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Arbeiterstimme : 29.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193009298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-29
- Monat1930-09
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.09.1930
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Die Straße gehört dem roten Berlin Riesenaufmarich im Lustgarten - Kein Fofchift wagte zu provozieken Mit, LA. Sepvembet. sEigene DrahtmcldungJ Ost antissshiitisshk Auimatsth am Sonntag war ein Massen betenutsii de- rotea Berlin zum entschieden-II Kampf gegen VIII Wonne-. Unziihlige Ma sfen waren im Lustgarten pec lasusele die Nebenstube- sam- dion seien-. Die mit gqilheteu Tkapqukente forderten die Aufhebung des RAE-Ver sch, die Hiwuug m- roteu Betrieb-wehren und promierten du qukhcuyksmit Die anttsaichistiichen Organisationen Wieso-n geschlossen aus« Heu Zöegiebel hatte wie immer, fo auch diesmal seine «Lmnpslsereitsschast gegen den Faschismus« durch ein Massen aufgebot der Polizei lundgetan. Jn außerordentlich provo lntorischer Weise wurde durch berittene Polizei der Versuch ge macht, die Autobusse während der Kuudgebung über den Lust garten zu leiten. Am Widerstand der Messen scheiterte diese Maßnahme. Ebenso wurde die Polizei bis zur Schloßbriicke «- zuriielgedriingh als sie versuchte, eine Gummilnilnpel attacke aus die Teilnehruer der Kundgehung durchzuführen. Die Polizei beschlagnahmte ein Filmauto, das Ausnahmen iibcr »Unser-umringen« der Polizei gemacht hatte. 45 Vet haitunsen wurden vorgenommen. DierotenKulturbatailloneimschwarzen Rhein-and Köln, 29. Septembet. (Eig. DrahtmeldungJ De- gcittige Kampjauimatfch des rhciuiichen Ptoletcstiats in Köln gegen den Fafchiømuo und die Kulturrealtion me die ge waltigsie peoletartfche Dem-mitentson die die Kölner schwarze Mettopolc am Rhein gesehen hat« Das Proletariat Köln-i war cesilos auf den Beinen. 150 Rote Fronttämpfee mar schierten in voller Unifoem im Zuge, der sich zunächst zu den Gräbern vor beiden, von der wilhelmintfchen Kamqrilla ermordeten Makroicn Köbes und Reichpietich bewegte und dort Kränze met-erlegte Weit über 50 000 Wctktätiqe beteiligten sich an der Demonsiration. Der Wollmarlt war be reits um 16 uhr übe-füllt. In den Ncbcnftraßen siauten sich die Music-h und noch immer tücktcu neue Bataillone der Wert tätigcn an· Ein besonderes Merkmal der Kundgcbung war die überaus sinktc Beteiligtan der pcolctarifchen Jugend, der Frauen und Kindes-, der Bettiehsdelegationen und Betriebs- nnd Atbeiterwehten. Hitler fordert Steuerireiheit fiir die Schmerinduitrie Gntlakvt den Kapitalistenknekhi vor den irregefübrien Noziwäblemt Dresden, den 29. September Im »Völkiichen Beobachter«,«dem Zentralorgan Hitletcs, vom Sonnabend. äußert sich der Landtagsabgeordnetc der Natio nalfozisaliften Wagner in bezeichnender Weise iiber mögliche Maßnahmen zur Behebung der kapitalistischen Krise. Alle Schleier der naiionaliiozialistijchen Demagogie werden hier fallen gelassen. Wörilich wird in Punkt 1 gefordert: »Die deutfche produktive Wirtschaft braucht Ruhe. Keine neue Belastung keine neue Steuer darf für sie konnten !·« Das ist wortwörtlich aus dem Programm der Kapitalisten Deutschlands entnommen Keine Besteuerung der Millionäre, der großkrrpitalistischen Ausbeuter, aber Einverständnis mit dem Lohn- und Gehaltsraub fiir die Arbeiter und Angestellten, Einführung der Negerstcuek durch Frick, Kürzung der Erwerbslosenunter stützung, Kürzung aller sozialen Ausgaben Der natisonalsozialjstischc Abgeordnete Wagner schlägt in sei nem Artikel dann noch folgende Maßnahmen vor: Vetschickung der in den Städten angesammelten Arbeitskräfte aufs Land. LlrbeitsdienstpslichtL »Aus dem Vulkan kann zu dem praktisch gelernt werden, wie die staatlich eingeführte Dienstpflicht nicht nur keine Zuschüsse braucht, sondern Jahr um Jahr stir den Staat Millionen und aber Millionen verdient werden-« Das Zentralblatt Hiilets wagt dann noch, diese programmu tsfchen Forderungen tm Dienste der Kapitalisten mit der Pyra ieologie zu beschließen: »Fü- uns Nationalspzialistrn abcx ist Arbeit - Sozia lismus. Drum her damit!'« Keine Besteuerung der Kapitalisten, noch höhere Profite für die Ausbeuterk Für die Arbeiter, unteren Angestellten und Be amten Lohnmub und Arbeitsmilitarisierung. So sieht der »So zialismug" Hitlets aus« Die amerikanifchen Bijrfentiinige werden beruhigt »Ist-in Juki-DE erklärt Hitlek in ihres- Presse Nachdem erst soeben in der englischen Presse Hitler feine Ver fassunggtreue versichert hat, bringt mm auch die a m e : i k o n i fch e Hearftpresse in ihren Sonntagsblättcrn einen Artikel Hitlerg in großer Aufmachung. Hitler schreibt: ~Andcre mögen Gewalt anwenden, um uns an der Re gierungsübcrnahme zu verhindern. Wir de nkc n a n ke i n cn Pritsch, Die Wahl hat uns den Weg zur Macht gewiesen.« Die Stadtverordnetenwuhlen in Oelsniy i. E. Ein Erfolg der KPQ eine Niederlage des- Brand-ernten Bei ver gestern in Oelgnjtz i.V. stattgefundenen Neumohl des Stabtvctoxdnetenkollegiums cntfiekien auf die einzelnen Parteien folgende Stimmen: Kommunalmabl 28.5c3-f.I!IL-30 November IRS 650 [1.120) 2264 12690 2555 (2865) 1699 Ussso 601 sfitjsj 2183 (1116"1 Listel(KPD-Oppojition). . . . . Liste 2 (Volksw. Arbeits-gemeinschan Listes (SPD) . . . . . . . . . Liste 4 (Btjrgetl. Wtrtfchaftgvereinig.) Liste 5 (Spar- u. Hypothekengläubiger) List-es HKPDJ . . .. . .. . Gegenüber der Reichstagswnhl hat infolge geringerer Wahl beteiligung keine Partei idie Wahlziffern des 14 September über schritten Für die KPJJ ist deshalb kein genauer Vergleich möglich, da bei den Reichstagswahlen die Brandler-Opposition zur Wahl der UND-Lilie auffordetie. während sie dieses Mal wieder mit einer eigenen Lifte austrat-. Diese Tatsache berich sichtigt· bedeutet das jetzige Wahletgebnig trotz geringen Scitmnenverluites eine Stärkung der KPD nnd einen weiteren Rückgang der Brandlerianer, die in der Gemeinde Oelsnitz lange Zeiit eine Hochhnm hatten Retter Gliswindel über Berbrüvernng der-Pasi- und Kommuniften Übfenkvugsmanövek der Btolatianer Unter der Leitung des bvriichtiatcn sozialdcnwkmtiscben Di rektors der Berliner Verkehbjmjsc»lchqu VonaL der ein jäthlchcS Gehalt von 72000 NM Iw. sind im letzten Jahre 3000 Vetiehtgakbciter gntlasscn morden und fiir die übrigen Verkehkgarbeiter die Lohne durch die Emlcmnm unliezahlter Anschließend wendet sich Hitler ausdrücklich geg esn de n Vorwurf ,Fcind des Besitzes zu fein Ins fpäjestens UH Jahren würden Neuwahlen stattfinden, wo der Natio nalfozialismus einen weiteren Stimmenzuwachg verzeichnen werde. Der Artikel Hitlcrci in der amerikanischen Presse bezweckt die Absicht, den Vertragginächtcn von Verfailles zu versicheru, daß eine natjonalso-«zialiftiiche Regierungs-Partei weder den Banng- Plan, noch die ausländischen Kapitaleinlagen in Deutschland bedroht Die Entlarvung der nationaljozialistischcn Dem agogie mit Nicfensäwritten vorwärts-. Rast-Regierung in Braunfchweig gebildet Reaktionäkes Schulprogmmm - Auslieferung der Staatsbetriebe un das Privatkapitol Braunfchweig, 28. September- Die Parteien der »Bür-·qerlichcn Einheitgliste« haben gemeinsam mit der Notionalfozinlistischsen Partei die Bildung der neuen Regierung beschlossen, Ec- follcn ein deutschnajioimlcr und ein nationniiozicxlistischer Minister ein gesetzt werden« beide stammen auc- dcr oberen Staatgbijro krank-. Es find dies der deutfchnastionalc Dlwrregietunsgsrat Dr. Küchcntkml und der nationalfozialistkfchc Amtggerichtgt rat Dr. Franzen. « - Der Staatspartseiler Stusdicnrut Sch rndcr zeigte die fajchistijche Rolle dieser NeichsbnnnsemxrtcL Er erklärte, daß ser sich im Landtag der Stimme enthalten würde. Da feine Stimme den Ausschlag gibt, hilft er damit dar Nazixegietung in den Sattel. Als Regjexunggptogramm werden Gehnltgiabziige bei den Beamten und die Entfernung der sogenannten «partei lieben« Beamten augekiindigt Was aber in Wahrheit hinter diesen dein-agogischen, hinsichtlich der Etatbelaitung unbedeuten denErsparuissen sich verbirgt. zeigen folgende Maßnahmen, die durchgeführt werden sollen: Herabsetzung der Junglehrer gehälter, Aufhebung der sozialen Schulsdgeldstnffelungen. Einsiellung weiterer Schulbauten, Besteuerung der Be tr ie b e Oe r öffentlichen H a nd. Ins-besondere der letzte Punkt ist eine auggemachte programsnmtische Forderung des Fiitanzkapitals, das in der Belastung der öffentlichen Betriebe die Möglichkeit sieht. die Staatsbetriebe als Konturss masse zu vertamschen und in die eigenen Hände zu bring e n, · Feierfchichten gekürzt worden. Die Brolatianer sehen mit Schrecken dem Tag der Abrechnung der Berlehrsarbeiter mit ihrem scliiindlichen Ausbeuterinftem näherkommem Sie ver suchen jetzt ihre Schande zu verbergen und die Abrerhnung hin auszulchiehem indem sie die RGO und die KPD bei den Ver-· kehrgatbeitern verleumden Dabei stiitzendie sich auf die Musik« die mit der bekannten deniagogisrlien ianier die Ein pörung der Verkehrs-arbeitet fiir ihre Zwecke auszunutzen ver suchen. Die GoelibelS und Co. haben einen sauberen Plan auggelnobelt, um Einfluß bei den Verkehrsarbeiiern zu gewin nen und die- NGO und die FXPD bei den Verkehrs-arbeitern zu diskreditierea Sie haben beschlossen-. daß die Verkehre-arbeitet am 2. Oktober in den Streit treten sollen nnd fordern von den Koinmuniiten, daß sie sich dieser ~:)lktion« anschließen. Natürlich sind die Nazig. diese Partei der berufsmäßigen Streillirecher, gar nicht imstande-. einen Streif der Verkehr-Zar beirer zu organisieren Sie haben auch gar nicht die Absicht hierzu, zumal der Nazivertreter im Llrbeiterrat der BVG gemeinsam mit den sozialdemokra tischen Ar eiierräten die Anträge der RGO «Zetriel"ls.«-rätc,dic entlnisenen BBGsArbeiier wieder einzustellen, abgelehnt hat. Der Vorwärtrs, das-; Zentraloigan der berufe-mäßigen Streif lirecher und Verleuinder, benutzt nun die Tatsache, daß Kommu niilen in einer von den Man-J einberufenen Versammlung der Verkehre-arbeitet aufgetreten sind-. um der Denmgogie der Zlinzics entgegenzutreten zu der üblichen Verlemndungskninpagne: ~Nazig und Kommunisien verbriidcrn sich zwecks gemeinsamer Veranstaltung wn Straßenlrawallen am 2. Oktober« und behauptet frech, der kommunistifche Landtagsabgeordnete E ch w c n k. Mitglied des Aufsichtsrathg der VVG. habe in dieser Verskllllnlllllls;·erklärt daß die Kommunisten nm L. Oktoer m it den Nasij gemeinsame Sache machen würden. Nach Dem Verwier hat ein Führer der Nath- die Aktion am 2. Ol tobet folgendermaßen umrissisnt »Am 2. Oktober sollen sämtliche Ztmfjcnbabnon und Auto -buffe nnkwkmltcn und zertrümmert, dac- Fahrpcrsonal und dass in Den Qlkaqcn befindlich-) Publikum vc rprii gclt und die Direktion der VVG uhxxchtzt werden« Für diese «Aktjon« soll der Genosse Schwenk die Zu stim mu n g machen baden Oh das 3entml-sLiigelmrgan der » Krisenvekichäkfuns des deutsch Kapiiqllomue VII W htt W i (Fottsetzung) it aenyonndemettenns .· —- Mhlergebnig vom 14. Septemberf ein Iskggeklukxcss.kexkellk· « Knie des deutschen Kafyjtalismus und für die « Jltxdiest sung der Klassen-Fetzen a"tze. Bereits die Polizgkunemk VO. z- Mullekßegierung war charakterisiert durch einelß Yes Heth" nahmen zum Ab gu» der Sozialpolitik. durch ne Mir von MUF lastunzf der werttaixgen Musen und durch ein« lkcxterljchesk agratiche, atbeiterfemdliche 01l olitits Das askxnleitig . ander im Anfang dieses Jahresz, gas zum FUka msche Dustk deinolmjen aus pex Reichsten-sprung fiihitc hstkkmspeksost Ursache 111 der Zuspstzuxm dei- Wirtschaftkkkif Werks-L schaf·tskrne suhtte zu einer vollständigen ErschjjksDspspWiik Netchgsiinunzem zu deren Sanierung die n; ««F!Mk; dierlfietsnen andegen Auka wußte, alg eknkuzcnxsssgäeouje wi. zu Ur or eun erneue ris n s Ti- HER« tätigen Rassen h h ng M uum W dick wTH Es charakterisiert die Schwexe der Kri«e talisntiig, daß. er gezwungen ist, auch sen Eckfdkdsmschsn Kap mit pller Schnrse »Hu attackieren. der seither gegenizsz YMWLS Massen der Arbeiterschaft gewisse Vorrechtc qenoflOYeztkbxeitez wie besonders auch die Löhne der hochf» zsl »Ist W bestierschichien abgebaut werden und ins-THE TlT per Angestellten in der unerhörtesten Weise einer-Misse clrres Einkommens unterworer werden Istka ;ch»r«—«79"kllsg die Basis der Arbeitemristolratie, immer eindentiqcklsspk wir den proletarischen Schichten, wie die Angestellten die spoij M meiusame Interessen mit der Byurgeoijie zu haben Maul-»Hei ge det Peitsche der Verelendunn die Er enninis jin-of Das-n- M beigebmcht Wqu Die Vertiefung der Wirtschafts-inse- uekszi «- » außerordentliche Beschleunigung des Prozesspg Jstsjizchrlækillch ei. fietung großer Teile des merktätiqgn OMWM standes. Die Massen der armen und mittleren in« WH raten infolge einer Steuerpolitik, die das Großmpjmstspm Se folge einer Agxarpolsinh die völlig einseitig die Messkmsms Groß-Prater sehnt-it infolge de; Verschärfung der Inman P« Agrar rise in eine immer bedrangrzere wirtschaftliche ou HXFW .zeitig gehen Zehntaiusende han merklicher undg ji«-G -ls ä ndler isch e r Existenzen infolge der dauernden Beten m« der Absatzmöglichieiten und unter dein wachsenden Tnnk dpkmrnki kapitalistischen Konkurrenz zugrunde W Diese Entwicklung hat den Prozeß Der :s"mi)ijii"x«ssiks- » werttätigen Massen ungeheuer beschleunigt, sie ijisskslsflzjggc »Etdrutsch« bei den Reichstagswahlen zur vernichtendenHin-etn lage der alten bürgerlichen Parteien, zu einer schweren Wiens-sc rung der proletariichen Basis»·der Sozialdemoktanschen Parteij einein unerwartet großen Aufschwung der Natinnalsezialisnnni; zu dem gewaltigen Sieg der Kominunistischen Partei « Aeuszerlich gesehen, bedeutet der starke A nfirieti d« Hitler-Partei eine Stärkung der politischen Lage M deutschen Beurgeoisie. denn wir« verkennen nicht den Chaquka dieser Partei als einer bürgerlichen Partei, die unter Führung des Finan. lagitals steht. Trotzdem ware eine solche Beurteilung falsch, und Fel st die «Kölnische Zeitung« sagte in iner kakqchw I I « —- Euto wichtig-e Ach-esse fiir alle Protesuelegramme und Resolutionen gegen den Miqu pro-elf der Klasseninstiz gegen den KJVD ist folgende- Landgericfclsdiyoktw Kranke-h Leipzig Sclmsmgcsricbl des Wall für die Prgetmkssvs In' . ~ —.)ltlek-. a - U NUM- da « - Itstkrt tdg 1 i it i Fchth gltckztmuur mkkidkslkfxskssrisäilliow wamsn · « U uahks .- - » Inen . .c. fonds Nin-Ue lu MAX-;- Yulr ·» Akwkscn «- JWWD ekssssiskilsgszxxkkeedWegser Sgswsissi skssgssp ges g s- Wen-de K· Je Mrtci OWMcn di " END-VIII der Ver- V lernt-am . abgegeben « V PVWMI Ist ose . Ichuldu m- DIE unp , morden sind-Us- ! werter tm ng und der A cx dem Druck » s- Since der 61lrbc’k«- Mlllbändle grarkme stöhne- ««r tman ERNST-U : lcwk t- « , rv- Die Imksl. 19 dIC Vcknrll«- M gewah« S. I g Ort lekoH, « L «-Udeten arg-c . . 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It der S .» .exch«»;ka« »Aber-sh äJIZD hat ihnngssxkkthleie von misschnkam «an Itlschen Partei hatkthch aus den ReMxlTUHumSachH von99l9,zUxZF-xllßedeutungDe , . xe·j . « ·Ikek is · l innen «is Plllgksmrgxnlougnsle Urbeiterftitxrikkxik ed! t « sch an bewmgäketwaåix »Ah-leiten einen Tspfax dem Zentrufn ze Von der SPD WWM m- Flkespp Yhchstmsche Ihrer Arbeiteranlknä RllHtgebiet und i«11 Ogeri xlsekFCHcheH b; r Hommunftfki , ngcr. anebmen können. Ketteykkmfz in EUIIS bxs zur aniszeu Partek m den Reihendex Jst nicht nur VUYEW wichtng 111-»Weder Sicherheit des Ax gern m der Sau kjrgcbnls einer guä-tl?fklcgeks,itsieii Deutschlands ex Partei « p achc em« «;-i«bmml·ltgcn objektipcn Lage, Zerz- S Wenn das W » H VII Tevolutmniiken Ajvext spgäjkfikn eingespmsgialkkgdkbnw der Beut eoifi i a « e « · can kmscheideenådxfinxrsn die, Tatkrfläckijgchsqyct Ausschwun UDTTUNMW M Position betroge Y« Atheitckschapt bis en Un gilts-euch in dir W manchen Be irÆaWthTttis in detm umf« und W MMS . »Um gcaonwäkzr en ganz clelvcuta wein-Mit überallm« streng-z nzird oblg 111 den Reihen VI W eVschiixxetn vermocht-. IVOIFIIIIten Oder d« mpdck kmnmenden kNßqurgrwspdaküka V- Slllgi werden fklke cazmlfUlOhifteu od eglenum M Notwmb hinwegtäuschen J«. dqnu kann das OF kcmee von beiden ve der kiberkagmdscnkF die gesamte Bomu ggnzxiußcrlich darübfs tez»fx ein-m H . Cdcutun des Sie ufgrwm m O« Erkenntmz Onenive Mel m dOM Wfllen ein-geb der qumnnuistiichcuPat-» . n das revolutionäre Pkslgäfrfhtnrften ponmchcsi ev · Ia . (»ortsetzllng folgt) W . h Im SPD diesen Schwindel selbst glaubt, ist zu bezwslfklns djlslfigcn Fälle Pofft eg. aber damit, die Verlehrgarbeitcr und liner I rbciterschaft zu verwirren. . WZW In Wahrheit hat unser Genosse Schwenk "E Wuiluksk sammlung die Demagogie der kaösp In Massen- und betont, daß der Kampf der Verkehrs-urbleme« W entlassungen nnd Lohnranb nur unter der eF»U.IJk Mjnpsss R GLJ erfolgreich sein kann und dass· mu,VIVUTHERLOkrntischEs führen. alle Arbeite r, ganz gleich «ob IOZ(U««:M»«»ADSZ nationalsozialisttsclse oder lommunistische. sich »Um « RGO zusannnenschlicßen misssen. m .»,HM Wac- der Vorwärtsz sonst noch über Bekl)AlslesnsUchnsplchvk Nazig und Kommunisten zu berichtexr wclß- llt Zinmscrnmdcs Schwindel Zwischen de-. Otmlllawkkn d» « r »als, VUT des Streslbruchci, den Landolnecgtm des Fina.l33«kapqjth- Goelihels..Cilgcl und Konsorteu und Kommnmsth - keine Verhandlungen »«»»»k«ssM« Die Revolutionärc Erwerkafstppvfkkkon«U"-lEqsskmöst mm um die Verleumdungen chs Vorlväl’t«-«« WO· d—«.»js«cjtk«.Zl chen der Nazis den Kampf ver Berliner VettkLssst'z,-dsjs"« ganisieren und die Einheitsfront der Verlehrgarbv « - Kampfe herstellen. Erkl to n natis nnd vers nehm Völk( nqlci Kann ländt rcnz gesan ich a akute doppt Dökjt lUUI eigen tieris· hektip S oz Kons Föve Und Flüc( K r ä Und i die L Seite dise s. tät-im Auf sugct JUUH spraiä durch der schafl Nachl breit Trep lärm most erste schw· Man die i rollte Beng sptel fall, « btech dank Schii und - f s-« mit
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