Suche löschen...
Arbeiterstimme : 18.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192806184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-18
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.06.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresden die Stads Wie der reaktionäre Rat um die Orest-net Einwohner »beiorgt« ist - Ein Kind unter die Dampfwalze geraten FDTSMVCT geradezu haarstriiubende Fall. der une- gemel detstvird zeigt mit aller Deutlichkeit wie wenig det- reak tionare Rat um das Wohl der Dresdner Einwohner be: sorgt Ist. wenn es sich um die werttiitigen Emichten Dres dens handelt. Kürzlich wurde an den Dreicherhiiusern ein Kind, das auf dem crraßentot ausglitt. oon dem Attireißer einer Dampfwalze ergriffen und ihm der Fuß verstümmelt. Das Kind mußte ins Krankenhaus übergefiiltrt werden. wo ihm das Bein atnputiert wurde. Der Führer der Walzk soll angeblich, ohne sich weiter um das Kind (da-:i mehrere Meter weit geschleift wurde) zu kümmern. weitergeialiren sein. Dieses bedauerliche Vorkommnis hat unter den Ein wohnern der Drelclkerhäuser eine begreifliche nnd berechtinte Emporungausgeloir Schon vor längerer zeit baden die dortigen unwohner in einer Eingabe an den Rat verlannt. daß der Verkehr für Llutos Und größere Faktrzeuge an den Dreicherhäusern gesperrt werde. Der Verkehr hat gerade in den letzten Monaten einen solch grossen Umfang ange nommen. daß er selbst für Erwachsene mit Lebensgeiabr verbunden. do nicht einmal ein Onszfteig vorhanden ist- Obwohl dies den verantwortlichen Inst-rasen der Stadt be kannt ist. haben sie bisher nichts unternommen die Ge iahrenquelle zu heseitigen oder zu verringern. Ja. wenn es sich nur um eine Etrasee in einem der Bourgeoieoiertel gehandelt hätte. dann wäre wahrscheinlich längst Abhilfe eichasien worden. Die dortigen Einwohner fordern tnit sucht, daß der Verkehr gesperrt wird. der ohne beiondere Schwierigkeiten über die Fröbelstraße geleitet werden kann. Weiter verlangen sie. dass iiir die weit über 100 in den Bcr racken wohnenden Kinder Soielolätze geschaffen werden« Wenn der Rat nicht will. daß weitere Ungläcke gest-lieben die aus sein Konto kommen. wird er daldigsr für Abhilfe sorgen müssen Jtn übrigen werden die kommttniitiickien Stadtverordneren noch ein Wort über diesen Fall zu irre chen haben »HS STRIC« Von jeher gitt Dresden als Muster des-: Reiakileit M: Sauberkeit. ZEIT-des Ich des-d MS cis-g Hogiexekxmsewm DREI-IT Die weisen Ende-Väter Tor-gen Ja Lemgzdiermzsaoäic Akt für die Jnnedakmnsz du FAMILIE Erz being us Eiter-Zeus teinigung. Da werde-I dies Terz«-z in Irren Je: SAI: sie Straßen gekehrt new gewessew Tczxkt Z-: kais- ELUZ» Tasse reste oder sonstwie-her Absatz IN die-.- km II mer-IF M Jus-Saa denen Sxemplaten dir KLEEE TM M »w- Jerx Etat-Sees zu bemerken ist Ganz anders aber sechåit es Tag-. Les-m man in Its Los-:- städte kommt. Ja der seit w: Sen tät-Liz- cvinett rrt den Var städtem je nach Bedarf. Tot-set BLINDE-Hast vom Lassen tcinigungsamt beschäftigt, ais zu eine-: stükzziiixesr ZEIT-Ziemng nigung erforderlich wann. Zieht man beispielsweise die Vorstadt Toikeriz in Ze tracht, To waren vor dem Kriege ständig 4—5 Mann de?ckiäfrkgr. die auch genügend zu tun hatten. um die Straßen in einem sau beren Zustand zu erhalten, so wie man es von der Hygiene stadt Dresden gewöhnt ist. Jetzt, 14 Jahre nach dem Kriege-, ist man doch der Meinung, daß in dieser Hinsicht sich vieles zum Besseren entwickelt haben könnte, namentlich, da sich die Be volterunggzahl von Tolkewitz sehr stark vergrößert hat in folge der vielen Neubauten, in denen auch eine große Anzahl Sipomannjchaften eine Wohnstätte gefunden, aber auch Beamte der Wohlfahrtgpolizei in größerer Anzahl ihre Wohnung haben. Doch das ist durchaus nicht der Fall, immer rückwärts, Don Rodrigo, höchstens alle 14 Tage bemerkt man, wenn man Gliick hat. zwei Leute von der Straßenreinigung, die mit Mühe und Not an einem Tage das hauptsächlichste von den Straßen weg nehmen. und so nur eine oberflächliche Reinigung stattfindet. Es wäre sehr an der Zeit, wenn sich der Dezernent der Stra ßenreinigung, Herr Stadtrat u. Stadtbaurathesle, darum bemü hen würde. daß endlich wieder menschenwiirdige Zustände Platz greifen und für genügend Personal auch für Sauberhaltung der Vorsiädte gesorgt würde. Der Abbau bei dem Personal der Straßenreinigung macht sich sehr zum Schaden der Einwohner bemerkbar und es wird höchste Zeit, diesen Mißständen ein Ende Zu machen. Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht! Die soziale Not nistet in der Stadt der Hygiene mit be sonderer Hartnäckigteit. Jn den Dreicherhäuiern zumal ist sie ständiger. unwillkommener Gast. Der Fürsorge eröffnet sich dort ein weites Feld. Wie sie dieses Feld bearbeitet. beweist ein kleines Erlebnis, das ein Arbeiter vor kurzem mit einer »Fürsorgedame« hatte. Dieser Arbeiter hatte schon viel von dieser Fürsorge gehört nnd geglaubt, diese Behörde iei fürsorg lich gegenüber denen. die ihrer bedürften. llnd so bat der Ar beiter. der drei kleinere Kinder hat, um ein Kinderbett, ein Paar Schuhe und einen Anzug. Jhrn wurde eine Fürsorgedame ins Haus geschickt. Es sei bei dieser Gelegenheit einmal fest gestellt, daß das System der Aushorchung ein durchaus über fliissiges nnd unangebrachtes ist. Selten haben diese ~Darnen« aus »besseren« Ständen das notwendige FeingefühL den not wendigen Tast, ja sogar den mindesten Anstand und die rechte Art mit den Arbeitern zu reden. Wie sollten sie auch, die aus warmen. weichen Nestern kommen und auf ihre Weise in Wohltätigkeit machen. Aber ganz besonders auffällig benahm sich doch die Fürsorgedame Petzold Sie besichtigte also die ~Riiutne". in denen der Arbeiter mit seiner Frau und seinen drei Kindern zu hausen gezwungen ist. Wie diese Raume aus sehen. kann sich jeder leicht ausmalen. der eine Ahnung von sozialer Not hat. Aber die Fürsorgedame fand weiter nicht-:- zu bemängeln, als die fehlende Sauberteit (!) und setzte ihr Schnüfselwerk sort. Denn wie heißt es doch: ~Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht«. Vor allen Dingen natürlich nicht vergessen: mitzutet le n ! Und so wird das Privatleben der hilsquthenden durchstöbert, daß es nur so eine Art hat. Jn den Räumen stehen siir 5 Personen zwei Betten. Das schien der Fürsorgedarne Petzold Jninder wichtig« als der Staub. aus den ihre christlichsgeheiligten Füße zu treten geruhten Und dann ~entdeette" die edles..Mensche.nfreundin" eine Büchse Kon serpen Hunger Gerniise«. Man sollte meinen. sie hätte nun bemerkt: "»Dae ist recht, daß sie aus die Gesundheit ihrer Fa milie bedacht sind, nnd ihr in der Zeit, in der es keine frischen Gemiife gibt. mit Konseroen aufwa—rten·«. Mit nichten. die hoch herzige Wohl-tättgteiteermittlerin war ausgebr·acht,.beze.ichnete den Laus dieser Konsewen als überflüssigen Luxus und sagte: »Lehren Sie 50 Bis zu. dann haben Sie ein paar Schuhe«. So der ~Hygäwe«. . . geteilt wird. steht diese Z--ii:iot,ied—.nnc ixt eiigktor Vsciäebunzi kin viei mit htsreth sogar verwandtichaitiietztk) ZU ViITIOTOUkNUM Jn diesem Full brauchen wir freilich den Akt christlicher Näch stenliebe nicht mit Verwunderung Zu buchm. Eis reibt sich ..wiitdii,i« vielen vorausgegangenen an. Viele weitere werden folget-« its-Zunge das Proletariat nicht Schluß macht mit dieser Sorte von . . . Wohltätettt. Vorichiiiie aui Zuiatzrente zur Beschaffung von Heizitossen u: - Kartoffeln können an Krieasbeaiädägte und Hinterbliebene die vorn Lrtszarnt für Kriegerfilriorge dest- Rtteg zu Tresiden Zu fatzrente gezahlt erhalten, in Höhe eine-.- kVTonatsJetragesJ der Zufasrente gewährt werden. sofern die Antragsteller glaubhaft Machle Daß sie den Vorschuß zum anaeaebenen Zwecke ver wenden werden Der Vorschuß wird in Höhe von je einem hal ben dljionatsbetraae Mitte Juli und Mitte Oktober 1928 durch der-:- Ortstrntt für Kriegeriiirsorge etc-print nnd mit je einem Drittel des Geiamtoorschusseg von der ani die Monate Januar. Februar uno März 1928 zu Fahl-enden Zusatzrcnte gekürzt wer den Vorern ist von denjenigen Zuianrentenempfänaern. die Borste-Eise zur Beschaffung von Heizstoiien nnd Kartoffeln ver mittelt haben wollen. sein schriftlicher Antrag etwa wie· folgt zu stellen: »Ich beantrage einen Vorschuß nni meine Zusatz rente sur Beichaffung von Heizftoffen und Kartoffeln und trete in Höhe Des erhaltenen Vorschusses meine Zuiiitzrente bzw. Rente ab. Bor- und Familiennante lbei Witwen auch Ge burtsnaineL Straße und Hausnummer." Der Antrag ist an das Ortsasnr Theaterftraße ils-Is. 2.-3tock. zu richten oder in einer der frädtiichen Wohlfahrtseinli.zeiinioektionen abzugeben. nnd zwa: umgebend und spätestens bies mit 2.Juli 1928. Nach diesem seitonnlte einaehende Anträge können. da ihre Bear beitung infolge der zufatzrentenkahluna bis Mitte Juli 1928 nicht mehr möglich ist. nicht nied: berücksichtigt werden. Für die getwifene Regelung kommen nur diejenigen Zufatzrentens empfänger in Frage. die in Dresden wohnen. Auf Kriegshe ichädizte und Hinterbliebene die vorn Orts-im keine Zusatz renre erhalten« findet die getroffene Maßnahme keine Anwen drin-r » Die·se«l·ie·bte·dks Gouverneqtjz. ein· Film der Nationax- Mira-Aw. lagst km UT. Jn dzesem Film acht es Um Hof isaadah wxitåskce meigen. personen-e RAE-nich Pxilnstrevolw Zion ins-I des-Reichen ist einem Land Utorisx Unendliche Hand kkmg iukl Eber Gedsznkesarriux binwcaräuichen, Negiexicvränge ixhathiche Dürftigkeit Neids-Eckern Elemente politischen Ge- Jssleherxz dieses Jgsthundexts End zu einer Filmaittakrion zu -::Tmesntzsemixt. die »Hm-;- dis zuletzt in einer gewissen Span nzmg Essig zbszc Jus Texten iibek biohe These-Drei hinaus-kome Wo es geiåiebz THE-Lebt ei- duxch Fkixz Kortner. der wie szisr VIIIng Our-its 111 Szenen ITTUTZH Deiztlich erkennbar find ZEIT-TOij dsgl-TIERE Mosis-me s::z—.·- den Entiinuzozkmiitin-Izu- TTLJDM Wklheirti Erz gehen bis :.-.:: Läseerlichkcit Magdu Zank-; fu«-in DI-: szrzrrxistftzm Jxe von diesem Posten aus —- Tiber Ist-Z Darfst-S -!E-mi’:i-se Lzuibxikmki - leaitime Gattin Des Gmmtsuxics Tät Exzrkd Teinz Lilien icklmxörchisch end-et. ais le-: Zü:it-Gnuve:nea: Barth tim- Okiizierstenolte zur lesdarikung KDPZZOFS Di—. West in keiner Halle der Jahresscban Deutscher Arbeit waniieisiert sich der Gedanke und das Leitmotiv dieser Slzisstellnng für den Proletarier deutlicher als in der Halle der Technischen Hochschule Dort sind in einer Ab teilung ·kopslose Arbeiter zu sehen. Zwar sind es nur . . . Puppen. Aber damit also genau das, was so ein »rerhter« ehrenfester Unternehmer von seinen Arbeitern erwartet. Die bekannte Kommißparole: »Der Soldat hat nichts zu denken!«, die den wilhelminischen, genau so wie den repa blikanischen Rekruten entgegengeschnauzt wurde und wird, wenn einer etwa zu äußern wagte: »Ich dachte . . sollte auch ins 3ivilleben übertragen werden. Die halbe Nevolution machte hierdurch nur einen teilweisen Strich und die Nationalversammkuna in Weimar sand. das; dieser Strich schon viel zu gründlich war. Deshalb kehrte sie zum mathematischen Ursprunsr des Etrichs, dem Punkt, zu rück. Und bei der nacksalsxenden Jlbkillingerei wurde auch noch der Punkt aus ein B sittlichen reduziert. fiir dac man den vathetiichea, wissensätairlich geheitnnignollen Titel erfand: Die Errungenschaften der Revolu tion. Diese Errungenschaften der Nevolution also sind in der Abteilung Arbeitsaesiaktuna m sehen. Vor falschen und richtigen Arbeitsplanen -" konflose Puppen und de inonstrieren durch ibre sach- rein unsachgemiisze Körperhal tung, durch Ordnung rein Lin-ordnung auf ihren Werk plätzen, wie man die Bei-site der Unternehmer hebt resp. senkt. Tenn das andere. was als schönes Mäntelchen über diese Anweisungen Zu rationexler Arbeit gebreitet ist: »Schutz von Leben und Geittndb-:i:«, ist ja nichts ander-ers als eine schöne aber oerlogene THE-rase. Das beweist u.a. schlagend der relativ geringe Neum, der dem Gebiet Hu giene in dieser Auslielluna zuteil newdrden iit: beweisen die täglichen ~unverrneidlichen« :Berriebsunfälle, beweist die Ausftellung der Prothefen in demselben Raum. Es soll kner keineswegs das Verdienst all der Erfinder berabgewiirkzikzt werden. die einen Ersatz der menschlichen Hand durch mechanische Erintzglieder (Pro- Wesen) schuer. Aber es ist bezeichnend fiir diese Gesell schaft, daß alle diese Protheien unter dem Hauptgesicl)ts - »an den Markt« geregt-sen wurden: Wie kann man den Krüppel noch augbcuten2. oder in phraseologisches Bürgetdemicb ijbcrtraqen:- Wie ist der körperlich vermindert Leistungsfähige im Produktionspre zeß wiederum der.....Allx!rweinh-it« mes- Unternehmer tum) nutzbar zu machen? Es iiberkommt einem ein Grauen, wenn man die Vollkommenheit der Konstruktio nen betrachtet und an der Unvollkommenheit z.V. der Renten fiir die·KriegE-beirkiädigten mißt. Unter dem Begriff Kriegsbefchådinte,braucb,en in diesem Zusammen hang nicht allein die Opfer von den Fronten verstanden werden. Auchldie in den Betrieben Veschädigten sind Opfer eines Krieges- UND · Opfer des Wirtschaftskrieges, sind Opfer der Siege. die die Bomgeoisie in täglichen blu tigen Schlachten gegen das Pxoletariat davonträgt So lange an den »rechten«« Werkpldtzm kopflvse Atbeiter sitzen gemu nach dem Borhcld de»t Abteilung Arbeitsgestaltuth wird es der Bourgemsie mogltch sein. solche Sich ZU »U gezwungen werden soll. »Prelm«l-s«ch»e' WAlFUröckkz sckbksche TM ven. kusiäldzc Kokardenzz oktcrxcuuzskhs4,sc-)a19;. ung.s.:;:;;.» qfxlj ti-.m—.xltrachten ilårtext über Tit-e UND-and« , . lltopi..--· Mk- Dcsk Titel Mit dem-zweit leuswanp usuy »Fort-ach vcranq »F xodutt ebensowan mic »me» TlJiOkszstcth W z»c,«z»,»zml- »Es-: miihnengwert ist hänge-gen ·es.ne«zum Esxl zxxtsgczkjgpme owns marshische Wirjuua. Un He d- u H Da I I·e·x ma n n 1«-z..«; wortlich zeichnet Dcx Regisseur thcx batszemkge gqu Cnspmuh izcnen gestellt, und c.3ll«gell vkkrtrenkxchpn Magien Hvz g;:;,»j-m» Witte. Leithoff. Murm. em Chinese »F FIAO EIN-WILL gepxebem in den Vordergrthd .3u treten. «Vau»e m Inman »Geliebte««. Man macht reichhch davon Gebrauch. Cis Die Mss-Lichtkp·icle bringen nach einer Reihe von Ro» filnxen einen amerikanischen Kriminnlxtzmau in 6 Akten, Es Straße des Grauen Li«. In diesem Fälm wird Im gis wetbe ..tünx·tlichcr Krüppel« Zum Mithlpunkt der ijhkzchm M; heggcfchichte gemacht nnd prokapitalistikchjtendenziös dargkszknz Unter dies-en Umständen ist es zu begrünen. das-; km Fzzni M Koftünc vom Anfang dieses»3ahrl)undetts gewählt Und dil, Photographie vorfintflutlich i:t. Ein Dieb, der auf Friedhösen stiehlt. Seit einigen Wochen treibt ein der Ktiminalpolkzej bekannter lunger»:k!kann aus hiesigen Friedhöfen sein Unwesen Er bepbachtet, hin-m Grab steinen versteckt. Frauen bel»det Grabpjleae und nichjx tm günstigen Augenblick deren Vandtapchen Es handelt sich Um einen 27 Jahre alten, schwer lungentxanken jJJlann von mitk lerer Statut mit blondem Haar. der die-c Dtebltahle auch einge, standen hat Diebstahl eines Anemom-.«ers. Aus eines Halle des Ass« ftellungggclänch an der Lennåftraße wurde in der Zeit vZExZ R. bis 13. Juni eine Anemomcter aus vernickeltjm MINIqu M. wendet. Das Instrument dient zum ElJTesscn von Windiiärkssss in Ventilatorleitungen, und zwar auf einem Tische aungL schraubt. Vor Ankauf wird gewinnt, · Wem gehören die Geldiiiichchen und die W-:timarke? Im Besitzes einer kürzlich wegen Diebstahls von der Kriniinalvelik..z seitgenommenen Person wurden zwei gestohleiie Geier-Tischchen vorgefundenl die wie folgt beschrieben werden: Eine Geldschezm tasche aus schwarzem Kunftleder mit 6 Fächern, an den linken Ecken befinden sich in gelber Schrift die Zahlen 1,2« z, 10 Und SO, 50 und 100. als Verschluß Schlauie mit Drucklnopi; eine Geldicheintasche aus schwarzem Kunstleder, innen hellbmun mit 4 Fächern. Außerdem hatte die betreffende Person noch cika Wertmiinxe über 3 RM von der Firma Friedens«-Inn 11.Ka:;im Besitz. Die Eigentümer der Sachen werden gebeten. sich wert tags von s big 14 Uhr im Zimmer 71a des Polizeipriiiidiums zu melden. Wem gehören die Fahrrädct2 In Verwahrung des Polizei vrijfidiumg befinden sich ein Herrenfahrkad Marke »National« Nr.110397 und ein Herrentnurenrad ohne Marke mit schwarzem Rahmen. aufwärts gebogener Lenkstange. schwarzen Felgckk ohne Kotfchiitzer, Glocke und Vrenlse, Torpedofreilauf. nun-er GummibereifUng. Die Räder wurden am 4.Juni bun. 17. Mai in den Grundstücken Ammonfirafze 53 nnd Bräuergaiie 9 uns-ne funden. Die Eigentümer können sich merktagg von s bis 14 Uhr im Zimmer 71a melden. Arbeåms kämpfen«. Deshalb weg mit - kopflosen Arbeitern! Weg mit Puppen der Bouraeoisiri Jeder klassenbewußte Pro letarier braucht seinen Kopf. gerade weil er der Bouraeoisäe Unerwiinscht ist. Er brauche seinen Kopf im täglichen Kampr geaen diese Beurgeoisie, die in unbewußt Mnifchkk Weise die Kopflosigkeit der Arbeiterschaft in der Abteilung Arbeitggestaltnng zum Symbol erhebt. Lustmord an einem sjiihrieen Mädel in den Steinbriichen bei Rotlwemdort Der Kriminalpolizei wurde am Sonnabend gemeldet. dasz die 8 Jahre alte Schülerin Margarethe Mchnert itl Nottwetndorf seit Donnerstagncchmittag vermiszt MADE- Alle bisherigen Nachforschungem selbst die mit Spärkjmlki waren higher erfolglos gewesen. Die Mordtommission begab sich aus Grund dieser Mel dung sofort mit einer Abteilung nach Rottwexixdoef UND durchsuchte mit Hilfe der Bevölkerung die Greßcottaer W Rottwerndorser Steinbriiche. Gegen 16,29 Uhr wurde-W Vermiszte in einem Dickicht seitlikh der sogenannten Aktien wegeg, der zum Steinbtuch der Firma Fleck und JUJUTJ führt. gesundem Nach den Feststellungen des Arztes IM zweifelciirei ein Instit-·- ; « de von dem Täter vergewaltigt und erdtosselt. Die Mettck des Kindes-, die sich am Suchen beteiligt hatte, brach. nack dem das Kind gesunden worden war, olmmiichtig ZUFAMMJU und mußte weggetragen werden. Von dem Täter schlt W her jede Spur. 5 Wonnyiiufer in Reuialzassnrsnikxerg niederaebrannt - Zwei Feuerweyrleutc verletzt · » Am Sonntag entstand um 17.35 Uhr im Waisen-Uns kyeucy das durch den herrschenden Wind ichs-Du Mk Mk E«"Yck Wohnhäuiek iibctgtiss. Da nicht genügend LEIOZTTIVIU"»FJJ,J konnten die cinheimifche nnd die herbeigceiktcn fthZDMJsHFJJH wkhten das Feuer nicht cinschkäniem so daiz Hämkrwik THE-Fuss mit Einrichtung ein Raub der Flammen wurden. Eil-M du« wehtlcnte glitten bei den Liifchatbeitcn Vetletzungkm » · . ». « ,: · »s· s Der Rat »Mit-nett die Stavwetotdnetenxxekgnusss Ablchnpng der Ventlasibutig für das .Tltbc.itcrsii!:gsri«t· - « ; Lin Zaun-wet- «« « « · . In der .letzten-·Si·tzung bei Dresdnck Stadtycrotdnctcwlll-111 de. Rat mix,«sdaßs·er.,eine Beut,l«aubung.:laci) dem· usxlstMFjsl Antrage des-«G211.S ch n e i d e t, des siädtischcn Lkrlzcitctckkksdjsx gestellten,.«vje— zumArbeitpriängerfest nach Dann-IRS TJLJI -—w,onen, asgetehut hat Dieser Wes-muß tief lekyifte GEIWTJIJF bei der tsommuniftischen Frattion hpwor. Gen.SchU«-’D««ch: Fette die kikkieistdkfeindtiche Hundkungsweijesveuiatcs YUDYWJH darauf hin, daß der Nat sicher zugestimmts häMi WCM »Ist Um die bäkgerljchen Sängexfefte in Köln oder Wien STRICT hätte. Ei beantragte im Gegenfaxz zu dem VOIWN IDE zialdcmoktatischcri Stadtvekokdnetenvotftech —. Mk Y"9..ZJ.«—«; legium bcjchlässßxn möge. auf feinem näh-IT NOT-HEXE «"g stoben zu meidan Eises der Abstimmung wird Der- A«T’Jt·«"3l -d e s -G«el«e,·S-chnei.d e r mszn dä-; TlEikngHchOkl PTTTTVTHYTI denka sctksstdcksxiiudlich die Aufxiseknstmd (di«e WEBER sz mit Mehrheit angenommen ( ' -.Æn·k.ssss;osossskooosooso-.-.00-·os-Io--u«»-...·.'··»-»-so·--«--s Die Schmuckwa will den Eltetntätcn auch de:l·let;teic Rest von Mitbeftint mungstccht nebmm szDikZ IVcltljiizlm· Elxc.;:lrätc verlangen Erweiterung der Recht-: der prolcmvisstn Eltern und Er-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder