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Arbeiterstimme : 14.05.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192705142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-05
- Tag1927-05-14
- Monat1927-05
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.05.1927
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die stöetterklallc regkeri wer-sen kamt uns Vogt-als mit set sozialdemottaiic regiert werden muß. Jm neuen Staat, den wir mitgefchaffen haben, müssen wir bereit sein« an de: Ver-ant wottung teilzunehmen Wer uns davon ausschließen will, dem gilt Hing Kernpr Mast konnte schon ieik längerer Zeit beobachten- dsß die anfängliche Unentichiedenheik. vie innerhalb der SPD nach du Neichgptäsidentschaft Hindenburgg und besonders-nach der Bil dung des Bürgerl-locke geherrscht hat. einem schrofer Kut auf Unterstützung des Bürgerblockg gewichen ist. War es noch im vergangene-I Jahre möglich. die SPD-Fühtck zu zwingen, den Volksemfcheid mitsamt-them so versteifte sich in diesem Jahr der Widerstand des Parteivmftundei deren-h daß selbst der ge meinsame Aufmarfch gegen den Stablhelm abgelehnt wurde. Die Welg und Müller wiederholen die Politik. Die sie wühlend der Cunoregiekung getrieben haben. Wie sie damals diese Politik bedingsmgslos unterftiitztcn und jede Opposition inner halb der SPD nievetkniippeliem so versuchen sie eg jetzt nicht anders. Ez- geisiiri .;u dieser Taktik. wenn der Parteivorftand einen Loebe über eine »lonsequente Opposition« lchreiben läßt. Loebe spiegelt zweifellos auch die Unzufriedenheit der iiberwiegenden Mehrheit der sozialdemokratischer- Arbeiter wider. Sein Mahn uii ist aber nnr als Manöver gedacht Der Parteivorstand brauche diese Masiierung seiner Politik nicht nur deswegen, um die sozialdemokratische Unterstützung des Biirgerblockg und die orenßiirlic Koalition zu sichern. sondern auch dazu. um die ..Linteu« ans die Plattforin von Loebe zu locken. die gesamte Opposition dadurch zu erledigen und so die Arbeiten die dieser Opposition folgen. an die Sozialdemokratiiche Partei zu fesseln. Daß dem so ist, beweist die Aufnahme des Loche-Artikels durch die »Linten«. Gerade in der Miiiwochnummer der Chem nätzer Vollgstinune ist ein flammender Begriiiiunasariikel iiir Loche erschienen Der Versaiier, Karl Bochel lobt den Artikel des Reichstagspräfidenten als- die Oppositionsaukiindigung Schon diese Stellungnahme niiisite bedenklich stimmen. Was aber weiter folgt. zeigt die ganze Hohlheit der ~linien« Opposition Was soll man sagen. wenn Vökliel als die Aufgabe der Oppo sition folgendes bezeichnet: »Wir müssen in der Stellung unserer LlMgahen zurück bis-·- ;,n dem Punit, wo wir not Jahren keinen illimeter zurück weichen durften: Demokratisierung der Armee. Damit-mä sicrung des Smaisappatajeg. Demokratisietung der Nichter- Tsag ist vorläufig dik- eiserne Formel f!). die an du« Spitze unseres llJlachtwillcng («!) steht.'« Ein schöner Marbrwillen, der sich diese Aufgabe stem! Jn dciien wird sogar dicsc Forderung nicht freiwillig erhoben: »Heute müssen wir in die Opposition ob wir wollen oder nichi. denn der Gegner diktiert uns die Formen des Klassen kanipfeg.« " Nach all dein lann der Verlauf des Rieler Neichgparteitages im großen tun-d ganzen vorbergesekten werden« Herr Ldebe wird Oppositionsgesren machen und die ~Linken« werden sich unter seine Fittiche reiten Den Standpunkt. den die SPDsArbeiter einnehmen. ihre Forderungen nach einem schroffen Bruch mit der Koalitiongs nnd Arbeitsgemeinscfmftcspolitir. werden Von diesen Führern nicht vertreten werden Anderieits ist ei- lächerlich. wenn alle SPDsFiihrer glauben, aus diese Weise die Opposition der sozialdemokratischen Arbeiter erledigen oder gar befriedigen ·—.n können Die politischen Tatsachen bleiben. ttnd sie wirken gegen die oiiene nnd verlappte Politik der SPD. Es ist Anf gabe unserer Parteigenossem die Anfänge die in den letzten zwei Jahren gemacht wurden. fortzusetzen Es gilt. loniret die EPD als Partei. und die Führen die sich linke-. drapieren, vor Entscheidungen zu stellen. Da wird es kein Entrinnen geben- Soweit die EPD durch ihren Apparat als Partei repräsen tiert wird. wird sie gegen die Revolution und fiir die Bont geoisre handeln. Nur wo es uns gelingt. die Arbeiter gegen diese Politik zu gewinnen, wird der Widerstand zu brechen fein. Die deutsche Arbeiterschaft, die vorwärts marschieren will. kann sich nicht zufrieden geben mit der Stagnation der Sozialdemo kratie Sie muß die sozialdemokratischen Arbeiter von dem Ein ilnß dieser Partei befreien; sie muß sie fiir den Klassenkamni nnd iiir die Kommuniitiiche Partei gewinnen. Daß diese Aufgabe nicht leicht ist, zeigen die Zahlen Daß sie bewältigt werden kann, Zeigt die Entwicklung der SPD seit dem Kriege Das wahre Gesicht Bürgerl-los verlangt Verbote von Theatekvotstellyugek küssen fchqitkichen Bot-trägem Kunstsngstrllunch und tugeudpfleguis schen Darbietunsess. CKPPW Berti-. Is- Mai 1927. Der Reichstag peitschte» am Freitag» nachdem der National iuzialist Fries über den ..ludilch-marximschen Polizeiterror Zot ,:iebels« gewettert hat. has Lustbarkeitggcsetz durch. Bei Be handlung des § 1 mng sich das wehte Gesicht des kultutreaktios nären Bürgerl-was »in Ausschuß hat die Regierung selbst ex ilärt, auch kiinstlerilebe Bari-sprungen ernste Vorträge und andere Veranstaltungen selbst in privaten Kreisen. siean unter das Gesetz. Die Redner der ·Burgetblaaparteien schwören das frech ab. Nur der Bayer Trosmann fordert klar und eindeuii das Verbot von klinstlerischenlDarbietungen auf Grund des Listqu leitsgesenes. Seltsam beruhrte es« als der Demokrat B todauf sich gegen das zweitaSchunw und Schnumaeieti wendete. trotzdem Herr Kiilz der Stietvaier und die Demokratin Lüderg die Stiefmutter dieses Gesetzes sind- Für oie kommt-nistische Fralrian wies Genosse N osienbaum nach. dass selbst die Berliner Polizei das sanftre-gesetz siit schädlich halte« Der kommunistische Redner griss den Minister Kendell scharf an und hielt dem Viirgerblock sein Stsiegclbild vor: XVI-; ist eine elende Heuchelei dess» Bürgerblodsz. solange vom Kampf gegen Schand und Schmutz Zu sprechen. solange xxsnst jede-z Kind sein eigene-;- Bett bar nnd solanac nicht ver fsiitct wird. daß Kinder das Liebegbedisrfnsg ihrer Eltern an "ci7en miissen!« Für die Kritik an de: Deutschen Bonraeossie erhält der kom ixsunistssche Redner vom Präsidenten Loche Zwei Ordnungsrusa Bei der Abstimmung ließ der Bsirgerbsoet jede Maske fallen. sc sehnt gegen KPQ SPD und Demokraten ab. politische. sa zsalc nnd mcltanschauliche Darsteslnngcn ans-zunehmen wie es der lommunsstssche Antrag fordert· Es- stimmt gegen die Herab setzung des Mindestastch der Jngrndlschen aus 15 Jahre. Er fordert sogar. daß »Theater: und Lichibsldvorstcllnngem künst lerische nnd wissenschaftliche Vorträge. Kunstausstcllungem Kunstschulen und Veranstaltungen an und von Kunstinstitutcn sowie sugendpflegersschc und vollsbsldnetischc Darbietungen unter dieses Gesetz fallen. Am Sonnabend tun 12 Uhr mittags will man im Reichstag diese ..lugendfiitsorge« fortsetzen Die greife Genosiin sit-Im Zetiix:, Mc rn cxmszs Lungen entzündung schwer erkrankt ist. der Kulturreaktion Die Kommuniltea file Gehqixgkkhzhuu p» » und stiller-u Beamten-s um« CKPPTU Berlin, 13 Mai Is- Die kommunistiiche Fraltion hat heute im Reiche-w ~." den Antrag eingebracht: I « ..Big zum katssttteteu der in Aussich: gestellte-. .-»» regelnng der Beioldungsordnnng wird mit Wikkuzs s l· Mai 1927 den Beamten der Besoldunnsarnppkn z’«-.« ein monatlicher uschlag von 40 M» der Beiolvnngsssp ein monailicher . uschlag pon 35 M» der BesoldnnagäEYiTO ein monntlicher nschlag von 25 M. und der Veso-IF gruppe 7 ein monatlicher strick-lag von 20 M. emqu , Den Empfängern von ariegeld Rahmen-ziehen fis-- bliebeneii, sowie den Kriegsbeichiidigien Und deren « islieltenen sind die sich daraus ergebenden entsprechenden hjkz Zuschläge zu zahlen« Die Zersch- and Katz-Unmut überfallen einen kommuniitiickp Abgeordneten s Schlägerei is Reich-tag. Als am ls. Mai Genosse Pfeisfer den Neichgmq bezgl wurde er in der Wandelhalle von sechs ultralinlen Abgeordnps unter der Führung von Schlaaewerib überfallen Saiiapx.vx«:s itiirzie iich auf den Genossen Pfeiffer. schng ihn niit der fis-;- iind wiirntc ihn am Halse» Dieser Angrin war von den ilikzz iinlen planmäßig organisiert Etwa eine Stunde lang k,«—«;«. Die Burschen am Eingang zum Plenutn gewartet· bigiikxinzl Pieiiier erschien Bei dieser Aktion waren auch die Anbanzz der Nlitb-Fischer-Grupve beseitigt Scholent tiefe als PWH überfallen wurde: Pieiiier iei vollkommen recht geschehen kss miiiie ihm den Schädel einschlagen Als Ursache geben die Burschen an. daß iie von e:.: kzz Proleien Ohrfeigen bekommen nnd wegen des tllkandapzxrzzsz zur Verantwortung gezogen worden ieien » Diese-- Vnrgeben der IJiandatgränber zeige nie Geiciiexi qz allerbesten als ivnterrevolntionäreg GesindeL Erit ranincki T der Partei die Mandat-e. jetzt überfallen sie die Aisneorbncn der Partei. Die Empiirung der Arbeiter iiber diese Lenz-: sey-: durch ihren neuesten Streich nnr noch gesteigert werd-en 730 000 Mart iiit Luftschissahtt Bei der Bexatung des Ckatxtzpixkxg »Es-L Der Lan-V snjne Illehrheit eine Forderung nach 460000 Mk. Zur Unze-Zin» der Deroluft abgelehnt Die Mehrheit des Landtage-.- :«-: tritt den Standpunkt, da· die Gelder fiiz die Luftsahrakxs. gefellichafi einem besseren Zweck Zugefiihn werden könnten P( die jächsiiche Bürgerblockregierung bedeutet die Ablehnunzz : geforderten Summe eine Niederlage die von dieser chicsu aber so eingesteckt wurde wie manche andere Niederlage cxx Die Regierung hat jeizi dein Landtag eine Geieseizvsrlz überreicht· in der die Regierung die damals gestrichene Inn-: zur neuen Bewilligung verlangt Die Regietun will dir- Ick im Etat eingestellie Summe von 460000 MS und Eins-'s hinaus 270 000 Mk. Neueinstellung fiir einen weiter-en Eli-111 der Luiiichiiiabri in späterer Zeit. Die Regierung kann eine soichc Vorlage nur cinbxiug weil sie sich mit den Negierunggpatteien verständigt Poe. der Frout der ABBE. der Ausweriek und Nationasnzisati muss seit der Abstimmung wieder eine Gruppe oder aber däc sanuc Gesellschaft umgefallen sein. Die KPD wird die Vka auf das schärfste bekämpfen. Die KPD versank-L das-; sz (- dek für soziale Zwecke verwendet werden Wir vckkskc Kindccfürsomc« Schulspeisungcn, Mütter- und Säuqlinzixss sorge. Bezeichnend ist auch. daß die Regierung erst vor mai-. Tagen bei der Beratung über das Rinderzuchtgescn und cu andcke Amtes-sc sur Unterstützung der Kleinbauern arm dazu sei kein Geld du« Statt dessen soll die »Pe:silsz:«:.:k. unterstützt werden. Amerika und die Flottenabrüstung Reuyoth U Mai. tTeliisstxH Die Tuch Lenz-ones Meloimgen erfolgus cttglisch:j:,s«·r««t Emsgungzjbtr das Jlnttrnakuijfmnggpmznamm mim non hin mnctikanuchm Marincnffitickm wills-J CHORUan beurteilt Vom Tage Drei Leichen aus der Mach geborgen Ein getammtes END-Schiff ' Die- Wellen des Parteiwässerleinei der SPD schlagen zur Zeit unmittelbar vor dein Kieler Parteitag sehr hoch. Lergeksp lich versucht ein ..·Schiff«. sonst in ruhigeren seiten Vorwärts- Nedatteiindurch ialbunggvolle Worte und sonstige ölige und schwierige Redensarten diese Wellen zu besänftigen Die oppo niionekken EIN-Wellen wollen sich aber nicht glätten lassen imd frestiren sich iiber jeden llngliicksiall der diesem SPD-Kalln zu "t. oYdiie oppofiiionelle Ehernnitzer Voll-stimme ibt der Oeffent lichteit von einem Briefwechiel des Herrn Schif? vom Vorwärts init der Redaktion des Volke-staatsf dein Organ der alten So kal demotratie Sachseng, Kenntnis-. Der Volk-staat hatte feine Spalten für einen Artikel des Herrn Schiff. den dieser ge en die sächsische Sozialdemokratie schrieb, geöffnet weil sie get Ueberzeiigunz war, daß dieser Artikel echten Volkgstaat-Gcisi ausströme. -chifs verlangt nunmehr in seinem Briefe für diesen Artikel Honora:. Und zur Bemerkung der Volksstaat-Redakiioii schreibt er: »Sie behaupten, mein Artikel sei ..voll Voltgstaap Geist«. So wenig ich verhehle, daß ich fiir die Politik der Drei undzwanzig, solange-« sie innerhalb der Partei waren. weitgehende-z Verständnis hatte. so sehr muß ich jede Gemeinschaft auch geistiger und tattifgär Art mit ihnen ab lehnen. seitdem sie ich außerhalb der rtei gestellt haben« Die VoltsftaaiMedattion liat den ihr zugeworfenen Stein aufgehoben und·i·hn»nicht schlecht zurückgeworfen, indem sie er klärte, Herr Schiff»linite die« obige Aeuszcriing doch besser unter lassen iolleiix ~Nauinen Sie doch damit ein. daß es Jhncn weniger auf den sachlichen Gehalt und Wert einer Erscheinung. u der Sie Stellung nehmen« antoinini. als darauf. wie das zGartenqu aussieht. das Sie vorzumeisen vermögen« Die hernnitzer Bolksstininie freut sich über diese Absuhr des Herrn Schig ganz nnverblunit Auch ihr will scheinen. »daß nicht der oltgftaat sondern der Geno e. Victor Schiff der Blainierte bei der Geschichte ist«. Mit einer Aeii«erung be weise Schiff nur. »daß er auch heute no fiir die Klotitik der Nitisch. Heldt und Okax Müller weitgehendes Verständnis hat und niir deshalb die Verbindungen MIL thml Untetbwchcn hat-. weil sie einen eigenen Laden auf macht haben«. ' Man tann die Freude der Fiswsitionjnncrhalb der SPD Löst gut UND-bep- ivenn man weih init welchen gemeinen itteln det sozialdemokratische Parteivorstand versucht die ia schen MUWUJ ..Neiisozialisten« abzuwürgen,» Sein Vor kze in e roar ein kleines Vorspiel, dem rantfurt und die ish- pssttsmper folgen soll. Der ozialdeniotraiifchc Barte-vormitt- will Im posion in m S mundtot mach-m da- beste Zeichen dickli- lvelchen Kurs die S auch in Zukunft fteiimi wird. ·« - » Keine Ctltskmmg der Quhecohnotdnung » Pestisasoikskek Revis-F uns Pay Räubers-Mystik Von der Mehrheit des Rechtsansjchusska wuksc thsh In der kosten Sitzung eine Berater des tommunjstischen Antrages um die senden-us der Richtlnx en ·über die Ruhexphnokpumm M Sinnb- nnd · eindearbettek im Smne der Fokdckungea dsg- Gemeindeatbettewetbandes abgelehnt « - . f Die Misetlschm Parteien - einfchließlich du alten Sozius-. dem-cum- wie auch ver Vertreter der Regierung - ek klärte-L daß jetzt endlich die schon kluge versprochenen Reichs richtlinien, nach denen man sich richten müsse. erscheinen weicht Wann diese Nichuinicn nun endlsch kommen, darijbcr vermochte niemand Auskunft zu geben. Ein von den Sozialdemokraten gestclucr Antrag. die Richt linicn aufzuheben» wurde ebenfalls nicht beraten. Die kommuniitiichen Vertreter stellten den Antrag. die Ne gietimg zu beauftra en. bei der» Neichsregienmg dahin zu wirken, bog die Risilinien des Reiches den Forderungen der sächsischen emeindearbeiter entsprechen Auch die Beratungen dieses Antrages wurden abgelehnt Damit zeigten die·biirleichen Vertreter - cinschlicßlich der ASPS —. daß sie eine crbeiserung der vorliegenden Richt linien nicht wollen. Bei der Behandlung der Anträge über das Bindi-nachr gcictz zeigte sich, das diejDeuifchnationalen gar nicht daran denken. das Nindcrjuchtgeietz Zu defeitigens iic brgnügicn fili mit der Annahmexmcg Antrages der praktisch sehr wenig Be deutung haben wird. Tie Zwangsbeftimmung iiber die Bis dxmg von Zuchtxnosseizichnften soll gemildert werden« so daß irciwilligc Genossenschazten gebildet werden können; wo dies jedoch nicht durchgeführt wird. bleibt die Zwangsbcstimmung be ne en. « hDer Antrag der» Kommxurifteki auf Aufhebung des Gesetze-J wurde abgelehm: die Deutichnationalcn zogen ihren Antrag ;urück. , » z Zu einem Antrag. baldngHeiU Polizeibeamte-racer vorw lc en, ab die Regierung »die Erklärung ab, dem Landtag ein fofchcs gGesetz baldigit zuzuircllem Rattonallvzialiftifche Mart-liebe Der Böltijche Beobachter bringt in seiner letzten Ausgabe die Reproduktion einer Photographie des Berliner Vicholizeiss Präsidenten Dr. Pctnhatd Weiß unter der in Feitleriem ge druckten Schlagen-ze- .-So sieht er ausk- Datuntcr steht: »Dr. Bernhard Weiß. dct jüdifchc Polizeivizeptiisident von Berlin, Sohn des Vvthehctg der Berliner Sau-gege. Max Weis-, sigt m Kuratorium der Hochschule stät die Wissen schaft des Indemqu Hex-je befehligå dieser Fude über da- Schiqqt ganz Beklius und um spika » muss-hast« is dek Ves folgt-use es krwacheuden Amphions der net;onalioziqlifti schen wcguug.« Murg-w Aus dem Wasser der Mulde wurden Mr r- Leichen geborgen Jn der einen erkannte man einen Durst ertrunkencn Arbeit:r. Bei der zweiten handelt es sich um cmi seit Anfang Mai vermißten Topp-schwebet- Man nimmx akt. : er beraubt und in die Muldc geworer worden Isr. Der Erst Tote batie eine Schlinge um den Hals-. einen Knebellikn MFII und eine Schußwundc über dem linken Auge Jn Vieran »O licgck zweifellos auch ein Verbrechen vor. Schweres SchifiguuglüeL Zum-· Wie die Motgenblätter aus Mgdrr.s 1m:;;»-en,v iUfolge eines plößlich aufttctcndcn Sturmes m der Neu-se : Guttla ein indisches Fahrzeug gesunken, wobei 50 Personen ti- Leben gekommen sind In den Flammen umgekommen - Lüste-L Jn Hohenlcuchke am Ratzebutgn See brach Don-Ist ksg Nachmittag in einem von zwei Famixien bewohnten MS FFUU HEFT-« MS infolge der Strohbedachung schnell um sich ZU TM STIMMng Mädchen kam "m den Flammen um Der Mississippi-Teich bei Bayou de Gleis-s gebrochen- Reunork. D·ek Deich bei Bank-n de Geists ist« DIE VCIZZFIM Juki-den mußte, einig-rissen und die Wassers-engen des Wirksan sttsrzen auf emet Strecke von etwa einem Nile-artean VI Stuieklunp. , Fund 10000 Quem-erweitert Kultakland MIP P-« toter-. «Dle Raumqng des geföhtdctea Gebietes war feil WIN- Tagen tu großckLlle durchgesiihkt worden. Ob neue Mem-M verlustr zu verzeichnen sind, ift noch nicht bekannt Zwei Bat-arbeitet tödlich til-gestützt . v Himlwtm Bzei dem Hospitalneubau iZt HCMVONLJMJI Donners-M zwei lunge Arbeiter bei Wonxwrfungsgstsssn « dem 40 etet hohen Turm des Hauses todlxch IV- Die »Le- Ungeleg« ohne Spur von den Flieget-u- Retznort Das Lastschiff »Le; Angeles«. das gcskEM b; ausgesetckirxytem Wetter aufgestiegen ist und sich Augen«-E aus des Hohe vyy Long Island befindet wird die Euchs-Pf den bekden irkmqursckzen Fliege-n bis Kanada ausdehnen :- hot das Lastschiff lerne Spur der Flieget entdeckt Riefenfeuek auf dem Warfcheuek Oktbabnhdfs Paris-m Gestein mo: en eriftand in den mechanka Werken und dsn Parkanlageng des Wfatschauer Ostbabnboch c: Feuer- das erst noch mehutündigek Arbeit der Jenes-mä- H? dicht nie-versf konnte. Dem Brande sind drei große Bomon yaltyjkssgebaude und 27 Petionenwagen. eine LoIumOUVIXUT dkz vaxonwagen des Stactgptäsidentm wie des MWFMJ Ztlkuditt zuzu Opfe:«gefaackk. De- Schadkn wird aus« WITH loty gefchatzt. Hungersnot its Keim-ad . Einer.Mskgenbläue-tmeldung aus Bclgxaxs zukong m» vrplen Bezcrken der Herze-gwan infolge der Notlage de; Läs-» wirklich-Ist Hungersnot ausgebrochen Jm Dorfe Buche sjs dkkk VUUSM Hungers gestorben. Auch in andere-( Tisncm s» ZW Hungersnot solchen Umfang angenommen. daß oiclc LI-·k MJ Sterben liegen. Die Behörden haben die ngicnnss T-« Htlfe gebeten. - - DerKongreß der Werttätigen dkk m- 21. uns 22. Mai in Dersde zqiammuitith ist Samm tmm gqek Kräfte »de»k Unten-innen und Ausgebentetm gegen spziqug Eies-d, politische Unterdrückung und «- gegen vie drohende Kriegsgefahr. . Wettttitige SachspFM Rhein-. Angefjellte. Beamte Alch gewabetteibendo KIIMVCUIEW Nehmt Stellung zum Kongkekk et chktätigenL . Wåbii Descgickics
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