurtcr Zeitung« bereits von der Erri schlicsunm Nenn-»Es crlsangL Der Bericht dcr »Frankfurter Zeitung« ist eine Drahmwldmkg auc- Dresden.« Dieser Bericht bot »Frau-finster Zeitung« bkhakrdelt einen Reichs-F des chxirkgrwrstmrdcg der SPD von Los-hig. sich gegenüber den in Frage kommenden Parteien zu Verhandlungen über die Neabitdsng der sächsischen Ro gictung bereit zu ekklakeuk Dieser Beschluß wurde argen eine Stimme angenommm Die »Jei:»kmsr Volkszcltuncx« und der Vesirksvorstnwd der SPD mag-sen nich-; sofort diesen Beschluß zu veröffentlichem sondern liessen visit Die Stimmmm durch die biimcrliche Presse vorbereiten- Tic bokkuldcnwmtjfchen Arbeiker müssen den »Hu-ten« Sozial saschifjcn eine entsprechende Antwort Meilen Und die-sen Bei mjgenx drn Rücken kehren. Busens-enger im Druck »Wir glauben eg aber heute schon zu wiss-m schweigen aber zunächst noch« So nimmt dac- Rnlchistenblätxlc n den Kmlitionsfragckn in Sachsen Stellt-m In der Tat. Man dem Herrn Killmfyer und Ecmem JEJWCTM im Sächsifchen Landtag vom Genau sie-mer zum-rufen wurer daß sie in eine Schmachbe obtemchnle ehörm so zeigt Ort Tanne Amt-l sMrnoktatische Fiighrerjss eine solche Hilflosjgrcit der Naaig in den sächsischen Frangm die die absolute Richtmrcir Der Behauptung des Getwaen renner bes- Mrinm Kern einziger Gedanke der originell ist, wird in die- Tism Artich zum Ausdruck gebracst und ihre ganze Hohlheit ver suchen dirs Sinan Zu verborgen hinter dem oben von uns zitterten Satz. Ecs tft kmc Tatsache, daß die Rasse den brntalcn Raub zug der Vijngcmgicknns che- dic Wettkätigen Sachsen- bis zu Ende Irrt-trachten Irre Arbeiter werden überall dort wo sie nach sozialdemokratischer Manier ihren Betru an den Massen als Erfolg-« onna-reisen versuchen diesen Burpcherr die Antwort ges-m Landslncchuj nnd die Fafchistm deren Handwerk darin eneht dxc gegen die brtterstc Not kämpfen-den Massen zu ter rorisieren und hinterrücks zu meuchclrr Treibt sie zu Paakkll überall. wo ssc versuchen dirs Arbeiter zu betrügen und zu tcrwrtsierens ’ « Streit der Taxifohrek m Leipzig Leim-z 21. Fcbrtm Ma. Draht-nording Gestein nochmittag beschloß eine von zirta 450 Thauffeurev besuchte Versammlung. in der nahezu sämtliche Taxtchnusseurc erfaßt waren. gegen nur 6 Stimmen den sofortige-r Beginn dks Streits für die von den Unternehmern nbgelchntcn Loljniordcc mitgen. Die Versammlung wählte Mart eine Streikfcitungs Unter dem Druck der emhcitlichcu Kampssttmmung mußte auch vie Vertretung des Verkehrswan ihre Zustimmung zum Stktkk sehen. Seit gestern abend ruht bereits der gciqmte TUZCM Antobettickk I f Sxükmischer Aufwe- unietek Presse « Das Kampforgau des ostpkeußifchkn Proletariats. das Echo des Osteno«. hat in den lctzicn Wochen eine brispiellch samtme der Altonncntrnzahl erhalte-u Im Januar stieg die Abs-Unenth ziffck um Um. in dck ersten Hälfte des Februar kamen weit 111-« 700 neue About-raten hinzu nnd täglich lauer viele Dazu-We von Vorstellungen tin. Je wuder die Schmugitijbclossrnjipc de: Izjxkgek;i!l«,-10-sial demokratischen Kanalpresse gegen die KPD wütkk» jk stärker die Hm sogen die Soxvjcmnkon anfclm-ill:, je thmspk die Volks-ci attmfcn gegen die Arbeiterschan werden, desto mehr- erkennen die wert-tätigen SlJknsi-.-:, dqu hix Iscxfpjgungen Mk die NR Cmiii dir Kommunifxiskhc Partei nur dem Zweck nimm von der »sama«-: Altgivi«!;irxrugk.pyzjkjs Hex VHUWHHH Ho Ev- WHIXWHYM «’-!’"-!k1«7"-7’3" Jst Kummmtjstifckw Partei mu- N kommunislssahc Pfrsic ums-: den Auggclwuteten uer Unterdrück tcn Nu Mike des Kampfg- mig ihre-M Elend Zörgieyeltermr im Licht der DAMAin Messe Die ktpisallstrschc Presse km aus Senfatiomrijnden über den Uebers-M auf bog Komchbknechtikmns augfslbrlich berichtet. wobei mnncksscs Stellen mit imtsekliefcn. dir Den ZörgiebexsTmnt daß beleuchten Der »Bedin« Vörsms-C»1Iri»« schreibt am Abend des m Februmx »Die Lage am Milrwplatz ist noch immer bewole Mk Fenster des katlsLiebkmschtsHimsog müssen geschlagen gehauen werden« da die Potizei anscheinend befürchtet, ask fu« von oben beworfen werde kömm. Die Revolver einiger Voll eibcamien Hnd dauernd auf die Fenster g etitgtc L Durch die Lin«imstmho. m der sika besonders viel Demnastmnteu bemerkbar machen, fährt dir Polizei icher wieder mit ihnen Usbufsallwagmf Im Musen dei- m Frbumt schrieb wich- Vlam »Ja den Abendstundcn Mkmt die Polizei eine größere Aktion rot-. wobei recht tjgorog auch fegen völlig Un deteiligkk votMnnen wird De Polizei ist merle tatst imt unserer Mitarbeiter. der. tug einer Seiten simhe klimmt-U sich über vla Vorgänge önformicrm wollte- sosfslkuszghlstischc Bestialität kenne die UnfmmNichtcitm des Gnmmikniilpwlg allzu deutlich kennen. Eine Beschwerde und disk berufliche Anoweig bei dem verantwortlichen Hauptmann blieben ohne Eindruck« Das »Du-sinn- Tagcblan". Mommrusrswbe om m Februar. fchricbx ..Ankäfsl-jch der Jofuku-m des KarigLacbknmäxssmnjcg much die Sclyukxpnliwi und der Dutrhfnchunq bog Räumc der Roten Faß-IS' durch ch politische Polikei bildctrn Mk gestern abend m den Straßen des Norden-z und Ofteng dvx Stadt Domm stmtiongxiixm die nach dem Viklmvplats zu gelang-en versuch Mr Dir Poiixej muka um Rosanka May am Streu-g berg» Plan in mehreren Stmfsen im Norden der Stadt. in der Potwmek Straßen in der Viilcvwstmße und in Moos-it die Dcsmonsiradiongzüms auflösen tin-d dic- Mcnqe mi! dem Gammikniåvpet zerstreuen Immer mir-der Meg zu kleinen Anfammlmmrn an den Nimmka Stellen. die Menge wollte geh nicht bembiqem so daß die Polizei bis in die späten lbsndsxtundxn hinein gezwunan mak, km Ue K rö fte ein zu e« en « Ein Kommentar ku diesen Pwssektimnten ist über-Mistg. Bein avgeikliossen, dann noch angetlagt Haupt-erhandan- sok det- Mäffkngcricht chdinkk Jus Zuschauer-qua! nur kbeiter. Auf der Zeugs-about reichlich viel Schup- auv cis-is- luggtkhctter. Verteidiger sind die Anwiiltc Bat-Mich nnd No nfeilx Augen«-; und Inm- Vcixs Midisrstaiech Ketten die Staatsgewalt and zau- Teit aus« der Beleidigung. sind atl Rshdk and Rudolf Some-m Mitglieder der KJ nnd drei wem-te Jungakbcitek vom WedUnz « Aug- Anklaae. Fongmaugfagen und A Ins-drin emtde sich wieder einmal der Flut stand des IystematMcn Ein-satzu- ein« Intnlossen Mitgerkrimgma chsine syst-, n tmg um Tagrxxfoanmgcn und um Mit-e Zukunxe kämpfendc rProletariat Genosse Rudolf iffm »Hm-m km 20 März 1929 an kmkm Demonstmtäonszug teil. der sich nach einer Berfpiztmluno der LJ in den Phqmglälen bildet 60-—BO thnnarbettet ziehen da sinke-w m Richtung des Leo oldvlayeg Seissett in drt»erstcn Be he. Die zwei jetzt biet ums als sengt-n ouftrctctrdcn Thalin hemmen Mudxand uwd Ziemet steten sich ihnen Mtgmm IMV MARTka IMZ Zllsxt dutch nwf und Drohung w kotrngsn Zwei es IHMUU Die Kolonnen marschieren trrbtg nnd lknJg an n ev vorbei. Damit wäre nun der Fall fiiwsp ethc met-ist stocken wenn nicht Mk Jäskqiebelbanden doch tatsachlrch das spüren wofür die Berliner Viel-ten sie halten Ziemer um Wewa machen Mk nämtich kehrt, zücken die Pistoer und Gummsiknüppcl und stürzen sich so auf die ruhig weim zkhmdcn Demonstcantem Wendland Ritter-i Rebbe. Zicmcr . udoIF Seiffen Warum? Du- msiotosarchtn Angaben der Bot-vernehmen en über des Grund der Festnalsae sind hem- za einem Nichts Hist-nimm- » sichs-umpr Die beiszawteneu Lüften der beiden Beamten hatten i luka Beim-, disk e das drum schenliegknvp Jqu »H» durch. hus komm-. A , l Quinte«-dem es hepiusk Weil Demonftfations sie-hu mu. Mithin m Votspios zum t. Mai lesV-Xb set alle der Säxupv sie-net den Zank-Fest Seiffeth dem ein Bein amputiert wurde, zum Krüppel geschossen Er lügt zwar auch jetzt noch seht viel auf Konto des Eidcs. cr bat zwar auch jetzt noch die Stirn. sich als »schwe! bedrängt« zu bexcichnem unid non Scisseti selbst nlg drin »Hu-m N. der zufällig ver-- wundes konisch zu sprechen Aber all dns ändert doch nichts an der nbfchlicßendcn qekicksilickwn Mftstyllunq zwischen den Zeilen dr- Protololle on her Feststellung nämlich daß ein im Dienst ovtbcitkqftet. faus- und tat-strittiger Polizeibandit den aiithstbcsten Arbeiter-, der ihm in but Wes kommt. im Namen her sozialdemokratischen Demo kkanc ohne weiteres aus Halblaut-entsprang vim « hinten zu Boden knallen darf. New tji sen Ziemek entlasko mcd ~Wrsorxtunxganwdmt«. Doch im iiYDrWn stimmt est Selbst das Mthliche lassenqericht wirt- mn Ende nicht nmbin können. den Meinefdgrckowen Zies tnctci Beachtung zu void-new und dann. »veriomt« wird stemek mich werden« wenn w mal an der Zeit M. Rohdc und Sesser Mide fkmtespkvchm Dis anderen drei Junqarbeitet wurden wetten Besen-taxan m Geldstraer vctumsilt Die Beleidigung bat dkmn bfitmvkem Meere es wagte-h dke Wabeheix zu facht ehe-net Ist tzamlich kämmt ein ..Atbeitemcökdet«. aber außerdem repräsentiert et auch noch vie Berliner Schuho in ihrem Verhalten aesten die Arbeiterschaft Ein Unterschied- ift N fiir ums nickt zu Toben Der KJVD mobilisiktt die Jugend in den Betrieben und ! Dkgqmiationcm an den Siemptlltellen und in des Arbeiters z web-sangen m einem Nachricht Aufmatsch des Jungpkolckatimg Osm- 1930 m Leipzig geges- m Bei-mutet pe- Sozius-I Mission-IT I
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